1. Finanzen & Steuern

Kanton Bern – SVP will keine 75 Mill. sparen – Heuchelei ?

Im Kt Bern gibt es die be­son­dere Form der Fi­nan­zie­rung der  Pfarrerlöhne aus all­ge­mei­nen Steu­er­gel­dern. Das heisst je­der/jede der/­die Steu­ern be­zahlt (egal ob Mus­lim; Mor­mo­ne; Shin­toist; Hei­de; Atheist; Pan­the­ist usw usw) fi­nan­ziert mit sei­nen Steu­ern die Pfarrer.
Es ist nicht ein­zu­se­hen warum ein Mus­lim und an­dere eine ka­tho­lisch/re­for­m​ierte Kir­che fi­nan­zie­ren soll.

Grundlage dazu ist dass im Jahre 1804 der (Staat) Bern die Kirchengüter übernahm und sich ver­pflich­tete die Gehälter  des Bo­den­per­so­nals zu zah­len (Zwi­schen­ruf: warum kann die­ser an­geb­lich exis­tie­rende Gott sein Bo­den­per­so­nal nicht selbst zah­len ?).

Nun finanziell sind die Kirchengüter längst abbezahlt. 

Gegenwärti​g betragen die Pfarrerlöhne 75 Millionen (bei etwa 200 Kirchgemeinden); Gehalt maximum Fr 164’000.- Jahressalär –  Gehaltsklasse 23

Es ist mehr als vernünftig diese 75 Millionen dem Staat abzunehmen. Der Staat spart somit 75 Millionen. Künftig sollen die Kirchenmitglieder diesen Betrag selbst bezahlen.

Dazu hat Adrian Wüthrich, SP , Mitglied Grosser Rat Kt Bern einen Vorstoss eingereicht. Die Pfarrerlöhne sollen nicht mehr von der Allgemeinheit finanziert werden sondern von den Kirchenmitgliedern “Pfarrerinnen- und Pfarrerlöhne via Kirchensteuer finanzieren”

Die SVP verwirft in der Abstimmung geschlossen diese Einsparung !!! Abstimmungsliste http://www.gr.be.ch/e​tc/designs/gr/media.c​dwsbinary.DOKUMENTE.a​cq/696929c074f345bb89​44edc0f0fee7cc-332/1/​PDF/2011.1736-Abstimm​ungsprotokoll-DF-5628​3.pdf

Christoph Neuhaus, Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektor Mitglied der SVP verweigert jede Diskussion über Pfarrerlöhne http://www.derbund.ch​/bern/kanton/Neuhaus-​will-nicht-ueber-Pfar​rerloehne-reden/story​/27634473

Die Heuchelei der SVP stellt sich somit klar und deutlich. Dort wo tatsächlich gespart werden kann wird nichts gemacht. Aber bei Kranken, Invaliden, Betagten setzt die SVP im Kt Bern den Rotstift an. Und dann beklagen sich Invalide und Behinderte die Linke wolle sie verarmen – die Gehirnwäsche hat also funktioniert

 

Link​s:

Der Staat kuscht vor der Kirche http://www.derbund.ch​/bern/kanton/Kommenta​r-Der-Staat-kuscht-vo​r-der-Kirche/story/24​076750

http://www.be​rnerzeitung.ch/region​/kanton-bern/Warum-de​r-Kanton-Bern-den-Pfa​rrern-den-Lohn-zahlt/​story/26568863

 

Ni​mmt der Grosse Rat endlich die Kirchen ins Gebet? http://www.derbund.ch​/bern/region/Nimmt-de​r-Grosse-Rat-endlich-​die-Kirchen-ins-Gebet​/story/14689506

Neuh​aus will nicht über Pfarrerlöhne reden http://www.derbund.ch​/bern/kanton/Neuhaus-​will-nicht-ueber-Pfar​rerloehne-reden/story​/2763447

Ein enges Verhältnis zum Staat http://www.derbund.ch​/bern/kanton/Ein-enge​s-Verhaeltnis-zum-Sta​at/story/20561637

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Comments to: Kanton Bern – SVP will keine 75 Mill. sparen – Heuchelei ?
  • Juli 28, 2013

    Herr Kremsner

    Vollumfän​glich Ihrer Meinung, Bern hat sehr grosse Sparpotenziale ohne Zweifel
    !

    Fangen wir mal bei der SP und derer Entouragen an, die da wären: Asylindustrie und derer Folgen und vor allem der Gigantismuskrankmache​rbunker Inselspital/Perrenoud​-Mader-UPD-Lügen mit all den teuren Folgen für Prämien und Steuerzahler/Innen. Nicht zu vergessen all die MEDAS-Aerzte, welche ohne CH-Bewilligung hierzulande in der Insel eingebildet Behinderten die Renten klauten (alles SP und Gefolge!!!)

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger warum geben Sie bei allem der SP schuld? Jeder macht Fehler sicher auch Sie mit Ihrer SVP Partei. Beim suchen der Fehler von anderen, sieht man die Eigenen nicht mehr. Hatte eine Schwester, die in Ihrem Leben nie laufen konnte, aber in Ihren Worten und ihrer Art ein richtiger Sonnenschein war. Leider ist sie mit 58 Jahren gestorben. Wie können Sie schreiben, dass das alles linke Aerzte sind ? Kennen Sie alle in welcher Partei die sind? Ich denke mir, viele Aerzte haben gar nicht die Zeit sich in einer Partei zu angaschieren. Das würde mich schon sehr erstaunen wenn es so wäre wie Sie das beschreiben. Auch ich habe eine Freundin, welche ganz sicher ein falsches, ja sogar freches Gutachten erhalten hat. Ich kenne ihren Leidensweg seit 15 Jahren und weiss was sie durchgemacht hat.
      In welcher Partei dieser Arzt ist, kann weder sie, noch sie und ich sagen. Man sollte vielleicht auch einmal denken, dass nicht nur in der SVP gescheite Leute sind, auch andere Parteien haben solche Menschen. Meine Grossmutter sagte: glaube nicht was man sagt und was man schreibt, sondern beobachte selber und denke nach- Wie wahr….

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    • Juli 19, 2021

      Frau Schpfer

      weil es Fakten sind.

      Schauen Sie nach Bern in das ganze Gesundheitsunwesen mit Inselspital (pitalnetz Bern), wo Menschen wie Waren abgefertigt werden, der selbe Deutsche-Aerzte-Bunke​r, welcher reihum kleinere Spitäler vernichtet um die Alleinherrschaft über das höchste Gut zu erlangen.

      Gesundheitsdirekt​or Perrenoud-UPD-Mader, MEDAS-Aerzte welche ohne Schweizer Arbeitsbewilligung der IV verlogene Berichte abliefern darf/durfte. Alles SP-Filz.

      Ich brauche nicht meine Grossmutter, und etwelche Sprüchli… weil ich die linken/menschenunwürd​igen Machenschaften selber erlebt habe persönlich und mehrfach in meinem Umfeld.

      Derzeit begleiten ich und mein Mann eine 46 Jahre alte Behinderte, welche man in einem Heim mit Medikamenten abfütterte (unlängst sogar mit Ritalin) und zu guter letzt gar in die Psychi einliefern wollte zum Medikamentenentzug. Das ist ja wohl das Allerletzte! Wehrlose Menschen als Versuchskaninchen mit Medikamenten abzufüttern und so zu missbrauchen.

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  • Juli 28, 2013

    Heinz Kremser mit Ihrem Angriff auf die SVP ist es in keiner Weise getan. Immerhin haben auch 22 SPler (wahrscheinlich auch Landeskirchgänger) nein gestimmt. Bei 128 Nein 15 Ja und 6 Enthaltungen nur der SVP ans Schienbein zu “ginggen” und die SVP an zu greifen ist schon sehr gewagt. Ihnen und der Grünen Manschaft im Grossrat geht es vielmehr um die Möglichkeit der katholischen, christkatholischen, reformierten sowie der jüdichen Sinagoge Gelder zur weiteren Existenz zu entziehen.

    Sie wie ich, wir können uns vorstellen, dass die Landeskirchen ohne kantonale Steuerunterstützung in sehr grosse finanzielle Probleme kommen würden. Die Kirchensteuer würde dadurch gleich dermassen angehoben werden müssen, dass es Austritte nur so hageln würde. Könnte nicht dieses Ansinnen Ihren persönlichen Wunsch begleiten.

    Sie werden staunen, auch ich finde es nicht richtig und stosse mich daran, dass ich als Freikirchler den Herren Pfarrer und Frauen Pfarrerinnen der Landeskirchen mithelfen muss, übertriebene Löhne zu zahlen. Trennen wir mit einer Volksinitiative einmal Kirche und Staat, dann ergibt sich der Rest von selbst.

    Unsere Freikirche treibt keinen einzigen Steuerfranken ein. Sie unterhält sich mit freiwilligen Spenden. Das sollte auch in den durch kantons Steuern bezahlten Kirchen so gehandhabt werden. Hätte nie geglaubt, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen, wir einmal der gleichen Meinung wären Herr Heinz Kremser.

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    • Juli 19, 2021

      Hr Rohner : merci für die Replik. Oooh sie haben die Abstimmungsliste gelesen. Sie haben Recht ich weiss: 128 Nein 15 Ja und 6 Enthaltungen. Von der SP nur 7 Ja; alle anderen 22 SP Nein.
      Ich wollte exemplarisch an einer Partei zeigen die immer grossartig redet von Sparen sich in Wahrheit total anders verhält.
      Nein die Kirche kann sich sehr wohl von den Mitgliederbeiträgen finanzieren ! Sie muss nur wollen ! In allen anderen Kantonen finanzieren sich Kirchen aus Mitgliederbeiträgen. Das geht.
      http://de.wikipedia​.org/wiki/Kirchensteu​er_(Schweiz)
      Die Einnahmen der Kirchensteuern im Kt Bern:
      2006 wurden ca. 200 Millionen Franken Kirchensteuern eingenommen, davon 28 Millionen von juristischen Personen (Firmen). Zusätzlich die etwa 75 Millionen Pfarrerlöhne. Total 275 Millionen. Eine stolze Summe !!!

      Warum soll jemand austreten wenn die Kirchen die 75 Millionen von den Mitgliedern hereinholen ? Die sind ja jetzt schon Mitglied . Das finanzielle kanns nicht sein.
      Alle Achtung mit ihrer Freikirche: die sich aus eigener Kraft finanziert. Das hat aber auch den Vorteil dass die Mitglieder engagiert und motiviert sind und mitmachen. Bei den Grosskirchen sind viele aus Tradition Mitglied ohne das zu hinterfragen.
      Genau wie sie bin ich auch für Trennung Kirche-Staat (Laizismus). In einigen Kantonen ist das schon (Genf; Neuenburg).

      —- Und Ja: ich bin Atheist. Und Nicht-Berner !

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    • Juli 19, 2021

      Reiner Selk, sehr interessant was Sie da im letzten Abschnitt schreiben. Das würde eigentlich heissen, dass es mit der richtigen Einstellung, rein teoretisch auch den Landeskirchen möglich sein sollte zu existieren, ohne in aller Geldbeutel zu greifen.

      Uebrigens haben sie recht. Ich bin seit 69 Jahren Mitglied in der Freikirche mit den weltweiten Sattelitenübertragung​en, mit internationalem Hauptsitz in Zürich.

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  • Juli 28, 2013

    Ist doch alles Gugus, die SVP hat mit allem Recht. Bitte informieren

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  • August 4, 2013

    Ach Sir Kremsner

    wieder mit dem Regelverstoss-Bild auf Tour. Einfach schade, null Fakten, nur Faxen und Fakes, aber verständlich von SP und Co. Regeln gelten ohnehin nur für die Anderen.

    Apropos sparen, wenn man so sieht was BR Sommaruga und Berset mit ihren krankhaften Industrien (Asyl- wie Gesundheitsunwesen) verdummen, ist die Frage vom Sparen kurzum kein Thema mehr – Heuchler SP/die eigene Bevölkerung als Selbsbedienungsladen ausnützen, und reihum Geld zum Fenster rauswerfen. SP = sozial ohne Wenn und Aber, nur ja nicht gegenüber den eigenen Steuerzahler/Innen!

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger auch SP-Leute bezahlen ihre Steuern wie alle Einwohner die hier leben. Ja glauben Sie wirklich ernsthaft die SP
      sei ein Selbstbedienungsladen​? Was Sie da schreiben ist schon recht anmassend. Wenn Sie alles so genau zu wissen scheinen, warum gehen Sie nicht in den Bundesrat? Dann wäre die Schweiz gerettet und wir hätten das schönste Leben.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Schopfer

      mit diesen, Ihren Zeilen, zeigen Sie das wahre Gesicht der linkslastigkeit.

      1.) Zuerst lesen bevor etwas behaupten. Habe nie geschrieben die SP sei ein Selbstbedienungsladen​. Sondern genau das Gegenteil. = Faktenverdrehnung wie es die Linken nur zu gerne tun.

      2.) Um Ihr Wort “anmassend” zu interpretieren, völlig korrekt, es ist anmassend von der SP und linker Seite immerdar zu glauben, nur was die linke Seite der BEvölkerung aufzwängt/zumutet sei richtig.
      (Paradebeispiel BR Sommaruga, welche nicht mal im Stande ist, Volkswillen umzusetzen) beweist geradezu, dass die Linken nicht interessiert sind die Bevölkerung zu vertreten.
      = SP/links vertreten nicht die Bevölkeung sondern ihre Eigeninteressen und schützen ihre aufgeblähten Bürokratien.

      3. Der letzte Abschnitt, von wegen ich solle in den Bundesrat… = eine lächerliche Floskel, welche Schreiber/Innen gerne verwenden, wenn die Argumente ausgehen.

      Somit wäre Sachlichkeit angezeigt, statt Faktenverdrehung, Überheblichkeit, Arroganz, Intoleranz gegenüber Mitmenschen, welche mit Fakten und Beispielen (Erlebtem) argumentieren können. Danke.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger Fakt ist auch Ihre Links-Baschung die fast regelmässig in Ihren Kommentaren kommen.
      Auch die Linken wollen nur gutes für unsere Schweiz. Wenn ich daran denke, wie ich mich gegen die SVP bei Ihrer Invaliden Revision, für meine Schwester im Rollstuhl gewehrt habe. Es war schlimm, was SVP-Leute in Ihren Blocks schrieben, und das Frau Habegger ist auch Fakt. Heute haben die keinen Block mehr, warum wohl? Sie greifen Frau Somaruga an, ist es nicht so, dass die SVP nicht im Stande ist eine Abstimmung zu machen, welche man rechtlich ausführen kann? Bei einer Abstimmung gab die liebe SVP der Bundesrätin 5 Jahre Zeit die Ausführung zu machen. Nein es wurde nach 1 1/2 Jahren schon gemozt, sie mache nichts. Wegen Ihnen in den Bundesrat schrieb ich um den Leuten klar zu machen, wie es sein würde mit Ihnen, einfach nur ein Kanaldenken.
      Auch andere Parteimitglieder wollen gutes für die Schweiz und das gibt den richtigen Mix.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Schopfer

      Nur zu Gut versteh ich ihr Anliegen. Könnte als Teilbehinderte Bände schreiben, wie man auch mit mir umgesprungen ist. Aus mir wollte man eine psychisch Kranke basteln, um eine Teilrente zu verhindern! Bin mit cerebralen Bewegungsstörungen geboren. Mit 16-haben IV-Kurpfuscher mir einen Klumpfuss anoperiert. 2006 erlitt ich einen Unfall und ab dann begann die menschenunwürdige Odysse… (in etwa wie Sie es beschreiben).

      Sola​nge die Ressourcen dieses Landes mehrheitlich in die fragwürdige und undurchsichtigen Asylindustrie- wie Gesundheitsunwesensin​dustrie fliessen fehlt das Geld für Behinderte, Aeltere und Kranke Schweizer Mitbürger/Innen. Eigentlich logisch. Wenn Sie schauen, welche Partei diese Departemente anführen ist auch ersichtlich, wo anzusetzen ist. Meines Erachtens.

      Ich kann Ihnen dahingehend mitteilen, dass ich als SVP-Verterterin mich seit diesem Jahr engagiere in der kbk/
      Kantonalen Behinderten Konferenz Bern.

      In dem Sinne wünsche ich Ihnen alles erdenklich Gute.

      Mit freundlichen Grüssen

      Bea Habegger/SVP Bern-Bümpliz

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  • August 5, 2013

    Zitat/Herr Kremsner (SP): “Dort wo tatsächlich gespart werden kann wird nichts gemacht. Aber bei Kranken, Invaliden, Betagten setzt die SVP im Kt Bern den Rotstift an.”

    Es stellt sich die Frage, wie lange die SP Bern ihre filzige Verlogenheit im Gesundheitsunwesen (Inselspital/Spitalne​tz Bern/UPD-Mader-Perren​oud, sowie MEDAS-Aerzte, welche ohne CH-Bewilligungen für die IV erstunkene und erlogene Berichte abliefern kann seit der IV-Revision 2006) noch aufrecht erhalten kann und der VP in die Schuhe schieben will?

    Die SP in wessen politischen Händen vorweg die Kompetenz dieser ganzen Desaster sind, spart auf dem Buckel von Behinderten, Kranken, Betagten zu Lasten von Beitragszahlern/Steue​rzahlern, bläht im Gegenzug ihre unfähigen, überdimensionierten Bürokratien weiterhin auf und schützt diese teuren Unzulänglichkeiten. Da erscheint es geradezu müssig über Pfarrerlöhne seitens SP zu “predigen”. Wasser predigen und Wein trinken.

    Pfarrer/I​nnen richten bestimmt weniger Schaden an und sind kostengünstiger als all jene Desaster, welche durch die SP und Gefolge angerichtet wurden und werden im Bereich des höchsten Gutes aller (Gesundheitsunwesen)/​im weiteren herrscht bekanntlicherweise auch im Asylunwesen das grosse Chaos (ebenfalls federführend SP).

    Begrüssenswer​t wäre, wenn SP und Entouragen endlich ihre hausgemachten Probleme angehen würden, statt immer neuen “Gugus” zu erfinden um vom bereits eigens angezettelten Unvermögen abzulenken.

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  • August 6, 2013

    Mein Gott wie tief ist Heinz Kremser als überzeugtes SP Mitglied schon gesunken. Da lässt sich der besagte Herr mit einem selbst erfundenen Plakat als Bloger in Vimentis abbilden. Was sehen wir darauf. Eine Frau als Sexsymbol, in der Hand eine Lanze. Daneben das weisse Kreuz im roten Feld mit dem abgekupferten Slogan “SCHWEIZER WAEHLEN SP”.

    Was mir zu denken gibt, keine SP Frau stört diese Herabwürdigung als SP Sexsymbole missbraucht zu werden.

    Auch die Vimentis Moderatoren stört dieses Bild, im Gegensatz zu anderen Blogerbildern offensichtlich nicht, die sich jeweils viel harmloser gezeigt haben.

    Stefan Pfister muss dies aus unerklährlichen Gründen entgangen sein, ansonsten hätte er sicher einen Löschauftrag erteilt. Oder gibt es noch einen anderen Grund für sein hier nicht handeln.

    Wenn Vimentis diesen Beitrag wegen nicht Beachten des Punktes, nichts mit obigen Blog zu tun zu haben löscht, können Sie die Abbildung oben gleich mit löschen, den Uebertretungspunkt kennen die geschätzten Moderatoren.

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    • Juli 19, 2021

      Paul Rohner: Ihre Verunglimpfung der Mutter Helvetia könnte durchaus ein Straftatbestand sein.
      Wo waren sie denn in der Schule: ah ich sehe ihren Jahrgang. Schon alles vergessen ???
      Was heisst denn die Abkürzung CH ??? Confoederatio heisst “Bündnis” auf Lateinisch, der Ausdruck Helvetica bezieht sich auf den keltischen Stamm der Helvetier, der zur Zeit der römischen Eroberung im Gebiet der heutigen Schweiz sesshaft war.

      Wir stammen von den Kelten (Helvetica) ab. Die kamen aus dem Ausland, die Cheiben die, von Deutschland. JAJAJA wir sind alle Ausländer.

      Die Mutter Helvetia ist eine Keltin. In den römischen Ueberlieferungen steht dass die Frauen der Kelten sich die Haare oft rot färbten.

      Hier bin ich mit der Mutter Helvetia da Sie eine Keltin ist hat sie wie alle ihre Genossinen die Haare rot http://jamessbbond.ma​gix.net/public/Photo/​mein_Bild_qhdr.jpg

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    • Juli 19, 2021

      Herr Kremsner

      Kleiner, gut gemeinter Rat/Vimentis-Regeln im Auge behalten!

      Vimentis verordnet zuweilen bei Verstoss “Schreibferien” und das wäre doch schade, wenn Sie nicht mehr gegen Regeln verstossen und andere Meinungen verunglimpfen könnten, oder?

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    • Juli 19, 2021

      Ja danke für den guten Tipp Frau Habegger. Neeee Schreibferien will ich nicht. Verunglimpfen tu ich nicht.
      Ich ärgere mich aber: in zwei anderen Polit-Foren hab ich dasselbe Foto seit Jahren drin. Keine Beanstandung nix. Nur Vimentis hat was dagegen. Kruzifix nochmal. Was haben die Leute gegen Mutter Helvetia ???

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    • Juli 19, 2021

      Herr Kremsner

      gegen die Helvetia hat wohl kein rechtschaffener Schweizer etwas/schon gar kein VP-Mitglied. Woran “es” somit liegt müssen Sie vermutlich selber herausfinden.

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    • Juli 19, 2021

      Heinz Kremser, danke für Ihre Belehrungen. Mutter Helvetia im Bundeshaus zu Bern hat in keiner Weise etwas zu tun mit Ihrem Frauenzimmer vor Ihrem Antliz. Was sind Sie nur für ein biliger Verdreher von Tatsachen und unqualifizierter Droher in Sachen Straftatbestand.

      M​utter Helvetia war wohl alles Andere als eine Genossin.

      Da stellt sich wohl die Frage, Ob Ihre Darstellung wirklich noch einem Gesunden Menschenverstand entsprungen ist. Die Entscheidung darüber überlasse ich gerne Ihnen und weiteren Däumlingen, ob nach oben oder unten.

      PS: Ich meine die Daumen für den letzten Abschnitt. Aufgepasst, Daumen nach unten heisst NEIN. Für mich wärs ein guter Gradmesser, nicht weniger und nicht mehr.

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  • August 11, 2013

    Grüezi Frau Habegge
    herzlichen Dank für Ihre Antwort. Ihr Schicksal bedauere ich sehr, ist super, wie Sie sich mit Ihren Erfahrungen für die Invaliden einsetzten. Ja die IV und Arbeitsversicherungen​ bezahlen
    kostspielige Beträge (habe in einer Zeitung gelesen
    9‘000 bis 10‘000 Fr.) welche zum grossen Teil besser den Patienten bezahlt würden. Meine Freundin hatte Zeugnisse von ihrem Arzt ja sogar von Spezialärzten dies wurde überhaupt nicht beachtet. Da kann man schon ausdrücklich erwähnen: welches Brot ich esse, dessen Lied ich singe. Die Aerzte sollten nach, ihrer Zeit die sie brauchen, nach Tarif bezahlt werden, wie alle anderen Patienten auch müssen. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Kantonalen-Behinderte​n Konferenz Bern. Alles Gute und viel Kraft Ihnen und den Behinderten.

    Liebe​ Grüsse von
    Vreni Schopfer

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  • September 29, 2014

    Mindestlohn – Nein, 6 Wochen Ferien – nein, EKK – nein usw.

    Es ist wirklich langsam eine Zumtung, was der Stimmbürger der SP in der Schweiz antut.

    Der Wähler ist so SVP lastig, das man das in der SP anscheinend nicht mehr auseinander halten kann. Oder könnte es sein, dass die SP schlicht und einfach den Wähler nicht mehr ‘versteht’?

    Brigitte Hostettler alias Magrit Noser: Chlimm, einfach nur schlimm.

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  • September 29, 2014

    Herr Kremsner

    Es ist doch eine Grundsatzfrage ob man die Kirche aus dem Staat heraus nehmen soll oder nicht. Dazu müsste oder sollte man das Volk befragen und nicht einfach die Löhne herausziehen und diese dann vom Kirchgänger bezahlen lassen.

    Wie möchten Sie denn das fabrizieren? Sie bezahlen die Kirchensteuer mit den Gemeindesteuern zusammen. Somit muss doch zuerst das Volk befragt werden, ob man die ^Kirche als eigenständige Institution behandeln will oder nicht. Und sobald das Volk in der Mehrheit dies möchte, kann man diese Kosten aus den Staatkosten heraus nehmen.

    Irgendwie haben einige hier unser System nicht verstanden und suchen einfach alles um ihre SVP-Fobie hier zu dokumentieren. Merken aber immer noch nicht, dass man der SVP immer mehr Werbung zukommen lässt.

    Siehe Werdegang Denner AG / Karl Schweri
    Sein Motto war: Es ist egal wie man über mich spricht. Wichtig ist, dass man über mich spricht.

    Das ist die billigste Werbung….

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  • September 29, 2014

    Die Kirchenfrage und deren Finanzierung wurde in anderen Blogs vor einiger Zeit in der Tiefe behandelt.

    Aber die Strukturen, die hinter den ‘Staatskirchen’ stehen, sind schon ziemlich ‘gehagelt’ und Vielen kaum bekannt.

    Dass z. B. Menschen in der Schweiz, die nicht einer Landeskirche angehören, also auch Muslime, auch und dennoch via den normalen Lohn, ohne Zugehörigkeit zu einer LK, an diese Institute mitbezahlen, erscheint mir mehr als fragwrüdig.

    ‘..Ums​​onst hat ihr es empfangen, umsonst gebt es auch…’ (Matth. 10, 8 ff.).

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  • September 29, 2014

    Die Einheitskasse ist bereits die vierte SP-Initiative in dieser Legislatur, die klar verloren ging.

    Mit dem verführerischen Titel «6 Wochen Ferien für alle» plante die SP den Ausbau des Sozialstaats. Ergebnis: Nur gerade 34 Prozent der Schweizer wollten sich per Gesetz mehr Ferien verordnen.

    Dann kamen die JUSOs. Die kleinen Brüder und Schwestern der SP. Die wollten doch tatsächlich mit der «1:12»-Initiative regeln, was ein Unternehmen für Löhne zu zahlen hat: 35 Prozent Ja-Stimmen.

    Die SP forderte einen Mindestlohn von 4000.– Franken – und kassierte die gesalzene Rechnung: 24 Prozent Ja – 76 Prozent Nein!

    Die SP schafft es offenbar wiederholt nicht, mehrheitsfähige Lösungen zu finden.

    Bezüglich Einheitskasse, hoffentlich haben es die Linken jetzt endlich kapiert (beim 3. Anlauf notabene), dass die Gesundheit weder ihren Präventionsfantasten,​ noch irgendwelchen Aemtern und schon gar nicht dem Staat gehört.

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    • Juli 19, 2021

      Und als nächstes kommt nun das Bedingungslose Grundeinkommen. Absehbar: wird gebodigt.

      SP NR. Jacqueline Fehr will SP Frau Aeppli in der Regierung des Katons Zürich beerben. Fehr ist eine linke Hard-Linerin, die auch die EKK unbedingt wollte. Ich hoffe, dass diese Dame nicht in die Zürcher Kantonsregierung gewählt wird. Das braucht der Kanton nun nicht auch noch.

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Der Zusammenbruch der Credit "Suisse" ist die Folge der Entscheidungen des Credit "Suisse"S-Verwaltungsrates, in dem die FDP stets gut vertreten war und der zu späten und zu wenig griffigen Massnahmen der Finma. Es ist die FDP die stets gegen die "Bürokratie" wettert. Es geht nicht um Bürokratie". Es geht um die drei "K": Kommandieren (Finma), Kontrollieren (Finma), Korrigieren (Finma) die von der FDP völlig zu Unrecht hoch gelobte "Freie Marktwirtschaft" kennt nur eine Triebkraft: Den Gewinn aus der Gier - enrichessez-vous. Die Ziele und Forderungen der FDP schaden dem Wohlergehen unseres Landes, der Schweiz.

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