In der Politik bezeichnet man Konkordanz als ein Prinzip, das möglichst alle wichtigen politischen Strömungen in den Prozess der Entscheidungsfindung mit einbeziehen will.
In der Schweiz äussert sich die Konkordanzdemokratie darin, dass die Bundesratssitze grundsätzlich nach der Stärke der Parteien im Parlament vergeben werden (mathematische Konkordanz). Dadurch sollen alle grösseren Parteien in die Regierung einbezogen werden.
Da die politischen Stärkeverhältnisse in der Schweiz über lange Zeit konstant waren, entstand eine fixe Formel, nach welcher die Bundesratssitze auf die Parteien verteilt wurden. Diese wird [[Zauberformel]] genannt.
Da die mathematische Konkordanz in letzter Zeit nur noch teilweise umgesetzt wurde, entstand die Forderung nach inhaltlichen Kriterien für die Konkordanz (inhaltliche Konkordanz). Dies bedeutet, dass die Bundesratssitze an die Parteien vergeben würden, welche in wichtigen Themen (Inhalten) eine ähnliche Position vertreten. Dies sollte die Zusammenarbeit der Regierung erleichtern.
Bei Teilzeitarbeit mit weniger als 80 Prozent Pensum beträgt der Unterschied sogar bis zu 17.600 Franken – rund 19,2 Prozent…
Der Zusatznutzen von mehr OeV-Kursen in verkehrsschwachen Zeiten ist gering. Das ist auch immer beim Personalwachstum in der Verwaltung zu…
\"Angestellte in der Bundesverwaltung verdienen deutlich mehr als vergleichbare Mitarbeitende in der Privatwirtschaft – vor allem bei Teilzeitpensen. Das zeigt…