„Allahu akbar“…Gott ist gross, so je­weils der Ruf der mus­li­mi­schen Schlächter. Es sind aber nicht mehr bloss die „Surensöhne“ der Ta­li­ban, wel­che weit weg in Af­gha­nis­tan ihren Ter­ror ver­brei­ten. Oder die Ver­ge­wal­ti­ger- und Mörderkommandos von IS und Bo­ko-Ha­ram im fer­nen Afri­ka. Nein, sie sind längst unter uns. Ob jüngst der Ter­ror­an­schlag auf Char­lie Hebdo in Pa­ris, die Morde im jüdischen Mu­seum in Brüssel, oder einem bri­ti­schen Sol­dat in Lon­don der Kopf ab­ge­schnit­ten wird. Der Islam ist de­fi­ni­tiv in Eu­ropa an­ge­kom­men und hinterlässt seine blu­tige Spur. Lin­ke, Grüne und Links­li­be­rale Kreise be­haup­ten aber stets aufs Neue, die zahl­rei­chen schreck­li­chen Vorfälle hätten nichts, aber auch gar nichts mit dem Islam zu tun. Der Islam sei fried­lich. Nur ein­zelne ver­wirrte Dschi­ha­dis­ten und Fa­na­ti­ker missbräuchten den Koran für ihre schändlichen Zwe­cke. Wenn dem so wäre, wieso wütet dann in bei­nahe sämtlichen Re­gio­nen von Al­lahs Ho­heits­ge­biet der Ter­ror und das Cha­os? Massa­ker und Ver­trei­bung gegen Andersgläubige, Entführung und Verstümmelung von Mädchen, Er­nied­ri­gung und Stei­ni­gung von Frauen und Min­der­hei­ten. Dies ist alles rein zufällig in der mus­li­mi­schen Welt und hat nichts mit dem Islam zu tun? Ver­mut­lich hat dann die Bibel auch nichts mit dem Chris­ten­tum zu tun. Oder könnte es etwa sein, dass die­ser Islam gar nicht so fried­lich ist, wie man uns das immer ein­re­den möchte? Schliess­lich war be­reits der Re­li­gi­ons­s­tif­te​r, Pro­phet Mo­ham­med persönlich, unter an­de­rem ein Kriegs­herr und Mörder, der sich ne­ben­bei ein klei­nes Mädchen zur Frau hielt. Ein Frie­dens­no­bel­prei​s Kan­di­dat sieht je­den­falls an­ders aus. Natürlich haben wir ge­rade in der Schweiz viele gemässigte, oder nicht prak­ti­zie­rende Mus­li­me. Wer den Koran aber ernst nimmt, fin­det genug Le­gi­ti­ma­tion und Recht­fer­ti­gung für sein gewalttätiges oder ver­bre­che­ri­sches Ver­hal­ten. Denn es ist be­zeich­nend, dass selbst mus­li­mi­sche Volks­ver­tre­ter, wie bei­spiels­weise der türkische Präsident Er­do­gan, mit sei­ner Rhe­to­rik den krie­ge­risch, ter­ro­ris­ti­schen Cha­rak­ter des Islam Un­ter­streicht: „Die De­mo­kra­tie ist nur der Zug, auf den wir auf­stei­gen, bis wir am Ziel sind. Die Mo­scheen sind un­sere Ka­ser­nen, die Mi­na­rette un­sere Ba­jo­net­te, die Kup­peln un­sere Helme und die Gläubigen un­sere Soldaten….“ Wahr­schein­lich sind dann Staatsoberhäupter wie ein Er­do­gan oder Ali Cha­me­nei auch nur geis­tig ver­wirr­te? Nein, die Uhren im Islam sind ein­fach an­ders ein­ge­stellt, sie ste­hen immer noch auf Stein­zeit. Säkularität ist dem Islam nämlich su­spekt. Scha­ria und Sunna gehören un­trenn­bar zu die­ser Re­li­gion und sind deren ver­bind­li­che Rechts­quel­le. Die­sem Islam sol­len wir mit Verständnis und To­le­ranz be­geg­nen? Eine totalitäre und der­mas­sen in­to­le­rante Re­li­gion, kann für sich sel­ber keine To­le­ranz ein­for­dern. Sonst schul­den wir ge­nauso gut To­le­ranz gegenüber An­ti­se­mi­ten oder Pädophilen.

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Comments to: “Allahu akbar”
  • Januar 13, 2015

    „Surensöhne“, Herr Eiholzer SVP, der treffendste Ausdruck der bisherigen Diskussion! Das Wort sollten Sie an eine deutschsprachige Satirezeitung verkaufen…

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