1. Wahlen

“Gestalten statt verwalten”

Filippo Leu­te­neg­ger, Stadt­rat und Kan­di­dat für das Stadt­prä­si­di­um, FDP
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Comments to: “Gestalten statt verwalten”
  • November 8, 2017

    Sorry, was soll man mit dem Thema anfangen?

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  • November 8, 2017

    Dieser Beitrag , lieber Herr Leutenegger,Ihr Beitrag “berührt” mich nicht. Es ist einfach eine Wahlwerbung mit einem Slogan, der wenig Zugkraft hat.
    Denn Bürger und Bewohner leben in der Gegenwart. Und angesichts der gegenwärtig zahlreichen Veränderungen gilt es , wenigstens das was noch hält, nicht aus den Angeln zu heben. Das machtt in der Stadt Zürich die kompetente Verwaltung. Wenn auch viel gemotzt und gewitzelt wird. Sie hält die Kompetenz aufrecht; auch wenn Stadträte kommen und gehen. Die Bürger sind froh, wenn z.B. der öffentliche Verkehr, der Strassenunterhalt, die Polizei, die Stadtspitäler, die Schulen, die Bauämter, das Zivilstandsamt, die Notariate, die Friedhöfe, das Amt für Kultur, die Stadtentwässerung und auch das Steueramt und vieles andere , jeden Tag funktionieren
    Lieber würde ich darum von Ihnen lesen, was Sie z.B. als möglicher Stadtpräsident von Zürich, einst “gestalten” möchten.

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  • November 13, 2017

    Es wäre nötig, dass die Links-Grüne-Schwarzer​Block Regierung in Zürich abgelöst wird, aber mir fehlt da der Glaube.
    Die Stadtzürcher sind da sehr Masochistisch, beschweren sich über Saubannerzüge, Nächtelanger Lärm von Hausbesetzern und Gewalttäter und wählen jeweils deren Förderer und Helfer. mit Wolff haben sie wahrlich den Wolf in den Hühnerstall befördert.

    Ich bin einfach froh, bezahl ich nicht meine Steuern in Zürich, wäre dann ein Mittäter.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Karlos Gutier,
      Gemeinden bezahlen mit dem ?? heisst glaub Finanzausgleich, ebenso Zürich…da wir ja davon profitieren heisst es..

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    • Juli 19, 2021

      Naja. Wenn Lies in Zürich Korane verteilen darf und verwöhnte Schnudergofen Häuser besetzen und Straßenschlachten führen können, weil Herr Wolf da keinen Handlungsspielraum in seiner Stadt sieht, dann profitieren wir doch indirekt und irgendwann sicher auch direkt davon! Sie tummeln sich nicht in Bülach, Uster und Winterthur und die Folgen, treffen uns alle. Also nur fair, wenn wir Ihn da nach Kräften unterstützen. Wir die Agglos, die zuviel pendeln, mit und ohne ÖV. Statt zu arbeiten wo wir die Miete noch bezahlen können.

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  • November 13, 2017

    Vielleicht bin ich ja etwas doof, denn ich kann den Betriag nicht verstehen. Hat das dunkelgraue Rechteck eine tiefere Bedeutung?

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  • November 19, 2017

    So was von einer schwachen Leistung dieser Beitrag.

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  • November 25, 2017

    Wer Flash benützt, ist bezüglich IT total veraltet.

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    • Juli 19, 2021

      Ich werde nicht Flash installieren, hätte lieber ein schriftliches Statement, das man nach Jahren noch lesen kann…Flash ist vergänglich wie Sonnensegel in Zürich.

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  • Dezember 20, 2017

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