Der Kanton Zürich fordert seine Gemeinden auf, eine kommunale Energieplanung zu erstellen. Die Gemeinden sollen also feststellen, welche Gebiete sich besonders für die Nutzung verschiedener Energieformen eignen. Am 9. Februar 2014 stimmen wir über eine Revision des Planungs- und Baugesetztes (PBG) ab, das den Gemeinden die Möglichkeit geben soll, diese Erkenntnisse auch sinnvoll anzuwenden.
Über ihre Bau- und Zonenordnung sollen sie neu Gebiete festlegen können, in denen bei Neubauten und grösseren Umbauten eine erhöhte Nutzung erneuerbarer Energien vorgeschrieben ist. Diese Festlegung kann z.B. aufgrund einer Südhanglage oder bei geeignetem Untergrund die Erdwärmenutzung erfolgen. Dabei ist es dem Eigentümer selber überlassen, ob er an seinem Standort die Sonnenenergie oder GeothermieGeothermie - auch Erdwärme genannt – ist die in Form von ... nutzen will oder den vorgegebenen Zielwert auf andere Weise erreicht.
Sonnenklar , ich sage JA zu dieser Revision des PBG, die auf die lokalen Eigenheiten Rücksicht nimmt und die Gemeindeautonomie stärkt.
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Kommentare anzeigen Hide commentsMein Rat: Klares Nein zu weiteren grüner Abzockermaschen unter dem Deckmänteli Energiewende.
Der Bund hat der Bevölkerung Fördergelder versprochen, verbraucht hat man diese Ressourcen vorwiegend für Gebäude der öffentlichen Hand und behördenfreundliche, staatsnahe bereits subventionierte Betriebe.
BR Leuthard will erneut Fördergelder sprechen und wenn diese (wohl wieder in den eigenen Kreisen) dahingeschmolzen sind, sollen Lenkungsabgaben erhoben werden.
Private schauen in die Sonne und werden mehrfach abgezockt.
Nie hatte man so viele verschiedene Energieträger zu Verfügung. Statt einseitige Zwängerei, die vorhandenen Ressourcen ausgewogen nutzen und die Energiewende bedacht angehen, statt mit Hauruck-Übungen.
Grüne Abzockerei? – FDP und SVP Gemeindepräsidenten sagen “In der Gemeinde können wir mit lokalen Kenntnissen und mit Augenmass die geeigneten Zonen auswählen” oder sprechen von Mindeststandards für Bauten. Siehe z.B. http://www.limmattalerzeitung.ch/limmattal/region-limmattal/einfuehrung-von-energiezonen-erhaelt-unterstuetzung-aus-allen-lagern-127539158
Wo ich Ihnen Recht gebe: Wir haben viele verschiedene (erneuerbare) Energieträger zur Verfügung. Das neue Gesetz erlaubt dem Bauherrn aus dieser Vielfalt auszuwählen – sofern er eben die Mindeststandards erfüllt, die die Gemeinde in geeigneten Zonen erhöhen darf.
In Bern werden Betagten, Jungen Familien teure Heizungsanierungen etc. aufgebrummt (Existenzen gefärdet) nur um die Grünen Klimaträumli vermarkten zu können.
N. B. Die SVP Bern hat unlängst eine Initiative durchgebracht (nicht die Grünen oder GLP/Trittbrettfahrer meines Erachtens, SVP soll zahlen und Unterschriften sammeln), dass ein grosses Waldstück, nicht noch mehr überteurten Wohnungen zum Opfer fällt, was genau obgenannte Personenkreise (Betagte, junge Familien) gar nicht mehr leisten können.
Gerade RGM Bern ist dahingehend das Paradebeispiel schlechthin derzeit, wie die Bevölkerung abgezockt werden soll unter dem doch z. T. fragwürdigen Deckmänteli (Umwelt- und Energie).
http://www.bernerzeitung.ch/region/bern/WaldstadtInitiative-der-SVP-ist-zustande-gekommen/story/24445233
Gestern in der Präsidialarena staunte ich nicht schlecht, bzw. ich schmunzelte gar, Balthasar Glättli steht gegen die Masseneinwanderungsinitiative. Pure Parteipolitik, denn mit Sachpolitik kann es nichts zu tun haben, wenn man immer neue Massen holt und auf der anderen Seite angeblich Sorge hat um die Umwelt. Widersprüchlicher einfach kaum mehr möglich
Die Sonne scheint für die behördlichen “linken” Abzocker/Innen:
Private Energiewende
Leuthard will Bundesgeld für ihr Solardach
http://www.blick.ch/incoming/leuthard-will-bundesgeld-fuer-ihr-solardach-id2617932.html