Übergeordnete Organisationen dürfen die Eigenständigkeit nicht zerstören. Internationale Rahmenabkommen, fremde Richter, EU-Anschluss und Regulierungswut wie in Brüssel: Die Schweiz wird immer enger an die EU angekettet. Neue Gesetze aus Brüssel werden blind übernommen und noch verschärft. Die St.Galler Verwaltung übernimmt dabei unter den Kantonen die neuen Gesetze immer als erste – dem muss einen Riegel geschoben werden. Zusätzlich werden die KMU’s mit neuen Gesetzen und Regulierungen eingeschränkt. Wohlstand, Arbeitsplätze und Innovationen sind so gefährdet.
Die Schweiz lebt seit ihrer Gründung von der treibenden Kraft nach Freiheit. Nicht der Staat ist der Mittelpunkt, sondern die Bürger müssen ins Zentrum gestellt werden. Eigene, bürgernahe Lösungen in einem möglichst freien Wettbewerb. Neutralität und Unabhängigkeit müssen gestärkt werden. Das geplante Rahmenabkommen mit der EU, welches massive Auswirkungen auf die Schweiz und die Kantone hätte, lehne ich entschieden ab.
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Kommentare anzeigen Hide comments..es kann der Frömmste nicht in Frieden leben…!!….wenn es den bösen Nachbarn nicht gefällt…!..Zitat von Friedrich Schiller in der Tell-Saga..!!..nun der “Friede” ist schon längst gestört durch eine stets aggeressivere Einbindungs-Politik aus Brüssel und somit in erster Linie aus Berlin..!!!..was dabei Positives entstehen soll,ist mir ein Rätsel.!!..Ein neues Europa,wo Länder nur noch Provinzen sind?..trotz grosser Sprach-Barrieren?Eine neue Supermacht neben USA,China und Russland..??
Mit einer europäischen Armee? und wer täte so etwas befehligen??
Wie wäre es,wenn die Herren zu Brüssel und Berlin und Paris die ganze Wahrheit über die Zukunft dieses Europas ehrlich auf den Tischen legen täten!!!
Soll die Migration aus Afrika die Identitäten der einzelnen Staaten wirklich auflösen??.oder soll das derart zu Unruhen führen,dass neue Ordnungs-Mächte das Zepter übernehmen sollen?
Es ist tatsächlich höchste Zeit,dass sich unser kleines Land wieder auf sich selbst besinnt,und sich wohlweislich zurücknimmt und die Entwicklungen in den nächsten wegweisenden Jahren erst mal von aussen beobachtet,bevor nur im Kleinsten noch irgend ein Vertrag unterschrieben wird.
Es brodelt zu stark überall und die Menschen sind unzufrieden im EU-Raum,und es werden sich politische Umwälzungen ergeben.Daran muss der Bundesrat denken,bevor man sich hoffnungslos mit fatalen Verträgen und Versprechungen “verheddert”.
Die EU-Verwaltung sei für den Normalsterblichen ein “Moloch” den man nicht bezähmen könne. Das wird oft kolportiert. Etwas daran wird wohl so sein. Aber wenn wir zurückdenken, so ist die EU trotzdem auch ein Erfolgsmodell . Denn seit dem haben wir zwischen den EU-Ländern keine Kriege mehr erlebt, Es gibt die Personenfreizügigkeit, die Zollfreiheit . Es gibt Zusammenarbeit auf fast allen Gebieten.
Die Schweiz hat mit der EU viele langjährige Abkommen, auf die wir nicht verzichten können .
Unser Bundesrat und das Parlament sollten sich vor allem darauf konzentrieren , mit allen Ländern gute Kontakte zu pflegen und unsere Standpunkte deutlich darzustellen. Zusammenarbeit mit der EU ja. Vollmitglied: Nein! Die EU müsste ja – schon aus demokratischen Überlegungen – darauf verzichten, die Schweiz (mit Nadelstichen : Börseneinschränkung ) zu einer Mitgliedschaft nötigen zu wollen. So “wirbt” man nicht erfolgreich.
Herr Gerig
Ihre Aussage “Neue Gesetze aus Brüssel werden blind übernommen und noch verschärft.” ist sachlich falsch, denn die Schweiz übernimmt keine Gesetze aus Brüssel. Die EU erlässt keine Gesetze.
Die EU-Kommission erstellt Richtlinien, welche die Mitgliedstaaten – mitunter die Schweiz im Rahmen der Bilateralen Abkommen – umsetzen.
Es ist erwiesen, dass Innovationen in einem abgeschotteten Markt nicht gedeihen.
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