Gerade liest man, dass 54 Prozent der Delikte von Ausländern begangen wurden, wobei es 23 Prozent derer in der Schwiez gäbe !! Nun wäre mal interessant zu erfahren, wie viele von den daraus resultierenden 46 Prozent “Schweizer” Delinquenten “Neuschweizer” sind d.h. sich halt mentalitätsmässig immer noch wie Ausländer benehmen ?
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Kommentare anzeigen Hide commentsAuf grund der Statistik sind das ca. 20% der Straftaten welche als Schweizerinnen erhoben sind. Allerdings muss man dieses Thema objektiv beurteilen, man kann nun nicht erwarten das bei der enormen Zuwanderung von Kriegsgeschädigten und Wirtschaflich benachteiligten Menschen bei gleichzeitigem Kahlschlag der Sozialen Wohlfart und Kostenexplosion der Lebenshaltungskosten ausgeht das die Kriminalität sinkt. Man darf auch nicht ausser acht lassen das die Politik ermöglicht Wirtschaftskriminalität zu betreiben und Bürger legal Betrügen kann. Dazu Politiker zu oft auch Positionen Missbrauchen.
So lange in diesem Bereich nicht vorgegangen wird kann man die überbelegten Gefängnisse schliessen, diese dienen eh nur dazu um Menschen zu unterdrücken.
Es ist nun mal unmöglich zu rechtfertigen das Hungernden den Diebstahl angelastet wird, während anderswo Diebstäle und Betrug in Milionenbeträgen nicht verfolgt wird.
Lieber Herr Mahler
Sie haben insofern recht, dass das Thema objektiv betrachtet werden soll. Im darauffolgenden Abschnitt interpretieren Sie, was wiederum subjektiv und entsprechend inkonsequent ist. Nicht, dass ich Ihre Interpretation nicht nachvollziehen könnte – nur was bringt das? Wollen Sie nun der ganzen Welt Geld verschenken? Drücken Sie jedem an der Grenze ein 1000er-Nötli mit Broschüre “Bitte nicht kriminell werden” in die Hand?
Passiert doch schon, z.b. abgewiesene Asylbewerber einen Obolus erhalten wenn sie wieder zurück gehen.
Bei Offenen Grenzen und Tragischen Zuständen in EX Jugoslavien und anderswo muss man sich über steigende Kriminalität nicht wundern, der Bürger hat zu der PFZ Ja gesagt und unsere Regierung Grenzen geöffnet.
Unsere Regierung handelt so wie wenn man in der Wüste Wasser verkauft und Verdurstende einsperrt weil Sie das Wasser nicht bezahlen können.
Respektive der Steuerzahler bezahlt ja das Einsperren und Wasser während dem Bürger der Hahn immer mehr zugedreht wird.
Das Problem ist unsere Regierung, nicht die Kriminellen. Wobei die Kriminalität ja dazu missbraucht wird um einen Polizeistaat zu errichten, da muss man eben immer aufpassen wenn man Menschen beschuldigen will weil sie die vorgehaltene Wurst geklaut haben.
Lieber Herr Mahler
Sie tun so, als ob alle in die Kriminalität getrieben wurden. Als jeder nur ein Stückchen Brot im Laden klauen würde, damit für heute gegessen wurde. Sind Sie sich bewusst, dass hier Straftaten wie Mord, Raub, Vergewaltigung, Körperverletzung, Betrug usw. verübt werden?
Stimmt! Wenn in der Zeitung steht, der Täter war ein Schweizer stellt sich mir immer die Frage: war das nun ein Einheimischer oder ein Eingebürgerter?
Die Kriminalitätsstatistik sollte das unterscheiden. Das Problem ist, dieser Vorschlag ist politisch unkorrekt und wird kaum durchkommen.
Herr Speiser, die Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft kennt mit Recht nur 1 Art Schweizer Bürger/innen – keine “Neuschweizer”. Das müssen Sie respektieren.
Oder wollen Sie kriminellen Schweizern das Bürgerrecht aberkennen? Auch das erlaubt unsere Verfassung nicht.
Das ist eine wertfreie Information über die Faktenlage; sie muss also nicht bewertet werden.
Die “Bibel” Bundesverfassung ist ja o.k.. Aber die wird ja von unseren Profitjägern in den Parlamenten täglich mit Füssen getreten. Allein schon der schöne Artikel über “die garantie des Eigentums” ist die reinste Farce ! Es geht ja hier auch nicht um Aberkennung des Passes (wo haben sie das gelesen ?), sondern um die faktentreue Erfassung des Problems, was eben die erhöhte Kriminalität und die überfüllten Gefängnisse von “Schweizern” betrifft. Es geht mindestens eine bis 2 Generationen, bis gewisse “Neuschweizer” ihre von Haus aus betreffend ihrer Herkunft und ihrer im Elternhaus und dem früheren Umfeld “erworbenen” Gewohnheiten und Charaktereigenschaften einwenig abgelegt haben, und erst dann eher wie Schweizer “ticken”…. Aber eben, da ist bei vielen die “offizielle” weisse Weste als “Schweizer” fehl am Platz und es bringt die ganzen “Restschweizer” auch in ein schiefes Licht.