Pachtzinsen bezeichnen die Kosten, die bezahlt werden müssen, damit ein Objekt (häufig ein Stück Land) genutzt werden kann. Der Pächter zahlt dem Verpächter Pachtzinsen für die Bewirtschaftung des Objektes.
Im Unterschied zur Miete wird das Wort Pacht nur gebraucht, wenn das Objekt genutzt wird, um Erträge wie beispielsweise landwirtschaftliche Produkte zu generieren. Da der Pächter die erwirtschafteten Erträge für sich behalten kann, liegen Pachtzinsen in der Regel über blossen Mietzinsen.
Weit verbreitet ist in der Schweiz die Verpachtung von Grundstücken in der Landwirtschaft oder die Verpachtung von Restaurants.
Bei Teilzeitarbeit mit weniger als 80 Prozent Pensum beträgt der Unterschied sogar bis zu 17.600 Franken – rund 19,2 Prozent…
Der Zusatznutzen von mehr OeV-Kursen in verkehrsschwachen Zeiten ist gering. Das ist auch immer beim Personalwachstum in der Verwaltung zu…
\"Angestellte in der Bundesverwaltung verdienen deutlich mehr als vergleichbare Mitarbeitende in der Privatwirtschaft – vor allem bei Teilzeitpensen. Das zeigt…