1. Wahlen

Virage toute vers la droite ultra libérale !

Le seul gagnant de l’élection du 18 octobre 2015 : l’oligarchie politicienne, dont l’UDC fait partie, le seul perdant : le peuple Suisse !

Il n’y aura pas moins d’Europe, de mondialisme et d’immigration…mais il y aura moins de défense sociale pour les Suisses dans le besoin, moins de travail pour les salariés Suisses, moins de revenus salarial….mais surtout moins de démocratie populaire !

Avons-nous pu entendre les représentants d’autres formations que celles du système : NON !

Avons-nous eu la possibilité de lire d’autres acteurs politiques que ceux du système dans les Pravda que sont les journaux cantonaux : NON !

Alors bravo, bravo à ceux du PNS, d’Ecopop et de l’Action Nationale/DS-Vd…car​ s’ils n’existaient plus, je gage fort que le langage de l’UDC serait un tout autre langage, plus policé… plus conventionnel !

D’ailleurs, son grand écart entre les milieux économiques, ses électeurs, ses votes dans les législatifs et ses promesses électorales en sont les preuves !

Sans jalousie, sans haine, je ne lâcherai rien !

Comments to: Virage toute vers la droite ultra libérale !

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  1. Wirtschaft
Warum so viele Beschwerden gegen Planungen und Baugesuche? Um das Bauen in der Schweiz voranzutreiben, hat der Bund via Raumplanungsrecht die Vorgaben an die für die Raumplanung zuständigen Kantone so verschärft, dass diese gezwungen sind, diesen Druck via Richtplanung an ihre Gemeinden weiterzugeben. Diese müssen dann die kantonalen Vorgaben in ihrer Ortsplanung umsetzen. Wer sich gegen Bauvorhaben erfolgreich wehren will, muss dies heute auf der Ebene des Baugesuchs tun. Das wird leider von offizieller Seite dann einfach als Querulantentum abgetan. Warum so viele Beschwerden gegen Planungen und Baugesuche? Um das Bauen in der Schweiz voranzutreiben, hat der Bund via Raumplanungsrecht die Vorgaben an die für die Raumplanung zuständigen Kantone so verschärft, dass diese gezwungen sind, diesen Druck via Richtplanung an ihre Gemeinden weiterzugeben. Diese müssen dann die kantonalen Vorgaben in ihrer Ortsplanung umsetzen. Wer sich gegen Bauvorhaben erfolgreich wehren will, muss dies heute auf der Ebene des Baugesuchs tun. Das wird leider von offizieller Seite dann einfach als Querulantentum abgetan.

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