1. Ausländer- & Migrationspolitik

Nein zur Verschärfung des Asylgesetztes!

Am 9. Juni: Nein zur sinn­lo­sen Verschärfung des Asylgesetzes!

Am 9. Juni stimmen wir über die zehnte Asylgesetzverschärfun​g in den letzten 30 Jahren ab. Gebracht hat keine Revision etwas. Es sei denn, das Ziel besteht darin, die Asylsuchenden immer stärker zu drangsalieren. Auch die neuste Revision bringt weitere Verschärfungen: I. Die Möglichkeit, auf Schweizer Botschaften im Ausland ein Asylgesuch einzureichen, wird abgeschafft. Das trifft genau die Schwächsten, z.B. Mütter mit Kindern. Sie können sich die beschwerliche Reise nach Europa meist weder leisten, noch riskieren.

II. So genannte “renitente” Asylsuchende sollen in gesonderten Zentren untergebracht werden können. Dieser schwammige Begriff öffnet dem Missbrauch Tür und Tor. Noch mehr Willkür können wir im Asylwesen nicht brauchen. Weltweit gibt es 43 Millionen Flüchtlinge – dieses Problem lässt sich nur lösen, wenn wir stärker zum globalen Kampf gegen Armut beitragen. Hier in der Schweiz gibt es durchaus sinnvolle Projekte. Zum Beispiel die Cumulus-“Solikarte”​ oder die Arbeit des Netzwerk Asyl Aargau.

 

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Comments to: Nein zur Verschärfung des Asylgesetztes!
  • April 20, 2013

    Danke Felix Kneubühl. Dieser Kommentar sagt alles,kein weiterer Kommentar

    Gruss
    K​urt Guido Meili-Henzi Hettlingen

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  • April 21, 2013
    • Juli 19, 2021

      Herr Kirchgraber, ich habe Ihren Artikel und Ihre Kommentare gelesen. Tut mir leid, aber so etwas habe ich noch nie auf dieser Web-Seite gesehen. Vor allem, dass die Schweiz für Generalverstümmelung sein soll, das geht mir zu weit. Es scheint mir auch, als würden Sie uns zwingen Ihre Schriften zu lesen. Ich hoffe, Sie tun dies als Lehrer und Sozialpädagoge Ihren Betreuten nicht an.
      Nur das Gefühl der Eifersucht führt zu Krieg. Das war auch vor dem zweiten Weltkrieg so. Eifersüchtige Mächtige müssen in Schach gehalten werden, dann kommt es auch zu keinem Krieg. Die natürliche seelische Gesundheit führt zu keinem Krieg sondern zur Erfüllung des eigenen Lebens.

      Freundlich​er Gruss

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    • Juli 19, 2021

      Herr Kneubühl, betrachten Sie selber bürgerliche Solidarität und Eifersucht als dasselbe? Auf jeden Fall bedanke ich mich für das Kompliment. Denn Texte werden nur gelesen, wenn sie ansprechend geschrieben sind.

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  • April 21, 2013

    Guten Tag Herr Wermuth
    Nach der Misere, die Ihresgleichen in “unserem” Land angerichtet haben, hätte man innert 10 Jahren 30 Asylgesetzrevisionen durchführen müssen!
    Hinterfragen​ Sie sich doch einmal ganz ehrlich, wer in “unserer” Schweiz mehr drangsaliert wird? – Die Asylanten, oder die steuerzahlenden Schweizer?
    Was glauben Sie denn, was in Schweizerbotschaften bisher alles abgegangen ist,
    um an ein Visum zu gelangen?
    Da braucht es eben etwas mehr Fantasie, als die SP aufbringen kann.

    II: Renitente Asylsuchende, brauchen wirklich nicht in gesonderten Zentren versorgt werden! (Wie Sie schreiben)
    Die gehören einfach sofort ausgeschaft!
    An “unserer” Grenze sollte die erste Siebung hart durchgeführt werden!
    So hätten wir gar kein solches Chaos erhalten!

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  • April 21, 2013

    In der ganzen Diskussion um die Verschärfung im Asylwesen möchte ich auch wissen, was denn die SP, die SVP und alle anderen Parteien, der Bundesrat, die Bürger und Unternehmen tun, damit keine Flüchtlinge (egal ob aus Armut und wirtschaftlichen Gründen, ob aus Kriegsgründen oder aus Klimagründen) generiert werden. Es wäre schön, wenn die Parteien und der Bundesrat dazu auch mal Stellung nehmen würden.

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  • April 21, 2013

    Zitat Herr Wermuth:
    Am 9. Juni stimmen wir über die zehnte Asylgesetzverschärfun​g in den letzten 30 Jahren ab. Gebracht hat keine Revision etwas.

    Hauptgrun​d des derzeitigen Zustandes im Asylbereich:
    SP und Entouragen sind nachhaltig mit der Pflege ihrer Bürokratien beschäftigt und treten “an Ort”.

    Abhilfe:

    Ressourcen sollen IntegrationsWILLIGEN direkt zu Gute komme, statt in Bürokratien zu versanden

    Somit liegt auf der Hand, wo angesetzt werden müsste für nachhaltige Problemlösungen

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  • April 21, 2013

    Gebracht hat keine Revision etwas.”

    Stimmt, ausser “Genörgel” an den IV/AHV/ALV Beiträgen und Renten, immer höhere KK-Prämien usw. gegenüber der eigenen real arbeitenden Bevölkerung eher ein dürftiges Ergebnis, gelinde ausgedrückt.

    (Mentalität: Selbstbedienungsladen​ “Eigenes Volk” soll berappen, was Linke Bürokratien ver(SCH)wenden wollen).

    Nun Herr Wermuth, dieser Blog erscheint somit eher als ein schlechtes Zeugnis an Ihre eigene Partei, denn in wessen Händen ist das Sozialwesen erstinstanzlich seit Langem?

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    • Juli 19, 2021

      Es darf nicht vergessen werden, dass die Kantone mit ihren Sozialversicherungsan​stalten für die Umsetzung der IV-Gesetze sind. Der Hund liegt einerseits bei den SVA, andererseits bei den meist bürgerlich regierten Kantonen begraben. Zudem erhalten Organisationen wie Pro Infirmis IV-Beiträge, damit Lücken realisiert und behoben werden können. Diese Arbeit wird praktisch nicht gemacht.
      Es macht so keinen Sinn, der SP und anderen Linksparteien den Vorwurf des Missmanagements auf eidgenössischer Ebene zu machen. Diese Parteien müssen sich höchstens die Frage gefallen lassen, wieso sie in der direktdemokratischen Schweiz noch keine Mehrheit haben. Der Rest gäbe sich.

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  • April 21, 2013

    Herr Cedric Wermuth, ich tendiere Ihnen Recht zu geben. Nach dem neusten Urteil des Gerichtshofs für Menschenrechte in Strassbourg (EMRK) bringen Asylgesetzte in der Schweiz tatsächlich nichts.

    Wenn denn mal ein griffiges Gesetz in Sachen Asyl vom Volk gut geheissen wird, dann wird es nicht umgesetzt. Wenn nur Anliegen der Linken im Asylwesen umgesetzt werden, dann kommen wir tatsächlich nie auf einen grünen Zweig. Da haben Sie Recht.

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  • April 21, 2013

    So lange man nicht gewillt ist in den Länder zu intervenieren wo Menschen fliehen müssen, sollte man die Etnische Säuberung auf kosten der Schweizer Bevölkerung auch nicht zu lassen. Ein paar wenige aufnehmen um sagen zu können man habe etwas getan, ist schon etwas scheinheilig.

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    • Juli 19, 2021

      Werter Herr Heinz Mahler,
      Es mag an Ihrem Alter liegen, aber man hatte zu meiner Jugendzeit, sehr viel unternommen, in diesen Ländern Hilfe zu leisten.
      Entwicklung​shilfe wurde das genannt, hauptsächlich durch Kirchliche Institutionen betreut. Da gab es sehr viele Projekte, für Krankenhäuser, Schulen und so weiter und so fort. Man hat Leute speziell geschult, ihnen den Zugang zu Universitäten ermöglicht, man hat nicht nichts getan.
      Aber, es kam Kritik auf, von Sozialisten, Kommunisten, (eigentlich jenen die heute in den Regierungen sind) (marode EU), der Westen nehme den Ländern die Religion weg, nehme ihnen die Kultur und Eigenständigkeit weg, der Westen tue dies alles nur deshalb, um diese Länder auszubeuten.
      Man hat also alle diese Kolonien und Länder in die Unabhängigkeit entlassen, und diese Länder hatten eigentlich die Wahl, wie sie weiter leben wollten. Mehr Westlich orientiert, oder mehr auf die eigene Identität und Kultur orientiert.
      Warum daraus Kriege wurden, warum daraus Ethnische Säuberung wurden? Warum bestens ausgebildete Regierungschefs zu Diktatoren und Menschenesser wurden? Das war eigentlich nicht das Ziel, was der Westen hatte.
      Aber Hauptsache man kann heute jammern und absolut nicht gerechtfertigte Unterstellungen an den Westen machen.

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    • Juli 19, 2021

      Religion ist ja oft die Ursache von den desolaten Zustände in diesen Länder. Das Hauptproblem in Afrika ist sicher das Bevölkerungswachstum.​ 10 Fache Zunahme der Bevölkerung in 50-60 Jahren kann keine Verbesserung bringen.
      Wer nun schuld daran hat bringt auch nichts zu diskutieren wenn man in die Zukunft schauen will. Auf jeden fall sollte man das Asylwesen abschaffen oder zumindest Kontingente einführen damit auch Geld für Pragramme übrig bleibt um in diesen Länder zu intervenieren. Das muss nicht automatisch Panzer anrollen lassen heissen, sondern auch Radiosendungen und Errichtung von Schulen heissen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Heinz Mahler,
      So weit so Recht, ja.
      Leider kommt man nicht darum herum, um Probleme und Wiederholung zu vermeiden, genau hinzusehen, wer hat was verursacht.
      Ja, ging etwas daneben, haben jene welche das Verursacht haben, “Schuld”, es ging schief, man erkennt das, und kann anhand der “Schuld” lernen, das es einen anderen Weg geben muss.

      Jemand der bereit ist, Wege zu bestreiten, trägt die Verantwortung wenn er vorangeht, und haftet halt auch wenn es schief geht. Da lass ich nicht zu, man solle nicht über die Vergangenheit sprechen. Sondern, man solle daraus lernen, was wie man besser machen könnte.

      Dass Hilfe vor Ort sinnvoller wären, sind, ja. Wenn jedoch als Beispiel, sich ein in Afrika ausbreitender Islam damit Probleme hat, oder aber Europa, USA, Russland, China, NGO’s ebenso Probleme sieht, da sie nicht mehr ungeniert, diese Länder ausbeuten und beherrschen können, wird das nicht so einfach.

      Ist ja ein makaberer Witz das ganze, was da abgeht. Nahrung also direkthilfe da in falschen Säcken verpackt, vergammelt. Man baut Spitäler und liefert die Waffen welche dieses Unheil anrichtet, auch gleich.
      Das nur, weil der eine meint, den anderen hassen zu müssen. Geld, Macht, Sturheit, beherrschen diese Welt.

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  • April 21, 2013

    Es ist wohl unbestritten, dass es in unserem Asylwesen schlecht läuft, dass unsere Gastfreundschaft von etlichen Asylanten ausgenützt wird. Verantwortungsbewusst​e Politiker, nur ausnahmsweise von der SP, versuchen dies zu ändern. Herr Wermuth gehört nicht dazu. Er outet sich hier als Verharmloser, als Bremsklotz. Dabei tut er so, wie wenn diese realitätsbezogenen Politiker, die unseren Asylvollzug ändern wollen, menschenfeindliche, menschenrechtsverletz​ende Unmenschen seien, denen man als ethischer Mensch Einhalt gebieten müsse. Alles falsch, alles JUSO-Propaganda. Die Schweiz (mit SP-Bundesrätin Sommaruga als oberste Asylbetreuerin, nota bene) kann es sich gar nicht leisten, diese Prinzipien zu verletzen; sie bewegt sich im üblichen internationalen Rahmen. Die offerierten Rechtsmittel gingen aber bisher weit darüber hinaus. Das macht unser Land so attraktiv, deshalb haben wir mehr Asylanten/Einwohner als jedes vergleichbare Land (ausser gegenwärtig die Syrienanrainer). Aenderung tut Not ! Ja zur Revision des Asylgesetzes.

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  • April 21, 2013

    Unser Land und die Partei von Herrn Wermuth hätten eigetnlich wichtigere Probleme zum anpacken. Wir sollten nicht vergessen, dass es nicht um aufgenommene Flüchtlinge, sondern um Leute geht, die meist aus ‘wirtschaftlichen’ Gründen, ein Asylgesuch stellen wollen. Da haben wir das Recht und die Pflicht, genau hinzusehen, wer in unserem Land herumlümmelt.

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    • Juli 19, 2021

      Und wie sieht es mit Schweizern aus, die ins Ausland gehen um mehr verdienen zu können? Soll das ihnen auch verboten werden? Die Welt wächst zusammen und man sollte das Beste daraus machen.

      LG

      Bori​s
      http://docdia.de/

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    • Juli 19, 2021

      @Boris Schneider; Sie verwechseln hier das Grundsätzliche; Wie Herr beb rofa bereits richtig sagte, nämlich dass die grosse Mehrheit die Asylrechtsbestimmunge​n der Schweiz krass missbraucht, sie sind gar nicht politisch Verfolgte, sie wollen mehr Wohlstand, ohne Arbeit, das bietet ihnen leider die all zu lasche Behandlung über Jahre dieser Missbrauchsgesuche, bevor die dann zwangsläufige Ablehnung & Wegweisung erfolgt. Die Nigerianer sind in der Spitzengruppe vertreten , 2012 wurde gerade mal einer anerkannt. 70 % tauchen dann einfach unter und leben schwarz (sans Papier, Total 700‘000) hier weiter, finden Sie das denn i.O. Wie kürzlich der junge “Asyl”-Tunesier am CH-TV; “Ich komme in die Schweiz, weil ich ein Anrecht habe auf den gleichen Wohlstand wie ihr”. Da gibt er öffentlich seinen widerrechtlichen Beweggrund zu, also müsste Nichteintreten unmittelbar erfolgen, weil dies als Asylgrund im Gesetz natürlich nicht vorgesehen ist,
      mit s o f o r t i g e r Wegweisung. Diese Gesetze werden aber nicht vollzogen.
      Schweizer​ die Auswandern, das ist wieder was ganz anderes, diese müssen sich auch an die
      Bestimmungen & Immigrationsgesetze der betreffenden Länder halten, und weil sie i.d. Regel arbeitsam, fleissig, ehrlich & sehr zuverlässig sind, werden sie auch sehr geschätzt und begehrt, auch weil sie dort der einheimischen Bevölkerung weder auf dem Geldsäckel liegen, noch sicher sich nicht kriminell verhalten, indem sie nicht stehlen, nicht vergewaltigen, und vor allem die Bevölkerung nicht mit Drogen verseuchen. Sollte es einem Ausländer in Indochina doch einmal einfallen, mit Drogen zu handeln, bekommt er die Todesstrafe oder er wandert für 30 Jahre ins Gefängnis, respektive ein “Rattenloch”, und nicht in eine 3-Sterne-Hotel wie bei uns.
      Also Asylrechte & Immigrationsrechte schön auseinanderhalten.

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  • April 23, 2013

    Wieder einmal typisch von er weltfremden SP, die schweizerische Bevölkerung wird ständig und immer heftiger von den Asylanten, Wirdschaftsflüchtlung​en, Drogendyler, Mörde, Diebe Räuber und Vergewaltiger drangsaliert das Boot überläuft schon lange. Das Volk hat genug. Die Regierung ist vom und für das Volk gewählt bitte vergesst das nicht.

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  • April 23, 2013

    Mein Grossvater hat mir einmal von früher erzählt.. Von ganz ganz finsteren Leuten mit noch finsteren Absichten.. Die hätten einen Plan verfasst der dann aber wieder fallengelassen worden sei. Darin soll es geheissen haben: ‘ Unterwanderung mit fremden Völkern zur Herauszüchtung der deutschen Rasse ‘ Das ist sowas von menschenverachtend und verwerflich..einfach zum Kotzen und gerade so schlimm wie der Plan der Dämonen mit Hakenkreuz welche diese anderen finsteren Leute veranlasst haben als Reaktion diesen Plan zu entwerfen. Aber, wurde dieser Plan damals vor knapp 70 Jahren wirklich fallengelassen…?


    Wie kann der geschätzte Herr Nationalrat Wermuth seine Gegner im Facebook als “Kulturüberlegenheit​s-Nazis” bezeichnen? Wie kann er derart die Wahrheit und die Realität ausblenden? Wie kann er angesichts der total verfehlten Asylpolitik und der Frechheiten gewisser ‘Asylbewerber’ welche die Schweiz täglich Hunderttausende Franken kosten nur gegen eine Korrektur dieser Misstände sein? Flüstert da irgendjemand in sein Ohr? Reden ihm Stimmen aus seinen Büchern ihm solche Sachen ein..? Oder kommt man da ganz von alleine drauf wenn man sich für komplett Geistig Überlegen, Unfehlbar und Mächtig hält und dann vom Wahlvolk für diese Arroganz auch noch ins Parlament geschickt wird? Muss etwas ganz Eigenartiges sein mit dieser ‘Hybris’ wenn sie auch noch begünstigt und ge-(be)fördert wird..

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  • April 23, 2013

    Im Anhang an das Statement von Daniel Bürki unterstellen Sie allen SP-Mitgliedern Landersverräter zu sein.
    Ich gehöre dieser Partei nicht an, bin aber trotzdem empört, wie man mit dem politischen Gegener mit einer solchen Wortwahl begegnet. Das hatten wir doch alles schon mal.
    Welche Pauschalverurteilunge​n haben Sie dann für alle anderen Parteien.
    Finden Sie, dass mit solchen Äusserungen eine politische Kultur geschaffen wird, die der Demokratie und des Meinungsaustausches geholfen wird?
    Alles niedermachen hilft keinem einzigen von uns.
    Wenn Sie etwas gegen gewisse Parteien und gegen gewisse Exponenten und deren Aussage zu sagen haben, dann ergreifen Sie konstruktiv das Wort, aber sicher nicht mit Pauschalverurteilunge​n.

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  • April 24, 2013

    ja Herr Wehrmut fremdes Geld lässt sich immer leicht verschenken???
    Unter​stützen Sie doch mal aus Ihrem eigenen Portemonnaie

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  • April 27, 2013

    Cedric – ein Kurzbeitrag voller abgedroschener Phrasen. Einfach bemerkenswert. Die Schweiz ist keine Pufferzone für fehlgeleitete Geopolitik. Die Schweiz hat primär ihre eigenen Interessen – d.h. sein eigenes Volk – zu schützen, was Du nicht wahrhaben willst; Das ist eben ‘Sozialismus’ und der wiederum schadet letztendlich allen. Können wir bitte endlich mit jeglichem, marxistischen Blödsinn aufhören und uns wieder vor Augen führen, was Souveränität bedeutet – oder ist das von der SP einfach zuviel verlangt?

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    • Juli 19, 2021

      Wovor soll man das Volk denn schützen? Vor den 0.5% Asylbewerbern, von denen wir “überschwemmt” werden? Sorry, hier geht es um Menschen, die an Leib und Leben bedroht sind. Und nur echte Flüchtlinge kommen via Botschaftsasyl in die Schweiz. Die anderen werden schon im Ausland aussortiert. Ausgerechnet den echten Flüchtlingen die Tür vor der Nase zuzuschlagen, weil angeblich “zu viele” kommen, ist zynisch und menschenverachtend.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister

      man muss das Volk nicht vor echten Asylanten schützen, sondern vor Politikern, welche alles in unser Land holen nur um ihre Bürokratien zu beschäftigen, die sog. Asyl- und Gesundheitsindustriew​erkstätten, welche SP/Rot und Grün vehement und nachhaltig zu schützen versuchen zu Lasten der eigenen Bevölkerung.

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    • Juli 19, 2021

      Das Märchen von der “Asylindustrie” wird durch Wiederholung auch nicht wahrer. Aber wenn Sie schon das Thema Staatsabhängige Pöstlijäger bzw. Pöstlischützer ansprechen: raten Sie mal, in welcher Partei es die meisten davon gibt.

      http://www.w​eltwoche.ch/ausgaben/​2003-12/artikel-2003-​12-futter-aus-staat.h​tml

      Entweder den Verfolgten helfen und die Abschaffung des Botschaftsasyls ablehnen; oder den Verfolgten die rote Karte zeigen und sich einreden, das seien sowieso alles Simulanten, um auch ja kein schlechtes Gewissen zu kriegen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister

      wir schreiben das Jahr 2013 nicht 2003. Kommen Sie nicht immer mit alten Geschichten un von heutigen offenkundigen Problemen abzulenken und Ihre Entouragen zu schützen.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger,

      die SVP Bauern mit Staatssubventionen sitzen auch heute noch im Parlament.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister

      bitte mit Namen belegen, statt mit Links zu 10-jährigen/uralten Medienberichten versuchen Dinge zu verdrehen und schönzuschreiben, danke.

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    • Juli 19, 2021

      Zum Beleg reicht ein Blick in die Liste der Fraktionsmitglieder. Die bekanntesten sind Toni Brunner und Hansjörg Walter.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister, so viel ich weiss sind Sie 28 Jahre alt und schon seit Jahren am studieren. Wer bezahlt das eigentlich??

      Unsere Bauern machen etwas vernünftiges für unser Land, da sonst alle Lebensmittel vom Ausland importiert werden müssen, wo dann die Linken aus Umweltschützgründen wieder eine dumme Klappe haben, bzw. wir total vom Ausland abhängig wären. Also überlegen Sie sich mal wozu wir Bauern haben und wozu diese subventioniert werden müssen. Und erklären Sie mal weshalb man Ihre Spezies an der Uni jahrelang subventionieren muss und Sie trotzdem jeden Tag stundelang auf vimentis verweilen?? Danke.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Anderegg

      Des Bauers Kühe liefern Milch und Nahrung

      zuviel und zu lang Studierte “liefern” immer neue Probleme und Mühe…

      (wird vermutlich durch Herr Pfister und Vimentis glöscht, da die Wahrheit, aber nicht Linkskonform)

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    • Juli 19, 2021

      So sehe ich das in etwa auch Frau Habegger. Und wenn es dann um den Stundenlohn geht, dann hat der durchschnittliche Bauer mit seiner Arbeit sogar noch den tieferen Stundenlohn, als der subventionierte Student…

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    • Juli 19, 2021

      Herr Anderegg

      wird vermutlich von Vimentis gelöscht was wir schreiben, aber ich teile Ihre Ansicht.

      Dummheit wird derzeit prämiert, Denken zensuriert.

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    • Juli 19, 2021

      Studenten haben keinen Stundenlohn, Herr Anderegg. Aber was rede ich überhaupt noch mit Ihnen?

      Zitat Anderegg:

      “Ich veröffentliche dort [auf vimentis] keine Blogs mehr. […] Ich antworte nur noch auf linke Hetzer, um diese zu ärgern und um für meinen privaten Blog zu werben.”

      Für so was ist mir meine Zeit zu schade.

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    • Juli 19, 2021

      Aber das Sie von mir und anderen Steuerzahlern an der Uni massiv subventioniert werden, das bestreiten Sie dann hoffentlich nicht, Herr Pfister?? Oder lenken Sie absichtlich wieder von unangenehmen Tatsachen ab??

      Somit haben Sie auch einen Lohn als Student. Der Stundenlohn daraus ergibt sich dann je nach dem wie viel sie als Student an der Uni verweilen und lernen. Der Stundenlohn von einem subventionierten Bauer ergibt sich dann auch daraus wie lange er für das Geld arbeitet. Wobei schon augenscheinlich ist, dass ein durchschnittlicher Bauer um einiges mehr arbeitet als Sie pro Woche als subventionierter Student arbeiten. Aber Hauptsache wenn Sie immer andere für Subventionen kritisieren, während Sie selber von Staat alimentiert werden.

      Und ich habe in der Tat keine Zeit mehr zum Bloggs auf vimentis zu veröffentlichen, sondern nur noch um Kommentare zu schreiben. Aber schließlich bin ich ja auch kein unterbeschäftigter Akademiker. Und schade zitieren Sie nur immer sehr unvollständig. Aber schon bezeichnend für Sie, wenn Sie sich auf diese Aussage persönlich angesprochen fühlen…

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    • Juli 19, 2021

      Ja Frau Habegger, Sie sehen wie es hier läuft. Linke dürfen vom Thema abweichen, man erklärt denen die Fakten und Relationen und vimentis löscht mich dann wieder, nachdem Linke Unflätigkeiten platziert haben, die natürlich stehen gelassen werden.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Anderegg

      ist mir auch aufgefallen. Schade, aber was soll’s?

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    • Juli 19, 2021

      Serviert mit einer priese Doppelmoral, die aber bei den übrigen Linken gang und gäbe ist:

      http://www.yo​utube.com/watch?v=C7b​lfd4ci4s

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  • April 28, 2013

    “Ich bin ein kleiner Kindersoldat und die Schweiz lässt mir keine Chance zu flieh’n. Die Wege sind weit, alle zum Schiessen bereit, einmal gefangen lässt man mich nicht mehr zieh’n.
    Von der Schweiz habe ich nur mal reden gehört, es sei ein reiches Land. Ich kann nur sagen, die Schweiz ist obergestört, lässt verrecken alle im Sand.”
    http://www.g​ruene-sg.ch/regionen/​rheintal/aktuelles1/

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    • Juli 19, 2021

      Herr Kirchgraber
      Wenn Sie ja so Sozial eingestellt sind, weshalb nehmen Sie dann nicht ein paar Asylsuchende in Ihrem eigenen zu Hause auf und Unterstützen diese aus Ihrem eigenen Portemonnaie? Somit könnte das Geld der Steuerzahler für andere Interessen der Schweiz eingesetzt werden.
      Zum B.sp. Pflegebedürftige Innländer, Berghilfe, Krebskranke Kinder und so weiter.
      Oder AHV/IV Rentner, Innländer die ausgesteuert sprich überqualifitiert und keine Chance auf Ihre Zukunft mehr haben.
      Ich könnte Ihnen noch einiges aufzählen, leider sehe ich im Linken und grünen Lager kein Verständnis fürs eigene in der Schweiz lebende Volk.
      Bitte senden Sie mir jetzt nicht eine flüchtige Ausrede.
      Es wäre höchste Zeit sich mal selber darüber Gedanken zu machen.

      Freundlich​e Grüsse

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    • Juli 19, 2021

      Ich verstehe die Kritik an den nationalen Linken und Grünen. Aus meiner Sicht existiert bei diesen eine wesentliche, unaufgeregte Unterlassung. Diese Parteien sind jedoch darüber längst im Bilde und hätten die Möglichkeit, dies zu ändern.

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    • Juli 19, 2021

      Weshalb tun Sie es nicht?
      Wenn jeder grüne und Linke ein paar bei sich zu Hause aufnehmen würde, wären die Asylheime tabu und die Anwohner zufriedener.

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    • Juli 19, 2021

      Wenn jeder, der als Unternehmer, Konsument, Tourist, Politiker Asylbewerber generiert die Flüchtlinge aufnehmen, würde die dank ihm entstanden wären und diese auch durchfüttert wäre es ev. auch einfacher. Denke dies ist nicht eine Frage von Links oder Rechts die Schuld geben, sondern eine Frage des Systems und der Frage aus welcher Kasse und in welche Kasse wollen wir es denn bezahlen. Aber die Schuld den Linken geben ist viel einfacher. Gerne erwarte ich eine konstruktive Diskussion und Stellungnahme der Parteien diesbezüglich und die Stimme der Bürger ob sie denn gewillt sind auf etwas zu verzichten, mehr für ein Produkt zu bezahlen etc. um dafür weniger Flüchtlinge zu generieren (habe schon mehr darüber geschrieben).

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    • Juli 19, 2021

      Sehr geehrte frau Sägesser
      Gerne erwarten Sie eine Stellungnahme…..
      A​ls Konsument und Steuerzahler bezahle ich bereits genug dafür.
      Wenn man bedenkt wieviel Geld jedes Jahr für Entwicklungshilfe investiert wird.
      Kriegen Sie alles gratis??
      Und wenn Sie Asylin einem anderen Land beantragen würden, denken Sie was die Antwort sein wird.
      Ausserdem habe ich NEIN zur Personenfreizügigkeit​ abgestimmt.
      Wir haben heute nicht einfach so, soviele Sozialbezüger
      Unsere​ Eltern müssen sich mit einer kleinen Pension zufrieden geben ( 3500.- verheiratet)und die Linken fordern einen Minimallohn bei Arbeitnehmern von 4000.-
      Ich denke eher,dass unsere Pensionierten zuerst das recht hätten auf eine anständige Pension, statt das liebe Geld in Asylsuchende zu investieren.
      Unsere Eltern haben schliesslich ein ganzes Leben dafür gearbeitet. Eher gesagt (Gchrampfet).

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    • Juli 19, 2021

      @J. Nyffeler. Vielen Dank auch für Ihre Antwort. Ja, ich verstehe Sie. Wieviel wären Sie bereit als Konsument für ein Produkt zu bezahlen, wenn damit gewährleistet ist, dass wer weniger in die Schweiz kommt? Gratis kriegen die Menschen die Entwicklungshilfe in den Ländern sicher auch nicht. Auch muss man sich Gedanken machen, wem man wie entgegenkommt um an billige Rohstoffe zu gelangen und noch andere Dinge mehr, auf die ich auch an anderen Orten auf Vimentis aufmerksam gemacht hatte. Wenn ein Mensch das Leben lang gearbeitet hat (früher hatte man, so wie ich mitbekommen habe längere Arbeitszeiten und weniger um in diese Arbeitszeit reinzudrücken; heute darf man mehr in weniger Stunden erledigen) und nun weniger verdient mit der AHV und Pensionskasse, so verstehe ich auch, dass man sich daran stösst. Doch sind die Pensionierten nicht mehr gezwungen auswärts zu essen, könnten verbilligt reisen etc. Sprich, sie können das Leben geniessen zu einem günstigeren Tarif. Das Ganze ist ein Kassenspiel – wie ich auch bereits an einigen Orten geschrieben habe. Die Frage ist, was ist man bereit zu bezahlen und in welche Kasse. Was die AHV anbelangt, so wurde es mir übel, als ich mich über den AHV-Skandal Heutschi schlau machte. Sehr viel Geld der Versicherten wurde so “verbraten”.

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    • Juli 19, 2021

      Sehr geehrte Frau Sägesser
      Ich bezahle für ein Produkt, immer was es mir Wert ist, inkl, 8% Mehrwertsteuer
      Nein,​ Gratis kriegen Sie es sicherlich nicht, oder kriegen Sie Lohn fürs Nichtstun?
      Früher ist immer so eine Ansichtssache, zu meiner Zeit wie ich mich erinnere, hatte man keine längeren Arbeitszeiten als heute
      Nur weniger Mittel und jeder konnte selber für seine Familie aufkommen.
      Auch die Schweiz war einmal ein armes Land und dank unseren Grosseltern und Eltern dazu gemacht worden, was Sie heute ist.
      Es würde mancher Person mal Guttun so zu Leben, wie es in meiner Zeit,wie ich aufgewachsen bin, um zu sehen was der Unterschied ist.
      Bitte sprechen Sie mir nicht von Früher, wenn Sie es selber nicht erlebt haben ansonsten müssten Sie bereits pensioniert sein.
      Freundliche Grüsse

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    • Juli 19, 2021

      An Frau Sägesser
      hier noch einen Bericht zu (Früher) der vielen arbeitsstunden:

      ​Wir müssen länger arbeiten
      In den letzten 130 Jahren hat sich unsere Lebenserwartung um ganze drei Jahrzehnte verlängert. Wer aber geglaubt hätte, dass sich damit auch unsere Lebensarbeitszeit erhöht hätte, liegt grundfalsch. Denn während laut einer Harvard-Studie die Lebenserwartung männlicher Angestellter in 43 Ländern von 1965 bis 2005 durchschnittlich um 8,8 Jahre angestiegen ist, hat sich die Lebensarbeitszeit um nur wenige Monate verlängert!
      Wer nicht begütert ist, sollte sich deshalb keine Illusionen machen. Das lange Leben fordert auch bei der Arbeit seinen Tribut. Die traditionellen Rentensysteme werden es nicht richten. Unsere Generation muss sich an den Mehrkosten für ein längeres Leben beteiligen. Die wirtschaftliche Situation der meisten Menschen wird eine weitere Teilnahme am Arbeitsleben bis ins siebte Lebensjahrzehnt erzwingen.
      Denn Inflation, Sparprogramme und Schuldenabbau werden die Alterskapitalien wie Schnee an der Sonne schmelzen lassen.

      Falls Sie den ganzen Artikel lesen möchten finden Sie Ihn unter
      http://www.50+ch

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    • Juli 19, 2021

      @J. Nyffeler. Danke für Ihre Antworten. “Ich bezahle für ein Produkt, immer was es mir Wert ist, inkl, 8% Mehrwertsteuer”. Solange der Preis dafür fair ist, einverstanden. Denn wie sie richtig schreiben, gibt es nichts gratis. Hat man allerdings kein Einkommen, darf man betteln, ist abhängig (von wem auch immer), wird kriminell oder gezwungen wegzuziehen. Alles nicht das Gelbe vom Ei. Doch genau um dies geht es mir. Sicher, unsere Ahnen haben aus der Schweiz das gemacht, was dieses Land ist. Doch nicht nur und nicht nur die Schweiz ist teilweise ein Produkt aus der Vergangenheit aus welcher die Gegenwart besteht und aus welcher hoffentlich auch für die Zukunft gelernt wurde.
      Denke ich sehe nun was Sie meinen (länger arbeiten bis zur Pensionierung). Den Artikel 50+ konnte ich leider nicht öffnen und auch noch nicht finden. Ev. meinten Sie http://www.50plus.ch/​ ? Werde mich noch vermehrt damit auseinandersetzen. Hm, pensioniert bin ich jnoch nicht, doch decken sich Erzählungen von Verwandten, Bekannten etc. mit diesem Beitrag: http://www.tagesschau​.sf.tv/Nachrichten/Ar​chiv/2012/04/03/Schwe​iz/Weniger-Arbeitszei​t-mehr-Stress: Kürzere Arbeitszeiten, mehr Ferien und mehr Teilzeitstellen. Die Erwerbstätigen in der Schweiz haben heute deutlich mehr Freizeit als noch 1950. Die Belastung ist dadurch aber nicht zurückgegangen. Die Reduktion um 800 Stunden habe erstens damit zu tun, dass die Wochenarbeitszeit von 50 auf 42 Stunden gesunken sei, schreiben die Autoren der Studie. Auch hätten Arbeitnehmer heute anstatt zwei im Schnitt fünf Wochen Ferien pro Jahr zugute. Bestreite nicht, dass es der Schweiz und der Bevölkerung auch mal besser und mal nicht so gut geht (vor ca. 100 Jahren war die Schweiz wegen Armut ein Auswanderungsland). Doch ich denke, da die Zeiten sich verändert haben, sollte man zwecks besserem Verständnis in der jeweiligen Zeit in der man lebt mal unten durch. Ich hatte vier Jobs zu ca. 100 % bei vier verschiedenen Arbeitgeber in verschiedenen Städten. Dies zu unregelmässigen Arbeitszeiten und bei unregelmässigem Einkommen rund um das Existenzminimum. Davon berappte ich noch die Fahrtkosten und das Essen auswärts (resp. unterwegs). Organisatorisches durfte dank kurzfristigen Einsätzen und geändert werden. Also auch ein Handy notwendig.

      P.S.: Der AHV-Skandal Heutschi tat sicher auch noch einiges zur AHV-Situation dazu. Hoffe solches wird aufgearbeitet und kommt nicht wieder vor.

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    • Juli 19, 2021

      Sehr geehrte Frau Sägesser

      Ich zittiere:(vor ca. 100 Jahren war die Schweiz wegen Armut ein Auswanderungsland).

      Wenn ich sie richtig verstanden habe sind damals viele ausgewandert??

      Ja,​ Frau Sägesser Ein- und Auswanderer gab es schon immer und nicht erst seit 100 Jahren.
      Falls Sie mit mir über die Zeit bis ins frühe Mittellater kommunizieren möchten, bin ich die falsche Person dazu.

      Möchten Sie mit mir von 1950- 2013 diskutieren, kann ich mit Ihnen mithalten, da ich alles selber miterlebt habe.

      Sollten Sie aber erst ab 1970 geboren sein, sollten Sie zuerst bei Ihren Eltern nachfragen, was 20 Jahre vorher war.

      Falls Sie noch weiter in die Vergangenheit einsehen möchte, rate ich Ihnen „ Die Alte Eidgenossenschaft 1291 – 1515“ Hystorische Schweizer Geschichte durchzulesen.

      Soll​ten Sie politisch Links stehen, bin ich ebenfalls die falsche Person zum diskutieren.

      Meine​ Grosseltern waren schon auf der Seite der BGB. Mein Vater BGB und SVP, ich SVP.
      So wird das in unserer Familie vererbt.
      Und nicht nach hören sagen oder nachplappern, sondern durch Erfahrungen, die jeder von uns miterlebt hat.
      Gerne erwarte ich eine weitere Antwort von Ihnen.
      Freundliche Grüsse

      Besten Dank zu Ihrem Link:http://www.tages​schau.sf.tv/Nachricht​en/Archiv/2012/04/03/​Schweiz/Weniger-Arbei​tszeit-mehr-Stres

      Hier die Antwort:Lieber Besucher, Sie befinden sich in der Archiv-Ansicht von sf.tv. Bitte besuchen Sie
      den neuen Auftritt von Schweizer Radio und Fernsehen unter http://www.srf.ch.

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      Besten Dank!

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    • Juli 19, 2021

      Danke J. Nyffeler für Ihre Antwort. Tut mir leid, aber bei mir geht dieser Link: http://www.tagesschau​.sf.tv/Nachrichten/Ar​chiv/2012/04/03/Schwe​iz/Weniger-Arbeitszei​t-mehr-Stress

      Zude​m schrieb ich doch, dass ich auch mit Älteren sprach (nicht nur mit meinen Eltern). Habe aus diesem Grunde meine Mühe mit Ihren folgenden Worten: ” Sollten Sie aber erst ab 1970 geboren sein, sollten Sie zuerst bei Ihren Eltern nachfragen, was 20 Jahre vorher war.”…

      Wenn Sie meinen, dass die Vergangenheit keinen Einfluss auf die Gegenwart und die Zukunft hat, so sind Sie bei mir falsch. Ebenso, wenn Sie nur SVPler und deren Meinungen akzeptieren, sind sie bei mir an der falschen Adresse. Ich habe es satt!, dass man auf Absender schaut und nicht auf was gesagt, resp. geschrieben wird. Leider scheint das auf den Absender schauen und alles schlecht machen, was von diesem nicht genehmen Absender kommt etwas in Mode gekommen zu sein (auch auf Vimentis, was mich folglich wegeckelt). Schade, denn so kann der Austausch im Keim erstickt werden, die Fronten werden verhärtet werden, Lösungsmöglichkeiten verbaut werden etc. Und nur ein Abnicken von Meinungen ohne ein sich Auseinandersetzen mit anderen Meinungen und Gedanken ist aus meiner Sicht auf Dauer langweilig.

      In dem Sinne denke ich nicht, dass wir hier weiter diskutieren müssen und wünsche alles Gute.

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    • Juli 19, 2021

      Sehr geehrte Frau Sägesser

      ich zitiere:
      (früher hatte man, so wie ich mitbekommen habe längere Arbeitszeiten und weniger um in diese Arbeitszeit rein zudrücken; heute darf man mehr in weniger Stunden erledigen) und nun weniger verdient mit der AHV und ……..

      Ja Frau Sägesser, nur früher hatte jeder Klein und Mittel Unternehmer auch mehr Personal als heute.
      Folglich gab es auch mehr Arbeit.
      Z. Bsp. Gastgewerbe ich spreche hier von: “Dorfrestaurant”


      Früher:
      Buffettochter, Servicepersonal und Aushilfen, Köche,Putzpersonal und Chefs.(Qualität)

      H​eute:
      Aushilfspersonal, Koch und Chefs.(Quantität).


      Und folglich schaue ich nicht auf den Absender, sondern auf das geschriebene Gedanken gut.

      Zu meiner Zeit gab es, genug Arbeit, um sich mit arbeiten und sparen, einen Wohlstand aufzubauen um sich die eigenen Ziele zu erreichen.

      Heute:

      Linke, (die nur noch studieren wollen um nicht selber arbeiten zu müssen) = Geld, das bei den Steuereinnahmen, sowie bei AHV und IV fehlt

      BR, ( die unser schwer verdientes Geld ins Ausland, für Asylsuchende,Steuerer​höhungen und Bürokratie verschleudern ,= Geld, das wiederum dem Staat und dem Volk fehlt.

      Autofahrer​, die man mit erhöhen der Autobahnvignette und Mineralöl steuern für Diesel weiter bestraft.

      Pauscha​l Besteuerungen die abgeschafft werden sollen = wiederum fehlendes Steuergeld, dass schlussendlich auf dem Buckel des Volkes landet!!!!!

      Ja, Frau Sägesser, in ein paar Jahren, können sie selber aus Erfahrung mitreden, da vermutlich unser Land wieder dort anfängt wo es schon einmal war.

      Gerne, werde ich weiterhin Ihre Meinung akzeptieren und jetzt schon gespannt sein, welche Meinung,sie mir dann schreiben werden.

      Freundlich​e Grüsse

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  • Mai 7, 2013

    So blauäugig möchte ich ach sein, “Armut bekämpfen”. Ein Kollege von mir war 20 Jahre lang in Afrika bei Hilfswerken tätig, sein Fazit war, wenn sie Brunnen bauten, funktionierten sie in westAfrika länger das heisst sie wurden dort wenn sie defekt waren 2-3mal repariert, in ostAfrika hies es nur er sei defekt, ihr Europäer baut neue Brunnen.

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  • Mai 9, 2013

    Cédric Wermuth, man sagt Ihnen nach, dass Sie auf einem Auge blind sind, ich stelle fest, dass Sie i.S. Asylwesengesetzes-Ver​schärfung leider sogar auf beiden Augen blind sind. Sie schreiben, „sogenannte renitente Asylsuchende“, was eben doppelt Falsch ist,

    1. haben diese „Renitenten“ teilweise jahrelang das Asylverfahren durchlaufen und eine rechtskräftige Abweisung vom schweizerischen Rechtsstaate erhalten, den sie überhaupt nicht respektieren, sie futieren sich noch, bespucken Polizisten. Darum kommen diese ja dann auch in die Ausschaffungshaft resp. Gefängnis und

    2. sind diese dann eben keine Asylsuchende mehr wie Sie fälschlicherweise schreiben, eben weil rechtsstaatlich geprüft und abgewiesen worden sind.

    Von einem Nationalrat, gleich welcher Couleur, erwarte ich, dass er sich für unseren Rechtsstaat einsetzt, nicht diesen schwächt oder gar verächtlich macht, indem die dritte Kraft unseres Rechtsstaates, die Gerichtsbarkeit, keine Gültigkeit mehr haben soll, eben wie hier bei abgewiesenen „renitenten Schein-Asylanten“, welche zum überwiegenden Teil unsere zu larsche Asylgesetzgebung missbrauchten zu kriminellen Aktivitäten in der Schweiz, bei kostenfreier Unterkunft & Verpflegung zu Lasten des arbeitenden Steuerzahlers, abschliessend rechtskkräftig verurteilt wurden, unser Land freiwillig zu verlassen, dies aber trotzdem nicht tun.

    Die Menschen sind nicht dumm, sie erleben ja im Alltag was i.S. Asylmissbrauch alles so läuft, weshalb für mich völlig klar ist, dass diese Verschärfung wuchtig vom Stimmvolke jetzt gutgeheissen wird.

    Renitente sind also immer solche Menschen, die unser Rechtssystem nicht respektieren, sondern weiter mit Füssen treten, vielfach sind es verurteilte Kriminelle (Diebe, Drogen-Dealer, Vergewaltiger ect), weshalb ich überhaupt kein Verständnis dafür aufbringe, warum Sie Cédric Wermuth noch glauben diese verteidigen zu müssen. Haben Sie je an die Opfer in diesem Lande gedacht, Frauen die durch sie vergewaltigt wurden, Kinder & Jugendliche, welche durch diese Drogen-Dealer auf dem Schulhofplatz durch gratis Müsterli in den Drogen-Sumpf versklavt worden sind, Vergewaltigungsopfer,​ die dadurch noch mit Aids infiziert worden sind & ihr Leben lang darunter zu leiden haben werden, wenn sie nicht deshalb frühzeitig sterben. Müssen Sie denn erst selber ganz persönlich betroffen werden, bis Sie vom „Schlafwandler“ zum diesbezüglich „objektiv Sehenden“ sich wandeln können. Eine andere Möglichkeit bestünde auch darin, dass Sie persönlich nur 1-3 solcher „schützenswerter Asylsuchender“, z.B. Nigerianer bei sich jetzt privat aufnehmen und verköstigen, erst dann ziehe ich den Hut vor Ihnen, weil ich dann annehmen muss, dass Sie selber das wirklich glauben, was Sie da schreiben.
    Ich bin überzeugt, Niemand in diesem Liberalen, freigiebigen Land Schweiz hat etwas gegen die Aufnahme echter Flüchtlinge, aber eben etwas gegen solche die im Verstoss gegen das Asylgesetz über einen sicheren Drittstaat in die Schweiz einwandern, grösstenteil ihre Papiere vernichten und sich kriminell betätigen, wie z.B. eben die Nigerianer im Drogen-Handel. Dementsprechend ist die Arbeit der Polizei auch frustrierend.
    99,5 Prozent der nigerianischen „Asylbewerber“ kommen «nicht als Flüchtlinge hierher, sondern um illegale Geschäfte zu machen», sagte der ehemalige Chef des Bundesamts für Migration (BfM), Alard du Bois-Reymond, schon im Frühling 2010. Nichts hat sich gebessert seither.
    Denn bis ein illegaler Migrant aus dem Land gewiesen werden kann, vergehen Monate – oder gar Jahre. «Wenn die Leute keine Papiere haben, müssen wir überprüfen, woher sie stammen. Dies ist ein aufwendiges Prozedere, wo wir Spezialisten beiziehen», sagt ein BfM-Sprecher. «Dazu kommen Fristen, in welchen die Gesuchsteller den Entscheid anfechten können.»

    Im Jahre 2012 verstiessen gegen das Betäubungsmittelgeset​z;

    440 Nigerianer,
    321 Tunesier,
    159 Guineaner,
    156 Gambianer &
    118 Algerier.

    Um einen Anreiz für die Heimreise zu schaffen, zahlt der Bund jetzt Rückkehrhilfen aus. Nigerianer bekommen am meisten: 5913 Franken, wenn sie freiwillig in ihr Land zurückkehren. Ich aber frage Sie, warum seid ihr gegen die Eindämmung dieser offensichtlichen, bestätigten kriminellen Missstände (Drogen, Diebstähle, Vergewaltigungen, Scheinehen inkl. Zeugung von zukünftigen Halbwaisen mit allen negativen Folgeschäden für die betroffenen Menschen hier ?

    Jeder Mensch der in der Schweiz lebt, Schweizer & Ausländer, hat Anrecht auf Leben, Freiheit und Sicherheit, was ja der Art. 3 der EMRK auch uns klar garantiert. Also, wer gegen die Verschärfung der Asylbestimmungen ist, ist gleichzeitig in der ganzen Konsequenz für obige Missstände und Kriminalität, duldet, schützt und fördert diese zu Lasten der Einheimischen.

    Ers​t wenn Jeder von dieser SP/Grün/CVP-Fraktion mindestens 3 Monate lang z.B. einen „Asyl“-Nigerianer bei sich zu Hause aufgenommen hat und auch selber für die Kosten aufgekommen ist, eigene Erfahrungen aus erster Hand sammeln könnte, können wir weiter reden, weil dann zumindest eine reale Chance bestünde, die krasse subjektive Sichtweise sich objektiviert hätte.
    Da aber voraussichtlich kein Nationalrat & keine Nationalrätin dies machen wird, obwohl dies müsste doch ein guter Wahlkampfschlager für sie sein, müssen wir diese nach dem Verursacherprinzip grundsätzlich in Zukunft halt konsequenter dazu verpflichten.

    vg​l. auch Nigerianischer Drogen-Asymissbrauch im grossen Stil;

    http://www.b​lick.ch/news/schweiz/​so-schleust-nigeriani​scher-koks-dealer-lan​dsleute-in-die-schwei​z-id2124951.html

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    • Juli 19, 2021

      Lieber Herr Hottinger

      Das haben Sie sehr gut auf den Punkt gebracht, gratuliere!

      Ich fürchte nur, Sie haben sich die Mühe, soweit es CW betrifft, wohl vergeblich gemacht. Ihm geht es ja nicht wirklich um die armen, armen Flüchtlinge, ihm geht es um seinen persönlichen Kapf gegen das Establishment, die Bonzen und den Kapitalismus. Mit seinem “blinden Hass” gegen alles und Jeden der aus eigener Kraft, Erfolg hat, lässt ihm offenbar keinen Platz für Fakten oder gesunden Menschenverstand.

      ​Das jemand wie er in der Politik überhaupt Gehör erhält, zeigt eigentlich nur, dass es Frau und Herrn Schweizer noch nicht genug drückt und juckt. Noch nicht…

      Aber das Abstimmungsergebnis wird selbst einem CW aufzeigen, dass das schweizer Volk def. genug hat von den Faxen! Denn wer wie er meint, nichts zu tun würde Probleme lösen, muss erleben, dass sich andere darum kümmern. Selber schuld!

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    • Juli 19, 2021

      Liebe Daniela Bächli,

      Mit Interesse & positivem Erstaunen habe ich ihre interessanten Zeilen gelesen, diese erfreuten mich, denn Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen.

      Schon vor 250 Jahren studierte ein Philosoph namens Emanuel Kant über den wesentlichen Kern & Sinn des menschlichen Lebens nach. U.A. formulierte er, indem er dem Menschen folgenden Rat gab; “Höre auf den Ruf deiner Seele, und mach diesen Ruf zum Be-Ruf, dann bist Du zufriedener, glücklicher & gesünder”. Genau in dieser Reihenfolge ist seine treffende Begründung ausgefallen. Das “zufriedener” hat klar etwas mit der Erfüllung im Berufe zu tun, der eigenen Schaffenskraft. Der Volksmund sagt darum ja auch; “Jeder ist sein eigener Glückes Schmied”.

      Für mich ist demgemäss auch ganz klar, dass jeder Mensch Heute sich selber die Würde & Selbstachtung geben kann, wenn er aus eigener Schaffenskraft sich eigenständig (auf den eigenen Beinen stehend) macht, selber, ob Mann oder Frau, für seinen Lebenswandel so finanziell aufkommt. Jedes Huhn pickt seine Körner ja auch selber auf. Das ist wirkliche Freiheit & Unabhängigkeit eines Menschen. Aus Ihrem intelligenten Text ziehe ich die Schlussfolgerung, dass Sie dazu mit Bestimmtheit auch fähig sind.

      Was Sie mit “blindem Hass” über CW schreiben, mögen Sie sicher auch Recht haben, nur CW wird dies natürlich ganz anders, subjektiv wahrnehmen, das ist Ihnen sicher auch bewusst. . Ich ging z.B. als junger Mensch 3-4 mal an eine SP-Versammlung, da ist mir sofort aufgefallen, dass man gegen alles und jedes war, einfach am liebsten die wirtschaftlich Erfolgreichen schröpfen wollte, komme da was wolle. Das hat mich soofort angewidert, weil ich bin für Aufbauarbeit, dass man einander beisteht und sich hilft, zuallererst aber im eigenen Revier, nicht negativ niederreisst und demontiert. Ein Denker formulierte dies kurz und bündig einfach so; “NEID & MISSGUNST sind die Urheber jeden Übels in der Welt”.

      Mit Ihrem Text gehe ich übrigens 100 % einig, Bravo & Danke

      herzlichst
      ​Gilbert Hottinger

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