1. Sonstiges

Ebola bekämpfen – nicht nur Angstmacherei betreiben

Jeden Tag brin­gen die Me­dien neue Mel­dun­gen zum Thema Ebo­la. Be­trof­fen sind ei­nige der ärmsten Länder welt­weit. Ge­rade des­halb müssen wir uns jetzt für die Bekämpfung der Epi­de­mie ein­set­zen und dürfen der Angst­ma­che­rei durch die Me­dien nicht er­lie­gen. Das Virus soll durch Hilfe vor Ort möglichst bald zur Ver­gan­gen­heit werden.

Dass die In­fek­ti­ons­krank­h​eit in den meis­ten Fällen tödlich endet und sich schnell ver­brei­tet, ist mitt­ler­weile be­kannt. Wie wir sie aber bekämpfen können, ist noch nicht klar und of­fen­sicht­lich auch nicht so ein­fach. Die Schweiz darf aber ge­rade des­halb nicht ab­seits ste­hen und muss bei der Bekämpfung mit­hel­fen. Der Schutz der Schwei­zer Bevölkerung wird mit zwei par­al­le­len Mass­nah­men erreicht.

Einerseits braucht es eine ak­tive Bekämpfung von Ebola vor Ort. Des­we­gen prüft der Bun­des­rat ak­tu­ell auch einen Hilf­sein­satz durch die Schwei­zer Armee im Rah­men der UN­O-­Mis­si­on. Die be­trof­fe­nen Länder haben die in­ter­na­tio­nale Ge­mein­schaft um Unterstützung ge­be­ten und brau­chen so­fort un­sere Hilfe – fi­nan­zi­elle Mit­tel genügen mitt­ler­weile nicht mehr. Die CVP unterstützt einen sol­chen Ein­satz und will, dass die Schweiz ihre humanitäre Ver­ant­wor­tung wahrnimmt.

Wir hal­ten nichts von rechts­po­pu­lis­ti­s​chen Ideen wie Schwei­zer Gren­zen schlies­sen oder Hilfseinsätze vor Ort zu ver­wei­gern. Die ef­fek­tivste Hilfe ist nun mal die Hilfe vor Ort! Die be­reits schon sehr fra­gi­len Staa­ten könnten zu­sam­men­bre­chen, was mas­sive Flüchtlingsströme nach Eu­ropa auslösen würde. Zudem dürften diese Staa­ten bei einem Zu­sam­men­bruch als Rückzugsgebiete für Ter­ro­ris­ten und Drogenhändler ge­nutzt wer­den. Po­li­ti­sche Mass­nah­men sind jetzt daher unumgänglich.

Als zweite Mass­nahme zum Schutz der Schwei­zer Bevölkerung sind ef­fi­zi­ente Kon­trol­len an den Gren­zen zwin­gend er­for­der­lich. Wer in die Schweiz ein­rei­sen will, darf nicht zu einem Ge­sund­heits­ri­siko​ für die Bevölkerung wer­den. Die CVP for­dert des­halb eine ra­sche Ver­bes­se­rung der grenz­sa­ni­ta­ri­sch​en Mass­nah­men. Mit meiner Interpellation​ „Grenzsanitarische Mass­nah­men bei Asylsuchenden“ for­dere ich den Bun­des­rat auf, Fra­gen zu den jet­zi­gen Abläufen bei der me­di­zi­ni­schen Kon­trolle von Asyl­su­chen­den zu be­ant­wor­ten. Heute füllen die Asyl­su­chen­den sel­ber ein For­mu­lar zu ihrem Ge­sund­heits­zu­stan​d aus. Aus Gründen wie Un­wis­sen­heit, Angst oder auf­grund von Sprach­bar­rie­ren sind diese For­mu­lare wohl kaum immer aussagekräftig. Sys­te­ma­ti­sche Ge­sund­heits­un­ter­​su­chun­gen an den Gren­zen schützen nicht nur Schwei­zer vor einer An­ste­ckung son­dern auch ge­sunde Asylsuchende.

Die Schweiz ist glücklicherweise (noch) nicht von Ebola be­trof­fen. Sie hat aber ein gros­ses In­ter­esse dar­an, die Aus­brei­tung zu stop­pen. Der CVP als C-­Par­tei sind Werte wie Solidarität, Humanität und Re­spekt wich­tig. Hel­fen wir also mit und set­zen wir uns dafür ein, dass das Ebola Virus bei uns keine Chance zur Aus­brei­tung be­kommt und vor Ort be­siegt wird. 

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Comments to: Ebola bekämpfen – nicht nur Angstmacherei betreiben
  • Oktober 30, 2014

    Frau Humbel

    Wenn Sie über Hilfsbedürftige scheiben. Würde ich vorschlagen, dass man wenigsten da die unnötige Parteiquerelen weglässt.

    Ich denken nicht, dass igend Jemand gegen die Hilfeleistung vor Ort ist. Und genau jene die Sie hier sogar angreifen, sind grad Jene die Hilfe vor Ort und nicht hier im Land wollen.

    Ich als Bürger, wenn ich solche Texte lese, wundere ich mich nicht, wenn das Volk sich gegenseitig angreift. Die Politker können ja die unnötige Polemik auch nicht vorweg lassen.

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  • Oktober 30, 2014

    Und nun kommt heraus, dass Ebola eben doch bis in ca. ‘einem Meter Abstand’ durch die Luft verbreitet werden kann. Wieviel Zentimeter mehr dürfen es denn sein so in dicht gefüllten Flugzeugen??

    Ausserdem wird bekannt, dass der ‘US Doctor’, Craig Spencer,der aus Afrika in die USA zurückreiste und dort ca. 10 Tage lang das angebliche Virus mit sich herumtrug, nicht existiert.

    Der Mann war in Quarantäne isoliert und hat dort seinen Facebook Account eröffnet: in einer abgeriegelten Quantantäne?

    Das ist alles gefährliche Angstmacherei einer erneut gefakten Schauspielertruppe.

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    • Juli 19, 2021

      Herr von Limaa, woher haben Sie diesen Unsinn? Etwa von da:

      https://terrah​erz.wordpress.com/cat​egory/gesundheit/ebol​a/

      oder vom Kopp-Verlag, dem Alpenparlament, dem Honigmann oder einer anderen Verschwörungsseite?

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    • Juli 19, 2021

      Hochinteressant, wo Sie sich anscheinend überall heruntummeln. Mir sind diese Seiten, mit Ausnahme von Kopp unbekannt. Oder meinen Sie Prinz Eisenherz und sehen sich als Aleta, seine schöne Frau aus Kindertagen?

      Erzäh​len Sie doch mal, wie tief die Alpenkälber wieder fliegen: aber mal Spass beiseite. Das Ebola bis zu einem Meter Abstand in bestimmten Fällen auch durch die Luft übertragen werden kann, berichtet mittlerweile die halbe Welt.

      Ebola-Über​tragung durch die Luft?
      Ralf Streck 10.10.2014
      Immer wieder gibt es entsprechende Gerüchte, das spanische Militär geht offenbar nach internen Dokumenten von dieser Möglichkeit aus
      Die Bild-Zeitung hat die Tage groß berichtet, das Ebola- Virus könne genauso ansteckend wie ein Grippe-Virus werden. Die Zeitung zitierte dafür den Bericht den US-Experten Dr. C. J. Peters (University of Texas), der eine große Ebola-Studie in den USA geleitet hat.Nach ihm bestehe die Möglichkeit, dass das Ebola-Virus mutieren und es dann so wie ein gewöhnlicher Grippe-Virus über die Luft übertragen werden könne. Bisher wird davon ausgegangen, Ebola könne nur über direkten Kontakt mit Körperflüssigkeiten übertragen werden.
      Deshalb dementiert die Weltgesundheitsorgani​sation (WHO) entsprechende Berichte und Gerüchte stets vehement. Doch kanadische Forscher hatten schon vor zwei Jahren festgestellt, dass infizierte Schweine im Labor Affen im Nachbarkäfig mit den Erregern infiziert hatten, weshalb schon damals über eine mögliche Luftübertragung spekuliert wurde.
      Nun hat ein spanischer Oberleutnant öffentlich gemacht, dass die für nukleare, biologische und chemische Kriegsführung zuständige Spezialeinheit intern längst davon ausgeht, dass eine Luftübertragung möglich sei. In seinem Blog bei der Zeitung Publico hat Luis Gonzalo Segura heute ein Video veröffentlicht. Es soll zeigen, wie sich eine Person mit Zugang zum internen Netzwerk durch Dokumente klickt und schließlich zu einem Dokument gelangt. Aufgelistet sind darin verschiedene Viren: “Ebola, Marburg, Gelbfieber”. Daneben wird für den Übertragungsweg klar und deutlich zu lesen: “Mögliche Verbreitung durch die Luft.” Die Übertragung wird identisch zu den Übertragungswegen von Pferdepest, Pocken… angegeben.
      Der Offizier schreibt: “Viele im Militär sind alarmiert, denn sie gehen davon aus, dass die Erfahrung dieser Einheit groß genug ist, um zu wissen, wie sich diese Krankheit überträgt.” Das Material sei ihm von besorgten Kollegen zugespielt worden. Dass es ausgerechnet ihn erreicht, ist nicht verwunderlich. Er ist als aufrechter und mutiger Soldat bekannt geworden. Er hat in einem Buch “Un paso al frente” angeprangert, dass die in Spanien weit verbreitete Korruption auch in den Streitkräften Urstände feiere. Dafür wurde er zu zwei Monaten Haft in einem Militärgefängnis verurteilt. Die Strafe sitzt er gerade ab und ihm droht zudem, aus der Armee ausgeschlossen zu werden.
      Der Artikel und der Blogeintrag haben in Spanien nicht gerade beruhigend gewirkt, wo es wegen eines unverantwortlichen Umgangs zur ersten Ebola-Ansteckung außerhalb Afrikas gekommen war.Inzwischen sind 14 Menschen in Quarantäne und der Gesundheitszustand der infizierten Teresa Romero Ramos hat sich dramatisch verschlechtert. Ihr Zustand sei “sehr kritisch”. Die Behörden geben damit zu, dass sie in Lebensgefahr schwebt, denn mehrere Organe beginnen auszufallen.
      Immer neue Details kommen derweil über das spanische Chaosim Umgang mit Ebola ans Licht. Sogar die schwer angeschlagene spanische Gesundheitsministerin​ will nun die Protokolle überprüfen, die sich als unzureichend erwiesen haben. Beim medizinischen Personal und bei den Reinigungskräften hat sich Angst wegen den vielen aufgedeckten Problemen breitgemacht. Angesichts fehlender Sicherheitsmaßnahmen weigerten sich Reinigungskräfte im Krankenhaus Alcorcón, in dem letztlich nach einer Woche schließlich die erste Infektion festgestellt wurde, die Quarantänebox zu reinigen, in der sich die Infizierte aufgehalten hat.
      Telepolis > Science News

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    • Juli 19, 2021

      Sie weichen aus, Herr von Limaa. Wenn Sie von einem nichtexistierenden Arzt und einer gefakten Schauspieltruppe schreiben (notabene ohne Quellenangabe) erweckt das meine Neugier. Etwas googeln und schwuppdiwupp kommt man auf dubiose Seiten.

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    • Juli 19, 2021

      Sie weichen aus, Frau Rotzetter, Sie weichen auf irgendwelche Seite aus. ich schrieb doch schon:

      Hochinteressant, wo Sie sich anscheinend überall heruntummeln. Mir sind diese Seiten, mit Ausnahme von Kopp unbekannt. Oder meinen Sie Prinz Eisenherz und sehen sich als Aleta, seine schöne Frau aus Kindertagen?

      Tut mir leid, ich werde Ihnen die Arbeit nicht abnehmen, um die für Sie passenden Seiten zu finden. Das ist eine Ihrer Lachnummern, nichts anderes.

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  • Oktober 30, 2014

    Die Frage stellt sich einfach, was mit den Helfern passiert, wenn sie zurück kommen. Die Inkubationszeit von Ebola dauert bis zu 21 Tagen. In den Staaten wurde angeordnet, dass die Helfer zuerst in eine dreiwöchige Quarantäne kommen, was ich eigentlich ganz vernünftig finde. Die Betroffenen wehren sich aber mit Händen und Füssen dagegen und sprechen von einer Verletzung der Menschenrechte.

    Al​so, bevor wir vor Ort Hilfe anbieten, sollten wir unser Vorgehen bei der Rückkehr fest legen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Brunner

      Das ist immer so, wenn man die Allgemeinheit der eigenen Bürger schützen möchte verstösst man gegen die Menschenrechte. Daher darf man ja verurteile Kriminelle nicht ausschaffen.

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  • Oktober 30, 2014

    Eine etwas provokante Frage

    Bei schnell ausbreitenden Seuchen wie Ebola, Vogelgrippen usw. hat die “Chemie” immer schnell einen Impfstoff zur Hand. Frappant ist aber, dass sonst kommt doch immer die Antwort, dass Medikamente und Impfstoffe Jahre oder Jahrzehnte bräuchten bis ein Stoff angewendet werden könne.

    Soll man sich mal fragen, ob die Ausbreitung auf Kosten des Volks (sämtlicher Länder) zur Gewinnoptimierung der Chemie genutzt wird? Warum brechen solche Seuchen meist in 3. Weltländer aus? Wirklich nur durch die hygienischen Zustände? Oder die bessere “Plattform” und schön weit weg von den Industriestaaten?

    ​3. Welt das Testlabor der Welt?

    Dass das etwas heftig ist in der Aussage ist mir bewusst. Aber sorry… der rein gewinnorientierten Chemie sollte man wirklich mal auf die Finger schauen. Aber wer tut das? Jene die in Verwaltungsräten hocken?

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    • Juli 19, 2021

      Die Epidemie begann im Südosten Guineas, wo im Februar 2014 einzelne Fälle von Ebolafieber bekannt wurden. Obwohl die ganze Zeit verzweifelt danach gesucht wird, gibt es bis heute KEINEN Impfstoff. Diejenigen in den Staaten, die überlebt haben, wurden mit Antikörpern von anderen Überlebenden behandelt.

      Die behandelnden Ärzte in Westafrika meinen, die Ansteckungsrate wäre erheblich kleiner, wenn die Angehörigen darauf verzichten würden, ihre Toten bei der Verabschiedung noch zu küssen…

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    • Juli 19, 2021

      Herr Brunner

      Wurde aber erst die letzten Tage bekannt, dass ein Impfstoff vorhanden sein und in nächsten Tagen vor Ort gebracht würde.

      Entwickelt in der Schweiz von einer Ex-Schweizer Firma die heute einem ausländischen Konzern gehört.

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    • Juli 19, 2021

      Ja, möglich, aber es hat fast neun Monate gedauert. Ich hoffe mal, dass der Impfstoff auch genügend getestet wurde.

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    • Juli 19, 2021

      Gemäss Berichterstattung geht der Impfstoff erst jetzt in die Testphase an Menschen. In einem Lausanner Spital werden nun in einer ersten Phase zuerst 120 Freiwillige geimpft, bei Erfolg wird der Impfstoff an ein paar tausend getestet. Erst danach, das wird ca. im Januar 2015 sein, geht der Impfstoff im Produktion. Die Auslieferung kann frühestens im April 2015 erfolgen. Ihre Vorfreude war also ein wenig verfrüht, Herr Schweizer.

      http://​edition.cnn.com/video​/data/2.0/video/world​/2014/10/30/pkg-rober​tson-ebola-vaccine-hu​man-trial.cnn.html?ir​ef=allsearch

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    • Juli 19, 2021

      Aha Herr Brunner

      Danke für Info, da hab ich mich demzufolge “verlesen”.

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    • Juli 19, 2021

      wieso wollen in westafrika viele leute keinen impfstoff, keine behandlung mehr nehmen. weil sie gemerkt haben, dass nur behandelte menschen ebola kriegen! scheint mir eine kopie der spanischen grippe zu sein, wo auch nur geimpfte krank wurden und starben.

      wieso gibt es ein patent auf ebola medizin/wirkstoff, bevor ebola erneut ausgebrochen ist?

      wieso schickt die usa 3000 soldaten in die betroffenen afrikanischen gebiete und keine ärzte?

      wieso sind gerade nur die länder in afrika betroffen die reich an rohstoffen sind?

      wieso sagt der erfinder der methode zur feststellung von ebola, dass diese methode nicht geeignet ist zum feststellen von viren, aber man wendet diese methode trotzdem an?

      wieso werden ebola-bilder in der presse gefaked?

      es gibt x-fach mehr tote durch grippe als durch ebola. für mich ist das einmal mehr, mehr gewinn für pharma, panikmacherei, mauschelei. wer sich nicht nur in massenmedien informiert, weiss wovon ich spreche. recherchiert mal gut, google weiss alles. smile.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Binder

      Das ist schon etwas zuviel Verschwörungstheorie.​ Auch wenn ich mich solche Dinge auch frage. Aber es könnte, wir wissen das nicht, tatsächlich einfach die sog. Logik sein, der vom Menschen als logisch angesehen wird. Gemischt mit Egoismus für herbeigeführte Zustande einen Schuldigen zu haben.

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    • Juli 19, 2021

      Hallo

      Ich habe keine Therorien aufgestellt. Ich stelle nur unbequeme Fragen in meinem Kommentar.

      Vor allem kann ich den Begriff VT nicht mehr hören. Ein eigentlich nicht negativ belegter Begriff wurde von den Medien zu einem gemacht.

      Die, die den Begriff VT am meisten in den Mund nehmnen, haben oft am wenigsten überlegt, was das Wort denn nun wirklich ausdrückt.

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  • November 2, 2014

    Wir sind noch nicht zu früh bejubeln… Dass viele Hilfsaktion aus der EU verteilt sich seine Ärzteteam nach Afrika entsenden. Plötzlich wurde sich viele Ansteckungsgefahr nach seine Heimreise oder Touristen der Ebola unser Welt angekommen. Wir sollen sich neue Härte der Bekämpfung der Hilfsleistung ihm säubern.

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  • November 7, 2014

    Hilfe vor Ort = Symptombekämpfung.

    Ich bekämpfe lieber die Ursachen.
    Klar, auch den Betroffenen soll geholfen werden dabei. Aber ohne Ursachenbekämpfung ist das wie unser Gesundheitswesen, immer höhere Kosten, ohne grossen Erfolg, weil uns die Pharma nicht gerne gesund sieht, weil nur profitorientiert.

    Vogelgrippe, Schweinegrippe, Ebola….. Was kommt als Nächstes?

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