Reale Konjunkturzyklen sind ein [[Makroökonomie|makroökonomisches]] Modell zur Erklärung von [[Konjunktur|konjunkturellen]] Schwankungen einer Volkswirtschaft.
Im Gegensatz zu den meisten makroökonomischen Modellen geht das Modell der realen Konjunkturzyklen nicht einfach von bestimmten plausiblen Verhaltensweisen der einzelnen Akteure (Haushalte, Unternehmen etc.) aus, sondern stellt auf Erkenntnisse der [[Mikroökonomie]] ab.
Einfache Modelle mit realen Konjunkturzyklen gehen von repräsentativen Akteuren aus. Das heisst sie unterstellen, dass sich alle Akteure mit derselben Funktion auch gleich verhalten. Spart beispielsweise ein Haushalt mehr, dann wird davon ausgegangen, dass alle Haushalte mehr sparen, womit auch der repräsentative Haushalt mehr spart.
Das Modell der realen Konjunkturzyklen wurde unter anderem deshalb entwickelt, weil andere bisherige Modelle gewisse volkswirtschaftliche Entwicklungen nicht bzw. nur ungenügend erklären konnten. Doch zu erklären wie reale Konjunkturzyklen Modelle genau funktionieren ist an dieser Stelle leider nicht möglich, weil es den Umfang eines Lexikon-Beitrags sprengen würde. Zudem gibt es sehr viele unterschiedliche Varianten solcher Modelle. Für weiterführende Informationen verweisen wir deshalb auf entsprechende makroökonomische Lehrbücher.
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Welche Folgen sehen Sie mit dem Vorschlag gemäss Ihrem Beitrag? Die Schweiz kann sich nicht annähernd selbst versorgen. Importe, Exporte…
Tja, wenn die Menschen nicht zufrieden sind, geschehen solche Dinge - wie auch nach dem 1. Weltkrieg https://www.planet-wissen.de/geschichte/diktatoren/adolf_hitlers_lebensweg/pwiediebasisfuerhitlerswegzurmacht100.html