1. Gesellschaft

Wo Licht ist, da ist auch Schatten

Wo Licht ist ist bekanntlich auch Schatten, & wo das Gute haust ist auch das Böse nicht weit, beide sind wie Geschwister, beide verkörpern das Prinzip eines Magneten, sind gegensätzlich, ziehen sich an. Dieses Prinzip wird schon in Goethes “FAUST” vorbildlich beschrieben.

Der Kampf zwischen Gut und Böse entbrannte, als sich langsam unsere Welt aus dem Nichts formte. Das Böse suchte über die Welt zu herrschen, und das Gute suchte es daran zu hindern. Der Kampf wurde zunächst auf der Erde ausgetragen, denn es fanden sich für beide Seiten mächtige Kämpfer. Aus jener Zeit entspringen all die alten Sagen vom Kampf des Guten gegen das Böse. Aber bald schon wurde der Widerstreit erbitterter und wurde in höhere Sphären getragen, bis sich schließlich das Gute und das Böse in reiner Essenz gegenüberstanden.

Da sammelten sie noch einmal all ihre Kräfte für das letzte grosse Zusammentreffen. Sie flogen aufeinander zu mit großer Geschwindigkeit und konzentrierter Energie, wie zwei Autos bei einem Frontal zusammenstoß mit 150 km/h. Kurz vor dem Aufprall schien sich die Zeit zu verlangsamen, und in einer gigantischen Supernova zersplitterten Gut und Böse in Millionen und Abermillionen von kleinen und kleinsten Kristallen. Die Kristalle des Guten waren wie schimmernder Tau, wie eine Handvoll Quellwassers mit einem Tropfen Milch. Die Kristalle des Bösen aber waren wie schwarze Edelsteine, funkelnd und scharf.

Und in einem ungeheuren Regen, schön und schrecklich zugleich, fielen die glitzernden Splitter hinab auf die junge, noch formbare Welt, und in jedes Wesen und in jede Existenz fielen die Kristalle und wurden ewiglich eins mit der Materie. In allem waren nun Kristalle von Gut und von Böse, und darum trägt nun jeder Mensch Gut und Böse in sich, vielleicht von dem einen mehr und von dem anderen weniger.

Deswegen ist kein Mensch nur böse, und deswegen gibt es nicht „DEN guten Menschen”. Jedoch der ewige Kampf zwischen Gut und Böse besteht weiterhin fort; nur wird er seitdem im Inneren der Menschen ausgetragen. Selbst die Religionen die ja alle dem Menschen vorgeben für GOTT den Allmächtigen, das Leben zu sprechen, in zunehmendem Masse aber dem Menschen die Fratze des Bösen, Versklaverei und schlussendlich den physischen Tod aller Menschen hervorbringend. Menschen die vorgeben für das Gute zu kämpfen, locken aber das Böse in Form von Streit, Konflikten, Kriegen den Tod an, widersprechen sich gleich selber. Sie alle die vorgeben für das Gute zu kämpfen negieren automatisch aber GOTT, eben weil sie tatsächlich glauben sie müssten sich an seine Stelle stellen, die Welt selber in Ordnung zu bringen. Solch eine Hypochondrie endet zwangsläufig immer in totaler Zerstörung und Vernichtung, einem Jubelfeste des Todes. Alle Geschichtsbücher sind hierfür Beleg genug.

Wir sollten uns nie für bessere Menschen halten als andere anderer Kulturen, weil dies schon Hochmut ist und Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall. Die Religionslehre z.B. “römisch katholisch” beinhaltet diesbezüglich “der wahre Glaube”, was dies alles bewirkte, das wissen wir hoffentlich auch alle. Glaube heisst also nicht einfach blind glauben, sondern über den Verstand und die Vernunft die wirkliche Wahrheit suchen und erkennen wollen. Die Versuchung zum Bösen die kommt doch immer zu jedem Menschen, darum braucht es Fürbitte dann dem Bösen tatkräftig widerstehen zu können.

Selbst der Dalai Lama, Buddhist und Inbegriff eines ethischen von Gewalt freien Menschen, allseits hoch geachtet, er ist keinesfalls frei vom Schattenreich wie ein Interview mit ihm zeigt:

1. Dalai Lama, weshalb prophezeit und verherrlicht das von Ihnen als „Ritual für den Weltenfrieden“ angekündigte Kalachakra-Tantra und der darin enthaltene Shambhala-Mythos einen „Heiligen Krieg“ (Shambhala-Krieg) von Buddhisten

(buddhistische „Gotteskriegern“) gegen Nicht-Buddhisten?

D​​​a​lai Lama, Sie werden weltweit als der größte “Friedensbotschafter”​​​​ verehrt, der sich in vielen öffentlichen Erklärungen gegen jegliche Anwendung von Gewalt ausgesprochen hat und das Kalachakra-Tantra wird von Ihnen als ein “Beitrag zum Weltenfrieden” präsentiert. Aber das Kalachakra-Tantra ist alles andere als pazifistisch, sondern es prophezeit und fördert ideologisch einen blutigen Religionskrieg zwischen Buddhisten und Nicht-Buddhisten um die Weltherrschaft (Shambhala-Mythos). Der Originaltext bezeichnet die buddhistische Kriegsführung als “gnadenlos” und “grausam”. Dort heißt es: “Die äußerst wilden Krieger werden die barbarische Horde nieder werfen” und “eliminieren.” (Shri Kalachakra I. 163/165)In mehreren Strophen beschreibt der Text die mörderischen Superwaffen, welche die buddhistische Armee gegen die “Feinde der Lehre” einsetzt. (Shri Kalachakra I. 128 – 142) Der historische Buddha hat den Krieg in jeglicher Form abgelehnt. Es gab für ihn keinen “Gerechten Krieg” und schon gar keinen “Heiligen Krieg”. Aber gerade weil der Buddhismus als eine strikte Absage an jegliche Gewalt empfunden wird, findet er im Westen eine so große Anerkennung. Wie vertragen sich die inhumanen und kriegerischen Textstellen des Kalachakra-Tantra mit der Friedensvision des Urbuddhismus und Ihren eigenen Friedensbeteuerungen?​​​​ Wieso werden im Lamaismus zahlreiche Kriegsgötter und Kriegshelden (Begtse, Mahakala, Gesar von Ling u. a.) verehrt? Bei sehr erfolgreichen tibetischen und westlichen Vertretern des Lamaismus wie Lama Chögyam Trungpa und Lama Ole Nydahl finden sich Leitideen für buddhistische „Gotteskrieger“ („Shambhala-Krieger“)​​​​, die auf einem krassen Feindbilddenken aufbauen und einen Militär-Buddhismus predigen. Was tun Sie, Dalai Lama, gegen eine solche Entwicklung in den eigenen Reihen? Wieso kann der von Ihnen designierte Kalachakra-Interpret Alexander Berzin offen die Prinzipien des islamischen Djihads mit denjenigen des Shambhala-Krieges vergleichen?

2. Dalai Lama, weshalb werden in dem von Ihnen als „Beitrag zur Weltökumene und zum Weltethos“ angekündigten Kalachakra-Tantra die drei monotheistisch-semiti​​​​schen Religionen, insbesondere aber der Islam, als „Feinde der Lehre“ angegriffen und ein Religionskrieg gegen den Islam beschworen?

Dalai Lama, Toleranz gegenüber anderen Religionen ist eine Ihrer Grundforderungen, die Sie zur berühmtesten Symbolfigur des interreligiösen Dialoges gemacht hat. Jedoch widerspricht das von Ihnen öffentlich als “Beitrag zur Ökumene” vorgestellte Kalachakra-Tantra-Rit​​​​ual in zahlreichen Textpassagen krass dem Toleranzgedanken. Darin werden die Hauptvertreter der semitisch-monotheisti​​​​schen Religionen „Adam, Henoch, Abraham, Moses, Jesus, Mani, Mohammed und der Mahdi“ als die „Familie der dämonischen Schlangen” bezeichnet, die mit “Tamas”, das heißt mit Eigenschaften der Finsternis, der Täuschung und der Unwissenheit ausgestattet sind. (Shri Kalachakra I. 154) Ein eschatologischer Religionskrieg gegen das “barbarische Dharma”, insbesondere gegen den Islam, soll nach der Shambhala-Prophezeiun​​​​g einer weltweiten Errichtung des “buddhistischen Dharmas” (des Buddhismus) vorausgehen. Der Original-Text spricht davon, dass das “machtvolle, gnadenlose Idol der Barbaren, die dämonische Inkarnation” – d. h. der Islam – in „Mekka“ lebt.(Shri Kalachakra I. 154) Finden Sie nicht, dass in einer Zeit, in der religiöse Kriege und der Kampf gegen den Islam geradezu die Weltpolitik bestimmen, der im Kalachakra-Tantra anvisierte Krieg gegen den Islam den Kampf der Kulturen anheizt.? In der Zeitschrift News vom 10. Okt. 2002 sagen Sie: „Der Islam will als Weltreligion gelten, setzt aber genauso wie das Christentum vor ein paar Hundert Jahren vornehmlich auf Aggression.

Das hat mit Religion nichts zu tun, sondern mit Macht.

Und das war sicher nicht im Sinne des Propheten Mohammed. Religion darf nicht von Macht geleitet werden.“? Stellen Sie sich nicht mit einer solchen Aussage in die Tradition des im Kalachakra-Tantra prophezeiten Shambhala-Krieges? Weshalb verschweigen sie das aggressive Potential, die buddhokratischen Machtvisionen und die Intoleranz in Ihrer eigenen lamaistischen Religion? Dies war sicher nicht im Sinne ihres Religionsgründers Buddha Shakyamuni. Religion darf nicht von Macht geleitet werden. Weshalb befehlen Sie, als Friedensfürst, einer vorbuddhistische Dämonin, Palden Lhamo mit Namen, die ihrem eigenen Sohn die Haut abgezogen hat und diesen als Sattel für ihr Maultier benutzt, weil er sich weigerte, den buddhistischen Glauben anzunehmen? Glauben Sie, dass solche Schreckensbilder den Toleranzgedanken und die eigene Toleranz fördern können? Wieso wird Ihnen von einer traditionellen Glaubensrichtung des tibetischen Buddhismus wie den Dorje-Shugden-Schule,​​​​ der Sie früher selber angehörten, höchste Intoleranz und die Verfolgung religiöser Minderheiten vorgeworfen?

3. Dalai Lama, weshalb wird im Kalachakra Tantra entgegen Ihren ständigen Bekenntnissen zur Demokratie die Institution eines Chakravartin (eines „Welten herrschers“) beschworen, der einen globalen buddhistischen „Gottesstaat“ (eine „Buddhokratie“) errichten soll?

Das Kalachakra-Tantra beinhaltet die buddhokratische Staatslehre vom Chakravartin, einem „Weltenherrscher“. „Am Ende der Zeiten wird der Chakravartin aus der Götterstadt oberhalb des Berges Kailash erscheinen. Er wird mit seiner eigenen Armee, die aus vier Dimen sionen besteht, in einer Schlacht die Barbaren in allen Teilen des Erdkreises nieder werfen.“ – heißt es im Originaltext des Kalachakra-Tantra. (Shri Kalachakra I. 161) Ein „Chakravartin“ gilt nach indischer Tradition als absolutistischer „Priesterkönig“, als ein „Theokrat“, der die religiöse, politische, juridische und militärische Macht in Personalunion vereinigt. „Bürgerliche Gewaltenteilung“ und Demokratie sind in dieser aus dem 10. Jahrhundert stammenden „politischen Theologie“ und damit auch der Kalachakra-Vision etwas völlig Unbekanntes. Buddha Shakyamuni dagegen lehnte die „Weltherrschaft“ ab. Als er vor die Wahl gestellt wurde, ein „Chakravartin“ oder ein Buddha zu werden, entschied er sich explizit für den Weg des Buddha, d. h. den Weg eines “Erleuchteten” und lehnte den Weg des Chakravartin, des „Weltenherrschers“ strikt ab. Wieso führen Sie seit über dreißig Jahren weltweit, obgleich Sie sich nach außen hin zur Demokratie bekennen, das Kalachakra-Ritual durch, in dem eine globale Buddhokratie mit einem absolutistischen Regenten an der Spitze das angestrebte Gesellschaftsmodell für unseren Planeten darstellt? Weshalb unter stützen Sie mit einem Vorwort den buddhokratischen Weltentwurf des amerikanischen Tibetologen Robert A. Thurman in seinem Buch „Revolution von Innen“? Weshalb benutzen Sie als Grundlage für Ihre politischen Entscheidungen ein menschliches Staatsorakel (Nechung), das von einem mongol ischen Kriegsgott (! Pehar) besessen ist und nicht die für jede Demokratie üblichen politischen Willenbildungsprozess​​​​e.?

4. Dalai Lama, weshalb fordern entgegen Ihren weltweit geschätzten sozialethischen Beteuerungen die buddhistischen Tantra-Texte, insbesondere auch das Kalachakra-Tantra, von den Initianten die Durchführung „unmoralischer“ und „verbrecherischer“ Handlungen wie: töten, lügen, stehlen und die Ehe brechen?

In den geheimen acht höchsten Einweihungen des Kalachakra-Tantra soll der Initiant durch extreme mentale und physische „Übungen“ in einen Zustand „jenseits von Gut und Böse“ versetzt werden. Der Original-Text verlangt von ihm deswegen folgende „Untaten“ und „Verbrechen“: töten, lügen, stehlen, die Ehe brechen, Alkohol trinken. Selbst Sie legitimieren es, wenn ein Kalachakra-Adept – unter bestimmten Umständen – Menschen tötet, „die der [buddhistischen] Lehre Schaden zufügen“ oder „sich anschicken, abscheuliche und unheilvolle Handlungen zu begehen“. (Dalai Lama – dt. Kalachakra-Tantra – Berlin 2002, S. 365) Auch wenn Sie verlangen, dass die in vielen tantrischen Texten geforderten Tötungsakte – unter bestimmten Umständen – aus “Mitgefühl” geschehen sollten, widersprechen Sie damit dem im ursprünglichen Buddhismus fest verankerten strikten Tötungsverbot. In der tibetischen Geschichte haben die „Tötungen aus Mitgefühl“ als Legi timation zur Liquidierung politischer Gegner eine grosse Bedeutung gehabt und blutige Spuren hinterlassen. Ethisch verwerflich empfindet man auch im Westen den rituellen Verzehr von Menschenfleisch, wie er wörtlich im Kalachakra-Tantra vorgeschrieben ist.

5. Dalai Lama, weshalb werden entgegen Ihrer ständigen Beteuerungen, der tibetische Buddhismus sei zölibatär und frauenfreundlich, in den höheren Riten des Kalachakra-Tantra Frauen sexualmagisch und sexistisch benutzt, um spirituelle, weltliche und patriarchale Macht zu erlangen?

In den höchsten geheimen Einweihungen des Kalachakra-Tantra werden sexualmagische Riten durchgeführt, deren Ziel es ist, “Sexualität” in weltliche und spirituelle Macht zu transformieren. Nach den Originaltexten stellen die dabei benutzten Frauen bestimmte Energieformen dar, wobei das Alter eine wichtige Rolle spielt. Man beginnt mit 11-jährigen Mädchen. In der 8. bis 11. Einweihungsstufe des Kalachakra-Tantra wird nur mit “einer” Frau sexualmagisch experimentiert, in der 12. bis 15. Einweihungsstufe, dem sogenannten Ganachakra, nehmen neben dem Meister und dem Initianten insgesamt 10 Frauen an dem Ritual teil. Es ist die Pflicht des Schülers, seinem Lama die Frauen als “Geschenk” anzubieten. Frauen gelten im Kalachakra-Tantra als bloße “Energiespender” für den männlichen Praktikanten und spielen nach Beendigung des Rituals keine Rolle mehr. Wie vertragen sich solche Riten mit dem Menschenrecht, das die Gleichberechtigung beider Geschlechter garantiert und zu dem Sie sich mehrmals öffentlich bekannt haben? Die Geheimhaltung der Sexualmagie in den höheren Einweihungen des Kalachakra-Tantra hat zu wilden Spekulationen und Vermutungen geführt. Weshalb geben Sie hierüber die Diskussion nicht frei, sondern behaupten in der Öffentlichkeit, dass der tibetische Buddhismus eine zölibatäre Religion sei, die den Geschlechtsverkehr zwischen Mann und Frau für Mönche grundsätzlich ablehne?

Seneca der Erzieher

Für die Vermutung, dass es erzböse Menschen geben kann, spricht Nero, der römische Kaiser. Sein Erzieher war Seneca, der weiseste Mann seiner Zeit und das beste Vorbild für Güte und Moral. Beste Bildung und kaiserliche Macht gaben seinem Zögling einen grenzenlosen Handlungsspielraum zum Ausleben seiner Erzbosheit, der dann schließlich auch sein Erzieher zum Opfer fiel, indem ihn Nero zum Selbstmord zwang.

Erwiesenerma​​​​ßen gibt es auch nekrophil veranlagte Menschen (Hitler, Stalin und andere Diktatoren die sich Gott gleich allmächtig wähnten), die den Todeskult bis zur Selbstvernichtung pflegen. Gewiss, das sind seltene Ausnahmen. Sie rütteln aber an der These, dass alle Menschen von Natur aus gut sind. Zweifellos aber will die Mehrheit, auch der grosse Anteil der weniger Bösen, unbedingt leben.

Gutes und Böses

Die Natur selber zeigt: Von Anfang an kämpfen Evolution (Aufbau) und Involution (Abbau) gegeneinander. Aus der dynamisch ausgewogenen Gewichtung dieser Gegensätze am Schöpfung sanfang entstand unsere Welt. Auch der Mensch besteht in seinem Wesenskern aus diesen Gegen sätzen. Offensichtlich befinden sich nicht bei jedem Menschen die Gegensätze in einem gesunden Verhältnis zueinander. Vielleicht haben gravierende Erlebnisse das anfänglich natürliche Verhältnis verschoben. Wie dem auch sei, Gutes und Böses oder besser gesagt Gutes und Schlechtes gehören von Natur aus zusammen, sie sind die Urkräfte des gegenständlichen Seins und des Lebens.

Auf dass das Böse bzw. das Schlechte nicht überhand nimmt

Diese Tatsache bürdet uns eine grosse Verantwortung auf: Wir haben im eigenen Interesse und auch im Interesse der Allgemeinheit, heute sogar der globalen, dafür zu sorgen, dass das Böse bzw. das Schlechte nicht überhand nimmt, sondern weiterhin als dynamische Kraft dem Leben dient. Bei diesem Thema wird in der Regel auf kommende Generationen hingewiesen. Hat man auch jetzt, in seinem eigenen kurzen Leben etwas davon? Oder wäre es nicht besser, als schlechter Mensch jeden Vorteil für das eigene gute Leben zu nutzen, anstatt als guter Mensch auf manche Augenblicksvorteile zu verzichten.?

Verzic​​​​hten wäre wahrscheinlich besser, denn dass unser Leben nach ein paar Jährchen,

wirklich vorbei ist, daran kann aufgrund des heutigen Wissens über das Wesen der Natur

und des Seins ernsthaft gezweifelt werden. Denn bei genauem Hinsehen findet man

Anzeichen, die besagen, dass die Evolution unseres Daseins mit dem Ende unseres

Erdenlebens nicht wirklich beendet ist.

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