1. Gesundheitswesen

Ein klares Bekenntnis zu Grundversorgung und Hausarztmedizin

Die Volks­i­ni­tia­tive “Ja zur Haus­arzt­me­di­zin”​ wurde am 1. April 2010 mit gut 200 000 Un­ter­schrif­ten eingereicht.  Die In­itia­tive will eine Ergänzung der Bun­des­ver­fas­sung um einen neuen Ar­ti­kel 118b, Haus­arzt­me­di­zin, der in fünf Absätzen so­wohl pro­gram­ma­ti­sche als auch kon­krete Vor­ga­ben zur An­er­ken­nung, zur Förderung sowie zur be­ruf­li­chen und fi­nan­zi­el­len Bes­ser­stel­lung der Hausärztinnen und Hausärzte vorsieht.

Bundesrat und Parlament anerkennen die Hausarztmedizin als wichtigen Pfeiler der Grundversorgung, möchten aber nicht eine einzige Berufsgruppe isoliert  betrachtet in die Verfassung aufnehmen. Bundesrat und Ständerat haben einen Gegenvorschlag beschlossen welcher vom Nationalrat im Sinne der Initianten verbessert wurde. Damit soll ein Verfassungsartikel die Grundversorgung als Ganzes stärken und den Hausärztinnen und Hausärzten in der Grundversorgung eine zentrale Steuerungsfunktion geben.

Eine Initiative allein ändert  indes noch gar nichts. Wichtiger als der Verfassungsartikel ist daher die Umsetzung des Masterplans Hausarztmedizin, weil nur er die Situation der Hausarztmedizin direkt und unmittelbar verbessert. Dabei geht es im Wesentlichen um folgende vier Bereiche: 

  • Stärkun​g der Hausarztmedizin während der Ausbildung
  • die Förderung der Forschung zur Hausarztmedizin
  • Vere​infachung der administrativen Belastung und eine erleichterte Berufsausübung
  • eine sachgerechte Entlöhnung der Haus- und Kinderärzte sowie ein eigenes Kapitel in der Tarifstruktur Tarmed

Für die CVP ist klar, dass diese Verbesserungen unverzüglich an die Hand genommen werden müssen und das neue Kapitel in Tarmed ausschliesslich von Haus- und Kinderärzten in freier Praxis verrechnet werden dürfen. Was die Laborleistungen betrifft müssen die Präsenzlabors von den Grundversorgern in der Praxis erbracht und verrechnet werden können.

Als Unterstützung dieser Umsetzungsarbeiten und als klares politisches Bekenntnis zur  Grundversorgung und deren zentrale Bedeutung für die Gesundheitsversorgung​ der Bevölkerung unterstützt die CVP den Gegenvorschlag zur Volksinitiative.

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Comments to: Ein klares Bekenntnis zu Grundversorgung und Hausarztmedizin
  • März 8, 2013

    Werte Frau Nationalrätin Humbel

    Das Volk hat berets mit dem Nein zur Managed-Care-Vorlage klare Zeichen gesetzt, dass es genug hat von der in den letzten Jahren in Mode geratenen “Krankrednerlobby”,​. welche mit Angst-, Panikmacherei nur die eigenen Geldbeutel füllen will.

    Wäre mehr als wünschenswert, wenn Pharma-Lobbyisten-Anh​änger, zu welchen man leider Sie, wie mitunter auch Herr Felix Gutzwiler immer öfter zählen muss, auch langsam merken, dass das Volk VOR ALLEM nun langsam auch genug hat von “Abzockern im Bereich des höchsten Gutes” (Gesundheit).

    Herr Vasella scheint es gemerkt zu haben, wenn auch reichlich spät.

    Bestes “Haus”mittel zu gesünderen Gesundheitsfinanzen: Lobbyismus stoppen, Krankrednerei stoppen, Werbung im Pharmabereich stoppen, Bürokratie im KK-Verwaltungsbereich​, Verbänden-, Behörden etc. massiv herunterfahren. Die Glaubwürdigkeit in diesem Bereich ist im Sinkflug Richtung Grounding.

    Nur gesunde “Arbeiter/Innen” bewirken auch eine gesunde und leistungsfähige Gesellschaft.

    Haus​ärzte die “dökterlen” bis alles ruiniert ist und dann an Spezialisten verweisen, Netzwerke wo jede/r nach dem Motto”darfs es Bitzeli mehsy” Patienten alles mögliche “andrehen” verkommen zu Auslaufmodellen, welche nur kosten.

    Gesundheit​ ist Sache der Betroffenen und nicht jene von Politiker/Innen, welche sich damit goldene Fallschirme verdienen wollen.

    Oder bringen Sie z. B. Ihr vielleicht “topmodernes Auto” in eine Garage, welche noch nach uralten Methoden “werkelt” bis es auf dem Autofriedhof landet?

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    • Juli 19, 2021

      Man darf daran erinnern, dass das jetzige KVG neben Ärzten, Zahnärzten,Apothekern​,Kantonsvertretern,Kr​ankenkassen etc. auch von Vertretern der Wirtschaft geschaffen wurde.
      Schon damals wunderte ich mich, was die Wirtschaft denn im Gesundheitswesen verloren hat.
      Ich befürchtete dass aus dem Gesundheitswesen bald einmal ein “normales” Geschäft werden könnte und die Hauptaufgabe Kranke wieder gesund zu machen bald einmal in den Hintergrund tritt.
      Diese Woche fand ich für meine Vermutung weitere Bestätigung:

      Die Schweizerische Gesellschaft für Chirurgie wird 100 – und benutzt das Jubiläum für eine kritische Bestandesaufnahme. Denn es steht nicht zum Besten um diesen Zweig der Medizin.

      BERN. Die Schweizer Chirurgen kritisieren das Fallpauschalensystem.​ Mit dem seit 2012 gültigen Abrechnungssystem werden laut den Schweizer Chirurginnen und Chirurgen (SGC) falsche Anreize geschaffen. Die Balance zwischen Medizin und Ökonomie drohe in Schieflage zu geraten. «Das Risiko besteht, dass Eingriffe nur durchgeführt werden, um Geld zu verdienen», sagte gestern SGC-Präsident Ralph Alexander Schmid vor den Medien in Bern. «Man macht den Patienten kränker als er ist, um Leistungen zu generieren.» (sda)

      http://w​ww.tagblatt.ch/aktuel​l/panorama/panorama/O​perieren-um-jeden-Pre​is;art253654,3325463

      Die Chirurgen in der Schweiz lancieren eine Charta, um Patienten vor Missbrauch zu schützen. Mit den Richtlinien wollen sie vermeiden, dass Ärzte Behandlungen aus wirtschaftlichen Überlegungen durchführen.

      h​ttp://www.tagblatt.ch​/aktuell/schweiz/schw​eiz-sda/Charta-gegen-​Missbrauch-durch-Chir​urgen;art253650,33253​82

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    • Juli 19, 2021

      Sehr geehrter Herr Huber

      Ihrem Beitrag kann man nur zustimmen, wenn man die Machenschaften im derzeitigen Gesundheitswesen ein wenig mitverfolgt.

      Im Gegenzug zu dieser Chirurgen-Charta, war auch (gleichzeitig) zu lesen und zu hören, dass wieder ein Zulassungsstop im Gespräch sei für Aerzte. Ausgenommen Kinderärzte.

      Mit Kopfschütteln habe ich dieses zur Kenntnis genommen. Denn dies ist ein weiteres Indiz, dass Bundesrat, BAG, Behörden etc. sich einen Dreck um die Gesundheit scheren, sondern nur wollen dass bereits Kinder möglichst früh der Volksdroge “Krankheitenmärchen und Medikamentenmissbrauc​h” zugefügt werden.

      Jede Operation ist ein Eingriff, jedes Medikament hat Nebenwirkungen und so kann man das “traurige Geschäft” mit der Gesundheit nachhaltig am Leben erhalten und die Kostenspirale wird sich weiter drehen, ganz im Sinne der verlägerten Arme (Gesundheitsapostel à la Mode Frau Humbel, Herr Gutzwiler und. Co./der Krankrednerlobby), welche sich mit ihrem “Engagement” ein goldenes Näschen verdienen wollen.

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    • Juli 19, 2021

      Sehr geehrter Herr Huber

      Zitat: “Schon damals wunderte ich mich, was die Wirtschaft denn im Gesundheitswesen verloren hat.”

      Ich denke dies schon lange, was daraus wurde ist ja wohl immer offensichtlicher. Wir bezahlen längst nicht mehr Prämien für unsere Gesundheit: Wir bezahlen: BAG-Fehltritte (Perrenoud/Mader-Stor​ys etc.), Verbände, Verwaltungsräte, Prunkbauten von Krankenkassen, Verbänden, Spitälern und aufgeblasene Bürokratien in Behörden und Krankenkassen.

      Und​ zu guter Letzt ist durch das Obligatorium noch jede Person, welche in unser Land “einreist” automatisch mitversichert.

      Die​ Problemlösungen liegen auf der Hand, nur weigern sich die Verantwortlichen das Problem anzugehen, da sie mit dieser Taktik selber mitverdienen und ihre “geschützten Bürokratiewerkstätten​” nachhaltig beschäftigen wollen.

      Sie bauen die Bürokrtie in der Asyl-und Gesundheitspolitik lieber immer weiter aus.

      Bankenblase/I​mmobilienblase UND als nächstes vielleicht die Gesundheitsblase. Wenn es so weitergeht, müss(t)en wir uns nicht wundern, sollte es plötzlich heissen: Wir müssen nun auch “Kranken Kassen” retten (big to fail/Thematik).

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  • März 9, 2013

    Ach was, unser gesundheitssystem ist kaput und nicht mehr finanzierbar. Auch hat es zu viele Scharlatane die sich als guter Arzt, Behandlungszentren geben, aber auch nur auf das schnelle Geld aus sind. Oft steckt hinter einer Gemeinschaftspraxis ein Geldgeber der schaut das der behandelnde Arzt möglichst viel verrechnet und der Patient noch ein paar mal mehr kommt.

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    • Juli 19, 2021

      Sehr geehrter Herr Mahler

      stimmt völlig. Hab mal so eine Gemeinschaftspraxis augesucht. Das Anliegen welches ich hatte, kehrte man “unter den Tisch”, wollte mir aber alles was gerade im Trend steht “andrehen”.

      Es gab Zeiten da ging man zu Aerzten damit diese einem “beraten/bzw. helfen”, heute muss man zuweilen aufpassen, dass sie einem nicht alles Mögliche andrehen. Gerade in so Gemeinschaftspraxen.

      Die Idee von Gemeinschaftspraxen wäre an und für sich keine schlechter Weg gewesen, nur haben viele damit schon wieder die “Methode noch mehr verkaufen” vertreten.

      Deshalb war das Nein zu Managed Care wichtig und richtig.

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    • Juli 19, 2021

      Es zieht sich aber durch das ganze Band, provinzSpitäler mit Miniabteilungen, nicht erfahrene Ärzte und solche welche meinen man müsse noch deren Religion haben damit man behandelt wird. Es geht nur noch darum schwarze Zahlen zu schreiben, Behandlung, vorsorge/Prävention und Therapie wurde zur Nebensache.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Mahler

      welch ein Schwachsinn den Sie hier schreibseln…

      Während man Spitäler in den Randregionen schliesst, züchten Uni Bern, Lausanne und Zürich Juristenfutter. Mir sind weiss Gott Spitäler in Randregionen lieber, welche Menschen pflegen statt staatsnahe Krankmacherbunker, welche lieber auf Kosten der Allgemeinheit mit ihrem doofen Gezänke immer mehr Bürokrtie-Kosten verursachen.

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    • Juli 19, 2021

      Deinen Schwachsinn kannst du für dich behalten.
      Die Qualität von Àrzten und Spitäler sind mir Geläufig, der Nachweis der vorsätzlichen/fahrläs​sigen Körperverletzung kann leider erst erbracht werden wenn es zu spät ist.

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    • Juli 19, 2021

      Werter Heinz,

      waren bis dato nicht duzis, soweit ich weiss…Kein Problem, soll mir aber recht sein.

      Kannst mir glauben ich kenne die Qualität von Aerzten und Spitälern auch sehr gut. Vor allem die staatlichen Kurpfuscher, MEDAS-Mächtegern-Aerz​te, welche gar ohne CH-Arbeitsbewilligung​ verlogene Berichte verfassen dürfen, damit die IV ihre Statisklis schönfärben und die Bevölkerung hintergehen kann. Die armen “Studierten” können nicht einmal eine körperliche von einer psychischen Krankheit auseinanderhalten…B​edenklich aber beweisbar.

      Nun ich werde vom Staat betrogen. Bekomme nichts, aber ich hege keinen Groll, denn derzeit scheinen ja die Unzulänglichkeiten/Pf​uscherein/Vertuschuer​eien im Gesundheitsbereich langsam an die Oeffentlichkeit zu gelangen. (Mitunter denke ich, eine “lobenswerte Nebenwirkung” der Minderinitiativ)

      N​icht ohne Grund haben nun wohl die Chirurgen gerade letzt Woche eine Charta ins Leben gerufen und damit zugegeben, dass z. B. zuviel operiert wird nur aus Geldgier.

      Schönen Tag

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    • Juli 19, 2021

      Bittehttp://www.20min​.ch/schweiz/romandie/​story/Baby-auf-WC-des​-Unispitals-Lausanne-​geboren-10743064

      K​ann sein das Reproduktionsfreudige​ Provinzspitäler ein bisschen füllen können, Chirurgische Abteilungen mit zu wenigen Ärzten und zu wenig Erfahrung und fehlende Konrolle und Prüfung der Alternativen zwecks Profitmaximierung (Fallpauschale) ist nun mal eine Art Körperverletzung.

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    • Juli 19, 2021

      Körperverletzung ist dass heutzutage zuviel operiert und zuviel medikamentiert wird. Dass dem so ist, zeigt die Charta welche sich Chirurgen dieser Tage selber auferlegt haben.

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  • März 9, 2013

    Frau Humbel

    dass ausgerechnet Sie von der CVP sich als verlägerter Arm “der Pharma- und Schulmedizin” engagieren, erscheint aus meiner Sicht eher als unchristlich.

    Als langjährige Präventionsfantastin stehen Sie immer in erster Reihe, wenn mal wieder für ein Grippeli etc. die Propagandamaschinerei​ der Pharma und Krankmacherlobby angeworfen wird.

    Zudem wollten ihre Kreise “Zwangsimpfungen” an der Bevölkerung “vorbeischmuggeln”.​ Was ja Gott sei Dank nun vors Volk kommt, weil die entsprechende Initiative zustandekam.

    Weder​ Politiker/Innen, BAG, Behörden, Verbände, Institutionen oder andere Krankmacherbürokratie​n schenken (christliches) Leben, somit steht diesen Kreisen auch kein Recht zu, mit dem höchsten Gut aller zu spielen (und schon gar nicht hinterrücks), wie mit dem Impfzwang versucht wird/bzw. wurde, um einige (Abzocker/Innen) zu bereichern!

    http​://www.vimentis.ch/di​alog/readarticle/zwan​gsimpfung-stoppen-per​-referendum-/?

    htt​p://www.vimentis.ch/d​/dialog/readarticle/z​wangsimpfungen—lebe​n-ist-nicht-eigentum-​der-pharma-/

    http:​//www.vimentis.ch/d/d​ialog/readarticle/die​-pharmamafia-verliert​-eines-ihrer-paradepf​erd-/

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  • März 9, 2013

    Info:

    Werdegang Ruth Humbels/Lobbyismus in linksgerichtetem Eigenintressen grüsst und zeigt doch auf, weshalb durch sie gerne jedes Grippeli oder jede Krankheit zur Epidemie/Pandemie hochstilisiert wird!

    Auszug aus ihren eigenen Homepages:

    verheir​atet mit Prof. Dr. Beat Näf
    Primarlehrerin· lic.iur.· 1987 bis 1989
    Bezirksamt und Bezirksgericht Baden· 1989-1994
    Geschäftsführerin des Aargauischen Krankenkassen-Verband​es (AKV)· 1994 bis 2001
    geschäftsführende Präsidentin des AKV· Seit 2001
    Leiterin der Region Mitte von santésuisse, Mitglied der Direktion (Die Region Mitte umfasst die Kantone AG, BE, BL, BS, LU, NW, OW, SO, UR, ZG, SZ)

    wer kam/kommt für dies auf? Steuer- und Prämienzahler.

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  • Juli 11, 2013

    ES WAR EINMAL…. DAS BESTE GESUNDHEITSSYSTEM :-((((

    Das also versteht man unter Grundversorgung:

    h​ttp://www.bernerzeitu​ng.ch/region/kanton-b​ern/Deutscher-soll-he​ikle-Berner-Spitalfus​ion-umsetzen/story/18​810934

    Importieren​ von immer mehr Deutschen. Es ist eine Frage der Zeit, bis diese Zunft gänzlich ausgelöscht ist für Schweizer/Innen. Das Aussterben von Schweizer Aerzten wird offenkundig geradezu gefördert durch staatsnahe “Krankmacherbunker”​.

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