Auf ein Wort zum Thema Bun­des­be­schluss zur me­di­zi­ni­schen Grundversorgung.

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BR Wid­mer-­Schlumpf meint dazu: ” Der neue Ver­fas­sungs­ar­ti­k​el ermöglicht Bund und Kan­to­nen ihre Bemühungen zur Bewältigung die­ser Her­aus­for­de­run­ge​n zu ver­ei­nen.”

-> Zwischenfrage meinerseits: “War dies bis jetzt verboten?”

Frau BR Widmer-Schlumpf lässt diesen Satz nach der Erklärung weshalb in ländlichen Gegenden immer mehr Arztpraxen verschwinden und dass immer mehr ältere Menschen an chronischen Krankheiten und Demenz leiden – und deshalb gepflegt werden müssen – verlauten. – Zumindest kennen wir jetzt die vermeintlichen Verursacher des Problems…?

Der zweite Schlüsselbegriff ist meines Erachtens

“Di​e Sicherstellung der Versorgungsqualität durch die Gewährleistung einer angemessenen Aus- und Weiterbildung für die im Gesundheitswesen tätigen Fachleute.”

W​eiter spricht sie von Gesundheitsfachleuten​ und nicht mehr von Ärzten. Wer genau hinhört und bewusst auf die Wortwahl von BR Widmer-Schlumpf achtet, wird feststellen, dass sie die Wahrheit von sich gibt. Da jedoch das Volk davon ausgeht, dass die Ärzteschaft gestärkt wird, ist dies eine absichtliche Täuschung des Volkes.

Im weiteren Verlauf der Kurzrede meint Frau BR Widmer-Schlumpf, dass die Verbesserung der Hausarztmedizin keine nachteiligen Folgen für die Gesundheitskosten haben dürfe.
Das kennen wir bereits und das kann ich guten Gewissens unkommentiert lassen. Die Zahlen der letzten Jahre sind selbstsprechend.

D​as 4 Minuten Statement der Bundesrätin findest Du hier: http://www.bk.admin.c​h/themen/pore/va/2014​0518/index.html?lang=​de

Wenden wir uns nun dem neuen Artikel in der Bundesverfassung zu

Die Bundesverfassung wird wie folgt geändert:
Art. 117a (neu) Medizinische Grundversorgung

1 Bund und Kantone sorgen im Rahmen ihrer Zuständigkeiten für eine ausreichende, allen zugängliche medizinische Grundversorgung von hoher Qualität. Sie anerkennen und fördern die Hausarztmedizin als einen wesentlichen Bestandteil dieser Grundversorgung.
2 Der Bund erlässt Vorschriften über:
a. die Aus- und Weiterbildung für Berufe der medizinischen Grundversorgung und über die Anforderungen zur Ausübung dieser Berufe;
b. die angemessene Abgeltung der Leistungen der Hausarztmedizin.

D​ieser Gesetzestext ist ein Freibrief an BR Berset und Gefolge, die gesamte medizinische Versorgung des Landes umzustellen, ohne das das Volk etwas dazu zu sagen hätte. Es ist weder definiert, dass die medizinische Versorgung von Ärzten sichergestellt wird ( was aus meiner Sicht auf zu einer eklatanten Gesundung des Volkes führen kann)  und vor allem ist der Begriff “Hausarztmedizin” so wenig definiert wie die Aussage “medizinische Grundversorgung”. Undefinierte Begriffe gehören auch heute nicht in unsere Bundesverfassung!
Wie wir bereits aus dem rEPG – Debakel wissen, geht es BR Berset und dem BAG vor allem um die Übernahme von Vorgehensweisen und Ansichten der WHO – ein Schelm wer böses denkt!

Liebe Schweizer, ihr könnt gar nicht wissen, zu was ihr hier JA? sagen sollt – also bitte sagt am 18. Mai einfach NEIN dazu und lasst den Bundesrat wissen, dass das Volk daran ist, aufzuwachen!

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Comments to: Vorsicht Falle! Hausarztmedizin
  • Mai 9, 2014

    Danke, das sehe ich auch so. Habe Nein gestimmt.

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  • Mai 9, 2014

    Ganz ihrer Auffassung Herr Buchs.

    Die Schulmediziner sind nichts anderes als “Handwerker” im wichtigsten Bereich UNSER ALLER Gesundheit.

    Dessen wären sie verpflichtet, aus purer Geldgier sind viele in den letzten Jahren zu verlängerten Armen der gierigen Pharmaindustrie verkommen.

    Ich habe nein gestimmt, weil ich als Behindertenvertreteri​n miterlebe wie gerade Behinderte, Kranke und Betagte medizinisch missbraucht werden (Übermedikamentatione​n/aufgezwungene Untersuche etc.), dann abgeschoben werden in die boomende Psychiatrie wo weiter medikamentiert und ich kann es nicht anders formulieren “Menschenversuche an Wehrlosen” betrieben wird.

    Kein Beruf hat gesetzlich verankerte Privilegien, das steht auch der Schulmedizin derzeit ganz und gar nicht zu.

    Nein zu dieser Initiative, ja dass wieder der Mensch und nicht Geldgier Einiger im Zentrum steht.

    Ein kleiner Schritt in die richtige Richtung habe ich dieser Tage jedoch entdeckt/nur kleiner Medienbericht:

    Alt​ernativmedizin wird definitiv kassenpflichtig

    Di​e Regelung für die Komplementärmedizin ist bis 2017 befristet. Diese Befristung soll nun aufgehoben werden. Die Komplementärmediziner​ sind zufrieden.

    Unsere Gesundheit gehört weder dem Staat, noch irgendwelchen Behörden, Aerzten oder gar der Phramaindustrie.

    h​ttp://www.20min.ch/sc​hweiz/news/story/2800​7426

    Mich freute dieser kleine unscheinbare Artikel in eine Zukunft wo wieder der Mensch im Zentrum stehen könnte, sehr.

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  • Mai 9, 2014

    Ja, der Verfassungsartikel würde – wie der Bildungsartikel – Bundesbern erlauben, ohne dass das Volk (wie bei Bildung und Armee XXI) etwas zu sagen hätte, eine ganze Reihe von höchst problematischen Gesetzen (Medizinalberufegeset​zes, Gesundheitsberufegese​tz, Elektronisches Patientendossiergeset​z, Qualitätsinstitut und HTA-Institut) der Agenda 2020 durchzusetzen. Das zentralistische revid. Epidemiengesetz war nur der Anfang. Damit erhält das BAG den direkten Durchgriff in jede Arztpraxis, auf Ethik und Menschenwürde und könnte bestimmen, wie eine “ausreichende medizinische Grundversorgung” aussehen müsste. Der Mangel an ärztlicher Kompetenz bei der vorgesehenen “Grundversorgung” durch Nichtärzte führt zwangsläufig zu einer Häufung von Fehldiagnosen und der Verzögerung von Diagnosen. Der Gegenvorschlag führt tatsächlich zu einer Schwächung der Hausärzte. Wurden die Hausärzte etwa von ihrer Verbandsspitze und vom Bundesrat ausgetrickst?

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  • Mai 9, 2014

    Haben Sie, Herr Buchs, schon einmal versucht in einer ländlichen Gegend einen Hausarzt zu suchen? Ich kenne das Problem. Meine KK auch. Sie gibt mir, nach Rücktritt meines Hausarztes, auf Nachfrage die Adresse von drei Spezialisten an, Hausärzte seien auch für Schwerkranke keine mehr vorhanden.
    Bravo Herr Buchs, die waren alle “billiger” und haben mich direkt an einen anderen Spezialisten überwiesen, da sie nicht zuständig seien. So kann ich doch gleich von Anfang an einen dieser Homöopathen oder ähnlichen nicht zu gebrauchenden sogenannten Ärzte wenden. Ich habe meine Erfahrungen mit diesen “Gesellen” gemacht.
    Ein Hoch auf gute Hausärzte, die noch fähig sind vernünftige und kostengünstige Diagnosen zu stellen und einem im richtigen Notfall an die richtige Stelle zu überweisen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Scheiwiller im Kanton Bern vernichtet RR Perrenoud (SP) nachhaltig alle Spitäler in ländlichen Gebieten um sein /bzw. der SP ihr Wunschedenken nach zentralistischem Gedankengut NEU aufgebauter “Medizinische Stadt in der Stadt” gerecht zu werden. Berns Gesundheitskosten explodieren, statt zu sinken. Qualitatitiv, reicht ein Brechmittel aus der Aoptheke ob dieser LINKEN Misswirtschaft längst nicht mehr!

      Weshalb, weil man die Prämien- und Steuergelder lieber in SP-Träumchen verbaut, statt Menschen zu vertreten.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger
      Was haben jetzt Spitäler mit Hausärzten zu tun? Ganz im Gegenteil, je weniger mittelklassige Landspitäler es gibt, desto mehr erstklassige Hausärzte sind nachgefragt oder kapieren Sie in Ihrer Wut gegen die SP und Perrenoud dies eigentlich wirklich nicht?
      Fahren Sie mal drei Stufen runter, dann haben Sie auch wieder mehr Zeit für die Benachteiligten und Kranken für die Sie immer behaupten sich einzusetzen.
      Solche Frauen wie Sie könnten mich sogar noch zum SP-Anhänger werden lassen, denn diese Frauen benehmen sich nach meiner Feststellung in der Regel anständiger als Sie. Zum Glück sind Sie eine Ausnahme.

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    • Juli 19, 2021

      Sie haben eine Strafe verdient Herr Wecker. Jetzt drücken sie ihren Daumen runter auf der Tischplatte bis es weh tut 😉

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger, Ihre Ergüsse gegen die Hausärzte sind einfach unerträglich! Wenn Sie persönlich schlechte Erfahrungen gemacht haben ist das Ihr Problem. Ich und meine Familie können über unseren langjährigen (jahrzehntelangen) Hausarzt nur das Beste berichten. Sogenannt “normale”Erkrankungen​ wie Angina, Blasenentzündung, Lungenentzündung, Grippe oder leichtere Verletzungen wurden jeweils vom Hausarzt professionell selber erledigt. Bei Unklarheiten, weiteren Abklärungen oder bei eventueller Gefahr wurden wir an Spezialärzte weiter gewiesen.

      Unser Hausarzt hat letztes Jahr aus Altersgründen seine Praxis aufgegeben und krampfhaft versucht, einen Nachfolger zu finden. Nach langem Versuchen hat er endlich einen Nachfolger für diese Dorfpraxis gefunden. Es ist ein Deutscher. Ob dieser Arzt “meinen” Hausarzt ersetzen wird oder kann, weiss ich noch nicht. Ich versuche es einmal.

      Als ältere Frau bin ich auf einen Hausarzt angewiesen. Ich habe mit meinem Hausarzt nur gute Erfahrungen gemacht. Deshalb befürworte ich alle Anstrengungen zur Besserstellung von Hausärzten.

      Frau Habegger, was die Besserstellung von Hausärzten mit Perrenout/Insel zu tun hat, kann ich nicht nachvollziehen!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Urs Scheiwiller Ich danke Ihnen, dass Sie meinen Artikel bestätigen. Sie sind tatsächlich der Meinung, das neue Gesetz würde die Hausärzte stärken. Das mag vielleicht in den Versprechungen des Bundesrates zu lesen sein – nicht aber im Gesetz. Genau das ist der Hinweis in meinem Artikel. Ich danke Ihnen dafür.

      Erlauben Sie mir eine kurze Schlussbemerkung an Sie:
      Es mach genausowenig Sinn, mit einem Beinbruch zum Homöopathen zu humpeln, wie mit Heuschnupfen zum Arzt….!

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    • Juli 19, 2021

      Zitat: “Es mach genausowenig Sinn, mit einem Beinbruch zum Homöopathen zu humpeln, wie mit Heuschnupfen zum Arzt….!”

      Treffen​der kaum mehr zu erklären, danke Herr Buchs,

      Wer die Initiative unterstützt, entmündigt Patienten, gibt Staat/BAG und Entouragen die Selbstverantwortung und vor allem die eigene Entscheidung über sein höchstes Gut aus der Hand.

      Kosten und Leid der Betroffenen werden weiter steigen, statt Vertrauen zwischen Patient und Medizin zu fördern.

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    • Juli 19, 2021

      Ja Herr Buchs, nachdem die “Chügelimedizin” gar nichts gebracht, konnte mir der Hausarzt auch beim Heuschnupfen besser helfen,
      Wenn die Augenlider mal “durchgebrochen” sind und somit akute Entzündungsgefahr herrscht ,verlasse ich mich dann doch sehr viel lieber auf sehr gute Haus- und Augenärzte und nicht mehr auf Chügelimedizin. Als Immungeschwächter muss ich mehr als nur Sorge zu mir tragen, auch bei solchen Kleinigkeiten, da bin ich nur auf einen guten Hausarzt angewiesen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Scheiwiller: lassen sie sich durch das SVP-Zeugs der Damen/Herren Buch/Habegger nicht verwirren.
      Hr Buchs bezeichnet sich als Parteifrei – diesen Schwindel kennen wir auch von dem üblen SVP-Typ Rolli Anderegg der auf Vimentis war . Bezeichnete sich als Parteifrei – auf seinem Blog alles SVP-Zeugs.

      HR Buchs bemängelt das Wort Hausarzt und deren Definition stehe nicht in der Verfassung. PLÖTZINN. Muss es auch gar nicht. Das Wort Hausarzt/Ärzte und Definition kommt in den Ausführungsbestimmung​en 100 Millionen mal vor. Das liest Hr Buchs mit seinem SVP-Tunnelblick natürlich nicht.
      Ich finde die Sache gut und lege ein Ja ein.

      Es sind (fast) alle Ärzte (beinahe 99 Prozent) für die Initiative respektive für den Gegenvorschlag der jetzt abgestimmt wird.
      Gegner aus den Reihen Ärzte / Pflege / Spitex usw usw gibt es nicht. Einige wenige ja – die meisten SVP-gesteuert.
      Die Hausärzte Schweiz setzen sich gemeinsam für den neuen Verfassungsartikel ein (der jetzt abgestimmt wird) , da dieser die Grundversorgung und somit die Hausarztmedizin in der Schweizer Verfassung integriert.
      http://www.hausaerz​teschweiz.ch/themen/h​ausarztinitiative-geg​envorschlag-und-maste​rplan/
      Deshalb nicht verwirren lassen von SVP-Zeugs

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    • Juli 19, 2021

      Sehr guter Kommentar, Hr. Buchs. Ich sehe das ähnlich.
      Hr. Kremsner scheint eine “SVP-Neurose” zu haben. Kaum hört oder vermutet er das Wort SVP, drehen bei ihm sämtliche Sicherungen durch, er kann dann jeweils auch nicht mehr sachlich argumentieren.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Grutner, stimmt exakt. Tragisch.

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    • Juli 19, 2021

      @Egon Sutter: Ja Danke für den Kommentar.
      Der Herr Gurtner befangen in seiner SVP-Neurose die ihm einen SVP-Tunnelblick-Nerve​nschaden zufügte kann aufgrund des Schadens nicht anders als so. Punkt. Er ist entschuldigt

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    • Juli 19, 2021

      Kénte das ein Uriellatip, eine Botschaft, ein Überwunsch, das Lesen in der Kristallkugel oder eine Schreibdurchsagen von Asgar Sheran von der interagallaktischen Förderation oder gewünschte Fernwahrnehmung mittels remote viewing sein? Ich staune immer wieder über die Tiefenwirkung von Verfolgungspharmaka.

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  • Mai 10, 2014

    Nac nochmaliger Durchsicht der Sache. In der Abst.-Broschüre, Seite 8, heisst es u. a.:

    ‘.Der neue Verf.-Artikel gbit dem Bunde zudem den Auftrag dafür zu sorgen, dass die Leistungen der … ärzte angenmessen abgegolten werden.’

    Die Ärzte rechnen heute ihre Leistungen via Tarmedtarif ab, aufgrund Vereinbarungen zwischen den Ärzten, den Krankenkassen usw.

    Was nun diese ‘angemessene Abgeltung’ in der Verfassung soll, ist vollkommen intransparent. Soll also das Arztgehalt per Verfassung festgeschrieben werden? Das wäre mehr als ein politischer Sündenfall, denn das eine Berufsgruppe das duch die Verfassung gedeckte Einkommensrechts haben könnte, ist völlig absurd. Welche Anspruchsgruppe kommt als nächtes?

    Ich habe nein gestimmt.

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    • Juli 19, 2021

      Also die philsophisch ärztiche Frage erhebt sich damit:

      – Interessiert Sie das Thema hier nicht?
      – Interessieren Sie sich für Niemanden?
      – Wer ist ‘Niemand’?
      – Oder redet von Vimentis auf Vimentis mit sich selbst?

      Seltsam, seltsam.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Werner Frick – Wenns niemanden interessiert, wieso sind sie – als Vertreter von Niemand dann hier?
      ….und tschüss Werner Frick alias von Vimentis alias Niemand

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    • Juli 19, 2021

      Frick alias Noser, alias Wecker alia von Vimentis alias. Wo lässt man das behandeln? Entweder beim Arzt oder Apotheker oder einfachst mit Einhaltung der Spielegeln hier.

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    • Juli 19, 2021

      Nein, Linksschreibfehler von Ihnen und erneute Unterstellung von angeblichen Namenswünschen. Lassen Sie es doch einfach sein, Herr Scheiwiller. Oder haben Sie sonst keinerlei inhaltliche Aussagen? Scheint so.

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    • Juli 19, 2021

      Ach Herr Kremsner, was man über Sie etc. nachlesen kann im Internet und sogar bei Vimentis!

      Ich tausche mich schon lange auch mit anderen Parteifreien aus.

      Übrigens, Sie haben später abgestritten, gesagt zu haben, dass die SP / GSOA nur darauf warten, dass der bürgerliche Staat über den Kopf gerissen wird.

      Es ist doch das übliche Vorgehen:

      wenn man argumentativ nichts mehr weiterkommt, reisst man eine andere Polit.-Schublade auf und lenkt ab.

      Funktioniert das nicht, geht man persönlich auf den / die Gegenüber los (…) 🙂

      Hilft das nicht, werden Ammenmärchen im Nirwana herbeigeholt.

      Ihre​​ Namenswünsche sind ebensolche Märchen. Nur, die Wiederholung wird nicht wahrer.

      Aber, ich wette, Sie werden jetzt auch noch eine Schriftprobe verlangen?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Selk,
      Wir waren glaublich alle bisher sehr themenbezogen “unterwegs” bis Sie Herr Selk wieder begannen das Klima zu vergiften, wie schon früher, wenn Sie in Erklärungsnotstand kamen.
      Bleiben Sie sachlich, dann werden Sie auch nicht “enttarnt”.

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    • Juli 19, 2021

      Spielregeln versus Auslegungsgousto von Herrn U. Scheiwiller mit unwahren Aussagen und inhaltslosen unsachlichen Bemerkungen.

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  • Mai 10, 2014

    Habe heute ein Huldigungsschreiben vom BSV erhalten für unten genannten staatlich geschützten Sozial-Abzocker der IV schlechthin:

    http:​//www.tagesanzeiger.c​h/schweiz/standard/Be​rner-Gutachter-macht-​gute-Geschaefte-mit-l​eichtglaeubiger-IV-/s​tory/11886843

    Täte​rschutz in allen Bereichen derzeit hierzulande.

    Was mich bestärkt:

    Nein zur Hausarztinitiative, ja zur Pädophileninitiative,​ denn wer Schwächere ausbeutet, in welcher Art auch immer hat berufsmässig in solchen Kreisen nichts mehr zu suchen.

    Gilt für Kinder, ebenso wie für Kranke, Betagte, Behinderte und derer Angehörigen.

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    • Juli 19, 2021

      Dieses “Huldigungsschreiben”​ ist natürlich bedauerlich! Da sind nun aber eigentlich die Berner und Bernerinnen gefragt also die Betroffenen, die damals von diesen Berner-Gutachtern begutachtet wurden und zwar bevor diese die Lizenz hatten!

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    • Juli 19, 2021

      Zu bedauern sind die Betroffenen. Gefragt sind längstens Behörden und Politiker, welche solche Misswirtschaft seit langem dulden und noch decken, Nicht die betroffenen Berner Bürger/Innen, welche missbraucht werden und dafür auch noch zahlen.

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    • Juli 19, 2021

      Die Betroffenen müssten sich melden und ggf. nochmals begutachten lassen! Diese Berner Gutachter hatten ja (gem. Artikel Tages-Anzeiger) über einige Jahre gar keine Lizenz, also demzufolge wären die Gutachten eigentlich gar nicht akzeptabel! In Zürich geht das nicht, ohne Lizenz kann man keine Gutachten ausstellen! In Bern läuft das anscheinend ganz anders….wie gesagt, es liegt an den Berner-Innen!

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    • Juli 19, 2021

      Wessen es jetzt bedarf sind Verantwortliche Behörden/Politi​ker, welche endlich hinschauen und nicht weiter solche Abzocker-Schmarotzer schützen und noch einmal die selben Abzocker-Kosten verursachen um die Betroffenen von den selben Nachfolgeschmarozern ein weiterees mal ausbeuten zu lassen zu Lasten der Allgemeinheit, auf dem Rücken Betroffener.

      Abzockerbürokrati​en begutachten, statt Gutachtern ermöglichen mit gefälschten Gutachten die Betroffenen und die Allgemeinheit auszubeuten wäre die Option der Stunde!

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    • Juli 19, 2021

      Also ehrlich gesagt, Frau Habegger, kaufe ich Ihnen Ihre sogenannte “Hilfe für Bedürftige”, etc. überhaupt nicht ab, im Gegenteil! Sie sammeln zwar die Daten und Fakten, Personalien und Geschichten dieser Leute aber von Hilfe, keine Spur. M.E. ist es sogar eher missbräuchlich, was Sie hier veranstalten. Es gibt auf dieser Plattform noch ein paar Leute, die ähnlich Handeln, dass finde ich ganz dreist, denn es gibt u.a Leute, die blöderweise solchen Menschen wie Ihnen Vertrauen und dann eine bittere Enttäuschung erleben müssen. So wünsche ich diesen betroffen vor allem Berner-Innen, dass sie die Augen möglichst bald öffnen vor solchen Missbräuchen und sie einen anderen Weg finden, zu ihrem Recht zu gelangen. Bekanntlich fliegen aber Missbräuche jeglicher Art immer auf – eine Frage der Zeit!

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    • Juli 19, 2021

      Wenn Sie, Frau Habegger, den “benachteiligten Menschen” tatsächlich Hilfe anbieten, weshalb reden Sie denen dann aus, die IV-Fälle aufzurollen, sich Neu begutachten zu lassen, u.a wenn die Beschwerden sich nach Jahren noch nicht gebessert haben – ein Grund, den Fall aufzurollen! Somit schützen Sie die IV/Medas, gegen die Sie ja angeblich sind!? Paradox…! Ausserdem gehören Sie einer Partei an, die gegen sämtliche Menschen sind, die benachteiligt sind, die IV oder Sozialhilfe beziehen, Ihre Partei, verteufelt sämtliche Menschen die auf Hilfe angewiesen sind, egal ob sich darunter auch ehrliche Leute befinden. Ihre Partei unterscheidet nicht, ur-und verurteilt zu Unrecht, Ihre Partei zieht es nicht einmal Betracht, dass unter Umständen die Fehler auch bei den IV-Stellen, Medas oder Sozialbehörden liegen, dass diese zum Teil die Menschen bewusst in eine Armut stürzen. Sie Frau Habegger, sollten eigentlich dieses miese System durchschaut haben und sich gegen dieses missbräuchliche Tun wehren, sich Abwenden und einmal ALLES aus einem anderen Blinkwinkel betrachten… stattdessen machen Sie da mit und unterstützen die MISSBRÄUCHE seitens Behörden…

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    • Juli 19, 2021

      Frau Schneeberger, dafür bräuchte es sehr viel mehr Sachverstand, die die liebe Frau Habegger nicht gewillt ist aufzubringen. Es war schon immer sehr einfach zu behaupten, man sei für Benachteiligte!
      Wäre​ dem nämlich so, hätte sie von den Meisten von uns, parteiunabhängig, die volle Zustimmung. Aber mit den unflätigen Angriffen auf alle, die nicht ihrer Meinung sind, beweist das Gegenteil.

      Übrigen​s noch ein eine Bemerkung an den vorletzten Kommentar:
      Herr Gurtner, Sie sind auch kein Weltmeister in Rechtschreibung, wir unterweisen Sie aber kaum. Wenn Sie das aber befürworten, lassen Sie es uns wissen. Wir werden Sie mit Kommentaren “eindecken” können. Immerhin lassen Sie Ihre Schriften offensichtlich, im Gegensatz zu Frau Wacker, wenigstens durch ein “Rechtschreibetool laufen”, was Sie persönlich ehrt und zeigt, das Sie nichts von der Verrohung unserer Muttersprache halten. Das macht Sie sehr sympathisch.

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    • Juli 19, 2021

      Ehrlich gesagt, ist es schon ein bisschen schleierhaft, was da in diesem Bundesbern vor sich geht – zum Teil, ist es gar nicht mehr nachvollziehbar…! Da wird doch Wochenlang diese Medas Bern auf dieser Plattform gepostet, (früher im Tages-Anzeiger und Berner Zeitung), man hört durchs Band von den andauernden Missständen betr. IV/Medas, Insel Bern etc…aber nichts wird dort unternommen. Gerade Frau Habegger sollte sich dort doch voll einsetzen! Ich versuche zu verstehen, wie Bern funktioniert, bezüglich Lizenz für die Gutachter. Auch habe ich versucht Frau Habegger klar zu machen, dass die Betroffenen, die damals von diesen Gutachtern begutachtet wurden (als diese die Lizenz noch nicht hatten), dass solche Leute in Bern abklären müssten, ob ihre Gutachten überhaupt von Gültigkeit sind. Von Frau Habegger lese ich aber nichts als Ausreden und absurde Ideen und Vorschläge – solche, die die Betroffenen auf gar keinen Fall weiterbringen werden. Mal ehrlich, wenn Decken Sie da Frau Habegger?!

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    • Juli 19, 2021

      Hr. Scheiwiller, Sie scheinen meine Kommentare und Beiträge gut zu kennen, oder aber Sie sind ein guter Hellseher. Ich lasse meine Kommentare tatsächlich durch ein “Rechtschreibetool” laufen, jedoch nicht immer. Und ein Rechtschreibetool kann nur rudimentäre Fehler erkennen, Satzstellungen lassen sich nicht so einfach korrigieren.

      Ihr Beitrag ist gespickt mit zynischer Polemik, als ich das gelesen habe klingelte es an meiner Tür, und die Ironie stand vor der Tür. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend.

      Frau Schneeberger, warum gönnen Sie sich nicht ein Glas Wein zur Beruhigung?

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    • Juli 19, 2021

      @Frau Habegger

      Wenn Sie nach all der Zeit, noch nicht bemerkt haben, dass Sie nur “ein Mittel zum Zweck” für die SVP sind, so ist das eigentlich sehr bedauerlich. Diese decken in Bern die Übeltäter, dieselben, die zum Teil unschuldige Menschen in ein grausames Schicksal hinein manövrieren aus dem diese Menschen kaum mehr herauskommen. Nicht umsonst funktioniert das gesamte, soziale System in Bern nicht! Weder Sozialämter, RAV und schon gar nicht die IV. Das liegt bestimmt nicht an Berner Volk, es liegt viel mehr an gewissen Personen der SVP aber auch der SP, es liegt generell an den Behörden, Politikern und sonstigen “einflussreichen” Personen.

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    • Juli 19, 2021

      Sorry, Herr Gurtner, ich trinke keinen Alkohol. Ich muss mich auch nicht beruhigen – aber Danke!

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    • Juli 19, 2021

      Habe mir u.a auch einmal die Web von Frau Habegger angeschaut, da Sie diese vor ein paar Wochen hier erwähnt haben. Es hat nicht sehr viele, aussagekräftige Beiträge ev. die besagen, dass Sie tatsächlich Hilfe leisten – damals gerade mal einen und der war von Herr Safado!?

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    • Juli 19, 2021

      Hr. Lars von Limma, das habe ich im ersten Moment auch gedacht, aber wenn man nach Urs Scheiwiller sucht, stellt man fest, dass da schon Beiträge von April 2013 vorhanden sind mit dem eindeutig identifizierbaren Usernamen http://www.vimentis.c​h/urs_scheiwiller/.

      Er hat schon damals gegen die SVP und auch gegen Frau Habegger “gewäffelt”. Während Frau Noser nach eigenen Angaben erst Ende 2013 auf die Vimentis Plattform kam. Deshalb gehe ich jetzt mal davon aus, dass nicht Noser dahintersteckt.

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    • Juli 19, 2021

      Grundsätzlich habe ich nichts gegen andere Meinungen, auch nicht gegen solche die gegen die SVP sind. Das gehört nämlich zu einer kontradiktorischen Seite, wie Vimentis.

      Es ist mir eigentlich egal, wann Herr Scheiwiller oder Frau Noser hier eingestiegen sind.

      Es ruft bei mir einfach einen Relex hervor, wenn einfach nur noch, pardon,

      – unsachlichst und
      – nur noch negativ rumgezockt wird und zwar
      – bis weit unter die Gürtellinie,
      – dann auch weitgehend ohne auf Inhalte einzugehen.

      Jetzt kommen noch sinnlose Namens- und Sprachunterstellungen​ dazu!

      Ich habe den Kommentar von vor 4 Std. gelöscht, behalte mir aber weitere Eintragungen vor.

      Wie das mit der Löschmöglichkeit eigener Einträge funktioniert, ist mir erst kürzlich klar geworden.

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    • Juli 19, 2021

      Wer wofür auf Vimentis dahintersteckt, ist mir eigentlich einerlei, mir ist wichtig, dass Behinderte, Betagte und Kranke, sowie derer Angehörigen bald geschützt werden vor immer mehr amtlichen/bürokratisc​​​hen und medizinischen Angriffen.

      Wer das “Loblied” vom BSV auf den mehr als fragwürdigen Gutachter Brinkmann von der MEDAS Bern möchte, und mein Engagement unterstützt, darf sich gerne melden.

      (Weiterg​​abe via Network nicht erlaubt, Erwerb des besagten Dokuments nur unter Angabe von korrekter/überprüfbar​er Anschrift (Schutz vor Fakertum), Porto zu Lasten Empfänger, jegliche Rechtsansprüche gegen meine Person oder andere ausgeschlossen).

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    • Juli 19, 2021

      Herr Selk, ich habe meinen Kommentar jetzt auch gelöscht, da er ohne den Ihrigen Vorläufer “irgendwie in der Luft hängt”.

      Herr Selk was ist denn in Ihrem obigen Blog ein Relex? Meinten Sie ein Revox? Finde ich auch eine Aufnahmeanlage erster Güte von Studer Revox.

      Immerhin ist es nett, dass ich Sie nur noch als Rainer Selk anschreiben muss. Ihre Antworten folgen sofort.

      Wir hatten es hier in diesem Blog eigentlich über die Hausarztmedizin, bis Sie das Klima vergifteten und es plötzlich nur noch um ihre Person ging. Ihr uralter Trick.
      Ich würde gerne wieder zum Thema zurückkehren und diese Kindereien vergessen.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger wie immer ganz feige! Teilt aus und löscht dann die Kommentarfunktion zu ihrem eigenen Blog: “Stadt Bern zeigt Parteipräsidenten an.”
      Ich wollte auf Ihren Kommentar unten antworten….nun tue ich das hier. Es ist zu Hoffen, dass Sie und Ihre Machenschaften auffliegen! Sie, sind in jeder Hinsicht unglaubwürdig – Sie sind Gift für die “Benachteiligten in Bern”. Sie kennen weder Datenschutz noch Schweigepflicht, rein gar nichts, Sie posaunen und veröffentlichen Dinge, wie es Ihnen gerade beliebt – ich denke mal, dass das so nicht allzu lange funktionieren wird wie Sie das Ganze handhaben. Es ist u.a zu Hoffen, dass Sie bald wieder gesperrt werden aber diesmal für eine lange, lange Zeit.

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  • Mai 10, 2014

    Frau Habegger,
    Grosse Töne! Wo bleibt die Wahrheit? Ein Huldigungsschreiben würde folgendermassen beginnen: “Dank der grossen und aufopfernden Leistung von Frau Bea Habegger, konnte endlich ein betrügerischer Arzt entlarvt werden…..”
    Ich lese nichts derartiges. Sie schmücken sich mit fremden Federn. Es waren doch ausgerechnet die Behörden, denen Sie immer vorwerfen korrupt zu sein, die es offensichtlich zu einem gerichtlichen Abschluss brachten! Sie überschätzen sich masslos

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    • Juli 19, 2021

      Sehr geehrter Herr Scheiwiller

      danke für Ihren Beitrag.

      Wer wofür auf Vimentis was für Töne spuck, ist mir eigentlich einerlei, mir ist wichtig, dass Behinderte, Betagte und Kranke, sowie derer Angehörigen bald geschützt werden vor immer mehr amtlichen/bürokratisc​​​​hen und medizinischen Angriffen.

      Wer das “Loblied” vom BSV auf den mehr als fragwürdigen Gutachter Brinkmann von der MEDAS Bern möchte, und mein Engagement unterstützt, darf sich gerne melden.

      (Weite​rg​​abe via Network nicht erlaubt, Erwerb des besagten Dokuments nur unter Angabe von korrekter/überprüfbar​​er Anschrift (Schutz vor Fakertum), Porto zu Lasten Empfänger, jegliche Rechtsansprüche gegen meine Person oder andere ausgeschlossen).

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    • Juli 19, 2021

      Frau Schneeberger, kommen wir nun wieder zur alleinigen Bastasituation und so weiter? Ich schlage Fairness und Respekt, wie Anstand vor.

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    • Juli 19, 2021

      Mein Kommentar wurde hier von Frau Habegger gelöscht, ich stelle einen erneuten hinein!: Nach Abklärung bei einem Berner Richter, ist es also doch so, dass auch Bundesbern keine Ausnahme ist, und es bei sämtlichen Medas Gutachtern eine Lizenz braucht!

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    • Juli 19, 2021

      Frau Schneeberger, habe Ihren Beitrag nicht gelöscht, sondern gar das Schreiben des BSV angeboten, woraus zu entnehmen ist, dass Ihre Aussage falsch ist.

      Längst bekannter Gutachter HATTE keine CH-Arbeitsbewilligung​.

      Für das BSV ist dies jedoch irrelevant, ob ein Gutachter eine solche CH- Arbeits-Bewilligung hat.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger, ich brauch das Schreiben des BSV nicht.
      Es ging um die Berufsausübungsbewill​igung der Gutachter (steht u.a auch so im Tages-Anzeiger. (Berner Gutachter macht gute Geschäfte mit leichtgläubiger IV). Bis zu einer gewissen Zeit, hatten die keine Berufsausübungsbewill​igung die haben sie erst seit ein paar Jahren aber noch nicht so lange…. d.h, dass alles was vorher war, äusserst fragwürdig ist!

      Betr. Löschung meines Beitrags, den hat Vimentis auf Aufforderung gelöscht…!

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    • Juli 19, 2021

      Frau Schneeberger

      nehme​n Sie Ihre Abzocker zu Lasten der Allgemeinheit in Schutz, ich stehe hinter den Betroffenen. Danke!

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger Sie provozieren, immer wieder aber Sie kommen so nicht durch, Sie wissen ganz genau, dass Sie für die SVP arbeiten ich aber nicht! Ich nehme demzufolge sicher keine IV und Gutachter in Schutz! Können, oder wollen Sie nicht richtig lesen? Sie verdrehen die Sachen unglaublich, Sie sind diejenige Person, die mithelfen, unschuldige Leute ins ELEND zu befördern! Also hören Sie endlich mit den Unterstellungen auf. Ich habe Sie längst durchschaut auch gibt es in Bern diverse Leute die von Ihren Machenschaften Kenntnis genommen haben!

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    • Juli 19, 2021

      Das Fragwürdige bezieht sich klar auf die Gutachter – dass man Ihnen das noch so klar und deutlich erläutern muss, zeigt wie Sie ticken – sie sind absolut inkompetent. Ich pflege kein Fakertum aber ich schütze mich! Falls Sie mir nochmals unwahre Dinge unterstellen, hat es Konsequenzen! Selber gute Besserung!

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    • Juli 19, 2021

      Ich warte noch ein bisschen ab Frau Habegger aber dann lasse ich Sie hier definitiv sperren!

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    • Juli 19, 2021

      Frau Schneeberger bastat hier wieder mit Unterstellungen. Nichts Neues.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Schneeberger lässt sperren? Wie geht das denn?

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    • Juli 19, 2021

      Nur zu Frau Schneeberger, danke,

      Dann bieten Sie die Gelegenheit, aufzudecken, dass Sie mit “Ihren Recherchen” nicht ganz richtig liegen und legen obendrauf noch Ihre Maske eigene ab.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Von Limaa

      nur mit der Ruhe.

      Frau Schneeberger,

      freue mich Sie kennen zu lernen mit Ihren falschen Anschuldigungen.

      I​m weiteren geht es hier um die Hausarztmedizin, welche gewisse “Faker/Innen” zu bodigen versuchen mangels Argumenten mit themenfremden Anschuldigungen.

      N​un zum Blog:

      Diese Initiative ist abzulehnen, weil wir eine medizinische Grundversorgung benötigen für Patienten und nicht immer neue Abzockerei von WHO/BAG, Pharma und Entouragen.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger, ich vermute, dass Sie einen “Tunnelblick” haben. Alles was Ihnen nicht passt, schieben Sie in die “linke Ecke”. Sie übersehen dabei geflissentlich, dass es die bürgerliche Mehrheit war, die seinerzeit gegen den sogenannten Missbrauch in der IV in der Mehrheit war. Ihre Angriffe gegen BR Berset verpuffen, weil er damals noch gar nicht zuständig war für dieses Departement. Ich gebe Ihnen insofern recht, dass er nach der Amtsübernahme vielleicht rascher auf die Missstände betreffend MEDAS hätte reagieren müssen.

      Ich habe in den letzten Jahren weder von der SVP noch von Ihnen, Frau Habegger, etwas gehört, was gegen die Missstände bei MEDAS unternommen werden müsste (mit Ausnahme Ihrer Vimentis-Attacken gegen die “Linken”).

      Im Gegensatz dazu gab es schon 2006 eine Interpellation der damaligen SP-Nationalrätin Pascale Bruderer. Der Bundesrat verteidigte damals die Qualität dieser Einrichtungen noch eisern.

      2011 reichte die SP-Nationalrätin Margret Kiener Nellen eine parlamentarische Initiative ein. Als gewinnorientierte Unternehmen lebten die Medas «von Aufträgen vor allem der IV, der Suva und des BSV» und seien von diesen «wirtschaftlich abhängig», kritisierte sie. Kiener Nellen ersuchte das Parlament, «eine gesetzliche Grundlage zu schaffen, die eine faire Begutachtung der Versicherten» garantiere. Wo blieben andere ParlamentarieInnen?

      Ihr “Engagement” Frau Habegger, für Betagte, Behinderte, Kranke und neuerdings auch für Kinder ist für mich nicht nachvollziehbar, solange Sie Ihre Engagements dauernd mit Beleidigungen an Andersdenkende schmücken. Haben Sie das nötig? Genügen Ihre Argumente nicht?

      Frau Habegger, können Sie sich vorstellen, dass es auch andere Menschen gibt, die ihre Verantwortung an MitbürgerInnen wahrnehmen, indem sie Behördengänge übernehmen, Steuererklärungen ausfüllen, Spitalbesuche machen, Abklärungen bei Behörden machen…… und dies ohne auf einer Politplattform damit zu prahlen?

      Frau Noser hat durch ihre Hartnäckigkeit erreicht, dass sie ihre abgesprochene Rente wieder zugesprochen erhielt. Ihre oft lästigen und oft wiederholten Statements, Mails und Briefe an alle möglichen Adressaten haben mich gelegentlich genervt. Aber: Sie hat für ihre Rente mit allen Mitteln gekämpft und hat Recht bekommen! Was tun Sie, Frau Habegger?

      Die Sicherstellung der Grundversorgung und die Besserstellung der Hausärzte ist gerade im Interesse der Betagten, Kranken, Behinderten, Kindern zu befürworten.

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    • Juli 19, 2021

      So, so, Frau Noser wurde bis 2020 gesperrt? Wieso eigentlich? Sie hatte doch mit ihren Bildli und Kommentaren immer so interessante Beiträge.

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  • Mai 12, 2014

    Die Motivation solcher Geistheiler und anderer Pseudomediziner ist klar: Je schlechter die medizinische Versorung in der Schweiz geregelt ist, je schlechter die Bevölkerung medizinisch aufgeklärt ist, je schlechter die medizinsiche Grundversorgung allgemein ist, desto mehr verdienen diese Gestalten mit ihren pseudomedizinischen “Produkten” und “Methoden”.

    Ab​er auch diesmal wird eine klare Mehrheit der Bevölkerung (wie auch schon beim revidierten Epidemiengesetzt) klar JA sagen!

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  • Mai 12, 2014

    Herr Lohmann, es geht hier nicht um IHR Thema. Also bitte zum Sachthema kommen und nicht verunglipmpfend herumirren.

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    • Juli 19, 2021

      Herr von Limaa (….)

      Sie haben hier einmal mehr einen Verschwörungstheoreti​ker-Link gepostet…

      … und damit eben bestätigt, dass ich recht habe…

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  • Mai 12, 2014

    “Roger Buchs wurde 1967 am Bodensee in der Schweiz geboren. Schon früh erkannte er, dass die Welt, die wir erleben aus mehr besteht, als wir mit unseren fünf Sinnen erkennen können. Im Jahr 2010 besuchte er den Lehrgang für geistiges Heilen bei George Paul Huber (Livitra) und ergänzte seine Ausbildung durch die Quantum-Engel-Heilung​® bei Eva-Maria Mora und durch Matrix-Inform®.
    Seither hat sich sein ganzes Leben auf den Kopf gestellt. Aufgrund der eigenen Erfahrungen und der gemeisterten Veränderungen auf allen Ebenen seines Daseins entstand die einzigartige URALT-Methode. Sie ist in der Lage, jede Art von System zu heilen und besticht durch Einfachheit und Nachhaltigkeit, gepaart mit einer selbstverständlichen Eigenverantwortung für jede Lebenssituation.”

    Geistheiler, sagt er selbst auch seiner Homepage…

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    • Juli 19, 2021

      Wer behauptet mit einer Methode alles zu heilen, der ist ein Scharlatan…

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    • Juli 19, 2021

      Sie haben Recht!
      Und Sie sind unter meinem Niveau – alle beide. Wer hier diskutiert ohne die eigene Identität presizugeben hat etwas zu verstecken. Ich stehe zu dem was ich bin. und Sie?

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  • Mai 12, 2014

    Was das Gesundheitssystem der Schweiz braucht ist WIEDER eine qaulitativ gute Grundversorgung. Den Schutz von Patienten, nicht gesetzlich verankerte Mindestlöhne für Aerzte. Sondern den Schutz der Patienten vor Aerztepfuschern und Übermedikamentierer und Ausnützern (z. B. Hirnscan- und anderen Humanmedizinischen-Ve​rsuchen) mit Vorliebe an wehrlosen Behinderten, Betagten, Kranken und derer Angehörigen.

    ZT. B. eine “Ombudsstelle-Stelle”​, wo die “schwarzen Schafe”, welche mit dieser staatlich subventionierten und geschützten AbzockerIni noch mehr garnieren wollen zu Lasten der Allgemeinheit auf dem Rücken der Schwächsten.

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  • Mai 12, 2014

    Ein Leserbrief im Zusammenhang mit dem neuen Gesetz:
    Leserbrief zum „Bundesbeschluss über die medizinische Grundversorgung“
    Vor​ etwa einem Jahr musste ich erleben, wie meine Schwester in Schweden an Lungenkrebs in einem grausam langwierigen Prozess sterben musste.
    Neben ihrer Nikotinsucht wurde sie das Opfer des skandinavischen Gesundheitsmodells, mit dem Bundesrat Berset mit seiner Mogelpackung
    Bundesb​eschluss über die medizinische Grundversorgung auch uns hier „beglücken“ möchte.
    In Skandinavien ist im Gesundheitsbereich ein sogenanntes Gate-
    Keeper-System üblich, Pflegefachpersonen nehmen Patienten entgegen und haben darüber zu entscheiden, ob ein erkrankter Bürger dem Arzt vorgestellt wird oder nicht. Hat man diese Hürde genommen, entscheidet der Hausarzt darüber
    , ob man zu einem Facharzt darf oder nicht. Bei meiner Schwester hat dies dazu geführt, dass bei ihr über Monate fälschlich eine Lungenentzündung diagnostiziert wurde, die mit diversen Antibiotika erfolglos behandelt
    wurde. Nach den Pflegefachpersonen zögerte auch ihr Hausarzt eine genaue Abklärung beim Lungenspezialisten über Monate hinaus, bis dass es schliesslich zu spät war. Ihr Krebs hatte bereits so gestreut, dass er nicht mehr zu operieren war. Von der Fehldiagnose Lungenentzündung bis zur korrekten
    Diagnose hatte es über sieben Monate gedauert, obwohl sie bereits so schwach war, dass ich sie am Telefon kaum mehr verstehen konnte.
    In seiner Botschaft zu dieser Verfassungsänderung (!) schreibt Bundesrat Berset „Deshalb sollte in Zukunft verstärkt auf eine integrierte Versorgung hingearbeitet werden, in der zur Beratung, Triage und Behandlung der Patientinnen und Patienten auch andere Fachpersonen der medizinischen
    Grundv​ersorgung einbezogen werden.“ (S. 7568) In einer Studie zu
    Neuen Versorgungsmodellen für die medizinische Grundversorgung wird vom BAG das Skandinavische Modell empfohlen. Aufgrund meiner bitteren Erfahrungen kann ich nur davor warnen, der wohlklingenden Mogelpackung zur medizinischen
    Grundv​ersorgung zuzustimmen und empfehle statt dessen eine Ausweitung der Studienplätze zum bewährten Schweizer Hausarzt.
    Georg Koch, 9507 Stettfurt

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    • Juli 19, 2021

      Tragischer Fall, aber wer von uns Befürwortern ist nicht der Ansicht, dass es noch mehr gut ausgebildete Hausärzte benötigt.
      Ich glaube, da verwechseln Sie Ihre Heilerkünste, Herr Buchs, mit dem was die Bevölkerung wirklich will und bevorzugt. Nicht Heiler, noch bessere Hausärzte und eine Anpassung der Ausbildung letzterer schon an der Uni, das ist das, was wir brauchen und das kostet.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Sutter, mein Leben hat schon mehr als einmal an einem silbrigen Fäden gehangen und mir wurden von Bekannten auch Heiler vorgeschlagen. Zum Glück bin ich dem untauglichen Versuch nur einmal gefolgt. Ich lebe heute nur noch wegen meinem ausgezeichneten Hausarzt und den Spezialärzten in den Spitälern.
      Mit den Heilern hätte ich mein Leben schon lange eingebüsst und viel Geld verloren!

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    • Juli 19, 2021
  • Mai 12, 2014

    Es fällt auf: Jedes Mal wenn es um eine Gesundheitsvorlage geht, taucht hier eine ganze Horde von Verschwörungstheoreti​kern, Pseudomedizin-Anhänge​rn und Esoterikern auf. Das war schon beim revidierten Epidemiengesetz der Fall, das das Volk in aller Deutlichkeit angenommen hat!

    Konkret stimmen wir über diesen Artikel ab:

    Die Bundesverfassung wird wie folgt geändert:
    Art. 117a (neu) Medizinische Grundversorgung
    1 Bund und Kantone sorgen im Rahmen ihrer Zuständigkeiten für eine ausreichende, allen zugängliche medizinische Grundversorgung von hoher Qualität. Sie anerkennen und fördern die Hausarztmedizin als einen wesentlichen Bestandteil dieser Grundversorgung.
    2 Der Bund erlässt Vorschriften über:
    a. die Aus- und Weiterbildung für Berufe der medizinischen Grundversorgung und über die Anforderungen zur Ausübung dieser Berufe;
    b. die angemessene Abgeltung der Leistungen der Hausarztmedizin.


    Es gibt keinerlei sachliche Argumente gegen diese Vorlage. Alle Fachleute und alle vernünftigen Parteien sind dafür!

    Es sind einzig und allein Verschwörungstheoreti​ker, Pseudomediziner und Esoteriker, die dagegen sind (wie das schon beim rEPG der Fall war)!

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  • Mai 12, 2014

    Wer eine gute Gesundheitsversorgung​ der Bevölkerung will, der sagt wie schon beim rEPG JA!!!

    Für eine gute Gesundheitsversorgung​ brauchen wir:

    1. Vermehrte Koordination durch den Bund!!!

    2. Klarer Schwerpunkt auf die Schulmedizin!!! Denn Schulmedizin rettet Leben!!!

    3. Gezielte Förderung von Impfungen!!! Denn Impfungen retten Leben!!!

    4. Keine Unterstützung von Pseudomedizin, wie z.B. Homöopathie!!!

    5. Gezielte medizinische Aufklärung der Bevölkerung und Warnung vor Scharlatanen wie z.B. Geistheilern!!!

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    • Juli 19, 2021

      Absolut einverstanden, Herr Peter!

      Man müsste sich ernsthaft überlegen, ob es nicht strafbar sein sollte, kranke Menschen durch falsche Versprechen das Geld aus der Tasche zu ziehen!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Peter, bitte werfen Sie nicht Geistheiler, Homöopathen und Komplementärmediziner​ in einen Topf.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Votava

      Das tue ich in keinster Weise! Ich unterscheide:

      1. Wirksame “Komplementärmedizin”​. Da hier klar naturwissenschaftlich​ die Wirksamkeit nachgewiesen ist, gehört diese auch zur Schulmedizin.

      2. Unwirksame Komplementärmedizin, wie z.B. Homöopathie. Diese ist völlig unwirksam (man kann gradsogut Wasser trinken). Aber seriöse Homöopathen kennen ihre Grenzen und schicken einen Patienten im Ernstfall ins Spital.

      3. Scharlatane wie z.B. Geistheiler. Diese behaupten z.B. sie könnten mit einer Methode alles heilen. Solche Scharlatane sind gefährlich!

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  • Mai 13, 2014

    Hier noch die Liste all der Verschwörungsbeobacht​er und Esoteriker, die im Nein-Komitee einsitzen 😉

    alt Nationalrat Dr. med. Dominique Baettig; alt Nationalrat Alexander Baumann; Dr. med. Manfred Birchler; Nationalrat Toni Bortoluzzi; Nationalrat Roland Rino Büchel; Dr. med. Angelo Cannova;
    Dr. med. Rudolf Ehmann; Nationalrat Sebastian Frehner; Nationalrätin Andrea Geissbühler;
    Dr. med. Gerhard Hauser; Nationalrätin Verena Herzog; Dr. med. Rainer Hoffmann;
    Prof. Dr. med. David Holzmann; Dr. med. Armin Jucker; Dr. med. Heidi Jucker; Dr. med. Viviane Kaiser; Dr. med. Urs Kayser; Lisa Leisi; Dr. med. Susanne Lippmann-Rieder; Toni Niederberger, Unternehmer; Nationalrat Guy Parmelin; Dr. med. Ermanno Pavesi; Nationalrätin Nadja Pieren; Nationalrat Lukas Reimann; Dr. med. Elisabeth Reinle; Nationalrat Jean-François Rime;
    Dr. phil. René Roca; Dr. med. Carlo Schlatter; alt Nationalrat Ulrich Schlüer, Chefredaktor Schweizerzeit; Nationalrat Pirmin Schwander; Dr. med. Wolfgang Steinke; Daniel Trappitsch;
    Erika Vögeli, Chefredaktorin Zeit-Fragen; Prof. Dr. med. Hanspeter Wagner; Nationalrat Hansruedi Wandfluh; Dr. med. Gabriela Wirth Barben; Dr. med. Walter Zimmerli; Dr. med. Wolf Zimmerli.

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    • Juli 19, 2021

      Besten Dank für diese Steilvorlagen, mein guter Herr Buchs:

      1. Erika Vögeli, Chefredaktorin Zeit-Fragen

      Zeit-F​ragen ist das Magazin der Sekte VPM, die der SVP nahe steht!

      2. Daniel Trappitsch

      Trappit​sch ist Fundi-Impfgegner, Pseudomediziner und Verschwörungstheoreti​ker

      3. Die SVP-Politiker und Iran-Mullah-Freunde Baettig, Schlüer, Reinmann, Rime etc sind natürlich auch sehr glaubwürdig. lol

      4. Nationalrätin Pieren arbeitet politisch eng mit der esoterischen Verschwörungstheoreti​kerseite Alpenparlament.tv zusammen.

      5. Die Spezialisten unter den Ärzten, die sie hier aufzählen, haben ein Eigeninteresse, weil sie Angst haben Patienten an Hausärzte zu verlieren und damit weniger zu verdienen!

      6. Die Nationalräte und ex-Nationalräte, die sie aufzählen kommen alle von der SVP.

      Fakt ist, dass alle glaubwürdigen politischen Parteien für das Gesetz sind. Das gleiche gilt für alle Fachorganisationen in der Medizin und die haushohe Mehrheit aller Ärzte. Selbstverständlich gibt es einzelne Spezialisten, die befürchten durch das neue Gesetz Patienten an die Hausärzte zu verlieren. Aber das ist eine kleine Minderheit!

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    • Juli 19, 2021

      Na dann tschüss Herr Wekcer oder wer Sie auch immer sind 😉

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    • Juli 19, 2021

      “Aber ich habe ja sowieso vor, mich nach den Abstimmungen am 18. Mai 2014”

      Na dann -um es mit dem berühtem Spruch von Frau Habegger auszudrücken-: Reiselustige soll man nicht aufhalten, Gute Reise in den EU Sumpf, Hr. Wecker.

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  • Mai 13, 2014

    All diese Organisationen sagen JA zu dieser sinnvollen Vorlage:

    Associati​on Spitex Privé
    FMH – Verbindung der der Schweizer Ärztinnen und Ärzte
    Föderation Schweizer Psychologinnen und Psychologen
    H+ Die Spitäler der Schweiz
    Junge Hausärzte Schweiz
    Kinderärzte Schweiz
    pharmaSuisse​
    Santésuisse
    Schwei​zerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften
    Schwe​izerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete
    Schweize​rischer Gemeindeverband
    Schw​eizerische Gesellschaft für Allgemeinmedizin (SGAM)
    Schweizerisch​e Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGIM)
    Schweizerisch​er Verband Medizinischer PraxisAssistentinnen

    Schweizerischer Verband diplomierter Ernährungsberater/inn​en (SVDE)
    Spitex Verband Schweiz
    Stiftung für Konsumentenschutz
    Ve​rein «Ja zur Hausarztmedizin»
    UNI​ON Schweizerischer Komplementärmedizinis​cher Ärzteorganisationen
    ​Schweizerischer Verband der Berufsorganisationen im Gesundheitswesen (SVBG)
    Schweizerische Gesellschaft für Pädiatrie (SGP)
    Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner (SBK)
    Kollegium für Hausarztmedizin (KHM)
    Hausärzte Schweiz
    Association Romande des Assistantes Médicales (ARAM)
    Schweizerisch​er Verband der Osteopathen (SVO)
    Public Health Schweiz
    Schweizerisc​her Städteverband
    Bund Schweizer Verbände Medizinischer Praxisassistentinnen BSMPA
    GELIKO Schweizerische Gesundheitsligen-Konf​erenz
    ChiroSuisse
    S​chweizerische Verein homöopathischer Ärztinnen und Ärzte (SVHA)
    curafutura
    S​chweizerische Diabetes-Gesellschaft​ (SDG-ASD)
    Schweizeri​scher Hebammenverband SHV

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    • Juli 19, 2021

      Herr Lohmann
      Vielen Dank für die Auflistung. Wie Sie wissen, befürworte ich die ärztlich praktizierte Komplementärmedizin. Und wenn die Union der Komplementärmediziner​ dafür ist, dann bin ich es auch.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Votava

      Es sind ja sogar mehrere Komplementärmedizinsi​che Verbände dafür.

      Allerding​s möchte ich kritisch hinzufügen: Kompelmentärmedizin ist nicht gleich Komplementärmedizin. Da gibts Einiges, das sinnvoll ist, aber auch viel Gugus!

      Allerding​s muss man allen seriösen Komplemtärmedizinern zugute halten, dass sie den Patienten nicht erzählen sie könnten alles heilen, sondern ihre Grenzen in der Regel kennen.

      Im Gegensatz zu gewissen Geistheilern…

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  • Mai 13, 2014

    Ein Hoch auf die Schweizer Gesundheitspolitik!!

    Gesundheitskosten um 5,3 Prozent gestiegen

    (sda) Die Gesundheitskosten sind 2012 im Vorjahresvergleich um 5,3 Prozent auf 68,0 Milliarden Franken gestiegen. Sie machten damit 11,5 Prozent des Bruttoinlandprodukts (BIP) aus, gegenüber 11,0 Prozent im Vorjahr, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) am Dienstag mitteilte. Das ist ein neuer Höchststand.

    Der Anstieg der Gesundheitsausgaben lag über dem durchschnittlichen Wachstum von 4,3 Prozent im Mittel der vergangenen fünf Jahre. Die Zunahme gegenüber dem Vorjahr wird insbesondere auf die Spitalausgaben zurückgeführt, die um 9,8 Prozent zunahmen.

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    • Juli 19, 2021

      Witzig da sind sie gesperrt und teilen sich nun einen Account?
      Wie dreist ist das den?
      MIt ihren despektierlichenÄusse​rungen werden Sie es wohl schaffen, dass auch dieses Konto nächstens gelöscht wird!
      Niveau ist keine Handcreme!
      Ich nehme mit Genugtuung zur Kenntnis, dass Sie nicht in der Lage sind, auf einer sachlichen Ebene zu argumentieren, deshalb die dauernden Anfeindungen…. ich wünsche ihnen gute Besserung!

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    • Juli 19, 2021

      Herr (oder Frau?) Sutter
      Sie haben doch den Post löschen lassen. Was spielen Sie eigentlich hier?
      Sie outen sich immer mehr als das was Sie sind- Trolle – kein Wissen, um argumentieren zu können aber Polemik ohne Ende.

      Für die Trittbrettfahrer:
      Wi​r informieren Sie, dass ein Kommentar von Ihnen zum Artikel “Vorsicht Falle! Hausarztmedizin” gelöscht wurde.

      Link zum Artikel: http://www.vimentis.c​h/dialog/readarticle/​vorsicht-falle-hausar​ztmedizin/

      Begründ​ung: Verleumdung

      Ihr Kommentar: Frau Margi NoserWieso haben Sie nicht den Mut, zu zeigen, wer Sie wirklich sind? wer bezahlt Sie? Ihr Vimentis-Profil sagt alles 🙂

      Bitte halten Sie sich an unsere Diskussionsregeln, um eine faire und konstruktive Diskussion zu ermöglichen. Die Diskussionsregeln finden Sie hier: http://www.vimentis.c​h/dialog/regeln/

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  • Mai 13, 2014

    Vorsicht nächste “hochgerechnete/schön​gefärbte” Statisten-Falle:

    D​ie Gesundheit eines Schweizers kostet 709 Franken pro Monat

    http://blog.​bernerzeitung.ch/date​nblog/index.php/2638/​die-gesundheit-eines-​schweizers-kostet-709​-franken-pro-monat


    ———————​———————​–

    Gem. diesem Bericht/Statistik gehen demnach nur “Schweizer” zum Arzt.

    Wer bezahlt denn die Gesundheits-Kosten im Asylbereich usw. ?

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    • Juli 19, 2021

      Wenn Herr und Frau Schweizer dann gesund wären, wärs ja noch eine Variante – Fakt ist, die Schweizer werden immer kranker!
      (Diese Aussage macht übrigens auch die Politmarionette Widmer-Schlumpf!)

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    • Juli 19, 2021

      Zitat: Wenn Herr und Frau Schweizer dann gesund wären, wärs ja noch eine Variante – Fakt ist, die Schweizer werden immer kranker!

      Darf ich ergänzen mit: Kränker gemacht und beworben?

      BAG und Entouragen “leben” nicht von Gesunden. Es gibt derzeit kaum ein grösserer Abzockermarkt.

      Des​halb Nein zur Hausarztinitiative, unsere Gesundheit ist unser unser höchstes Gut und nicht Eigentum weder des Staates oder dessen verlängerten Lobbiysten-Armeen.

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    • Juli 19, 2021

      Nicht ganz richtig, Herr Witschi, Asylanten gelten nicht als Einwohner 😉

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    • Juli 19, 2021

      Herr Witschi

      Die Überschrift lautet wortwörtlich:

      Die Gesundheit EINES SCHWEIZERS kostet 709 Franken pro Monat.

      Somit stimmt die Statistik einmal mehr nicht, wie so viele schöngefärbten Staatshochrechnungen,​ welche nur dazu dienen die Bevölkerung zu manipulieren.

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    • Juli 19, 2021

      Meine gute Frau Habegger

      Vielleich​t sollte Sie eben mal den ganzen Artikel lesen und nicht nur die Überschrift, gell!

      Zudem Ausländer zahlen genauso Krankenkassenprämien wie wir Schweizer! Und da Ausländer das jüngere Durchschnittsalter aufweisen zahlen sie mehr ein als sie beziehen!

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    • Juli 19, 2021

      @ Buchs!

      Falsch!

      ​Asylbewerber, die seit mehr als 12 Monaten in der Schweiz sind, zählen seit 2010 zur ständigen Wohnbevölkerung der Schweiz!

      Bitte richtig informieren, mein guter Herr Buchs!

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    • Juli 19, 2021

      Wer bezahlt die Gesundheitskosten welche im Asylbereich anfallen?

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger

      Der Bund zahlt die Krankenkassenprämien für die Asylbewerber. Diese Kosten sind im Budget für den Asylbereich integriert.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger

      Eine Studie aus dem Jahr 2005 belegt zudem, dass Asylbewerber durchschnittlich weniger Gesundheitskosten verursachen als der Durchschnittseinwohne​r!!!

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    • Juli 19, 2021

      “Der Bund zahlt die Krankenkassenprämien für die Asylbewerber. Diese Kosten sind im Budget für den Asylbereich integriert.”

      Nicht​ DER BUND zahlt, sondern die anderen Beitrags- und Steuerzahler, denn der Bund hat kein Geld ohne Steuerzahler.

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    • Juli 19, 2021

      Eine Studie aus 2005. Lachhafte Vergleichde, wir schreiben 2014 und die grosse Zuwanderungs- und Asylindustrie fand nicht 2005 statt, sondern jetzt.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger

      Die Steuerzahler zahlen! Aber eben, es entstehen keine Zusatzkosten, sondern diese Kosten sind Teil des Asylbudgets!!!


      Weiter bitte ich Sie sich zuerst korrekt zu informieren, bevor Sie Unsinn verbreiten:

      Die Studie von 2005 betrachtet den Zeitraum von 2002 und 2003 und damals waren die Asylzahlen wesentlich höher als heute, meine Gute!!!

      http://www​.bfs.admin.ch/bfs/por​tal/de/index/themen/0​1/07/blank/key/01/04.​html

      http://www.ta​gesanzeiger.ch/schwei​z/standard/Asylzahlen​-gehen-deutlich-zurue​ck/story/31048050

      https://www.bfm.admin​.ch/content/dam/data/​migration/statistik/a​sylstatistik/jahr/201​3/stat-jahr-2013-d.pd​f

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    • Juli 19, 2021

      Konkret:

      2002/2003​ hatten wir rund 65’000 Personen im Asylprozess!

      Heute​ sind es nur noch gut 40’000 Personen!

      Bitte nicht einfach jeden SVP-Mist nachplappern, meine gute Frau Habegger… Informieren Sie sich über die Fakten!!!

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    • Juli 19, 2021

      “Heute​ sind es nur noch gut 40’000 Personen!”

      Danke Herr Lohmann

      Konkret zahlen wir nach Ihren eigenen angabden alleine 40 000 Personen im Asylprozess die Gesundheitskosten über unsere Prämien und Steuern, wie Sie selber schreiben. Nicht eingerechnet die aufgeenommenen Asylanten, Sans-Piers usw.

      Oder sind Ihre eigenen Zahlen Lohmann-Faker-Mist?

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger solange ich ein Dach über dem Kopf und zu essen habe bezahle ich gern Steuern auch für sozial Schwache und Asylbewerber, aber eben SVP…..

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger
      so lange ich ein Dach über dem Kopf und zu essen habe zahle ich gern Steuern, vor allem wenn es sozial Schwache und Asylbewerber sind, dann hat man das Geld wenigsten sinnvoll ausgegeben

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    • Juli 19, 2021

      Genau dieses Dach macht man derzeit Schweizer/Innen welche Steuern bezahlen zuweilen schon streitig, weil BR Sommaruga und Ihre Entouragen Platz brauchen für Ihre Importierten Freunde.

      War dieser Tage eingeladen hinter die Kulissen zu schauen im Sozialdienst, also erzählen Sie weiter was Sie möchten. Ich engagiere mich, schaue hin. Aber schaue nicht mehr weg, wenn man die eigene Bevölkerung abzockt.

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  • Mai 13, 2014

    Vor etwa einem Jahr musste ich erleben, wie meine Schwester in Schweden an Lungenkrebs in einem grausam langwierigen Prozess sterben musste. Neben ihrer Nikotinsucht wurde sie das Opfer des skandinavischen Gesundheitsmodells, mit dem Bundesrat Berset mit seiner Mogelpackung Bundesbeschluss über die medizinische Grundversorgung auch uns hier „beglücken“ möchte. In Skandinavien ist im Gesundheitsbereich ein sogenanntes Gate-Keeper-System üblich, Pflegefachpersonen nehmen Patienten entgegen und haben darüber zu entscheiden, ob ein erkrankter Bürger dem Arzt vorgestellt wird oder nicht. Hat man diese Hürde genommen, entscheidet der Hausarzt darüber, ob man zu einem Facharzt darf oder nicht. Bei meiner Schwester hat dies dazu geführt, dass bei ihr über Monate fälschlich eine Lungenentzündung diagnostiziert wurde, die mit diversen Antibiotika erfolglos behandelt wurde. Nach den Pflegefachpersonen zögerte auch ihr Hausarzt eine genaue Abklärung beim Lungenspezialisten über Monate hinaus, bis dass es schliesslich zu spät war. Ihr Krebs hatte bereits so gestreut, dass er nicht mehr zu operieren war. Von der „Fehldiagnose“ Lungenentzündung bis zur korrekten Diagnose hatte es über sieben Monate gedauert, obwohl sie bereits so schwach war, dass ich sie am Telefon kaum mehr verstehen konnte.
    In seiner Botschaft zu dieser Verfassungsänderung (!) schreibt Bundesrat Berset „Deshalb sollte in Zukunft verstärkt auf eine integrierte Versorgung hingearbeitet werden, in der zur Beratung, Triage und Behandlung der Patientinnen und Patienten auch andere Fachpersonen der medizinischen Grundversorgung einbezogen werden.“ (S. 7568) In einer Studie zu Neuen Versorgungsmodellen für die medizinische Grundversorgung wird vom BAG das Skandinavische Modell empfohlen. Aufgrund meiner bitteren Erfahrungen kann ich nur davor warnen, der wohlklingenden Mogelpackung zur medizinischen Grundversorgung zuzustimmen und empfehle statt dessen eine Ausweitung der Studienplätze zum bewährten Schweizer Hausarzt.

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    • Juli 19, 2021

      Das haben wir doch schon einmal beim Heiler Buchs gelesen, oder?
      So leid mir der Fall tut, wieviele Male soll er noch publiziert werden?

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  • Mai 14, 2014

    Nein zu dieser Mogelpackung.

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  • Mai 14, 2014

    Nein Herr Selk, ich bin für die Gesundheit der Schweiz(-erinnen), deshalb ein überzeugtes Ja von einem Immungeschwächten mit schlechter Erfahrung mit der Chügelimedizin.
    Ich danke allen, die uns Benachteiligten, zu unserer weiteren Genesung mithelfen!

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  • Mai 15, 2014

    Herr Schweiwiller,

    Ihre​ Immunschwäche wird bei Annahme nicht mehr direkt von Ihrem Hausarzt beurteilt, sondern von Vorinstanzen, die darüber entscheiden, ob Sie zu dem Hausarzt dürfen oder nicht.

    Haben Sie nicht verstanden, was hier gespielt werden soll? Bitte mal genau den INI Text durchlesen.

    Ich will weder das schwedische noch das englische Modell. Ich will weiterin direkten Zutritt zu meinem Hausarzt und nicht weitere Dritte darber entscheiden lassen, ob ich darf oder nicht! Ablehnen

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    • Juli 19, 2021

      Danke Herr Selk, Sie haben ein weiteres Mal bewiesen, dass Sie nicht einmal in der Lage sind einen schweizerischen Geschlechtsnamen richtig zu schreiben!
      Im Übrigen habe ich den Text der Initiative gelesen und festgestellt, dass mein Hausarzt noch für alle meine Schweren Erkrankungen in erster Linie verantwortlich ist. Gott sei Dank kein Kügelimediziner.
      Mei​n Hausarzt weist auch eine sehr hohe Kompetenz auf und weiss, wann er mich dringend ins Spital überweisen muss. Und das wird auch nach der Abstimmung so bleiben, ob Ihnen das gefällt oder nicht.

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  • Mai 15, 2014

    BR Berset versus zerntral gesteuerter Qualitätssicherung



    Qualitätssicherun​g muss vor Ort in den Spitälern betrieben werden. Jetzt kommt doch heraus, wie viele Tote wir hatten infolge mangelnder Hygiene in den Spitälern in der Schweiz. Wurde im Vorfeld der Impfsache alles abgestritten.

    Bers​​et will zentral festlegen, was bei ‘Behandlungen’ ausgemerzt werden soll, mit der Begründung, es sei unnötig, falsch oder doppelspurig. Es ist also nicht mehr der Arzt, der hier bestimmen soll, was richtig ist für den einzelnen Patienten!! In diese Drangsalierungsrichtu​​​ng soll es gehen. Bestimmen das dann Funktionäre anhand von zentralisierten Krankengeschichten à la Medas?

    Also, der Bundesrat will 2/3 zu Lasten der KVG Prämienzahler nun bestimmen, was zu leisten ist. Das passt hervorragend in den Kontext ‘Vorsicht Falle! Hausarztmedizin’.

    ​​​Bemerkt wirklich niemand, was für ein Spiel hier gespielt werden soll?

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    • Juli 19, 2021

      Zitat Herr Limaa: “Qualitätssicherun​g muss vor Ort in den Spitälern betrieben werden.”

      Und vor allem auch in den geschützten angegliederten Bürokratien von Berset, Sommaruga und Co. wie z. B. Kranke Kassen jeglicher Art, Comparisherumhopserei​en alljährlich, unnütze Werbung von BAG etc.

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    • Juli 19, 2021

      Ist doch klar, was da geschieht: Filtierung von ‘Fällen’ à la Medas, nach Gousto von Funktionären. So wird das laufen in der schönen neuen Welt à la Orwell.

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    • Juli 19, 2021

      Klar doch, habe soeben ein Schreiben von einem Betroffenen erhalten, Staatspsychi/Deutsche​r stellt Rechnung in der Höhe 7000.-/Betroffener hat Betreibung von Aerztekasse/KK antwotret, wegen solchen Beträgen machen sie kein Theater, Aerztekasse will Abrechnungsbelege nicht herausrücken. Betroffener bat mich um Aktenverwarung.

      BR Berset hätte genug zu tun! Statt solche Machenschaften zu schüzen.

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  • Mai 18, 2014

    Danke an alle Abstimmenden!

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  • Mai 19, 2014

    88% JA!!!

    Ein Rekordergebnis!!!

    ​Klares Bekenntnis der Schweizer Bevölkerung zu einer guten, auf rationalem Denken basierten Medizin!

    Und klare Absage an Verschwörungstheoreti​ker, Sektierer, Esoteriker und Geistheiler!

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  • August 8, 2014

    Der Geistheiler Roger Buchs gehört im Übrigen auf Facebook der absurden Gruppen wie “WHO – Völkermord durch Impfen” an.

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  • August 8, 2014

    Herr Buchs glaubt auch an Chemtrails wie man seinem Facebook-Profil entnehmen kann.

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