Volkswirtschaftslehre

  1. Volkswirtschaftslehre
Die Vorteile von Zöllen Globalisierung und Freihandel waren von Anfang an pervertiert. Deshalb könnte es zum Wohle aller gereichen, wenn jetzt wieder Zölle und gegenseitige Restriktionen für Importe und Exporte Konjunktur haben. Allerdings unter einer Bedingung: Die Perversion des realen Welthandels müsste schrittweise reduziert werden und nicht mit der Brechstange, wie es die USA jetzt tun.
  1. Volkswirtschaftslehre
Trumps Zollpolitik: Zu spät und zu abrupt! Trump hat natürlich recht. Nur hätten die USA ihre Handelspolitik schon längst so gestalten sollen, dass gar nie ein solches Handelsbilanz-Ungleichgewicht hätte entstehen können. Die jetzige Hauruck-Übung ist aber Gift für die Märkte und den Handel. Das nun wohl folgende Hin und Her lässt vermuten, dass die Unsicherheiten noch lange andauern werden.
  1. Volkswirtschaftslehre
Trumps Zölle: Verständliche Massnahme gegen zu hohes Handelsbilanzdefizit Die grossen Handelsbilanzdefizite der USA gegenüber wirtschaftlich starken Staaten und Staatengemeinschaften schwächen den Industriestandort USA und den US-Dollar. Dass die USA versuchen, dies mit ihrer Zollpolitik zu ändern, kann man nicht grundsätzlich verurteilen. Dieses Problem hätten die USA schon längst angehen müssen. Da die USA ein riesiger Binnenmarkt sind, ist der Aussenhandel für sie allerdings weniger wichtig als für kleine Staaten.
  1. Volkswirtschaftslehre
CS-Debakel: Notrecht und Bundeshilfen als Allzweckwaffe gegen Finanzkrisen? Können wir hoffen oder befürchten, dass der Bund auch bei längerfristigen politischen Patt-Situationen, zum Beispiel bei der Sozialreform, der Gesundheitsreform, dem Klimaschutz oder dem Verhältnis zur EU, zu autokratischen Mitteln greift. Direkte Demokratie ade?
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