Die Infrastruktur unserer Nationalstrassen wird stark beansprucht. Die höhere Verkehrsnachfrage der letzten Jahre verlangt nach höheren Kapazitäten und damit nach dem Ausbau des Strassennetzes. Ausserdem werden die Nationalstrassen immer älter.
Die CVP ist sich bewusst, dass zusätzliche Mittel in den kommenden Jahren benötigt werden, um den Ausbau der Strassen zu finanzieren, sowie um den Betrieb und den Unterhalt der Nationaltrassen aufrechtzuerhalten. Besonders dringend ist es, die Kapazität an einigen Punkten des nationalen Strassennetzes zu steigern und den Bundesbeschluss über das nationale Strassennetz umzusetzen.
Jährliche Kosten von 305 Millionen Franken
Mit dieser Änderung soll der Bundesbeschluss von 1960 über das Nationalstrassennetz an die heutigen und künftigen verkehrlichen Gegebenheiten angepasst werden. Der Bund plant die Aufnahme von 19 Kantonsstrassenabschnitten mit einer Länge von total 387 Kilometern ins Nationalstrassennetz. Für deren Betrieb, Unterhalt und Ausbau rechnet der Bund mit Mehrkosten von jährlich 305 Millionen Franken. Zur Finanzierung dieser neuen Aufgaben will der BundesratDer Bundesrat der Schweiz bildet die Exekutive bzw. Regierun... den Preis der Autobahnvignette auf 100 Franken erhöhen. Zudem schlägt er die Einführung einer Kurzzeitvignette vor, die 40 Franken kostet und zwei Monate gültig sein soll.
Der Preis für die Autobahn-Vignette hat sich seit der letzten Erhöhung im Jahr 1985 – damals kostete sie 30 Franken – kaum erhöht. Letztmals wurde die Gebühr 1995 auf 40 Franken erhöht. Im internationalen Vergleich ist die Gebühr für die Nutzung von Strassen in der Schweiz relativ tief, selbst für ausländische Touristen, welche die Schweiz durchqueren, um in die Ferien zu fahren und dadurch die Schweizer Autobahnen nur für die Durchfahrt benutzen.
CVP bedauert Nationalratsentscheid
Der NationalratDer Nationalrat stellt neben dem Ständerat die grössere de... hat im Juni den Preis der Autobahnvignette auf 70 Franken beschränkt und nicht wie vom BundesratDer Bundesrat der Schweiz bildet die Exekutive bzw. Regierun... vorgeschlagen auf 100 Franken erhöht. Die CVP bedauert diesen Entscheid. Zusätzliche Einnahmen sind unerlässlich. Es ist wichtig, der Realität ins Auge zu schauen und der Bevölkerung die wahren Kosten vor Augen führen. Es sind angemessene finanzielle Ressourcen nötig, um die hohe Qualität unserer Strassen zu erhalten und um das Netz, wo nötig, auszubauen. Für die soziale und wirtschaftliche Entwicklung der Schweiz ist es zwingend, dass sie über die beste Infrastruktur verfügt.
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Kommentare anzeigen Hide commentsGuten Tag Herr Bieri
So lange man überflüssige Kreisverkehre baut, mehrmals die gleiche Strasse aufreißen kann und unsinnig Bushaltestellen vernichtet um den Verkehr zu behindern, solange muss man die Vignette nicht erhöhen, sondern sparen.
Mit freundlichen Grüssen Kurt Nünlist
Da schaut die Tiefbauindustrie wieder mal für sich!
Werter Herr Peter Bieri, CVP,
Sie schreiben was richtig ist, die Nationalstrassen werden immer älter, müssen Saniert werden.
So wie mir scheint, muss der Begriff, Nationalstrasse, Strasse, Strassenbelag, einmal genauer definiert werden.
Da schreibt das TBA, Sanierung der Strasse, und dann werden EDV Leitungen entlang der Nationalstrasse verlegt. Alle paar Hundert Meter ein Verteilerschacht. Danach ist der Belag in einem schlechteren Zustand als vorher.
Oder gemäss einem Gesetz werden alle Abwässer der Strassen gesammelt. Die Schweiz das Land der Bordsteine. Das Land der ehemaligen Mittenbegrünungen welche nun ebenso wieder entfernt werden müssen, da zu Teuer im Unterhalt. Genauso die Kahlschläge der Grünen Lärmschutzwälder, eigentlich erstaunlich wie das Grün wuchert und wächst.
Lärmschutz ist Strasse? Die Alten, in Bio Bauweise aus Holz erstellten rotten wie erwartet entgegen den Werbesprüche der Grünen so vor sich hin.
Aber müssen es jetzt diese Verchromten mit VSG Gläser neu gebauten Lärmschutzwände sein? Muss man so übertreiben?
Gleichzeitig aber lässt ein EU Gesetz zu, Selbst Deklaration von Auspuffanlagen durch den Fachhandel, dass die Polizei angeblich zu laute Fahrzeuge nicht aus dem Verkehr nehmen kann, da diese über gültige Beiblätter verfügen. Zweitens, dass erlaubt wurde, umschaltbare Auspuff Anlagen an Sportwagen zu betreiben.
Will man einen Abschnitt einer Nationalstrasse neu bauen, Einsprachen ohne Ende. Ein Trauerspiel und traurig wird es dann, wenn Autobahnen überdacht, oder als Tunnel gebaut werden!
P.s. Tunnel sind für den Individualverkehr im Falle eines Unfalles etwas vom gefährlichsten was es gibt. Nebst dem dass unsere Tunnel ebenso die Brücken als Bauwerke nicht halten. Siehe Gubristtunnel, seit 3Jahren wird daran herumgebastelt, nun schaut der Tunnel schlimmer aus als Vorher.
Dafür hat es Video Überwachung, wie auch auf dem Übrigen Nationalstrassennetzwerk, es hat Sonden die Glatteis messen, und eben mittels dieser EDV Kabelschächte wird das Ganze in eine Zentrale nach Luzern geleitet.
Diese Strassen sind doch zum Tummelplatz von EDV Freaks verkommen, und all das kostet Unsummen von Gelder, ohne das es dem Verkehr was bringt. Naja, es bringt Staus, wenigsten das….und dafür wollten die CHF. 100.-?
Was also ist eine Strasse? Wofür ist eine Strasse?
Die SBB ist “das Opfer ihres eigenen Erfolges”, denn die Kapazitäten reichen vor allem in den Ballungsgebieten nicht mehr aus. Und genau da ist der Ausbau auch am teuersten. Wer behauptet, die SBB habe zu wenig Passagiere, der sollte einmal vielleicht selber Bahn fahren.
Gäbe es die SBB nicht, wäre Autofahren sowieso unmöglich, weil die Strassen dann absolut und immer verstopft wären. Es ist im Interesse der Autofahrer, dass es eine gute und leistungsfähige Bahn gibt. Ein Verkehrskonzept Auto gegen Eisenbahn ist völlig überholt.
Die Experten hier, die besser als die dafür ausgebildeten Ingenieure und Planer wissen, wie man Strassen plant, baut und unterhält, sollen doch ihre Sachkompetenz den Behörden zur Verfügung stellen, statt hier über “unsinnige” Baumassnahmen zu schimpfen.
Herr Paul Jens,
Man wusste, wollte man es wissen, von Anfang an, als die Bahn 2000 so vollmundig verkündet wurde,(??) von wem, dass dies an der Kapazität scheitern wird.
Am besten würde man auf den heutigen Nationalstrassen Schienen verlegen um genügend Kapazität zu erhalten. Also nicht mehr die Strasse auf die Schiene, sondern die Schienen auf die Strasse.
Der Ausgleich der Teuerung reicht. Immerhin haben wir mehr Verkehr und damit steigende Einnahmen.
Wir könnten einmal beginnen mit dem Standard herunterzukommen. In der Region Birffeld wird soweit ich mich erinnere seit 2 Jahren gebaut. Da dies so langsam geht, dachte ich erst da wird auf sechs Spuren erweitert. Aber nein nur ein neuer Belag, + ein paar Kunstbauten und nun gar eine Leitplanke entlang der ganzen Autobahn. Für eine Belagserneuerung dieser Länge brauchen die in F etwa 1 Monat und keine zwei Jahre. Wie lange die an den Kunstbauten haben weiss ich nicht, nur bauen die ganz sicher keine unnötige Leitplanke.
PS: Überlandstrassen werden auch nur bei uns mit Entwässerung und Randsteinen gebaut. Da liegt noch viel Sparpotential brach.
Herr Bieri
ich stelle schon lange fest, dass sich der Staat immer mehr über Gebühren beim Volk bedient. Grundsätzlich kann man sagen, dies ist verursachergerecht. Leider habe ich aber nichts von einer Steuersenkung gemerkt, die diese Mehreinahmen das Staates kompensiert.
Über die Hintertür der Gebühren wird die Staatsquote in der Schweiz immer mehr erhöht. Dies ist nicht richtig.
Auch sind Gebühren zwar verursachergerecht. Gleichzeitig widersprechen sie dem Gedanken unserer sozialen Gesellschaft. Gebühren sind für Jedermann gleich hoch; ob Arm oder Reich spielt keine Rolle.
So lange Gebührenerhöhungen nicht kompensiert werden, werde ich solche nicht unterstützen.
Die Autobahnvignette wurde seinerzeit befristet eingeführt. Diese müsste also längst wieder abgeschafft sein. Das Stimmvolk ist daher gut beraten, wenn es neuen – auch angeblich befristeten – Steuern misstraut und diese grundsätzlich verweigert.
Alle wissen es. Wenn die Behörden etwas auf Zeit einführen,
so kann es nur teurer order härter werden – niemals aber
wieder aufgehoben oder verbilligt werden.
Also in Gottes Namen, erhöht halt aber nur unter der Bedingung,
dass für Ausländer eine 3-Tage Möglichkeit zu CHF 40.00 geschaffen
wird.
Mehr als CH 40.00 für einen Durchreisenden wäre Wegelagerei.
Ich bin mit allen Kommentaren sehr einverstanden, die GEGEN eine Erhöhung sind: Wichtigste Argumente:
– Verschleuderte Gelder von UNS AUTOFAHRERN beim Strassenbau, weil viel zu luxuriös!,
(Bsp A4, Andelfingen-SH: Für die Autos nicht wirklich voll ausgebaut & gefährlich: kein Pannenstreifen & schmal, dazu teurer, stählerner Strassenrand, damit auch ja niemand bei einer Panne aufs Gras rollen kann – ein unsäglicher Blödsinn!)
– Endlich wahre Kostenverteilung: Ich unterstütze richtigerweise den ÖV mit meinen Staatssteuern – ABER bitte endlich aufhören mit meinem BENZIN-Geldern die ÖV mitzutragen! Die Eisenbahnbenützer sollen IHRE Kosten selber buckeln.
– Endlich aufhören zu monieren, der Strassenverkehr sei nur laut, umweltschädlich & gefährlich: Die Luft z.Bsp ist SAUBERER als in den 60er Jahren! Unfalltote gibt es bei 10-fachem Verkehr noch 1/5!
Guten Tag
Der Preis der Autobahnvignette stimmt für mich heute!
Warum wird bei den teuren Infrastrukturprojekten, wie z.B. Gotthard-Tunnel nicht eine Durchfahrtsgebühr verlangt? Bei unseren Nachbarn ringsrum ist dies Gang und Gäbe!
Wäre es nicht eine Idee, das Verkehrsaufkommen zu reduzieren?
Ich fahre relativ wenig auf den Autobahnen herum. Wenn man mit Anhängern unterwegs ist muss man ebenfalles für jeden Anhänger eine Vignette lösen.
Gerade für Autoanhänger finde ich dies übertrieben. Meist fahre ich nur kurze Strecken und selten auf der Autobahn.
Âutoanhänger sollten nicht noch zusätzlich belastet werden.
Wer schon im Ausland unterwegs war, weiss wie teuer es werden kann.
Mit F. 100.- wäre ich einverstanden, wenn dafür die Anhänger nicht noch zusätzlich belastet werden.
Generell ist aber eine Vignette nicht Verursachergerecht.
Ihr Vorschlag finde ich völlig fehl am Platz. Diejenigen, die etwas selten benutzen, sollen gleich viel zahlen, wie diejenigen, die etwas ausgiebig benutzen. Die Unterschiede sind da einfach zu gross.
Es wäre an de Zeit, hier das Verursacherprinzip einzuführen. Ich bin pensioniert und brauche die Autobahnen vielleicht drei bis 10 mal im Jahr, da sollte ich doch nicht gleich viel zahlen müssen wie jemand, der sie häufig benutzt.
Irgendwie finde ich dieses Denken typisch für die Schweiz: einfach nicht genau hinsehen wollen, weil man wahrscheinlich selber zu den Profiteuren gehört.
Das Verursacherprinzip geht am besten über eine Benzinsteuer, sicher einfacher als über Mautgebühren. Und das ist auch sinnvoll in mehrerer Hinsicht.
Wieso soll jemand gleich viel ständige Auslagen haben für das Auto, das er einmal in der Woche braucht, wie jemand, der den Verkehr jeden Tag belastet??
Vor allem Frauen sind hier betroffen: Sie möchten z.B. abends Kurse besuchen, aber mit den öffentlichen Verkehrsmitteln kann das mühsam sein. Da brauchen sie dann das Auto vor allem wegen den wenigen Malen, aber die Lebensqualität wird u. U. dadurch gewaltig verbessert.
Ich bin absolut nicht für eine Erhöhung in dem von Ihnen geforderten Mass.
Der Benzinpreis liegt zur Zeit auf CHF 1.85-1.87. Wieviel davon sind nochmals Steuern?.
Wir bezahlen mit den Benzinsteuern, mit den Autosteuern, mit der Vignette schon genug für unser Strassennetz welches an den neuralgischen Punkten seit Jahren immer mehr durch Staus verstopft sind und dies nicht nur durch die Schweizer Autofahrer.
Viele Arbeitnehmer werden durch wirtschaftliche Gründe gezwungen in andere Kantone arbeiten zu gehen, bzw. fahren.
Heute fahren die Zürcher nach Basel, die Basler nach Bern und die Berner nach Zürich und nicht jeder will mit der SBB fahren bzw. oder kann sich das leisten. Umziehen ist auch nicht immer machbar..
Die Grenzgänger kommen auch nicht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, die strömen zu tausenden in ihren Autos über die Grenzen und benützen unser Strassennetz, aber sie bezahlen dieses nur mit der Vignette, aber wir sollen für unser Strassennetz brav weiter Steuern bezahlen?
Schauen Sie der Tatsache ins Auge, dass das Volk genug hat von der Abzockerei, so wie sie sich seit Jahren präsentiert.
Jeder weiss, dass die Schweiz ein Transitland ist, aber dem sollte endlich mal Rechnung getragen werden.
Verlangt für den Gotthard, eine Maut, machts wie die Österreicher, gestaffelte Vignetten für Wochen oder Monate. Warum nicht eine den Steuern angepasste Vignette für den Schweizer Bürger und für den ausländischen Autofahrer eine eigene? Scheinbar (m)ein (naives) Wunschdenken…?
Verwendet das Geld welches wir bezahlen nur für die Strassen und nicht für die SBB.
Wann wird das Verursacherprinzip angewendet? Wann wird etwas gegen die monatlich steigende Verkehrsflut unternommen?? die Verkehrsflut und damit meine ich auch die Lastwagen. Die Schweiz kommt langsam an ihre Grenzen, wir haben nur noch begrenzt Platz oder will man den auch noch mit 3spurigen Autobahnen zubetonieren, damit man im Ausland gut dasteht und damit der Rest von Europa durch die Schweiz fahren kann?
Hat man in Bundesbern vergessen wie klein bzw. gross die Schweiz ist? Manchmal kommt es mir so vor…
Ich frage mich schon längere Zeit wie lange es noch geht bis uns unser Strassennetz um die Ohren fliegt und an den neuralgischen Stellen kollabiert…
Man gebe mir einen guten Grund für den Aufpreis von 150%!!
Gemäss dem statistischen Amt beträgt die Teuerung zwischen 1995 und 2012 (mit Basis 1 von 1995) 14.23%!!
http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/05/02/blank/key/jahresdurchschnitte.html
Sie verlangen also faktisch einen 10fachen Aufschlag der Teuerung. Da würde mich schon interessieren weshalb sie auf solche exorbitante Planzahlen kommen. Als ich 1995 40 Franken für eine Vignette bezahlt habe, konnte ich meistens staufrei von Bern nach Zürich Flughafen fahren. Da ich damals aus beruflichen Gründen fast 60K Jahreskilometer fahren musste, kann ich die damaligen Zustände gut überblicken. Wenn ich heute für 100 Franken dieselbe Strecke fahren muss, gerate ich zuerst im Ostring Bern, dann in Kirchberg, Wangenstutz, Härkingen-Rothrist, vor dem Gubrist, und möglicherweise noch in Kloten in permanente Roll Stop Staus, und zwar mittlerweile zu jeder Tageszeit ausser in der tiefen Nacht.
Sie wollen mir also weismachen, dass ich 150% mehr bezahlen sollte, für eine “Staats-Dienstleistung” für die, ich mit dem heute gebotenen, eigentlich noch fast raus erhalten sollte?
Ihr Denkmuster, geht nicht auf Herr Bieri. Wenn Sie mir klar Aufzeigen wie sie die oben genannten Stauzentren entschärft wollen (und zwar mit bewilligten Streckenabschnittssanierungen), die A1 und 2 endlich nicht mehr meine Stossdämpfer ruinieren, können wir über eine Erhöhung diskutieren.
Aber vorher machen Sie zuerst IHRE Hausaufgaben bevor Sie uns mit solchen Forderungen konfrontieren.
Und wenn schon:
machen Sie es nachvollziehbar, und nicht mit solchen Schein-Argumenten der Teuerung die sich mit einfachsten Google Recherchen widerlegen lassen…
Korrekt, im Vergleich zum Ausland sind unsere Transitkosten doch ziemlich tief. Dann erhöhen wir doch die Vignette direkt auf CHF 150.-. Im Gegenzug senken wir die Strassenverkehrsabgaben um CHF 75.- pro Fahrzeug. Damit sind wir offiziell für alle (CH und Ausland) auf dem gleichen Preisniveau. Aber unter dem Strich wird es für den CH Bürger nicht teurer als die bereits heute beschlossene Aufwertung auf CHF 75.-. Jedoch werden damit vermehrt die ganzen Grenzgänger etwas stärker zur Kasse gebeten. Diejenigen, welche in die CH arbeiten kommen und unsere Infra strapazieren ohne dass sie einen wesentlichen Beitrag an unsere Infra zahlen. Denn tanken tun sie auch nur dort, wo es billiger für sie ist, und das ist häufiger nicht in der Schweiz. Auch die Transitgebühren für den Nord-Süd Privatverkehr werden damit wesentlich gesteigert, ohne dass sich die CH mit Brüssel in langwierigen Diskussionen über eine Tunnelmaut o.ä. verstricken müsste.
Wer durch die Schweiz fahren will oder von der Schweizer Infra profitieren will soll auch entsprechend zahlen, so wie’s die meisten anderen Länder auch tun.
@M.Gerber: stimme in den meisten Punkten mit ihnen überein. Ist echt mühsam sich heutzutage im Mittelland fortzubewegen. Allerdings steht die CH damit nicht alleine da, unsere Nachbarländer sind da nicht wesentlich besser.
Aber ja, Zeit dass die Schweiz sich endlich wieder mal auf das konzentriert was wesentlich ist für eine erfolgreiche Zukunft. Eine Vision der Schweiz in der Zukunft zu definieren, diese Vision in eine Gesamtstrategie zu transformieren und dann diese Strategie konsequent umzusetzen. Anstatt diese ewige zick-zack linie zu fahren und Pflästerlipolitik zu betreiben wie heute, welches unsummen von Geld verschlingt ohne dass ein wesentlicher Mehrwert daraus resultiert. Am Ende hat’s viel gekostet, die Probleme sind nihct wirklich gelöst und alle sind unzufrieden.
Wenn ich die heutige Diskussion über erfolgreiche Unternehmer in der Politik verfolge, dann kann ich nur lachen: wenn die heutzutage in der Politik vertretenen Unternehmer (egal welcher politischer Couleur) ihre Betriebe so führen wie sie Politik machen (visions- und konzeptlos), dann gute Nacht für unsere CH-Wirtschaft!
Wiso gibts keine Mautstelle am Gotthard? So ein grosses teures Tunnel soll bei der Durchfahrt etwas kosten. In Oesterreich bezahlt man auch bei jedem Tunnel.
ie Turisten gehn trotzdem nach Oesterreich weil sie Gastfreundlich sind.
1. Mit 1 Rappen mehr über den Kraftstoff abrechnen — die Vignette abschaffen — so wäre auch weiterer Bürokratismus abgeschafft. Wer einen Kraftstoff-Fresser vermag, verdaut auch den einen Rappen mehr. Die Teuerung deswegen ist durch die Transporte vernachlässigbar. Die Vignette soll grundsätzlich nur für ausländische Motorfahrzeuge Fr. 50.- betragen zur Benutzung aller CH-Strassen.
also ich benutze keine autobahn mehr, für was, auf den haupstrassen ist mann sowieso fast gleich schnell und gemütlicher ist es auch noch.
Es war voraus zu sehen!
Die Autobahnvignette ist seinerzeit als temporäre Massnahme zur Unterstützung bestimmter kantonaler Strassenbau-Vorhaben eingeführt worden. Die einen Kantone haben das erhaltene Geld dafür ausgegeben und andere haben damit Löcher im Finanzhaushalt gestopft.
Mittlerweile sind verschiedene kantonale Strassen ins Nationalstrassennetz aufgenommen worden und weil es ja so einfach ist, einmal erschlossene Geldquellen nicht mehr versiegen zu lassen, so wundert es nicht, wenn die Autofahrer zusätzlich stets ein Bisschen mehr an das Milliardendefizit der schweizerischen Bahnen abliefern sollen.
Die Argumente der hohen Kosten für den Strassenunterhalt sind im Vergleich zu den jährlichen Bundesausgaben für die Bahnen lächerlich.
Bevor mit Erhöhungen gestartet wird ist es Zeit, endlich eine saubere Abrechnung über die bisherigen von den Autofahrern geleisteten Bundeseinnahmen vorzulegen. Gleichzeitig ist offen zulegen, wie viel davon für das Nationalstrassennetz verwendet wird und wie viel davon für den öffentlichen Verkehr abgezweigt wird.
Wenn heute ein Bahnbillett zu 50% subventioniert wird, so muss ja jemand die Zeche bezahlen. So kommt die CO2-Hysterie, der so genannte Klimawandel oder das vorausblickende Energiekonzept einer Bundesrätin inklusive Parlament gerade recht, den Auto mobilen Umweltschädlingen vorauseilend einen neuen Tarif durchzugeben – ein übles Spiel!
Die Vignette ist grundsätzlich das falsche Mittel, Unterhalts- und Baukosten der Infrastruktur bezahlen zu helfen. Dies weil sie unabhängig von der realen Beanspruchung derselben durch das einzelne Fahrzeug erhoben wird. Die Gebühr muss abhängig sein von der Fahrleistung, d.h. am einfachsten via Treibstoffabgabe, was ja heute schon gemacht wird. Also einfach diese erhöhen falls wirklich nötig. Zudem krankt das System seit Beginn an Unzulänglichkeiten, die nie behoben wurden, offenbar absichtlich. So muss z.B. an 2 Autos, die auf Wechselnummer eingelöst sind, an jedem eine Vignette angebracht sein, obwohl nie mehr als eins davon auf der Strasse sein kann! Die Vignette ist nur tauglich für ausländische Fahrzeuge, die das CH-Autobahnnetz befahren. Für diese müsste sie tages- oder wenigstens wochenweise bezogen werden können.
Die Autobahnvignette muss auf 200 Fr. erhöht werden, dafür erhalten alle vom Strassenverkehrsamt einen Gutschein über 150 Fr. für den Vignettenkauf.
Normalerweise wollen viele Politiker das Verursacherprinzip hochhalten. Jedoch hat die Preiserhöhung der Vignette leider nichts damit zu tun. Es ist nichts anderes als eine zusätzliche Extra-Steuer! Zudem ist jeder Preis der Vignette ungerecht für alle Halter von Wechselnummern. Warum soll und muss man
für Wechselnummern (1 Nummer für 2 Autos)2 Vibnetten kaufen, wobei man ja nur immer mit einem Auto untrewegs sein kann? Diese Ungerechtigkeit müsste unbedingt bereinigt werden,
Ich habe Verständnis, dass man nach so langer Zeit den Vignettenpreis etwas anheben will, aber damit wird das Problem, das ich beobachte, nur noch schlimmer, wenn man nur die Jahresvignette verkauft.
Ich vermiete ein Berghaus, das hauptsächlich junge Deutsche benützen. Einige von ihnen kaufen aber gar keine Vignette, sondern fahren auf Landstrassen durch die Dörfer, machen also genau das, was wir durch den Bau von Autobahnen verhindern wollten. Wenn man nun den Preis erhöht, machen es dann vermutlich nicht mehr nur einige sondern alle, ist also total kontraproduktiv.
Meines Erachtens müssen Wochen- bzw. Monatsvignetten eingeführt werden für z.B. 20 bzw. 40 Franken, wenn die Jahresvignette verteuert wird. – Grundsätzlich finde ich die Strategie aber falsch. Es sollte die gefahrene Strecke etwas kosten und nicht schon die Möglichkeit, fahren zu dürfen. Dasselbe gilt für die Motorfahrzeugsteuer. Ein stehendes Fahrzeug sollte eigentlich gar keine Kosten verursachen, nur das fahrende.
Ohne mich zur Vignette resp. zu deren Preis zu äussern, möchte ich unsere Politikern bitten ,sich einmal grundsätzliuch zu überlegen, wie es mit dem Strassenbau weitergehen soll, denn wenn es so wie heute weiter läuft, läuft bald nichts mehr: Neue Strassen bringen immer mehr Verkehr und immer neue Staus wegen der allgegenwärtigen Bau- und Unterhaltsarbeiten von den riesigen Kosten und der immer grösseren Umweltbelastung ganz zu schweigen. Durch immer neue und breitere Strassen geht kostbare Grünfläche unwiderruflich verloren. Wohin soll das noch führen? Im Endstadium wohl zu asphaltierten Friedhöfen!
Vignetten sind die dümmste und ungerechteste Art, Verkehrswege zu finanzieren, denn sie belasten Vielfahrer / Wenigfahrer sowie Grossverdiener / Mittelstand in gleichem Masse. Grundsätzlich sollte unsere Infrastruktur im wesentlichen aus allgemeinen Steuermitteln finanziert werden, statt dass diese für Milliardensubventionen von Grossbauern, Profi(t)sportlern etc. verwendet werden.
Der Trend, immer mehr und höhere Kosten fix auf die Bevölkerung oder auf Teile der Bevölkerung zu verteilen, ist überall zu beobachten und ist Teil der Mitte / Rechts Strategie, die Steuern für hohe Einkommen weiter zu senken, während die Nettobelastung an Steuern, Gebühren, KK Prämien und Abgaben für den Mittelstand explodieren.
Und selbst wenn man aus diversen Ueberlegungen zum Schluss kommt, dass der Autofahrer einen noch grösseren Beitrag zur Finanzierung der Strassen leisten soll, müsste dieser leistungsabhängig sein, also z.B. über einen höheren Benzinpreis. Dies ist ohne weiteres machbar, denn all unsere Nachbarn haben höhere Benzinpreise. Die Vignette belohnt den Vielfahrer und bestraft den vernünftigen Strassenbenützer, was unsinnig ist.
Diesen Unsinn mit einem um 150% erhöhten Vignettenpreis noch massiv zu vergrössern, ist aus all diesen Gründen nicht akzeptabel. Viel eher sollte diese moderne “Wegelagerei” abgeschafft und durch ein durchdachtes Finanzierungskonzept abgelöst werden.
Der wildwuchernde Dschungel wie europaweit der Strassenbau finanziert und Wegzölle wie im Mittelalter verlangt werden, muss möglichst auch international besser geregelt werden. Auf die Dauer sind die grossen nationalen Unterschiede, wie und wie hoch der Autofahrer zur Kasse gebeten wird, nicht tragbar.
Der Preis der Vignetten muss nicht erhöht werden, sondern es ist dringent nötig für die Durchfahrt durch den Gotthard Zahlstellen einzurichten und ein extra Gebühr zu verlangen wie es überall bei Alpentunnels auch gemacht wird. So wären die Finanzen für eine voll durchgehende 4-spurige Röhre wie Selisbergtunnel längst gesichert. Es wird Zeit dass nun bald gehandelt wird.
Wäre hilfreich sich mal mit Fakten auseinander zu setzen:
http://www.tcs-schwyz.ch/cms/themen-und-positionen/verkehrspolitik/689-verlogen-schaedlich-irrefuehrend.html
Jetzt sollte klar sein, dass der Autofahrer schon genug für den Neubau, den Unterhalt und auch für den öffentlichen Verkehr bezahlt. Wenn natürlich von Frau Leuthard 6 Mia. für unnötige Erweiterungen und für den ÖV erwartet, braucht man natürlich Geld. Wir haben aber bereits ein sehr dichtes Strassen-u. Schienennetz, was für 7Mio Einwohner mehr als genug war. Anstatt die Ursache des Bedarfs zu berücksichtigen (masslose und unkontrollierte Zuwanderung) immer mehr Geld ausgeben als man wirklich hat und meinen, mit zusätzlichen Gebühren (Vignetten-Verteuerung) geht das schon, sollte man die Zusatzgewinne aus der Freizügigkeit die durch Lohndumping entstanden sind bei den noch reicher gewordenen Arbeitgebern holen. Übrigens: als in den 80ern die Vignette “als Versuch” eingeführt worden ist und danach auch nie vom Volk abgesegnet wurde, hat man erklärt, dass das nur für ausländische Strassenbenutzer relevant sei. Warum setzt man das heute nicht um? Die Vignette wäre in der damals versprochener Form die fairste Lösung. Wer bei uns keine Strassenverkehrssteuern entrichtet sollte wenigstens die entsprechende Nutzung bezahlen.
Wenn man Bedenkt, dass die Schweiz kurz vor dem Weltuntergang stand als es noch keine Vignette gab! Ich kann mich noch erinnern, wir gingen knapp an der Katastrophe vorbei, wir Zitterten alle und Schriehen vor Angst, dann kamm die Vignette und alles wurde besser oder verreck…?
Da es heute wieder so weit ist, sollte man es sich überlegen, eine weitere Vignette einzuführen, solange die Frontscheibe noch Platz hat.
Die Vignette darf ruhig Fr. 200 pro Jahr kosten, dafür müsste die Autosteuer vereinheitlicht werden, denn heute fährt der 1.5 Lt. Motor sowie der 5 Lt. Motor auf der gleichen und mit gleicher Geschwindigkeit auf der Autobahn. Oder anders gesagt, wer rast denn heute mit Tempo 140 über die Autobahn?? Es sind meistens kleinmotorisierten Fahrzeuge, also sollen die auch steuerlich zur Kasse gebeten werden.
Tatsache ist, dass die Strassenverkehrsabgabe nach Hubraum bemessen wird und somit (zumindest teilweise) nach Verbrauch und Schadstoffausstoss. Tatsache ist, dass Fahrzeuge mit grösserem Hubraum in aller Regel auch mehr Treibstoff verbrauchen und oftmals auch schwerer sind.
Herr Dvoracek, Tatsache ist, dass ein neuerer 3,5 Lt Motor weniger verbraucht als ein älterer 1,6 Lt Motor und somit auch weniger Schadstoff Ausstoss hat. Ich stelle vermehrt fest, dass kleiner motorisierte Autos wie gebissene Affen daherkommen, also sollen sie auch gleiche Steuern bezahlen. Die Vignette wird auch nicht nach dem Hubraum berechnet.
Herr Küng, mein Auto ist gerade 2 Jahre alt und der 3,6 Liter Motor mit 260 PS (ohne Turbo) 0verbraucht im Schnitt 11 Liter – bei gemischten Strecken und gemässigter Fahrweise. Dies entspricht ungefähr dem Verbrauch meines ehemaligen 2,3 L Motors mit Hochdruckturbo (1999). Die regel bei kleiner Motorisierten Autos heutzutage ist um die 6-7 Liter… (Benzin wohlgemerkt – nicht Diesel). Zu behaupten, das ein 3,5L Motor (2010) weniger verbraucht als ein 1,6L (nehmen wir zum Vergleich 1999) ist ein wenig weltfremd, aber ich lasse Sie gerne in dem Glauben.
Herr Dovaracek, die Fahrweise spielt eine sehr grosse Rolle beim Benzin oder Diesel Verbrauch.
Herr Knününög – jetzt schreib ich Ihren Namen halt auch absichtlich falsch – Sparsamer als mit Tempomat im höchsten Gang können auch Sie kaum fahren – es sei denn sie fahren garnicht oder nur Bergab… Und wenn man hochtourig fährt, dann hat man es nicht wirklich begriffen…
Die Autobahnvignette wäre eigentlich als Beitrag der ausländischen Fahrzeuge gedacht die, die Schweizer Strasse benützen, und somit eigentlich gerecht. In der Schweiz immatrikulierte Fahrzeuge bezahlen Strassen Steuer, respektive PS Steuer. Grundsätzlich ist es richtig die Vignette zu erhöhen, dann aber eventuell eine einheitliche Verkehrsabgabe für alle Fahrzeuge mit Schweizer Nummernschilder inkl. Zollnummern. Wenn Schweizer Fahrzeuge im Ausland fahren bezahlen die auch nur die Autobahngebühren und das ist zum Teil sehr teuer.
Wieder einmal muss der kleine Bürger für die Fehler der “politischen Elite” bezahlen.
Ich zitiere:
Die Infrastruktur unserer Nationalstrassen wird stark beansprucht. Die höhere Verkehrsnachfrage der letzten Jahre verlangt nach höheren Kapazitäten und damit nach dem Ausbau des Strassennetzes. Ausserdem werden die Nationalstrassen immer älter.
Somit bezahlt der einfache Bürger wieder einmal mehr für die
verfehlte Bevölkerungspolitik (sprich Personenfreizügigkeit) unseres Landes. Und dies natürlich vollkommen unsozial. Jeder bezahlt gleichviel. Egal ob reich oder arm.
Leider werden solche Aspekte bei der “politischen Elite” grosszügig übersehen. Dabei summieren sich solche zusätzlichen Kosten und treffen den kleinen Mann wieder unverhältnismässig hart.
Herr Steiner, würde der kleine Bürger (Mann) seine Verhältnisse dem verdienst anpassen, wäre er(sie)keine kleinen Bürger. Aber eben, wenn Mutti und Vati ein Auto haben, muss man nicht jammern.
Es wäre endlich mal an der Zeit, dass Treibstoffzölle, Treibstoffabgaben, Treibstoffzuschläge, Klimarappen und all diese Abgaben zweckgebunden würden und eine Umverteilung kategorisch ausgeschlossen würde. Die Autofahrer kommen alleine schon mit den ganzen Abgaben auf Treibstoffen für mehr als 100% der von ihnen verursachten Kosten auf. Jetzt wollen die Linken Subjekte in Bern noch Road Pricing einführen um den Autofahrer – die Milchkuh der Nation noch mehr zu schröpfen… Hätte ich 400’000 pro Jahr und danach ein Ruhestandsgehalt von 200’000 pro Jahr auf Lebzeiten so wie die nichtsnutzigen sieben Schlümpfe in Bern, dann wäre es mir vermutlich auch egal well alles teurer wird – ich würde ja Geld fürs nichtstun erhgalten… Alleine die Aussage, welche eine nicht sonderlich intelligente Bundesrätin gemacht hatte, dass sie sich gut einen Treibstoffpreis von % Franken pro Liter vorstellen könnte, ist jenseit von gut und böse… Trifft die Mittelschicht und die kleinen – denjenigen der sich einen Bentley, Aston Martin etc. leisten kann – Autos welche 20 Liter im Schnitt verbrauchen und der so zu seinem Charterjet (oder zum eigenen) vorfährt, den kümmert dies wenig… Ach ja, und die Transportkosten von auf der Strasse transportierten Gütern werden einfach auf die Endverbraucher abgwälzt. Heute schon zahlen die Schweizer für alles mindestens 30% mehr als im benachbarten Ausland, der Franken wird künstlich geschwächt, um die Kaufkraft der Schweizer zu vernichten und so möglichst den Preisvorteil der im Ausland bestellten / gekauften Waren zu schmälern… Protektionismus. Ich wüsste gerne, für wieviel % des BIP die Exportindustrie und der Tourismus bzw. grenzüberschreitende Dienstleistungen wirklich verantwortlich sind – vermutlich für weit weniger als uns glauben gemacht wird… Hingegen werden wohl die meisten Markenartikel aus der EU importiert, nochmal kräftig draufgeschlagen beim Preis und wenn der Schweizer Franken schwächer wird, dient dies dann als Begründung für weitere Aufschläge, da der Einstand im Ausland teurer wird…
Herr Dovaracek, wovon sollen den die Asylanten leben, ein Teil der Verkehrsabgaben sind ein willkommener Batzen. Viele Abgaben werden zweckentfremdet. Ich warte nur noch auf eine Asylvignette.
Herr Küng, geben Sie sich wenigstens Mühe den Namen richtig abzuschreiben – Ich nenne Sie ja auch nicht Herr Konünog 😛
Aber Asylvignette – den muss ich mir merken 😀 Der war gut…
Das Asylverfahren in der Schweiz dauert viel zu lange. Grundsätzlich bin ich dafür nur denjenigen Asyl zu gewähren, welche in ihrem Herkunftsland verfolgt und bedroht werden, nicht jedoch den verblendeten Wirtschaftsflüchtlingen, welche im Glauben leben in der Schweiz seien alle reich und sie hätten hier Wohlstand zu erwarten. Aber das ist ein anderes Thema. Ich gehe stark davon aus, dass der Autofahrer mehr als seine Kosten deckt. Im Übrigen stelle ich mich auf den Standpunkt, dass es kein Ruhestandsgehalt für Personen geben sollte, welche nicht im Pensionsalter sind. Auch diese sollten sich bemühen zu arbeiten. – Ein Normalbürger erhält ja auch kein Ruhestandsgehalt vor der Pensionierung…
äxgüsi Herr Dvoraceck, ja somit wären wir bei meinem Lieblingsthema Asyl. Ich würde jeden nach Hause schicken, denn die sogenannten Asylanten fliegen in ihre Herkunftsländer von wo sie angeblich verfolgt werden in die Ferien. Die neusten Zahlen vom Bund 1,3 Milliarden für Asyl (für mich gelogen). 11 Milliarden für Entwicklungshilfe. In der Schweiz leben 240000 Sozialempfänger und 1 Million unter der Armutsgrenze ( Zahlen zunehmend). Die Aufgenommenen Asylanten fallen in die Kategorie Sozialempfänger. Die Asylvignette wird nicht mehr lange warten müssen. Nochmals Entschuldigung wegen Ihrem Namen!!!
Nachtrag: Die Asylvignette bezahlen wir ja eigentlich schon über Jahre, sie klebt nirgends, sie kostet Milliarden und bringt nichts. Das schlimmste an dieser Vignette ist, sie hat mehr Gegner als Befürworter und wird vom Parlament nicht abgeschafft, selbst dann nicht wenn das Volk es will.