Sicherheit & Kriminalität

  1. Sicherheit & Kriminalität
Selenskyj ist das Haupthindernis für einen Friedensschluss im Ukraine-Krieg! Alle wissen, dass die Ukraine den Krieg verloren hat, dieser aber nur mit schmerzhaften Kompromissen und Zugeständnissen an Russland beendet werden kann. Es sind nicht nur die USA, die Selenskyj zum Einlenken zwingen. Auch die Europäer haben ihm unter vier Augen zu verstehen gegeben, dass sie ihm nicht helfen können. Entscheidend ist, dass die Europäer Selenskyj nicht nur hinter verschlossenen Türen, sondern auch öffentlich reinen Wein einschenken. Selenskyj ist das Haupthindernis für einen Frieden. Je schneller er den Weg frei macht, desto besser für sein Volk, für Europa, für die Welt.
  1. Sicherheit & Kriminalität
Trump als Friedensstifter? Das darf doch nicht wahr sein, dass Trump, der jahrelang vom Mainstream in die Schandecke gestellt wurde, nun plötzlich zum Friedensstifter mutiert. Das wäre ein Desaster für den Mainstream in Europa! Es muss alles getan werden, um diese "Friedenslösungen" anzuzweifeln, zu relativieren, als Trick von Russland zu entlarven, um weiter in die Aufrüstung investieren zu können.
  1. Sicherheit & Kriminalität
Russland sieht sich heute mehr von Feinden umgeben, als dass man von einem neuen russischen Weltreich träumt. Sanktionen gegen Russland ändern nichts an der einfachen, auf der Geographie und der Geschichte begründeten Erkenntnis, dass Sicherheit in Europa am besten mit und nicht gegen Russland erzielt wird. Das bedeutet, dass nicht nur die Auswirkungen weiterer Sanktionen bedacht werden müssen, sondern es ist endlich zu überlegen, wie Vertrauen wieder aufgebaut, die Ukraine als Staat stabilisiert und die europäische Friedensordnung für die Zukunft gesichert werden kann.
  1. Sicherheit & Kriminalität
Selbstversorgung der Schweiz: Hier braucht es dringend Korrekturen – wenn nötig durch das Volk. Die Energiestrategie 2050, welche insbesondere auch auf Importe setzt, ist gescheitert. Die Abhängigkeit vom Ausland ist brandgefährlich und eine absolute Schönwetter-Strategie. Bei der Energie werden wir ein böses Erwachen haben. Damit wir nicht das gleiche Schicksal bei der Ernährung erleben, ist jetzt dringend zu handeln. Denn der Bundesrat setzt auch hier vor allem auf Importe.
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Krieg beendet: Was ändert sich? Ich frage mich immer wieder: Wie hätte Hitler-Deutschland Europa inkl. Russland verwaltet, wenn es den 2. Weltkrieg gewonnen hätte? Es wäre an dieser Aufgabe grandios gescheitert! Man kann keinen Kontinent politisch gegen den Willen seiner Bevölkerung langfristig unterdrücken, schon gar nicht einen vielsprachigen. Dazu braucht es vielleicht nicht einmal eine Guerilla-Organisation, nur ekligen passiven Widerstand. Der Widerstand der Bevölkerung und/oder der Machthaber in den Heimatländern setzte sich kurz- oder langfristig immer gegen die Ziele der Interventionisten durch (siehe Vietnam, Irak, Afghanistan, Westbalkan, Libyen, Ostblock).
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Die Lockerung des Kriegsmaterialgesetzes gefährdet die Schweizer Neutralität. Der Ständerat schafft mit dieser Änderung die demokratische Kontrolle der Kriegsmaterialausfuhr wieder ab! Der Bundesrat könnte eigenmächtig weitere Länder auf die Liste der Länder setzen, die Schweizer Waffen erhalten dürfen
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Bergsteiger:innen und Skitourengänger:innen sind Hasardeur:innen. Offenbar leben wir heute in einer Welt voll von Zynikern und Egoisten. Denken diese Hasardeur:innen nicht an ihre Familien, Freunde, Bekannten und nicht zuletzt an die Gefahren für die Rettungskräfte? Gewisse Menschen muss man vor sich selber schützen wie kleine Kinder. Aber ich stelle ernüchtert fest: Verantwortungsbewusstsein, Fürsorglichkeit und Rücksichtnahme verabschieden sich langsam aus unserer Gesellschaft.
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Aufrüstung: Trumps Friedenslösung abwarten! Bevor Europa und die Schweiz Unsummen in die Aufrüstung investieren, sollten die Bemühungen der Regierung Trump um einen Frieden in der Ukraine abgewartet werden. Wie sieht ein möglicher Weg zu einem dauerhaften Frieden in Europa aus? Wie realistisch ist nach einem Waffenstillstand oder einer Friedenslösung das Szenario eines russischen Angriffs auf das Baltikum, geschweige denn auf Polen wirklich? Wo genau liegen die Abwehrlücken des Westens?
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Armee: Freie Fahrt für fremde Truppen „Die Schweiz, zu Luft, zu Wasser und zu Land, wird Tummelplatz für fremde Heere. Der Bundesrat beteiligt sich zur Freude der EU am Projekt «Military Mobility», das die Länder verpflichtet, die grenzenlose Verschiebung von Soldaten und Waffen zu garantieren. Crisis Management Exercise (CMX) der Nato, Permanent Structured Cooperation (Pesco) der EU, Military Mobility von EU und Nato im EU-Rahmen der Gemeinsamen Aussen- und Sicherheitspolitik (Gasp) und so weiter und so fort. Wer zählt die Projekte zum Bau einer westlichen Gesamtarmee? Wer überblickt und bewertet deren Wirkungen? Die Bundesräte oder die hiesigen Parlamentarier? Wohl kaum, obwohl die Schweiz längst nicht mehr als scheinjungfräulich assoziierte und interessierte Beobachterin die grosse transnationale Aufrüstung verfolgt, sondern immer aktiver daran teilhat.“ (U.P. Engeler in Weltwoche vom 7.5.2025)
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