sparen

  1. Verkehr
Bund will bei Kosten für den öffentlichen Regionalverkehr sparen: Sinnvolle Kürzung, Kantone in der Pflicht! Der öffentliche Verkehr stellt offensichtlich Produkte her, die kaum jemand braucht. Ein privates Unternehmen wäre an den hohen Kosten und den falschen Produkten längst zugrunde gegangen. Dringend nötig ist eine Beschränkung des Angebots auf das, was einigermassen rentiert. Ist es zum Beispiel sinnvoll - wegen der sturen Einhaltung des Taktfahrplans - in verkehrsschwachen Zeiten leere Züge und Busse durch die Gegend fahren zu lassen?
  1. Medien & Kommunikation
SRG-Initiative: 200 Franken sind genug! Die Tätigkeiten der heute ungesund mächtigen, personell und finanziell unverhältnismässig aufgeblasenen SRG sind auf den Kernauftrag der Grundversorgung zu beschränken – nur so kann der enorm linkslastige politische Einfluss der SRG als Leitmedium für die übrigen Medien zurückgebunden werden. Es geht auch darum, die im Vergleich zum Publikumsinteresse massiv überdimensionierte SRG endlich zum Sparen zu zwingen. Wir sorgen damit neben der Fokussierung auf den Kernauftrag auch für die dringend notwendige Effizienzsteigerung bei der Organisation.
  1. Bildung & Forschung
Erhöhung der Studiengebühren? Besser wäre ein Numerus clausus für nicht-arbeitsplatzbezogene Studienrichtungen. Leider gibt es keine umfassende Statistik über die beruflichen Tätigkeiten von Studierten. Es wäre interessant zu wissen, in welchen Berufen die erfolgreichen Student:innen fünf Jahre nach ihrem Studienabschluss tätig sind. Dann könnte man das Angebot von Studienrichtungen an den Universitäten und technischen Hochschulen entsprechend ausbauen oder kürzen.
  1. Gesundheitswesen
NEIN zur Prämien-Initiative: Sparsame Kantone bezahlen vor allem für welsche Kantone. Es profitieren vor allem welsche Kantone mit ihren sehr hohen Gesundheitskosten. Mitzahlen müssen aber alle – zum Beispiel auch die Bewohner:innen des sparsamen Aargaus. Via Mehrwertsteuer würde jeder Haushalt mit bis zu 1200 Franken pro Jahr mehr belastet.
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