1. Umfragen

Umfrageergebnisse 2018

Kurzfassung

Loader Wird geladen …
EAD-Logo Es dauert zu lange?

Neu laden Dokument neu laden
| Öffnen In neuem Tab öffnen

Download [1.00 MB]

Vollständige Fassung

Loader Wird geladen …
EAD-Logo Es dauert zu lange?

Neu laden Dokument neu laden
| Öffnen In neuem Tab öffnen

Download [6.18 MB]

Neuste Artikel

  1. Sicherheit & Kriminalität
NEIN zum E-ID-Gesetz: Datenschutz-Defizite, fehlende Freiwilligkeit (1/3) Das Gesetz bietet keine sicheren Datenschutz-Standards. Es können Verhaltensprofile der Bürger:innen angefertigt werden. Die Daten können für Werbezwecke oder politische Beeinflussung benutzt werden. Es fehlt der Grundsatz der Transparenz der Technologie. Das E-ID-Gesetz befördert auch die missbräuchliche Nutzung von sensiblen Personendaten und schützt nur ungenügend gegen die zunehmende Zahl von Cyberangriffen. Im Gesetz fehlt der Grundsatz, dass ein elektronischer Identitätsnachweis gänzlich freiwillig bleiben wird. Es gibt schliesslich auch ein «Grundrecht auf digitale Integrität», ein Recht auf ein Offline-Leben.
  1. Bildung & Forschung
Frühfranzösisch versus Sprachkompetenz: deutsche Sprach, schwere Sprach! Wenn man einer Studie des Instituts für Mehrsprachigkeit (Fribourg) Glauben schenkt, erlangen nach dem Abschluss des Frühfranzösischunterrichts nur gerade elf Prozent aller Primarschüler:innen das gewünschte Sprachniveau. Die Sprachkompetenz „Deutsch“ wird an Schweizer Schulen im Gegenzug nicht mehr konsequent gefördert. Nicht einmal Student:innen können sich mehr richtig ausdrücken. Unverständlich daher, dass bereits in der Primarschule noch zwei Fremdsprachen gelehrt werden. Jeder vierte Oberstufenschüler und jede vierte Oberstufenschülerin haben keinen Schweizer Pass. Ohne deutsche Muttersprache leidet die Sprachkompetenz.
  1. Politisches System
Femizide: SP plant Volksinitiative SP und Grüne befinden sich in einem Formtief. Die politischen Schwergewichtsthemen EU, Migration und Asyl werden von der SVP erfolgreich bewirtschaftet. Die Bürgerlichen drängen auf einen Ausbau des Verteidigungsbudgets; in Anbetracht des Ukraine-Krieges nicht ganz unverständlich. Die prekäre Finanzlage des Bundes lässt einen Ausbau des Sozialstaates und des nicht mehr prioritären Klimaschutzprogramms kaum mehr zu. Was tun, wenn einer Partei die zugkräftigen Themen ausgehen? Man setzt auf emotional aufgeladene und von der Mehrheit der Wählerschaft gut versteh- und nachvollziehbare politische Nebenthemen wie Frauenschutz, Mutterschutz, Kinderschutz, Lärmschutz, Tierschutz, das Gendern oder die IV. Mit Hilfe solcher „Emotionsthemen“ kann man neue Wählerschichten gewinnen und davon ablenken, dass man eigentlich die grossen Themen der Bürgerlichen in eine andere Richtung lenken möchte.

Bleiben Sie informiert

Neuste Diskussionen

  1. Die EWR-Frage war keine Frage des Freihandels oder des Zugangs zum Binnenmarkt, nein: Es war eine Frage der Demokratie. «Solange…

  2. Welche Folgen sehen Sie mit dem Vorschlag gemäss Ihrem Beitrag? Die Schweiz kann sich nicht annähernd selbst versorgen. Importe, Exporte…

Willkommen bei Vimentis
Werden auch Sie Mitglied der grössten Schweizer Politik Community mit mehr als 200'000 Mitgliedern
Tretten Sie Vimentis bei

Mit der Registierung stimmst du unseren Blogrichtlinien zu