1. Volkswirtschaftslehre

USA: 25%-Strafzölle gegen die EU; Reaktion auf frühere Versäumnisse

 Die grossen Handelsbilanzdefizite gegenüber wirtschaftlich starken Staaten und Staatengemeinschaften schwächen den US-Dollar und den Industriestandort USA. Dass die USA versuchen, dies mit ihrer Zollpolitik nun zu ändern, kann man nicht grundsätzlich verurteilen. Sie hätten allerdings schon viel früher mittels ausgewogener Freihandelsabkommen den Aussenhandel ausgeglichener gestalten müssen.

Abrupte wirtschaftspolitische Massnahmen wie diese hohen Zölle sind für das Wirtschaftsklima immer schlecht und rufen nach Gegenmassnahmen der Betroffenen. Es ist Zeit, diesen nun ausgebrochenen Handelskrieg in der WTO durch geregelte Handelsbeziehungen zu beenden.

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