Die neuen Asylzahlen verheissen nichts Gutes. 3‘618 Asylgesuche wurden alleine im Januar in der Schweiz gestellt. Das sind fast so viele wie im gesamten ersten Quartal des vergangenen Jahres.
Wenn das zuständige Staatssekretariat für MigrationUnter Migration versteht man das dauerhafte Verlegen des Woh... in der Medienmitteilung von einem Rückgang der Gesuche gegenüber dem Dezember spricht, ist das Augenwischerei. Denn der Januar gehört als Wintermonat traditionell zur Jahreszeit mit den tiefsten Zahlen an neuen Asylgesuchen. Wenn dem auch 2016 so ist, erwartet uns ein Jahr mit absoluten Rekordzahlen. Wer nämlich die 3‘618 neuen Asylgesuche des Januars 2016 mit der Gesuchs-Zahl des Januars 2015 vergleicht – damals waren es noch 1‘565 Gesuche – der erkennt den Ernst der Lage. Die 3‘618 neuen Asylgesuche im Januar 2016 entsprechen den Gesuchszahlen des ersten Quartal 2015 (4‘489 Gesuche). Von Rückgang also keine Spur.
Und bereits das Jahr 2015 war ein Rekordjahr mit 39‘523 Asylgesuchen. Zum Vergleich: 2010 waren es 15‘567 Gesuche und im Jahr 2005 10‘795 Gesuche.
Wer hält sich eigentlich noch an das „Dublin-Abkommen“?
Asylbewerber, die zuvor in einem anderen EU-Land registriert wurden, können gemäss „Dublin-Abkommen“ dorthin überstellt werden. Dies versprachen die Befürworter des „SchengenDas Schengen Abkommen der EU, dem die Schweiz mit den Bilate.../Dublin-Abkommens“ bei der Abstimmung im Jahre 2005 dem Schweizer Volk. Nur die SVP bekämpfte das Abkommen damals – leider ohne Erfolg. Heute müssen wir feststellen, dass die schlimmsten Befürchtungen übertroffen wurden. Das „Dublin-Abkommen“ funktioniert praktisch nicht mehr. Während im Januar 2015 von 1‘010 Dublin-Fällen nur 206 (20.40%) effektiv an das „Erst-Land“ überstellt werden konnten, waren es im Januar 2016 von 2‘127 Dublin-Fällen gerade noch 268 effektive Überstellungen, also 12,6%.
Enteignung von Liegenschaften – Zeichen von Panik
Wenn nichts passiert, nehmen die Unterbringungsprobleme in den Kantonen und Gemeinden massiv zu. Deshalb wollen der BundesratDer Bundesrat der Schweiz bildet die Exekutive bzw. Regierun... und die Mehrheit des Parlaments mit der Revision des Asylgesetzes Enteignungen von Liegenschaften ermöglichen, wenn deren Besitzer sie nicht freiwillig als Asylunterkünfte zur Verfügung stellen wollen. Das ist völlig unschweizerisch.
Anstatt die Schweiz endlich unattraktiver für Wirtschaftsflüchtlinge zu machen, die Grenzen wieder zu kontrollieren und Gesuchsteller mit einem ablehnenden Entscheid sofort auszuschaffen, greifen die Behörden nach dem privaten Eigentum. Zudem sollen alle Asylbewerber Gratis-Anwälte erhalten. Das macht die Schweiz natürlich noch attraktiver für Asylbewerber und führt unweigerlich zu noch höheren Gesuchszahlen und zu einer zusätzlichen Kostenexplosion.
Die SVP hat gegen diese unsägliche Revision des Asylgesetzes das ReferendumUnter einem Referendum versteht man die Volksabstimmung übe... ergriffen, über welches das Schweizer Volk am 5. Juni 2016 abstimmen kann. Ebenfalls wird die SVP sich weiter stark machen, dass die AutonomieAutonomie bedeutet Selbstbestimmung oder Selbstverwaltung. D... der Gemeinden hoch gehalten wird. Es kann so nicht weitergehen, dass Asylzentren inmitten von Dörfern und ohne Information der Bevölkerung innert kürzester Zeit eröffnet werden, wie dies soeben in Gretzenbach auf anfangs März angekündigt wurde.
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Kommentare anzeigen Hide commentsDies ist eine weitere Umsetzungsverzögerung, welche u.a. schnellere Asylverfahren hinauszögert. Dies beweist, dass die SVP die anstehenden Probleme nicht lösen will, sondern weiterhin auf der “Problem-Bewirtschaftungsschiene” fährt. Dieses unverantwortliche Gebaren ist auch höchst unschweizerisch. Hören Sie bitte auf, sich auf schweizerische Werte zu berufen, welche durch die SVP-Exponenten laufend in Frage gestellt werden.
Der Asylpolitik-Missbrauch nimmt überhand. Gilles Tschudi führt hier zehn Arten von Missbrauch vor:
https://www.youtube.com/watch?v=z5ZZ0Q6zjlI
Herr Wobmann bedient in seinem Text Missbrauch vom Typ 2: die Mär von der Masse.
Ich gehöre ja keiner politischen Couleur an, aber Tatsache ist das wir von unserer Regierung dauernd vertröstet und angelogen werden. Tatsache ist auch das die wie im Einführungstext von Herrn Wobmann beschrieben wurde das die Asylanträge immer noch steigen, und nicht stagnieren ja sogar abnehmen.
Tatsache ist auch das das sogenannte Dublinabkommen in der Praxis versagt hat und es praktisch nicht mehr angewandt wird, übrigens wie so vieles im EU Gesetzes Dschungel.
Ja und es ist wahr Frau Castell wir haben viele Scheinasylanten. Wir haben aber auch renitente und kriminelle Asylbewerber, auch solche die bereits in der CH bleiben dürfen.
Für mich sind auch sogenannte Kriegsflüchtlinge nicht per se berechtigt Asyl zu erhalten. Zuerst zerstören sie ihr eigenes Land, ihr eigenes Hab und Gut. Dann reist man als Mann in geilen Klamotten und Smartphon Richtung Europa und lässt Frau und Kinder zwischen den Bombenteppichen und MG Salven zurück. Geht in unseren zivilisierten helfenden Ländern auf die Strasse zum Steine und- Unratschmeissen. Zerstört Infrastruktur und verängstigt, und traumatisiert unsere Einheimische Bevölkerung.
Das ist wohl ihre Gesinnung von Asylrecht und Hilfe??? Wer wirklich Hilfe nötig hat darf kommen aber unter der Berücksichtigung das er unsere Gesetzte und unsere Kultur und Gepflogenheiten zu akzeptieren hat.
Ja es währe schön wenn der Bürger und vor allem die Politiker aufwachen würden.
http://www.derbund.ch/bern/kanton/svpkandidat-vermietete-zimmer-zu-wucherpreisen/story/15985886
Offensichtlich ist es bei SVP-Exponenten kein Problem, einerseits über Sozialhilfebezüger zu lästern, sie als Parasiten zu bezeichnen, andererseits aber an ihnen zu verdienen, je mehr- um so besser! Das nenne ich SVP-Parasiten. Fast noch Stadtrat geworden, der Herr von der SVP! Kalte Dusche!
Das ist übelste Nachrede, Herr Kalt. Dass Sie sich nicht schämen!
Herr Oberli ich muss mich fuer gar nichts schaemen, auch nicht entschuldigen. Auch ihr Vorwurf ist ja so was von haltlos. Sie leben anscheinend in einer Scheinwelt und politischem Umfeld wie es schlimmer nicht sein koennte.
Leben sie zuerst einmal wie ich in einem Drittwelt- oder Schwellenland , dann wuessten sie wie solche Systeme und die sogenannten Fluechlinge funktionieren und handeln. Da muss man lernen auch nein sagen zu koennen. Auch nicht Gepflogenheiten von Systemen der Politik zu glauben geschweige den sie zu akzeptieren.
Und Leute die sich mit einem laecherlichen Einzeiler bemerkbar machen sind so oder so nicht ernst zu nehmen.
Sie sind ja wohl auch wegen irgendwas in die Fremde ins Asyl gezogen. Wollen wohl weniger Steuern zahlen als hier in der Heimat? Machen Sie den Platz frei für einen Menschen aus der Karibik, dem Sie den Platz wegnehmen! Irgendwo in der Sonne als Schmarotzer leben, dicke Zigarren schmauchen und sich als Eroberer fühlen und über die lästern, die auch nur ein Plätzchen an der Sonne wollen. Das kann ich nicht mehr ernst nehmen. Ach ja, Entwicklungshelfer sind Sie wohl nicht.
Ob hier wohl der Neid sich zeigt @Barner, oder sogar Frust und Verbitterung??? Etwas persoenlich ihr Post gegen mich. Aber ich kann leben damit, und sehr gut sogar.
Das was mich zwar immer wieder zur Weissglut bring ist das so Leute wie sie, und auch viele Schweizer davon ausgehen wir entziehen uns den Steuerabgaben in unserer ehemaligen Heimat. Weit gefehlt Herr Barner Ich bezahle meine Steuern in der CH und das nicht wenig, und Prozentual mehr als Otto Normalverbraucher.
Ich mache keinem einen Platz frei noch versperre ich seine Zukunftsplaene, wenn er uebehaupt welche hat. Ja ich lebe in der Karibik, aber mit meiner dunkelhauetigen Frau und Familie. Ich habe mich hier integriert, angepasst, ich spreche ihre Sprache anerkenne ihre Gewohnheiten, ihre Rechte und Gesetze, sogar ihr Rassismus gegen weisse oder “Gringos” wie man uns Weissnasen hier bezeichnet, oder irgendwelche anderen Auslaender. WIR haben sie zu AKZEPTIEREN sonst stehe ich morgen vor dem Swissflieger und werde von null auf hundert ausgeschafft.
Ja @Barner ich rauche gerne und nicht wenig. Eine Zigarre oder Pfeife, auch in einem Restaurant darf mann das hier noch, und lustigerweise hier akzeptierten es die so pingeligen Mann/Frau Touristen ohne sich aufzuregen. Auch trinke ich gerne einen Rum oder Cubalibre, Auch einem eisgekuehlten Bier bin ich bei 34 Grad nicht abgeneigt. Ich foerdere mit meinen sogenannten “Lastern” die heimische Wirtschaft, und damit im kleinen das ueberleben von Familien. Uebrigens wie viele andere Residenten der verschiedensten Laendern der Welt hier auch.
Sie haben recht ich bin im ueblichen Sinn kein gut bezahlter Entwicklungshelfer irgendeiner dubiosen Hilfsorganisation, sondern helfe durch Handarbeit, Fachwissen, Ausbildung den nicht so gut situierten, oder besser gesagt den armen Leuten. Einfach nur durch freundlich sein und einem lachen.
Also @Barner solche Aktivitaeten ob sie fuer mich oder andere sind, ist beileibe nichts fuer solche gefrusteten Menschen wie SIE es sind. Also sie sehen, ich bin weder Rassist noch ein Eroberer, noch gehoere ich einer politischen Couleur oder Institution an, trotz rauchender Zigarre “Handmade”.
Es geht Ihnen also guuuuut in der Karibik. Nicht wie anderen…..
Gönn ich Ihnen.
http://www.derbund.ch/bern/stadt/SVP-darf-nicht-zur-BordellListe-verkommen/story/14577174
http://www.derbund.ch/bern/kanton/svpkandidat-vermietete-zimmer-zu-wucherpreisen/story/15985886
Offensichtlich ist es bei SVP-Exponenten kein Problem, einerseits über Sozialhilfebezüger zu lästern, sie als Parasiten zu bezeichnen, andererseits aber an ihnen zu verdienen, je mehr- um so besser! Das nenne ich SVP-Parasiten. Fast noch Stadtrat geworden, der Herr von der SVP!
Herr Wobmann haben Sie was gegen die ursache der Flucht getan z.B Steuerflucht bekämpft Nein haben sie die Waffenexporte indie Spannungsländer verhndert wie z.b Saudi Arabien Nein haben Sie die Spekulatuion gestoppt Nein haben Sie dafür gesorgt das Landgrabbing in der von der Schweiz verboten wird Nein. Also hören sie zu so einen unnötigen Schrei zu veranlassen und sorgen Sie das die Fluchtursache.
Auch im Rekordjahr 2015 machten die Asylbewerber nur 5% der Zuwanderung aus (in normalen Jahren sind es 2%). Und wenn es für die 95-98% normalen Zuwanderer Platz hat, werden wir den 2-5% Notleidenden wohl nicht die Herzen und die Grenzen verschlissen wollen, oder doch?
Hier auf Panik zu machen, wir würden überrannt, ist daneben. Es ist auch daneben, so zu tun, als ob wir jeden reinliessen und alles nur Wirtschaftsflüchtlinge seien.
Echt jetzt? Stefan Pfister erklärt es mit Prozenten statt Zahlen? über 30’000 Aslylanten Pro Jahr. Das sieht schon anders aus als. Und dann noch von allen wie sie Hilfsbedürftig seien reden.
Bitte mal seriösere Texte verfassen. Danke
Scheinbar alles verdreht in den Zahlen.
– Welche 95-98% “normalen Zuwanderer”?
– Was verstehen Sie unter normalen und nicht normalen Zuwanderern?
– in % Zahlen ja schön, aber nach 10 Jahren sind das 30% der Bevölkerung. Bevölkerungssteigerung um rund 100%
– um grün zu sein Bedarf es wenig und vernünftig ist der König, denn dieser erkennt, dass man nicht grün sein kann und eine Zuwanderung von rund 80’000 Jährlich haben kann und die Umwelt schützen. Irgendwann Beton wo man hinsieht, volle immer grösser werdene Strassen.
Und von da wo sie kommen Ruinen über Ruine, zubetonierte Landschaften die niemand mehr braucht oder hegt und pflegt. Was da grün sein soll? Klar der Wildwuchs… aber nicht nur da wo die Ruinen dann stehen….
Die Bezeichnung “normal” ist tatsächlich problematisch. Dann schreibe ich mal politisch korrekt, dass 95-98% der Zuwanderung KEINE Asylbewerber sind. Warum werden wir Ihrer Meinung nach von den 2-5% überrannt, von den 95-98% dagegen nicht?
Dass Sie Ihrer Grenzen-dicht-Ideologie ein grünes Mäntelchen anlegen, macht die Sache auch nicht besser. Aber das haben wir letztes Jahr im Zusammenhang mit ECOPOP schon ausführlich diskutiert.
Ihre %-Rechnung stimmt übrigens hinten und vorne nicht.
“dass 95-98% der Zuwanderung KEINE Asylbewerber sind. Warum werden wir Ihrer Meinung nach von den 2-5% überrannt, von den 95-98% dagegen nicht? ” Und wieder nur Prozentzahlen. Aber schön zeigt Stefan Pfister hier eindrucksvoll auf, was für riesen Masseneinwanderung die CH stemmen muss, wenn man sieht was alleine die Einwanderung für Flüchtlinge für Probleme (Wohnort, Versorgung etc.) und Geld kostet. Sehr sehr eindrucksvoll geschildert. Danke Stefan Pfister.
“Grenzen-dicht-Ideologie ” Gibts jetzt alleine dafür schon ne Ideologie… Ein Traum.
Danke Herr Schweizer. Ihre %-Rechnung stimmt übrigens von hinten und vorne ganz genau.
Tja Herr Mannes
Auch wenn ich Rechnen nicht studiert habe, kann ich Zahlen verstehen.
Herr Pfister
Auch das ist wieder etwas problematisch. Sind Flüchtlinge nun Zuwanderer oder Schutzsuchende?
– ZuwandererInnen kommen hierher mit der Grundlage hier zu leben und arbeiten
– Flüchtlinge kommen hierher um Schutz zu finden, mit der grundsätzlichen Absicht, dass sie zurück in ihre Heimat gehen, wenn der Schutz nicht mehr benötigt wird.
Ich denke, wenn Sie also etwas aussagen möchten, tun Sie das am Besten mit einer Mengenzahl und nicht mit einer Verhältniszahl. Aus einer Mengezahl könnten wir vielleicht erkennen um welche Menge es handelt.
Es würde auch nichts bringen, wenn ich Ihnen meinen Lohn definiere, dass ich 3% verdiene. Erst wenn ich Ihnen dann die Mengezahl z.B. 10 Mio definiere können Sie erkennen, dass mein Einkommen dann 300’000 ist. Aber Sie wüssten immer noch nicht in welchem Zeitrahmen, so müsste ich Ihnen also noch die Zeitdefinition bekannt geben z.B. Monat
PS: auch ich bin der Meinung, dass wenn wir überrannt werden, ist das nicht die Menge von Zuwanderern oder Asylanten, sondern der Menschenmenge die als Gesamtes in unser Land einreist, egal warum auch immer.
Und dazu gehören nun mal auch die von Herr Pfister erklärten rund 98%. Somit ist es die Menge von rund 98% + 2% = 100% von Menschen die beitragen, dass die Menschenmenge in der Schweiz immer mehr an eine “Schmerzgrenze” geht.
Sie Herr Pfister haben mir aber noch immer nicht erklärt, wie grün-Sein mit einer solche Menschenmasse im Einklang stehen soll. Immer mehr Menschen haben expotenional mehr Grundwünsche, wenn das Umfeld dieses “Vorlebt”. Menschen kommen grundsätzlich immer aus einer anderen Region, wo nun Ruinen oder verlassene Gebäude stehen und wir müssen hier immer neu bauen um diese zu “beherbergen”.
Ist das der Grüngedanke? Oder einfach nur die Hoffung auf immer mehr Konsumenten? In der Hoffung so Konsum zu schaffen, welcher nur benötigt wird um die Arbeitsplätze zu schaffen, welche mit weniger Konsum nicht nötig gewesen wären?
Oder die Hoffung, dass die neuen Mitmenschen in unserem Land vielleicht dann neue Parteimitglieder werden könnten? Nun da würde ich die Hoffnung nicht zu hoch schrauben. Wenn wird sich die Menschenmenge auf alle Parteien verteilen und die Anteile würde sich kaum verändern, nur die Menge.
Eine “Schmerzgrenze” in Sachen Ausländeranteil oder “Dichtestress” ist individuell verschieden. Interessanterweise werden in den Städten, wo Dichte und Ausländeranteil hoch sind, Initiativen wie MEI und ECOPOP deutlich abgelehnt, während sie in Regionen mit wenig bis null Ausländern viel mehr Zustimmung finden.
Gucken Sie mal, wo die Leute unter “Dichtestress” leiden:
http://www.watson​.ch/!396721085
Interessanterweise stimmten sogar Gemeinden mit schrumpfender Bevölkerung für Anti-Zuwanderungsinitiativen. Das spricht auch gegen Ihre Theorie von der “Schmerzgrenze”
http://www.watson.ch/!648969337
Ist ja auch logisch Herr Pfister
In den Städten kennt ja keiner mehr seinen Nachbarn, somit kann er auch nicht Wissen ob und aus welchem Land er stammt.
Tja Herr Pfister. Menschen die sich gegenseitig noch kennen, erkennen halt schneller und effizienter. Sind weniger abstumpft und auch noch solidarischer mit seinen Nachbarn.. Denn den kennt man noch und nicht wie in der Stadt.
Ich könnte Ihnen da genügend Bsp. bringen aus dem täglichen Erleben, dass Leute im gleichen Haus noch nicht mal wissen wie Ihre Nachbarn heissen. Erleben wir tagtäglich am “eigenen Leib”. Man fragt im untersten Stock ob man diese Person kenne…. “Nein”, läutet man beim Nachbarn…. siehe da… er ist es…
Tja, das sehen Sie richtig Herr Schweizer.
Stefan Pfister erwähnt so oft “Ecopop” ist das nicht diese Initiative von einigen Grünen Politikern?! Ja ja….
Sie erklären es genau richtig. Kommt hinzu was er leider nicht versteht, dass wir nicht in einem kommunistischen Land leben, wo keiner in der Stadt nicht auch aufs Land ziehen kann und umgekehrt….Eben weil die Zustände in der Stadt etwa nicht akzeptabel sind….Wenigstens mal keine Prozentzahlen. Jetzt ist einfach noch störend die Links der ultra Linken “Watson”…Aber das kriegen wir auch noch hin.
1. Die Wähler der Grünen haben Ecopop am stärksten abgelehnt. Eine Mehrheit fand die Initiative nur bei den SVP-Wählern. Das zeigt, wo sie inhaltlich anzusiedeln ist.
2. wie oben schon gesagt: Wo viele Ausländer leben, werden fremdenfeindliche Initiativen abgelehnt. Wo wenige Ausländer leben, werden diese Initiativen angenommen. Sie können diese Fakten zur Kenntnis nehmen oder als Produkt der linken Lügenpresse verunglimpfen, aber es bleiben Fakten.
1. Die Initianten der Initiative waren nun mal mehrheitlich in der Grünen Partei. Das sind Fakten. Ach spielt es plötzlich keine Fakten mehr wer die Initiative lanciert. Aber eine Wählernachbefragung soll dann genau stimmen oder was.
2. Wie oben schon gesagt. Wir leben nicht in einem Kommunistischen Staat wo Menschen ein leben lang in der Stadt oder auf dem Land wohnen müssen. Und durchaus von der Stadt aufs Land ziehen können und natürlich umgekehrt. Wo erforscht dieser Beitrag diesen Umstand?
3. “Sie können diese Fakten zur Kenntnis nehmen oder als Produkt der linken Lügenpresse ” Ich möchte doch festhalten dass Stefan Pfister von die Presse als linke Lügenpresse bezeichnet. Ich respektiere diese Ansicht selbstverständlich
Wie immer Herr Pfister ist in einem Vote von Ihnen immer die von Ihnen gehasste Partei ein Bestandteil.
Leider haben Sie scheinbar immer noch nicht verstanden, warum in einem städtischen Gebiet so gestimmt wird und in ländlicher Sektion anders. Dies hat nicht der Grund, dass da mehr von den Mitgliedern Ihrer gehassten Partei wohnen, sondern weil diese Menschen in ländlichen Regionen nicht bereits derart abgestumpft sind, wie in der Stadt. Wie schon erklärt, kennt man sich da noch und dies ergibt auch einen anderen Zusammenhalt, welcher in den Städten nicht mehr vorhanden ist.
So erklärt sich auch, dass es einem Stadtmenschen eher egal ist, was der Nachbar tut oder nicht. Es ist ihm nicht nur im negativen Sinn nicht egal, sondern auch im Positiven. In ländlichen Regionen schaut man nicht einfach weg, wenn Menschen auf der Strassen zusammengeschlagen werden, oder verkrümelt sich hinter die nächste Ecke um ja nicht in das Problem mit einbezogen zu werden.
Daraus ergibt sich auch, dass es weniger Kriminalität gibt, welche sich auf eine Person bezieht. Aber das hätten Sie in den zugehörigen Statistiken auch erkennen können, wenn man wollte.
Und in der Tat… Menschen welche in der grünen Partei sind, werden wohl eher in der Stadt zu finden sein. Denn Landmenschen müssen nicht in eine Partei um grün leben zu können, zu wollen und zu tun. Sie müssen nicht davon träumen wie es wäre wenn es grün wäre, sondern schätzen das Grüne, welches sie hegen und pflegen. Was ein Stadtmensch nur mit Geld oder Beitritt in eine solche Partei darlegt, und Anderen erklärt wie man grün sein sollte.
@Mannes
Ihre “Fakten” sind eine Lüge.
Von den 10 Mitgliedern des Ecopop-Initiativkomitees waren genau zwei bei den Grünen, nämlich Herr Thommen und Herr Steiner.Thommen ist mittlerweile ausgetreten. Frau Manzanell ist FDPlerin, Herr Zoller SVPler, vier Mitglieder nennen sich Parteilos. Zwei weitere sagen nichts über politische Zugehörigkeit, sind wahrscheinlich auch parteilos. Hier kann man es nachlesen:
http://www.ecopop​.ch/de/komitee-initiative-de
Halten Sie sich also in Zukunft an die Fakten.
@Schweizer
Ich kenne meine Freunde besser als meine Nachbarn. Sie nicht? Das hat nichts mit Abstumpfung zu tun. Ausserdem hat man in der Stadt mit grossen Mehrfamilienhäusern automatisch mehr Nachbarn als im Einfamilienhäuschen auf dem Land. Da ist es schwieriger alle zu kennen.
Und jetzt beenden wir Ihr Ablenkungsmanöver. Ein hoher Ausländeranteil sorgt nicht für mehr Fremdenfeindlichkeit. Wenn schon, ist es umgekehrt. Wenn man schon als Kind mit vielen Ausländern in die Schule gegangen ist und diese als ganz normale Menschen erlebt hat, prägt das halt.
@Pfister.
Der WICHTIGSTE bei der Ecopop-Initiative war Andreas Thommen von der Grünen Partei. DA kann Stefan Pfister noch lange seine “Lügenkeule” schwingen. Ja stimmt er ist nicht mehr..Er fand ja in der Grünen Partei seien kommunistische Verhältnisse wo nur eine Einheitsmeinung erlaubt ist.
Und bitte auf die nächsten 2 Punkte auch eingehen.
2. Wie oben schon gesagt. Wir leben nicht in einem Kommunistischen Staat wo Menschen ein leben lang in der Stadt oder auf dem Land wohnen müssen. Und durchaus von der Stadt aufs Land ziehen können und natürlich umgekehrt. Wo erforscht dieser Beitrag diesen Umstand?
3. “Sie können diese Fakten zur Kenntnis nehmen oder als Produkt der linken Lügenpresse ” Ich möchte doch festhalten dass Stefan Pfister von die Presse als linke Lügenpresse bezeichnet. Ich respektiere diese Ansicht selbstverständlich.
Völlig richtig, Herr Schneider. Neben meinem Punkt, dass niemand zwingend auf dem Land geboren wurde und auf dem Land stirbt. Das versuche ich Stefan Pfister schon so lange zu erklären.
Und Nein wer Ja sagte zur DSI oder MEI sind nicht Ausländerfeindlich. Auch wenn man das Pauschalisieren unserer Linken kennen. Bei der MEI sagten gar die Grüne Partei vom Tessin JA
Und bei Ecopop (ich mags….) war die Initiative von MItgliedern der Grünen Partei (Andreas Thommen INITIATIVLEITER) auch wenn diese Tatsache unseren linken nicht passen mag, sind es Fakten
Herr Pfister
Wer hat geschrieben, dass ich meine Freunde nicht besser kenne als Nachbarn? Oder umgekehrt? Von Freunden war nie die Rede.
Und wieder falsch – Wenn ich 20 Menschen als Nachbarn habe oder 10 und jeweils die Hälfte davon gut kenne oder sogar persönlich Kontakt pflege ist das immer noch im Verhältnis zur grösseren Masse Menschen.
Sie haben nicht verstanden, dass ich nicht die Masse an Menschen angesprochen habe, sondern die Menschen die man kennt und einen Bezug hat. Und auch wenn Sie glauben diesen zu haben…. mit wievielen von Ihren Nachbarn hatten Sie schon einen Grillabend, einen spontanen Spieleabend, weil man sich auf der Strasse getroffen hat und sich mit Namen ansprich, weiss wer der Partner ist und wie die Kinder heissen?
Begriffen haben es so oder so Jene nicht, welche Andern vorwerfen, es sei eine Lüge. Ist es nicht, sondern einfach eine andere Einstellung oder Meinung. Und je mehr man sich gegenseitig vorwirft er lüge umso grösser wird die Abneigung.
Herr Pfister
Ich habe Ihnen schon einmal erklärt, dass Sie einen Versuch machen können. Hierzug können Sie einen Nachbarn nehmen, den Sie spontan beim Grillabend haben.
Setzen Sie Ihre rechte Hand auf die des Gegenübers und ohne Worte drücken Sie einfach mal gegen die Hand und Sie werden erkennen, dass er automatisch Gegendruck produziert. Nehmen Sie den Druck weg, wird er den Druck auch verringern.
So einfach ist das Leben. Druck erzeugt Gegendruck – kapiert?
Herr Schweizer
wenn einer behauptet, dass die Mehrheit der Ecopop-Initianten Mitglieder der Grünen seien, obwohl er weiss, dass das nicht stimmt, dann ist dies eine Lüge. Keine “andere Einstellung”, sondern eine Lüge. Und wenn ausgerechnet diese Person sich erfrecht, MICH als Lügner zu bezeichnen, weil ich IHRE Lügen entlarve, dann ist wirklich jede Diskussion zwecklos.
Zum Thema, dass angeblich keiner ausländerfeindlich ist. Besuchen SIe mal die Seite “ich bin kein Rassist aber”
http://ichbinkeinrassistaber.tumblr.com/
Da finden sich übelste rassistische Ergüsse von Leuten, die nach Eigendefinition keine Rassisten sind. Man will negative Eigenschaften einfach nur bei anderen sehen, und nicht bei sich selber.
Soviel dazu
“Herr Schweizer
wenn einer behauptet, dass die Mehrheit der Ecopop-Initianten Mitglieder der Grünen seien, obwohl er weiss, dass das nicht stimmt, dann ist dies eine Lüge. Keine “andere Einstellung”, sondern eine Lüge. Und wenn ausgerechnet diese Person sich erfrecht, MICH als Lügner zu bezeichnen, weil ich IHRE Lügen entlarve, dann ist wirklich jede Diskussion zwecklos.”
Will er wieder -WIE natürlich EIN ERWACHSENER- Provozieren. Schreibt er nicht mal mehr meinen Namen (sind wir wieder beim Versuch zu ignorieren? Und dann bezeichneter mich als Lügner und ist empört wenn ich gleiches machen würde. Betonung auf WÜRDE. WOOOO Stefan Pfister haben ich Stefan Pfister als Lügner hingestellt. Bitte genau aufzeigen. Sonst ist es eine weitere Ehrverletzung.
2. Wie oben schon gesagt. Wir leben nicht in einem Kommunistischen Staat wo Menschen ein leben lang in der Stadt oder auf dem Land wohnen müssen. Und durchaus von der Stadt aufs Land ziehen können und natürlich umgekehrt. Wo erforscht dieser Beitrag diesen Umstand?
3. “Sie können diese Fakten zur Kenntnis nehmen oder als Produkt der linken Lügenpresse ” Ich möchte doch festhalten dass Stefan Pfister von die Presse als linke Lügenpresse bezeichnet. Ich respektiere diese Ansicht selbstverständlich.
Und was soll dieser Link genau beweisen? Nicht jeder der anderes denkt als Stefan Pfister ist ein Fremdenhasser. Diese linke Link soll was beweisen?
Und liest Stefan Pfister nicht mal was ich schrieb. Andere sind bei der Pro Natura. Wie nahe die der Grünen Partei stehen wissen wir Ja.
Nein Herr Pfister
Es handelt sich dann nicht um eine Lüge, ausser Sie können belegen, wer wie abgestimmt hat. Was Sie aber nicht können, ausser Sie verletzen das Abstimmungsgesetz, welches eine anonyme Abstimmung garantieren muss.
Eine Lüge ist es nur, wenn Sie eindeutig widerlegen können.
Zu Ihrer Aussage Ausländerfeindlichkeit. Die ist so zu sehen, wie kriminelle Ausländer. Sie stehen im Fokus aber bilden nicht die Mehrheit. Auch die von Ihnen hier dargelegten “Sprüche” sind von einer Minderheit geschrieben.
Es überrascht mich schon, dass ausgerechnet Sie welcher hier Menschen “gleichsetzen” möchte, erklären dann jedoch auf der Gegenseite als Argument, genau das Gegenteil. In jeder Gesellschaft hat man Menschen die Extremismus leben, sei es links oder rechts. Daraus aber gleich alle in den gleichen Topf zu werfen oder diese als “wichtig” hervorzuheben ist falsch.
Mit solchem in de Fokus setzen, geben Sie solchen Extremisten sogar noch ein Podium auf welchem sie aufbauen können.
Herr Schweizer,
ich erkläre es Ihnen gerne in einfachen Worten
Herr Mannes behauptet, die Mehrheit der Ecopop-Initianten seien Grüne
Das Ecopop-Initiativkomitee besteht aus 10 Leuten.
Vier davon bezeichnen sich als parteifrei
Eine Frau ist FDP Mitglied
EIn Mann ist SVP-Mitglied.
Damit sind sechs von zehn – also die Mehrheit – NICHT Mitglied der Grünen und Herrn Mannes Behauptung widerlegt.
quod erat demonstrandum. Und wie schon mal gesagt: Sie können Fakten akzeptieren. Oder auch nicht. Machen Sie, was Sie wollen.
“quod erat demonstrandum. Und wie schon mal gesagt: Sie können Fakten akzeptieren. Oder auch nicht. Machen Sie, was Sie wollen. “
Das ist aber nett. Ich erkläre es Stefan Pfister gerne in einfachen Worten.
Nein widerlegt ist gar nichts. Die Mehrheit ist direkt in der Grünen Partei oder in einem Umweltverband wie Pro Natura welche den Grünen ganz fest nahe stehen. Und Der Initiativchef von Ecopop war Andreas Thommen Grüne Partei. Und nochmals bitte die Frage beantworten. WO habe ich irgendwer als Lügner bezeichnet. Bitte exakt aufzeigen. Ansonsten muss man leider auch den anderen geschrieben Teil betreffend Wahrheitgehalt relativieren.
“Sie und ich Herr Mannes ware sicherlich in der Jungend auch eher übermütig und glaubten die Welt mittels solchen “Sprüchen” verändern zu können. Irgendwann wird man etwas Weiser und erkennt, dass das Leben so läuft, wie es laufen muss oder wie wir die Menschen es gestalten. “
Stimmt. Und auch hier darf man nicht pauschalisieren. Einige sind mit 18 Erwachsen und verhalten sich so, andere mit 31 vielleicht nicht. Damit müssen wir leben.
Danke für die guten Voten auch wegen dem Vergleich der Bevölkerung von Stadt und Land. Natürlich ist es falsch zu behaupten jeder welche anders stimmt als Linke wollen Ausländerfeindlich sind. Wird ja schon bei MEI und Ecopop widerlegt. Bei MEI sagten die Grünen vom Tessin JA und Ecopop stammt von Vertretern der Grünen Partei.
Herr Mannes. Ihr Zitat: “Die Initianten der Initiative waren nun mal mehrheitlich in der Grünen Partei”. Ich habe Ihnen bewiesen, dass Ihre Aussage nicht stimmt. Ihre Versuche, das schünzulügen und Ihre eigenen Aussagen abzustreiten, schaden nur Ihnen selber.
Herr Pfister
Auch wenn Sie glauben, andere Menschen als “Dooflinge” hinzustellen, dass man nicht verstanden hätte, was Sie schreiben, wird das nicht korrekter. Sie haben wieder einmal mehr nur das gelesen was Sie wollten. Empfehle Ihnen lesen Sie meine Aussage erneut und endlich mal neutral und nicht als pers. Angriff. Dann könnten Sie erkennen, dass es nicht darum geht ob und wer was nun gestimmt hat, sondern:
Sie behaupten Jemand Lüge. Können dies aber nicht belegen wie das Volk abgestimmt hat und ob es in Mehrheit gründenkende Menschen waren. Sollten Sie das belegen können, wäre ich Ihnen dankbar über die Fakten, denn dann würde ich pers. bei der Staatsanwaltschaft vorsprechen und die Abstimmung als Nichtig erklären, da sie nicht anonym durchgeführt wurde oder die entsprechenden Stimmzettel nicht neutral sondern auf Person bezogen gezählt wurden.
Naja – ich sehe, dass es keinen Sinn hat hier tatsächlich in sachlicher Weise ein “Gespräch” zu führen.
Unsinnige Angriffe auf Menschen welche anderer Ansicht sind. Pausenlose Parteibeleidigung und Defamierungen. Und will einfach nicht erkennen, dass man mit der Deklaration solcher pers. Meinung und der expliziten Anschuldigung einer Partei dieser nur immer mehr “Nährboden” gibt.
Macht doch weiter Gratiswerbung für eine Partei, welche Euch nicht in den Kram passt und schaut, dass die Bezeichung dieser Partei in jedem 2. Satz vorkommt und festigt damit diese Abkürzung im Kopf jedes Bürgers und wundert Euch, dass diese Partei immer mehr Zulauf hat.
Wie sagt man so schön? Auf den Trick reingefallen und nicht erkannt.
Ich schreibe hier nur noch:
Selbstkompetenz
“Selbstkompetenz bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, selbständig und verantwortlich zu handeln, eigenes und das Handeln anderer zu reflektieren und die eigene Handlungsfähigkeit weiterzuentwickeln.” (Definition Deutscher Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen 02/2009)
Beispiele zur Selbstkompetenz:
Reflexionsfähigkeit
Lern- und Leistungsbereitschaft
Sorgfalt
Verantwortungsbewusstsein
Flexibilität
Entscheidungsfähigkeit
DOCH SIND SIE. Vielleicht nicht aktiv in der Partei aber als Parteiorgan in Umweltverbänden. Dann habe ich mich höchstens ungenau ausgedrückt. Das hat NICHTS mit Lügen zu tun. Unterlassen Sie es Stefan Pfister mich weiter als Lügner hinzustellen. Dann sage ich in der Grünen Partei oder der Grünen Partei nahestehend. Also Bitte meine 5 Fragen beantworten.
Auch wenn Sie erneut nur polemisch und beleidigend werden.
Nein ich mache zur Zeit keinen solchen Kurs Herr Pfister. Und doch es hat mit dem Thema zu tun. Sie greifen Personen pauschal an, mit Argumenten welche Sie selber nutzen um Ihre Meinung zu deklarieren.
Somit wäre mal “Selbstkompentenz” angesagt. Dazu gehört unter Anderem die Selbstreflektion des eigenen Ichs.
Zum Anstand und Respekt gehört unter Anderem auch, dass man solche Aussagen in einer Sachlichkeit darlegt und nicht mit blöden und polemischen Bemerkungen hinterlegt. Auch hier…. nicht nur Anderen vorwerfen, sie sollen sich an Vimentis-Regeln halten. Selber auch tun.
“nichts mit dem Blogthema Asyl zu tun. Nicht mal mit dem Thema Ecopop, auf das wir abgeschweift sind. Bleiben Sie doch bitte beim Thema, ja? Das gehört auch zum verantwortungsvollen Handeln, ist also eine gute Übung für die Selbstkompetenz. “
HIerführ wieder ein grosses Kompliment an Stefan Pfister. Dass er seit Stunden hier am Blogthema vorbeischreibt (inkl dem obigen Beitrag wo er mahnt sich an das Blogthema zu halten) beurteilt Stefan Pfister als fehlende Selbstkompetenz. Diese Eigenkritik schaffen auch nicht viele. Grosses Kompliment, Stefan Pfister.
Aber Stefan Pfister wollte ja noch die 5 Punkte beantworten. Gerade weil er ja meint ich und nicht er sei ein Lügner.
2 Punkte sind die wichtigsten.
WO unterscheiden sich die Grüne Partei und Umweltverbänden Politisch. Wo sind die Beweise, dass obwohl sie Politisch gleich sind die besagten Personen nicht folgerichtig MItglied in der Partei sind.
und 2.
WO soll ich Stefan Pfister als Lügner bezeichnet haben, was er mir unterstellt.
Das wären zwei wichtige Punkte um zu beweisen, dass ich lüge und Stefan Pfister nicht. Denn ich sage klar, ich habe Stefan Pfister NICHT als Lügner bezeichnet. So nun aber die Beweise, Antworten, dann können wir doch sogleich zum Blog-Thema kommen
Liebe SVP-Anhänger, liebe Nationalisten
Mit dem Verlust von Scham, beginnt der Schwachsinn (S. Freud)!
Wir haben die Bedingungen geschaffen, also müssen wir die Folgen tragen! Selbstmitleid ist das einzige Leid welches die Konservativen erkennen können und es ist auch der letzte Motor einer Gesellschaft, welche den Überfluss als Selbstverständlichkeit begreift!
Auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt!
Die Schweiz ist nicht Pleite! Die nicht getilgten Bankschulden (Geld) reichen völlig aus, um das Geldvolumen für die Flüchtlinge bereitzustellen! Keinem Bürger wird der Wohlstand, welcher nur mit Schulden gepaart mit “Fleiss” kreiert wurde, gekürzt!
Ganzheitliches Denken wäre angesagt und nicht die ewige Hetze!
Nun Herr Bender
Auch in der parteilosen Gilde (auch grün, gelb und violett) gibt es Menschen die weiter denken als über den Nasenspitz. Und nicht nur als Geld, was es kosten könnte. Sondern eben wie Sie es sagen….. ganzheitlich denken und nicht einfach einen Punkt heraus ziehen und bemängeln.
Zudem – Menschen die Hilfe benötigen haben in und von der Schweiz schon immer Hilfe bekommen. Es wurde auch bisher immer das Bestmöglichste getan, und man wird es auch weiterhin tun.
Sie aber unterstellen:
1. dass alle die wirklich ganzheitlich denken, automatisch SVP-Mitglieder sind.
2. im Bezug zu Ihrem Text sind somit dies Mitglieder Schamlos und Schwachsinnig
3. geht es nicht alleine um Geld, sondern die zur verfügung stehenden Resscourcen.
4. Ihr Text in keiner Weise besser scheit im Hetzen gegen eine Gruppierung von Menschen
5. Wir haben die Situation nicht geschaffen, dass es Menschen auf der Flucht gibt tragen aber die Folgen trotzdem. Oder möchten Sie hiermit der neutralen Schweiz sogar unterstellen, dass Sie für Krieg in Syrien verantwortlich ist?
6. Wenn Sie sog. Wohlstand nur in Form von Geld betrachten, ist das Ihre Angelegenheit. Mein Wohlstand basiert NICHT auf dem Gelddenken, welche Sie scheinbar pausenlos “verfolgt”, dass Sie es immer zur Sprache bringen. Wohlstand beginnt im Kopf und nicht im Geldsäckel, welcher angeblich nur aus Schulden besteht.
Dany Schweizer
Mit meiner These spreche nur die Menschen an, welche sich entsprechend verhalten und sich angesprochen fühlen! Also nicht ALLE!
Zu Ihren Meinungen
1. Das Wort “nicht” vergessen!
2. Nur wer sich in meiner These erkennt!
3. Der gewohnte Lebensraum darf nicht beeinträchtigt werden! Wir haben noch viel Platz!
4. Ich benenne die Menschen, oder sollen wir ihnen ihr Tun einfach hinnehmen?
5. Wir haben sowohl “unversteuerte” Schulden Anderer (Geld) angenommen, als uns auch in der Ausbeutung und Kriegen (Kriegsmaterial) beteiligt! Wir haben die Bedingungen auch mit zu verantworten!
6. Geld besteht nicht angeblich aus Schulden, es ist die Realität, wir haben ein Schuldengeldsystem!
Zusammen mit den aus Schulden (nur wenige Länder sind privilegiert) geschöpften Geld, gepaart mit Fleiss, wird der Wohlstand geschaffen! Die sozialen und solidarischen Begleiterscheinungen sind natürlich sehr wichtig!
Es geht mir eben um Gerechtigkeit und die wird in Geldfragen mit Füssen getreten!
Herr Schweizer, Sie dürfen gerne mit einem Menschen aus den ärmsten Länder der Welt tauschen, und ihm zum Besten geben, Geld sei nicht wichtig und ihm aufzeigen wie Sie im Drittweltland, ihren Wohlstand umsetzen!
“1. Das Wort “nicht” vergessen!”
Habe ich nicht vergessen, Sie möchten es einfach da lesen oder hätten gerne, dass es da steht.
“2. Nur wer sich in meiner These erkennt!”
Keine konkrete Antwort und somit ist Ihre “Titulierung” immer noch existent, welche meiner Erachtens unverschämt ist.
“3. Der gewohnte Lebensraum darf nicht beeinträchtigt werden! Wir haben noch viel Platz!”
Wird automatisch betroffen. Jeden Tag wenn ich auf Arbeit gehe und in überfüllter ÖV oder Strasse mich bewege. An Jedem Schalter wo mehr Menschen anstehen… usw
“4. Ich benenne die Menschen, oder sollen wir ihnen ihr Tun einfach hinnehmen?”
Sie benennen nicht Menschen welche Sie pers. ansprechen (die es noch nicht mal wissen), sondern Sie “prangern” eine ganze Gruppe von Menschen in der Pauschale an. Die von Ihnen scheinbar “gehasste” Partei hat nicht nur Mitglieder die so denken, wie Sie sich das vorstellen. Sie pauschalisieren und hetzen gegen diese Menschengruppe mit anderer Einstellung oder Meinung.
“5. Wir haben sowohl “unversteuerte” Schulden Anderer (Geld) angenommen, als uns auch in der Ausbeutung und Kriegen (Kriegsmaterial) beteiligt! Wir haben die Bedingungen auch mit zu verantworten!”
Demzufolge haben wir genau wie Sie von der Arbeitsleistung profitiert, welche in der Rüstungsindustrie geschaffen wird. Steuern davon bezahlt wird im Konzern und von jedem Angestellten.
“6. Geld besteht nicht angeblich aus Schulden, es ist die Realität, wir haben ein Schuldengeldsystem! “
Ihre Darstellung – Es kann nicht einfach pauschal erklärt werden, dass jeder Franken eine Schuld sei, weil dieser immer in der SNB als ausgegebenes Dokument erfasst ist. Und Ihre Meinung über Geld und was auch immer haben wir sicherlich genügend erklärt erhalten. Ob der Korrektheit überlasse ich jedem Einzelnen ob er das so annehmen möchte.
Auch Länder aus denen wir “schöpfen” erhalten von anderen Ländern Leistungen. So wie wir z.B. finanzielle Hilfen in Staaten leisten. Welche sogar noch nicht mal verzinst oder rückzahlbar sind, somit auch keine Schuld somit eine Schenkung von Schulden???
Irgendwie wird das ganze immer abstruser….
Fakt bleibt – Wohlstand basiert nicht auf Geld, sondern auf der menschlichen Empfindung des Wohlseins. Sie und ich haben sicherlich nicht das gleiche Bedürfnis oder Ebene des Wohlstandes. Aber nicht weil ich weniger Geld haben könnte oder würde, sondern weil ich mich Wohl fühle auch mit dem was ich besitze, auch wenn das nicht die gleiche Menge ist wie die Ihre.
@Dany Schweizer
1. Ich habe das “nicht” unterstellt! Das gelesene habe ich verstanden!
2. Ein Zitat von Sigmund Freud, welches auf viele Aktionen und Denkweisen zutrifft!
3. Ich weiss es gibt zu viele Nachbarn!
4. Ich prangere nicht an, sondern setzte, wie Sie, das vorhandene Intellekt dagegen!
5. Genau so ist es! Dies habe ich erkannt und möchte es ändern!
6. Ihre angelernte Denkweise ist falsch! Es gibt dazu einschlägige Fachliteratur, welche man sich zu Gemüte führen kann! Die Banken schöpfen Geld aus dem Nichts! Das Geld besteht also aus nicht getilgten Schulden bei den Banken und nicht abgeschriebenen Bankinvestitionen (Aktivseite der Bankbilanz aufgeführt)!
Auch die finanziellen Hilfen sind in der Logik des Geldes folgend “Schulden” oder nicht “abgeschriebenen Bankinvestitionen aller Art!
Einige Banken haben, ihre Eigenmittelpflicht mit Kreditgewährung realisiert! So viel zum Geldspiel, welches Sie, meiner Meinung nach und viele Zeitgenossen, nicht verstehen können oder wollen! Warum auch immer!
Das Unwissen führt zu falschen Schlussfolgerungen! Logik!
Lesen Sie die Begründungen zur Vollgeldinitiative! Auch wenn ich nicht Befürworter bin, so beschreibt es in grossen Teilen das IST!
Schlussakkord:
Der Wohlstand basiert auf dem individuelle Empfinden! Diese Ansprüche müssen abgedeckt werden! Mit was wohl?
Ihre Logik, verdeutlicht:
Ein Mensch in Somalia kann niemals den gleichen “Wohlstand” empfinden, wie wir, weil es ihm wegen scheinbar fehlendem Geld, nicht ermöglicht wird! Diesen Zustand soll man auch nicht ändern, weil er ist ja zufrieden! Er muss ja auch nicht täglich trinken und essen!
Das Geld ist der Gegenwert der Arbeit/Leistung oder Ersatzansprüchen, um es nach den individuellen Bedürfnissen gegen Güter oder Dienstleistungen, tauschen zu können! Die Aufbewahrung (Sparen) ist dem Überfluss zu verdanken!
Grosse Teile unserer Gesellschaft, begreifen diesen Überfluss als Selbstverständlichkeit und meinen, diesen Zustand können sich alle Menschen auf der Erde, erarbeiten! Diese Arroganz geht mir auf den Geist! Mehr Gerechtigkeit könnte man leicht organisieren, wenn die selbstgefälligen und erzkonservativen Denker, in der Minderheit angekommen sind!
Herr Bender
Sorry – aber ich überlasse Sie nun Ihrer “Meinung”. Sie schweifen zuviel von der Grundlage ab um Ihre Ideen hier als die “Wahre” zu deklarieren. Ich habe keine Lust mehr mit jedem Wort ein neues Thema eröffnet zu erhalten, welches man Ihnen ohne weiteres widerlegen könnten.
Werter Herr Dany Schweizer
Eine typische Pauschal – Politikerantwort um nicht sein Wissen dagegen zu stellen!
Mein Wissen basiert auf mathematisch gesicherten Grundlagen! Sie meinen immer noch die Nationalbank schöpfe die Geldmenge! Erklären Sie mir bitte, wo ich die Position Kredite an das Bankensystem in der Bilanz der SNB, finden kann und wie sich das Bankgirokontoguthaben gesamthaft (nicht Einzelkonto) gebildet wird!
Nebenbei; die Devisen sind auch Schulden und zwar im Ausland entstanden! Aber Sie werden, meinen Denkfehler aufzeigen!
“Butter bei die Fische, bitte”!
Herr Bender
Ist ja ok, wenn Sie davon ausgehen, dass Sie das absolute Wissen haben. Aber mit dieser Aussage haben Sie mir gezeigt, dass dieses Wissen sicherlich in der Grundlage richtig ist, aber in der Ausführung falsch.
Auch ich weiss auf welcher Seite in der SNB die ausgegebene Geldmenge angezeigt wird. Nur haben Sie vergessen, dass die SNB keine “normale” Bank ist. Es ist sehr wohl ein Unterschied, wenn eine SNB Papiergeld als Einzige druckt und diese an dieser Stelle auch vermerkt. Deshalb wird es nicht zu einer Schuld wie Sie das immer darstellen.
Sorry – aber nun denke ich, dass ich Ihnen auch lange versucht habe, dass auch ein Geisterfahrer auf der Autobahn davon überzeug ist die absolute wahre Fahrtrichtung zu kennen und zu benutzen.
Wie wäre es, endlich mal die Finanzströme der Schweizer Banken an die IS-finanzierenden Unternehmen und deren Banken zu kappen, statt gebetsmühlenartig wie US-Falken die Boshaftigkeit von Putin und Assad zu beschwören? Oder zählt sich unsere politische und wirtschaftliche Elite bereits zum IS? Sind diese bereits derart vom Terrorismusgeschäft abhängig? Was zwar kein Grund dagegen sein müsste… Oder sind sie bereits derart depressivdevotverherrlichend wie damals das untergehende Römische Reich? Die Arena-Statements von Schneider-Ammann zur Spekulationsstopp-Initiative zum Beispiel sind ein trauriges Beispiel dieses Auswuchses.
Ich frage mich, ob die päpstliche Predigung des Erbarmens unsere erbärmlichen Eliten meint. Die dürften gleich selber damit beginnen.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/07/10/assad-wir-wollen-dass-die-fluechtlinge-nach-syrien-zurueckkommen/
Der Grund für das Problem: Der ungezügelte Finanzkapitalismus. Statt 2008 wie Island die Banken zu verstaatlichen und zu entschulden, wurden ihnen noch mehr Freiheiten zugestanden. In der Erziehung ist das Laissez-faire, ‘Verziehung’, Narzismuszucht. Besser wird es so bestimmt nicht. Im Gegenteil.
Mit dem Vollgeld hätte man eine erste richtungsweisende Leitplanke, um aus der Finanzversklavung herauszukommen. Gerade für die Vermögensverwalterin Nr. 1, Helvetia, wäre es ein Survivalinstrument, um wieder souverän zu sein.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/07/10/renzi-fuerchtet-volksaufstand-wenn-die-sparer-ihr-geld-verlieren/​
Aus: Hausgemachte illegale Migration https://www.vimentis.ch/dialog/readarticle/hausgemachte-illegale-migration/?
“Asylbewerber, die zuvor in einem anderen EU-Land registriert wurden, können gemäss „Dublin-Abkommen“ dorthin überstellt werden. (…)”
… nur, wenn das andere Land Gewähr für die Unterbringung bietet, Herr NR Wobmann, sagt das Abkommen. Das ist bei Italien in der Regel NICHT der Fall. Viele Abweisungen in Chiasso sind deshalb illegal.
So hat das schweizerische Grenzpersonal in den letzten eiskalten Nächten (unter 0 Grad) zwei schwangere Frauen und einen 16-Jährigen nach Italien zurückgewiesen – im Wissen, dass sie für diese Nacht auf der italienischen Seite kein Obdach finden konnten. Sie wurden nicht in die für solche Fälle in Chiasso bereitstehende Unterkunft geführt, wo man eine allfällige Rückweisung am nächsten Tag nach den gesetzlichen Vorschriften hätte abklären können.