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Kommentare anzeigen Hide comments\”Der Berner Völkerrechtsprofessor Rudolf Bindschedler (1915–1991) war jahrzehntelang das neutralitätspolitische Gewissen des Bundesrats. Gemäss der bis in jüngste Zeit geltenden «Bindschedler-Doktrin» hätte die einseitige, parteiische Bürgenstock-Konferenz niemals stattfinden dürfen. Der hochangesehene Chefjurist im Aussendepartement betonte unentwegt den «dauernden» Charakter der schweizerischen Neutralität und warnte vor zeitgeistigen Verbiegungen. Denn die Neutralität werde von den Grossmächten und den Kriegsparteien zwar ungern gesehen, sei aber auch im Rahmen des modernen Völkerrechts das beste Instrument, um die Interessen des Landes zu wahren.\” (Weltwoche vom 20.6.2024)
Herr Bärtschinger, Sie kommentieren hier einen Artikel in der NZZ, den die Leser nicht kennen, statt hier zuerst das Thema in einem Blog darzustellen.