In der [[Mikroökonomie]] bezeichnet der Begriff Gütermarkt in der Regel einen zeitlich und örtlich begrenzten Markt für ein einzelnes Produkt/Gut. Das heisst es wird z.B. der Markt für Laptops oder Karotten näher betrachtet. Auf dem Gütermarkt kommen [[Angebot]] und [[Nachfrage]] zusammen, die vom Preis eines Gutes sowie der zur Verfügung stehenden Menge dieses Gutes abhängen. Der Gütermarkt befindet sich im Gleichgewicht, wenn die angebotene Gütermenge der nachgefragten Gütermenge entspricht.
In der [[Makroökonomie]] umfasst der Gütermarkt alle Märkte einer Volkswirtschaft, auf denen Waren und Dienstleistungen gehandelt werden. Hier kommt das gesamte Angebot an Gütern einer Volkswirtschaft (das [[aggregiertes Angebot|aggregierte Angebot]]) und die gesamte Nachfrage dieser Güter (die [[aggregierte Nachfrage]]) zusammen. Die Güternachfrage und das Güterangebot sind Abhängig vom [[Konsum]], den [[Investition]]en, den Staatsausgaben sowie den Nettoimporten (Exporte abzüglich Importe).
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Ein bisschen schief, dieser Vergleich; auch ein bisschen primitiv!