Der Kan­ton Zürich for­dert seine Ge­mein­den auf, eine kom­mu­nale Ener­gie­pla­nung zu er­stel­len. Die Ge­mein­den sol­len also fest­stel­len, wel­che Ge­biete sich be­son­ders für die Nut­zung ver­schie­de­ner Ener­gie­for­men eig­nen. Am 9. Fe­bruar 2014 stim­men wir über eine Re­vi­sion des Pla­nungs- und Bau­ge­setz­tes (PBG) ab, das den Ge­mein­den die Möglichkeit geben soll, diese Er­kennt­nisse auch sinn­voll an­zu­wen­den.

Über ihre Bau- und Zonenordnung sollen sie neu Gebiete festlegen können, in denen bei Neubauten und grösseren Umbauten eine erhöhte Nutzung erneuerbarer Energien vorgeschrieben ist. Diese Festlegung kann z.B. aufgrund einer Südhanglage oder bei geeignetem Untergrund die Erdwärmenutzung erfolgen. Dabei ist es dem Eigentümer selber überlassen, ob er an seinem Standort die Sonnenenergie oder Geothermie nutzen will oder den vorgegebenen Zielwert auf andere Weise erreicht.

Sonnenklar​ , ich sage JA zu dieser Revision des PBG, die auf die lokalen Eigenheiten Rücksicht nimmt und die Gemeindeautonomie stärkt.

www.sonnenkl​ar-zh.ch

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Comments to: Kommunale Energieplanung sinnvoll nutzen
  • Januar 11, 2014

    Mein Rat: Klares Nein zu weiteren grüner Abzockermaschen unter dem Deckmänteli Energiewende.

    Der Bund hat der Bevölkerung Fördergelder versprochen, verbraucht hat man diese Ressourcen vorwiegend für Gebäude der öffentlichen Hand und behördenfreundliche, staatsnahe bereits subventionierte Betriebe.

    BR Leuthard will erneut Fördergelder sprechen und wenn diese (wohl wieder in den eigenen Kreisen) dahingeschmolzen sind, sollen Lenkungsabgaben erhoben werden.

    Private schauen in die Sonne und werden mehrfach abgezockt.

    Nie hatte man so viele verschiedene Energieträger zu Verfügung. Statt einseitige Zwängerei, die vorhandenen Ressourcen ausgewogen nutzen und die Energiewende bedacht angehen, statt mit Hauruck-Übungen.

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    • Juli 19, 2021

      Grüne Abzockerei? – FDP und SVP Gemeindepräsidenten sagen “In der Gemeinde können wir mit lokalen Kenntnissen und mit Augenmass die geeigneten Zonen auswählen” oder sprechen von Mindeststandards für Bauten. Siehe z.B. http://www.limmattale​rzeitung.ch/limmattal​/region-limmattal/ein​fuehrung-von-energiez​onen-erhaelt-unterstu​etzung-aus-allen-lage​rn-127539158
      Wo ich Ihnen Recht gebe: Wir haben viele verschiedene (erneuerbare) Energieträger zur Verfügung. Das neue Gesetz erlaubt dem Bauherrn aus dieser Vielfalt auszuwählen – sofern er eben die Mindeststandards erfüllt, die die Gemeinde in geeigneten Zonen erhöhen darf.

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    • Juli 19, 2021

      In Bern werden Betagten, Jungen Familien teure Heizungsanierungen etc. aufgebrummt (Existenzen gefärdet) nur um die Grünen Klimaträumli vermarkten zu können.

      N. B. Die SVP Bern hat unlängst eine Initiative durchgebracht (nicht die Grünen oder GLP/Trittbrettfahrer meines Erachtens, SVP soll zahlen und Unterschriften sammeln), dass ein grosses Waldstück, nicht noch mehr überteurten Wohnungen zum Opfer fällt, was genau obgenannte Personenkreise (Betagte, junge Familien) gar nicht mehr leisten können.

      Gerade RGM Bern ist dahingehend das Paradebeispiel schlechthin derzeit, wie die Bevölkerung abgezockt werden soll unter dem doch z. T. fragwürdigen Deckmänteli (Umwelt- und Energie).

      http://w​ww.bernerzeitung.ch/r​egion/bern/WaldstadtI​nitiative-der-SVP-ist​-zustande-gekommen/st​ory/24445233

      Geste​rn in der Präsidialarena staunte ich nicht schlecht, bzw. ich schmunzelte gar, Balthasar Glättli steht gegen die Masseneinwanderungsin​itiative. Pure Parteipolitik, denn mit Sachpolitik kann es nichts zu tun haben, wenn man immer neue Massen holt und auf der anderen Seite angeblich Sorge hat um die Umwelt. Widersprüchlicher einfach kaum mehr möglich

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  • Januar 14, 2014

    Die Sonne scheint für die behördlichen “linken” Abzocker/Innen:

    ​Private Energiewende
    Leuthar​d will Bundesgeld für ihr Solardach

    http://w​ww.blick.ch/incoming/​leuthard-will-bundesg​eld-fuer-ihr-solardac​h-id2617932.html

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