schweiz

  1. Wirtschaft
Statt Boykotte: Besser Produktionsverlagerungen in die USA und die EU Falls nach den Verhandlungen mit den USA die Strafzölle gegen die Schweiz immer noch höher liegen als jene gegen die EU, drängen sich Produktionsverlagerungen in die USA oder die EU auf. In Anbetracht des riesigen Exportüberschusses der Schweiz und des damit zusammenhängenden starken Schweizer Frankens ist es sinnvoller, exportorientierte Betriebe, die hauptsächlich mit ausländischem Personal arbeiten, ins Ausland zu verlegen. Das Ausland ist zurzeit mehr auf Industriearbeitsplätze angewiesen als die Schweiz. Gleichzeitig kann sich die Schweiz damit vom Zuwanderungsdruck entlasten.
  1. Politisches System
Warum wird die AfD stärker? Parteien wie die AfD werden auch deshalb stärker, weil immer mehr Bürger:innen das berechtigte Gefühl bekommen, die etablierten Parteien handelten nicht mehr in ihrem Interesse, sondern im Interesse der Politiker:innen. Was also Organe wie der deutsche Verfassungsschutz und die ihnen nahestehenden Medien, im Grunde fast alle, als Gefahr für die Demokratie verleumden, ist die Demokratie und der legitime Widerstand der Wählerschaft, die aus Enttäuschung über das Bisherige einen politischen Wandel will.
  1. Gesundheitswesen
Pharma-Preise: Menschenrecht auf Gesundheit! Ein grundlegender Punkt geht in der Pharmapolitik vorsätzlich vergessen: Es ist Aufgabe des Staates, das Menschenrecht auf Gesundheit und damit den Zugang zu Medikamenten zu gewährleisten. Wenn er die Medikamentenversorgung an den Privatsektor delegiert, befreit dies den Staat nicht von seiner primären Verantwortung, die Menschenrechte zu schützen und zu respektieren. Somit muss die Politik diese Übertragung der Verantwortung rechtlich regeln, eine wirksame Aufsicht und Sanktionsmöglichkeiten sicherstellen. Das gilt für die Schweiz und auch für die USA!
  1. Aussenpolitik
Europäische Menschenrechtskonvention: Neun EU-Staaten fordern Überprüfung; Schweiz muss mitziehen! Die Begründungen der Urteile des EGMR sind oft unverständlich und überzogen. Richterinnen und Richter sollten Gesetze auslegen, nicht selbst Gesetze schaffen. Der EGMR agiert zunehmend unkontrolliert und ohne notwendiges Korrektiv.
  1. Gesellschaft
1. August 2025: Zukunft braucht Herkunft Der Bundesfeiertag soll uns in Erinnerung rufen, welche Faktoren der Schweiz zu Erfolg und Wohlstand geführt haben: politische Eigenständigkeit, geistige Offenheit, wirtschaftliche Freiheit, der Wille zu Unabhängigkeit und Neutralität sowie der Milizgedanke, der übersichtliche Kleinräumigkeit dem schwerfälligen Zentralismus vorzieht.
  1. Gesundheitswesen
Belasten ausländische Versicherte die Krankenkassen wirklich schwächer als Schweizer:innen? Das mag das für einzelne ausländische Bevölkerungsgruppen stimmen. Insgesamt belasten die Zuwandernden das Schweizer Gesundheitssystem aber enorm, haben sie doch in der Regel in jungen Jahren keine Krankenkassenprämien und Steuern bezahlt. Das Gesundheitssystem der Schweiz wird in hohem Masse von Steuermitteln alimentiert.
  1. Sicherheit & Kriminalität
Aufrüstung: Trumps Friedenslösung abwarten! Bevor Europa und die Schweiz Unsummen in die Aufrüstung investieren, sollten die Bemühungen der Regierung Trump um einen Frieden in der Ukraine abgewartet werden. Wie sieht ein möglicher Weg zu einem dauerhaften Frieden in Europa aus? Wie realistisch ist nach einem Waffenstillstand oder einer Friedenslösung das Szenario eines russischen Angriffs auf das Baltikum, geschweige denn auf Polen wirklich? Wo genau liegen die Abwehrlücken des Westens?
  1. Gesundheitswesen
Corona: Fehler der Behörden Klar, im Nachhinein ist man immer klüger. Es wurden aber viele vermeidbare Fehler gemacht: Zuerst von Italien mit dem mangelnden Grenzschutz vor den erkrankten Chinesen, dann von der Schweiz mit dem mangelnden Grenzschutz im Süden, dann Schweiz-intern mit dem mangelnden Schutz der Alten und dem übertriebenen Schutz der Jungen, dann mit der Lobhudelei zum Impfschutz, dann mit der Leugnung von Impfschäden und weiterhin mit der Ausgrenzung jener, die sich nicht impfen lassen wollten.
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