Auftrag an die neuen Nationalräte und Ständeräte
Die Geschäftspraktiken des Telefonsverkaufes in geregelte Bahnen bringen.
Dubiose Geschäfte mit Telefonverkauf greifen immer mehr um sich, trotz Werbeverbot vor der Telefonnummer wird man immer wieder belästigt. Dies kostet Zeit und Nerven, bei mir sogar noch Telefongebühren weil ich alleine lebe habe ich mein Hausanschluss aufs Natel umgeleitet, das muss
ich denn nur so erreichen mich meine Kunden, ein kleines KMU.
Was das Fass zum überlaufen brachte ist folgender Fall .
Meine Mutter Alter 87 hat einen Verkaufs Anruf bekommen von der Firma TalkEasy Sie hat immer wieder gesagt das Sie das AngebotAls Angebot im ökonomischen Sinn wird allgemein die angebot... nicht brauche die hartnäckige Verkäuferin hatte die Frechheit nochmals anzurufen nach dem meine Mutter Aufgelegt hat, Meine Mutter hat der Verkäuferin dann gesagt das sie es zuerst mit mir besprechen will. Das war für die Firma ein Ja und sie schickt Ihr einen Vertrag mit sehr kurzer Wiederrufszeit. Da Sie eine schwere Operation hinter sich hat ermüdet Sie schnell und 1/2 Std. Telefonieren sind für Sie zuviel.
Warum ich das veröffentliche ich denke das muss unterbunden werden, diese belästigungen durch den Telefonverkauf, ist für mich persönlich ein Hausfriedensbruch wenn man sagt man hat kein Intresse.
Doch was fordere ich nun.
1. Das das Werbeverbot vor der Telefonnummer geachtet wird , wenn nicht muss die Firma Bestraft werden.
2. Verträge können nicht über Telefon abgeschlossen werden d.h. Sie sind erst gültig wenn der Vertrag Unterschrieben mit einer Wartefrist von 14 Tagen der entsprechenden Firma zurückgesandt wird.
3. Die Nummer und der Name des Callzenters muss jederzeit für beide seiten ersichtlich sein und vor allem überwacht werden.
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Kommentare anzeigen Hide commentsHallo Herr Narr,
Ihre forderungen unterstützte ich klar und deutlich. Die Strafe muss aber empfindlich ausfallen, keine 10’000 Franken sondern ab 100’000 Franken aufwärts.
Was ich persönlich will, ist, dass Telefonverkäufe nicht gültig sind, sie müssen erst vom Angerufenen schriftlich bestätigt werden. Und Provisionen und Druck auf die Call-Mitarbeiter sollten sofort verboten werden.
Hier ist eine aktuelle Liste der Callcenters die belästigen:
http://www.ktipp.ch/service/Warnlisten/telefonterror.php
Mit einer Fritz!Box können Sie dafür sorgen, dass es bei diesen Callcenter nicht mehr läutet, bzw. dass diese Anrufe auf einen Ansagetext umgeleitet werden. Funktioniert perfekt.
eine Fritz!Box für eine 87-jährige?
Einmal eingerichtet merkt man nichts mehr. Man telefoniert mit dem gleichen Telefon und dessen Bedienung ist gleich.
und wer richtet das ein? an wen muss man sich wenden?