Zinserträge sind das Entgelt für ein über einen bestimmten Zeitraum zur Nutzung überlassenes Sach- oder Finanzgut (Geld), das der Leihende (Schuldner) seinem Leihgeber (Gläubiger) zahlt. Die Höhe des Zinses und somit der Erträge die der Gläubiger erzielt bestimmt sich in einer Marktwirtschaft nach Angebot und Nachfrage und nach dem Risiko, welches der Leihgeber trägt (Risiko dass der Schuldner seine Schuld nicht oder nicht rechtzeitig zurückerstatten kann). Zinserträge kann man auf ganz unterschiedlichen geliehenen Sachgütern (Grundstücke, Wohnungen, Geschäftsräume, Maschinen) oder auf Darlehen erzielen. Je nach Sachverhalt werden die Zinserträge unterschiedlich bezeichnet: Als Mietzins bei Wohnungen, als Pachtzins bei Grundstücken oder als Kreditzins bei geliehenem Geld (Darlehen).
Bei Teilzeitarbeit mit weniger als 80 Prozent Pensum beträgt der Unterschied sogar bis zu 17.600 Franken – rund 19,2 Prozent…
Der Zusatznutzen von mehr OeV-Kursen in verkehrsschwachen Zeiten ist gering. Das ist auch immer beim Personalwachstum in der Verwaltung zu…
\"Angestellte in der Bundesverwaltung verdienen deutlich mehr als vergleichbare Mitarbeitende in der Privatwirtschaft – vor allem bei Teilzeitpensen. Das zeigt…