…. das Ge­mein­wohl in den Mit­tel­punkt all un­se­rer Bemühun­gen zu stellen.

Gemeinwohl heisst:
Sorge zur Umwelt
Sorge zu un­se­ren Kindern
Sorge zu Men­schen, denen es we­ni­ger gut geht
Sorge zu den Tieren
Sorge zur Wirt­schaft­lich­keit​ und Qualität
und schliess­lich Sorge zu sich selbst zu tra­gen.

Am besten geschieht dies genau dort, wo Du lebst, arbeitest und wirkst,
immer wieder Dinge zu hinterfragen, sie anzusprechen, sich dafür einsetzen.

Dies bringt eine Welle in Gang, die auch die Politik zu bewegen vermag.

Das wünsche ich mir…eine be-wegte, ehrliche Politik, wo die Bürger/innen spüren,
dass Menschen in den Systemen wirken und der Staat wirklich für sie sorgt.

Es gibt jetzt schon viele gute solcher Beispiele!
Lasst uns diese vermehren. DANKE.

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Comments to: Es ist Zeit….
  • Januar 31, 2020

    Was zählt sind nicht Phrasen, sondern Erfolg und Leistung.

    Wenn das System nicht genügend Gegenleistung bietet, wird sich das System nicht allzu lange halten können.

    Wechselwäh​ler ziehen weiter wo das Gras grüner erscheint.

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  • Januar 31, 2020

    Sie haben eins vergessen Frau Reifler.
    Sorge müsste man noch zu viel mehr tragen.
    Nur ein Beispiel Sorge zu der UNABHÄNGIGKEIT der Schweiz.
    Das wird verpasst, mit dem Hinterherrennen an irgendwelchen Verträgen, bei deren Erstellung nicht die Schweiz, sondern Kräfte verantwortlich sind, die unsere Unabhängigkeit angreifen möchten.

    Diese Kräfte sind nicht nur im Ausland zu finden, sondern auch hier in der Schweiz. Es sind vorallem Politiker, die sich beim Verkauf unserer Heimat profilieren können und die profitieren wollen.
    Es sind ebenso Kräfte von Organisationen, die nur ihre Vorteile im Geld sehen, aber genau dieser Forderung, die sie stellen, nämlich der Umwelt am A…. vorbeigehen.

    Schauen Sie sich an, was in den letzten 15 Jahren aus unserer Schweiz gemacht wurde. Beton, Beton, Beton, nur um den Zuwanderern eine Wohnung zu bieten.
    Infrastruktur, die infolge der Zuwanderung nahe am Crash steht, ob bei Bahn, oder auf der Strasse, wo die Staukosten schon heute höher sind, als die Vorteile, die mit einem Vertrag, von dessen Vorteilen nur einige wenige profitieren können.

    Wer muss das ganze bezahlen? Das sind 50plus, die heute schamlos ausgemustert werden, Rentner und Rentnerinnen, die den Erfolg der Schweiz aufgebaut haben, der nun in praktisch einer Generation zunichte gemacht wird.

    Es wird Zeit, dass sich die Politik endlich besinnt, anstatt den Erfolg auf Wachstum zu suchen, wieder zum dem Erfolg auf Qualität wiederzufinden. Denn Swissness gibt es heute nicht mehr. Das ist ebenso auf die Politik zurückzuführen, die in ihren Gedanken in den letzten 15 bis 20 Jahren absolut fehlgeleitet wurde.

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    • Januar 31, 2020

      Lieber Herr Baumann
      Wenn ich Ihre Zeilen lese, sprechen Sie mir aus dem Herzen…
      Ich kann Ihre Anliegen sehr verstehen. Genau deshalb schrieb ich diese Zeilen.
      Und wie Herr Eberhart im 1. Kommentar ebenso passend schreibt:
      Es braucht nicht nur schöne Worte, sondern auch Taten…und da gebe ich mir mühe, im Alltäglichen diese Leistung zu erbringen und für Aussenstehende vielleicht wenig ersichtbar sind. Menschen, die mich schon länger begleiten, spüren wohl diese stete-Tropfen-höhlt-d​en-Stein-Prinzip, das ich versuche zu leben, manchmal gelingt es mir besser, manchmal weniger. Doch auch mit dieser Kandidatur bin ich einfach eine Stimme mehr, die sich für meine genannten Anliegen einsetzt. Danke für’s Kommentieren.

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    • Januar 31, 2020

      Frau Reifler
      Ihre Partei macht aber genau bei den Zielsetzungen, die sie haben, nicht mit, denn die will unbedingt den Rahmenvertrag unterschreiben. Die Zielsetzungen und der Rahmenvertrag widersprechen sich gewaltig. Wissen Sie das nicht?

      Glauben Sie mir. Ich habe diesen x Mal gelesen und verstanden, im Gegensatz zu vielen Politikern, die nur eins kennen, möglichst schnell im EU Parlament, oder beim nicht demokratisch aufgestellten Verein mitzumischen und unterzukommen.

      Die​se sehen im Vertrag nur “den” einen Vorteil, die vielen Nachteile sehen sie nicht, oder wollen sie nicht sehen.

      Wenn​ ich Ihre Anliegen lese, dann spüre ich, dass Sie sich diese sehnlichst wünschen. Ja, träumen kann man immer. Es wird aber nie zur Realität werden, insbesonders wenn wir einen Vertrag unterzeichnen, der mehr als 20 für die Schweiz schwere Fehler hat, die EU aber keinen einzigen Finger dafür krumm machen muss.

      Der EU ist nicht zu trauen und zwar auch mit einem Vertrag. Das kann man insbesonders bei den Bilateralen 1 leicht erkennen. Den einzigen Punkt, den die EU nach Vertrag erfüllen müsste, schert sie überhaupt nicht, obwohl das Projekt, übrigens das teuerste Umweltprojekt der Schweiz, das den Stimmbürger 23 Milliarden Franken gekostet hat, für wenig Geld, von der EU umsetzbar wäre.

      Aber eben, es interessiert sie nicht. Also, lassen wir lieber die Finger von dem Vertrag, der alle Bilateralen überholen und ablösen würde.

      Die EU hat zudem bereits zu erkennen gegeben, dass der Vertrag steht. Es gibt immer noch Politiker bei uns, die meinen man könne den Vertrag präzisieren.

      Ja, kann man schon, aber Präzisierungen sind rechtlich nicht verbindlich. Wer das Gefühl hat, das sei so, der wohnt in einer Traumwelt. Wir müssen nun da abbrechen, wo wie stehen und abwarten, denn die EU möchte einen Rahmen und vielleicht einige Politiker, die in die EU wollen, oder Vertragswerke nicht verstehen, oder sie nicht verstehen wollen. Wir müssen uns nicht in eine Ecke drängen lassen, denn der Preis ist viel zu hoch.

      Ich bin nicht Politiker und muss deswegen nicht Lügen, dass die Balken biegen.

      Ich habe aber schon in Komissionen mitgearbeitet. Ich weiss also, wie der Töff läuft. Mich ärgert, wie man unsere Werte einfach so und ohne Gegenleistung, preisgeben kann. Wir sind nicht der EU verpflichtet, sondern und insbesonders, dem eigenen Land. Das steht so in der Bundesverfassung und im Strafgesetzbuch.

      E​igentlich ist das, was einzelne Politiker tun gegen das Strafgesetzbuch, insbesonders, wenn sie Verhandlungen mit Leuten der EU tätigen, ohne dafür einen Auftrag erhalten zu haben. Ich nenne solches Zeugs, Verrätertum. Aber genau das geschieht leider und es ärgert mich gewaltig.

      Schon einmal, in der Geschichte unseres Landes, ist es vorgekommen, dass ein FDP Bundespräsident (Pillet-Golaz) sich einem Unrechtsregime unterwerfen wollte. Das darf nicht mehr geschehen. Heute schützt uns kein General mehr davon.

      Übrigens, informieren Sie sich darüber.

      Wer glaubt, die EU sei ein Friedenswerk, der täuscht sich gewaltig. Wenn es ein Friedenswerk wäre, hätten sie es nicht nötig, ein anderes Land zu erpressen. Das ist aber mehrfach geschehen, nicht nur mit der Schweiz, sondern auch mit den Briten, wo Frau May Befehlssmpfängerin der EU war, nur, um den Willen der EU durchzuboxen und aufzuzwingen, über jeglichen demokratischen Entscheid hinweg.

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  • Februar 1, 2020

    Die Skizze von dem was Sie sich wünschen, Frau Reifler, ist für mich die absolute Horrorvorstellung!
    Wie kann man sich wünschen, zu spüren, „dass Menschen in den Systemen wirken und der Staat wirklich für sie sorgt“?

    Solche wohl unbeabsichtigte Einblicke in die wahren Bestrebungen der sich als „liberal“ tarnenden GLP muss man mal hervorheben. So wie die CVP ihr „C“ streichen will, müsste die GLP ebenso ehrlicherweise ihr „L“ aus dem Parteinamen streichen.

    Wer nicht begriffen hat, dass der Staat nicht die Aufgabe hat „für die Bürger zu sorgen“ sondern ausschliesslich dafür zu sorgen, „dass die Bürger unbedrängt für sich selber sorgen können“, sollte sich nicht im entferntesten „liberal“ nennen dürfen.

    Die Floskel-Darstellung dernach „das Gemeinwohl“ durch obrigkeitliche Regulierungen, Lenkungen, Massnahmen, Besteuerungen, Rechtsauslegungen, Stigmatisierungen oder Verbote usw „erwirkt“ werden könnte, entspricht dem Einstiegslehrgang zum marxistischen Sozialismus.

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  • Februar 2, 2020

    Frau Doris Reifler-Zäch, GLP

    Beim lesen ihres Blog hatte ich das Gefühl dass Sie es wirklich ernst & gut meinen, jedoch wurde mir auch sofort klar dass Sie die links/grüne Ideologie einer staatlichen Lenkung resp. Rundumversorgung eines jeden Bürgers vertreten. Sorry aber auch ich bin genau gegenteiliger Meinung wie Herr Baumann und Herr Knall ja auch. Diese beiden Herren haben sehr gute einleuchtenden Begründungen vorgebracht. Ich bin der festen Überzeugung dass der Mensch über den Tieren steht. Jeder Mensch muss Selbstverantwortung für sich selber übernehmen, er muss erst einmal selber für sich aufkommen. Denn jeder Vogel sucht und findet seine Nahrung, seinen Wurm ja auch selber um zu überleben, also warum sollte JEDER Mensch nicht dazu befähigt sein, was doch eine Mindestanforderung darstellt? Jeder Mensch ist ein einzigartiges individuelles Geschöpf in seinem ganzen Wesen, also sollte er doch – wie jedes Tier ja auch – dazu auch befähigt sein? JEDER Mensch hat vielseitig schlummernde Talente mitbekommen von der Zeugung an, die es zu benutzen, zu verwerten gilt, nur dann ist man zufrieden, glücklich und gesünder.

    Immanuel​ KANT sagt dies treffend wie folgt:

    “Mensch höre auf den Ruf deiner Seele,
    und mache diesen Ruf zu deinem Beruf,
    dann bist zu ZUFRIEDENER,
    GLÜCKLI​​CHER und GESÜNDER”.

    Wirklic​​h krank wird der Mensch erst wenn er seine Talente nicht lebt, gar fremdbestimmt wird. Wer zu bequem. gar zu faul ist sich selber aktiv – ohne Gebrechen – zu bewegen, und zu leben, lieber seine Hand ausstreckt, damit sie von Privaten oder einfach vom Sozialamt, zu leicht, zu bequem rundum versorgt wird,
    der beschämt & erniedrigt sich gleich selber. Er signalisiert damit klar folgendes in seine Umwelt:

    – gebt mir bitte
    – ich bin Nichts,
    – ich kann Nichts,
    – ich bin zu nichts zu gebrauchen.

    Exelle​​ntes Opfer einer heute total aus dem Ruder laufenden rot/grünen “sozialen” rundum Versorgung. Diese wurde mit der Zeit inzwischen zu einer richtigen, florierenden Industrie ausgebaut die Sie Frau Reifler ja so auch propagandieren.l.

    ​Das perfide daran ist aber, dass ein von der Allgemeinheit rundum Versorgter Mensch kann so gar nie glücklich werden, denn jeder Mensch braucht eine Tätigkeit die ihm Freude bereitet, die Zugehörigkeit zur Gesellschaft als vollwertiges Mitglied aus eigener Kraft schafft, was erst richtig erfüllt und glücklich macht.

    “Verändere nicht die Welt, verändere dich selbst”.
    Sokrates



    Und genau diese wichtigste Arbeit an uns selber, die kann uns Niemand sonst abnehmen.

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    • Februar 2, 2020

      Sehr geehrter Herr Hottinger, Herr Knall, Herr Baumann, Herr Matt

      Der Satz von Sokrates, den Sie, Hr. Hottinger schreiben, bringt es für mich auf den Punkt. Danke dafür!

      Beim Durchlesen all der Kommentare kann ich vieles Nachvollziehen und bin teils auch dieser Meinungen und teils nicht.

      Ob jetzt mit C oder ohne L, ob parteitreu oder nicht, Unabhängigkeit oder anders gewählte Worte, zeigt unsere Andersartigkeit auf, die gut und spannend ist.

      Ich möchte zu all den gemachten Kommentare sagen, dass der gegenseitige Respekt, ob Mensch, Tier oder Natur, vieles einfacher und friedlicher macht – und das ist die Quintessenz.
      In diesem Sinne
      Freundliche Grüsse
      D. Reifler

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    • Februar 2, 2020

      Herr Hottinger
      Ich erlaube mir auch ein paar Zitate:

      Es gibt keine Faulheit:
      “Es gibt nur Leute, deren Freude, Energie und Bereitschaft zur Leistung immer und immer wieder unterdrückt und plattgemacht worden ist.
      Bis sie – eigentlich ganz rational – zur Einsicht gelangen, dass es gar keinen Sinn gibt, sich weiter anzustrengen.”

      Was​ kann man vom Leben mehr erwarten?

      “Ich stehe morgens auf wenn Leute mir sagen, dass ich aufstehen muss
      Ich esse wenn Leute mir sagen, dass ich essen muss
      Ich denke wenn Leute mir sagen, dass ich denken muss und immer das was sie wollen dass ich denken soll.
      Ich bin ein Mensch mit gesicherter Zukunft die bereits von anderen geplant worden ist…”

      https://www.​tagesanzeiger.ch/lebe​n/viele-eltern-gerate​n-in-eine-foerderwut/​story/13354281

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    • Februar 4, 2020

      Naja Herr Emil Huber,
      Die gesicherte Zukunft hört mit 50J auf, dann müssen sie geplant, den Jungen Platz machen.

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  • Februar 2, 2020

    Nationalismus und Libertarismus sind nicht das gleiche wie Liberalismus.

    Der Staat ist für die Menschen da und nicht der Mensch für den Staat.

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    • Februar 2, 2020

      Was Sie nicht sagen, herr Matt…! Und für was ist Apfelmus da?

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    • Februar 2, 2020

      Ja, Herr Knall

      Auch Apfelsaft ist für dem Menschen da.

      Den Unterschied zwischen Apfelmus und Apfelsaft können Sie wahrscheinlich erklären.

      Die Unterschiede zwischen Nationalismus, Libertarismus, Liberalismus, Protektionismus und Neoliberalismus zu erklären, bereitet Ihnen anscheinend Mühe.

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    • Februar 4, 2020

      Herr Matt,
      Es stört mich gewaltig, wenn Sie freie Meinungsäusserung als Nationalismus abkanzeln. Es stört mich, wenn eine Meinung, die nicht genehm ist als “braun” definiert wird. So wird jeder demokratische Gedanke zerstört.
      Haben Sie schon einmal überlegt, wohin das führt?

      Den zweiten Satz kann ich voll unterstützen. Leider ist das heute nicht mehr der Fall.
      Diesen Satz könnte man noch weiter treiben. Die Politiker sollten für die Menschen im Land da sein und nicht für sich und ihre Bedürfnisse.

      Auch das ist leider heute nicht mehr der Fall. Als Beispiel möchte ich die Entschädigungserhöhun​g im Zürcher Kantonsrat anführen. Dies ist leider kein Einzelfall.

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    • Februar 5, 2020

      Bitte Herr Baumann

      Habe ich freie Meinungsäusserung als Nationalismus abgekanzelt?

      Habe ich eine Meinung als “braun” definiert?

      Die freie Meinungsäusserung hat sowieso nichts mit Nationalismus zu tun.

      Das sind verschiedene Dinge und kann nicht miteinander verglichen werden.

      Sie verdrehen alles.

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  • Februar 2, 2020

    @ Frau Doris Reifler

    Die Geschichte kann uns oft sehr treffend weiterhelfen,
    nämlic​h indem was gut und was schlecht, richtig oder falsch ist.

    “Fragt nicht was der Staat für EUCH tun kann,
    fragt euch lieber was IHR für den Staat tun könnt.”

    John F. Kennedy (JFK)
    Jüngster Präsident der USA
    1963 getötet in Dallas bei einem Attentat

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    • Februar 2, 2020

      Mit Verlaub, Herr Hottinger, was da Kennedy (übrigens ein linker „Demokrat“) zum Besten gab, ist eben genau das Gegenteil von dem, wie freie Bürger die Sache anschauen!

      Es muss heissen: Fragt Euch, was Ihr an den Staat delegieren wollt, ohne dass Ihr nicht mehr tun könnt, was ihr wollt. Und fragt Euch, was ihr tun könnt, damit der Staat es nicht für Euch tun kann, wenn und wann er will!

      John Fitzgerald war da vielleicht eben noch etwas zu jung, um da durchzublicken…

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    • Februar 2, 2020

      @Herr Knall

      Man kann Kennedy’s Aussage so oder so interpretieren, nur war er bestimmt kein Linker, gar Kommunist, die Kennedy’s kamen von der Oberschicht. Was er damit sagen wollte – so sehe ich es jedenfalls – dass die Bürger nicht zunehmend einfach HILFE VOM STAAT fordern sollten, sondern selber sich vermehrt anstrengen müssten damit der Staat die nötigen Mittel erhält um dann erst Grosses schaffen zu können. Er wollte unbedingt ein starkes, noch stärkeres Amerika, denn die Russen waren den USA im Weltraum bereits 2 bis 3 Nasenlängen voraus. Sie hatten erstmals “Sputnik” ins die Erdumlaufbahn gebracht, eine Schock für Amerika.und die übrige Welt dieses “piiips, piiips, piiips aus dem Weltall auf dem ganzen Globar hörbar aus dem Radio. Um die kommunistische Sowjetunion wieder einzuholen, gar zu überholen, forderte er mehr LEISTUNG von den Bürgern der USA.

      Er versprach den Amerikanern. innert 10 Jahren werden die USA Menschen auf dem Mond landen und sie auch wieder zurückbringen” Das schafften sie dann ja auch mit vermehrten gemeinsamen Anstrengungen, die Schande Amerikas war getilgt.

      Sozialhil​fen – schon gar nicht lebenslang – die gibt es in den USA bis heute nicht wie i.d. Schweiz, dies lähmt nämlich die Leistungsbereitschaft​.

      Ich hoffe wir können uns darin einigen.

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    • Februar 3, 2020

      Es wäre völlig verfehlt, Herr Hottinger, zu glauben, der „Oberschicht“ anzugehören sei ein Beweis dafür, nicht links oder gar Sozialist zu sein. Man weiss ja, dass sogar die Entstehung des Kommunismus im damaligen Zaren-Russland, nur durch die reichlich fliessenden Mittel der damaligen Anglo-Amerikanischen Superoberschicht finanziert und realisiert werden konnte.

      Das Mondlandeprojekt mag für die damalige sich technologisch rasant verändernde Welt eine euphorisierende Wirkung gehabt haben, doch muss man einsehen, dass es der Menschheit bisher nicht wirklich etwas „Nachhaltiges“ gebracht hat.
      Kennedys Masterarbeit war sicherlich sein gewonnenes Poker in der Cuba-Krise. Da hatte er bestimmt grossen Einfluss darauf, dass die nicht atommässig eskaliert ist.
      Aber sonst war die Kennedy-Familie eher ein „neureicher“, unter der dominanten Fuchtel des Vaters stehender, machtgieriger Clan, der sich über sämtliche Hindernisse jeweils rigoros hinwegsetzte und sich auch nicht daran störte, sich mit dem organisierten Verbrechen zu verbünden, um seine Macht-Ziele zu erreichen.

      Sein Märtyrertod ist meiner Ansicht nach ein publizistisch verbrämtes Royal-Legendenmärchen​.

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    • Februar 3, 2020

      @Herr Knall

      1. Zum eigentlich ursprünglichen Thema: Es ging doch darum ob die Leistung vom Bürger zum Staat (Leistung der Bürger in einer FREIEN Markwirtschaft, wo man in Form von Steuern dem Staat etwas abgeben kann) oder aber vom Staat zum Bürger (soziale Rundumversorgung kommunistischer Prägung wie heute ja schon wieder bei der SP/Grünen Politik) primär sein sollte. Ich votierte für Ersteres, und Sie?

      2. Was die Rolle John Kennedy’s, wie auch seines Bruders Bobby (Justizminister unter JFK) angeht, da kann man natürlich auch verschiedener Meinung sein. Heute weiss man aus Archiven jedoch dass vor allem Bobby Kennedy als Justizminister unter JFK der Mafia zunehmend auf deren Lebensnerv getreten ist, die “Daumenschrauben” schon existenzbedrohend angezogen hatte, dass – wie man heute weiss – sie beide (angeblich) deshalb dann durch die Mafia aus dem Wege geräumt wurden.

      Für mich – und sicher für die Mehrheit der damals jungen Menschen – war John Kennedy natürlich eine Ikone und Hoffnungsträger für eine friedliche & bessere Zukunft. Diese Hoffnung wurde mit seiner Ermordung auf brutale Weise einfach brutalst zertreten. Noch heute weiss ich genau wo diese Nachricht mich erreichte. Eine ganze Welt brach plötzlich in sich zusammen, ich war einfach traurig dass sein Leben auf diese Art ausgelöscht wurde, warum nur?. In der Pubertät darf man sicher noch etwas naiv sein, aber schon da müsste man halt alles kritisch hinterfragen. Bis zur Wirklichkeit braucht es zwangsläufig ja die ENT-Täuschungen. Wenn die Täuschungen (ENT-Täuscht sind) erst einmal weg sind, lacht erst die brutale Realität einem ins Gesicht, diese gilt es fortan auszuhalten. Natürlich wurden schon damals die Realitäten mit Zuckerguss von “Lügenmedien” einfach übertüncht wie heute vermehrt. Mit dem Erwachsensein (bedingt ein ERWACHEN) muss man dann halt den Mut auch noch aufbringen ALLES zu hinterfragen, nämlich den Wahrheitsgehalt. Das haben Sie offensichtlich ja auch getan Herr Knall, denn mit dem was Sie über Kennedy schreiben bin ich ja einverstanden, mit einer Ausnahme: Gerade die roten äusserst gewalttätigen Terroristen der Bader-Meinhof-Bande in den 60-er Jahren, z.B. die Ermordung von Bundesgeneralstaatsan​walt Bubach auf offener Strasse, dies hat dann an den Tag gebracht dass alle aus der “besseren” Oberschicht stammende Studenten waren. Eine Revolte der Jungen gegen die Naziverbrechen ihrer Elterngeneration war es, weil diese Eltern sich über ihre Nazivergangenheit sich wohlweislich einfach ausgeschwiegen haben. Sie waren einfach zu feige ihre eigene Jungmannschaft aufzuklären über ihre Vergangenheit von 1939 bis 1945. Sie legten zu einfach eine “Bleidecke” des Schweigens darüber. Dieses feige zu grosse Schweigen produzierte also geradezu diese Gewaltexesse in einer sogenannten Ventilfunktion.

      Un​d die US-Amerikaner benutzten noch vor der bedingungslosen Kapitulation Nazideutschlands auch Nazikriegsverbrecher an der Menschlichkeit, z.B. den Chef der deutschen Abwehr, dann Werner von Braun, Erfinder der V-1 und V-2 “Nazi-Wunderwaffen”, sogar Eichmann und viele andere Nazigrössen, viele wurden durch US-Geheimdienste mit falschen Papieren versorgt und über die sogenannte Rattenlinie – unter Mithilfe des Vatikans – illegal in die USA gebracht. Illegal weil Nazis war die Einreise in die USA offiziell per Gesetz ausdrücklich untersagt. Sie waren für die USA von grossem Nutzen, nämlich sie gegen die Sowjets einzusetzen. Bei Werner v. Braun waren es seine hervorragenden Kenntnisse i.d. Raketentechnik, beim Abwehrchef-Ost seine exellenten Kenntnisse über den Sowjetkommunismus primär von Interesse, allem Anschein nur sekundär deren Nazi-Verbrechen an der Menschlichkeit. Primäres Ziel – und da darf sich Churchill den Hauptanteil zu gute schreiben lassen – war erst einmal die totale Niederlage Nazideutschlands. Ohne diese massive Hilfe an Kriegsmaterial über Murmansk wäre die Sowjetunion voraussichtlich doch vorerst i.d. Hände der Nazis gefallen. Aber sicher nicht für die nächsten 1000 Jahre, denn ein böses menschenverachtende System rechts- oder links kann niemals auf Dauer überleben. Dies weil auf einen Ermordeten immer zwangsläufig ein mehrfaches an Wiederstandkämpfer erzeugt wird. Für einen Machterhalt war immer schon primäre Voraussetzung, nämlich dass der Sieger die Besiegten respektvoll und menschlich behandelte, vor allem ihnen ihre Menschenwürde liess. Dies konnte – meiner Geschichtskenntnisse nach – u.A. Alexander der Grosse. Allen militärisch besiegten Machthabern liess er fortan ihre politische Macht, sie mussten ihm nur ergeben bleiben und tausende Krieger stellen, und das klappte dann auch immer. Die Frage jetzt ist warum?. So brachte er die Bevölkerung hinter der Front 1. nicht von vornherein gegen sich auf, und 2. sorgten die bisherigen Machtinhaber weiter für Ruhe und Ordnung wie bisher.

      Die Mondlandung’

      Da bin ich der festen Überzeugung dass diese gar nie stattgefunden hat. Durch List und Täuschung gegenüber dem vermeintlichen Gegner erreicht man ohne blutige psychische Gewaltanwendung das gleiche Ziel, oft sogar mehr, mit viel weniger materiellem Aufwand.

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