1. Sonstiges

Recht auf Hilfe in Notlagen

“Die Würde des Men­schen ist zu ach­ten und zu schüt­zen.” “Wer in Not gerät und nicht in der Lage ist, für sich zu sor­gen, hat An­spruch auf Hilfe und Be­treu­ung und auf die Mit­tel, die für ein men­schen­wür­di­ges Da­sein un­er­läss­lich sin­d”.

Diese Zeilen stammen nicht aus einer politischen Kampagne, sie stammen aus der Bundesverfassung der schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18. April 1999.

“Es fehlen Chancen, nicht Anreize”, meint der Zürcher Stadtrat Raphael Golta in einem Gastkommentar in der NZZ. Er weist auf die Armutsfalle hin, mit der wir es in der Sozialhilfe zu tun haben. Menschen ohne Berufsabschluss. Menschen die zu gesund für die IV, aber zu krank für eine reguläre Beschäftigung sind.

Ein Teil meiner Klientinnen und Klienten bezieht Sozialhilfe oder Asylfürsorge. Ich berate diese Menschen als Job Coach in Einzelberatungen und zwei mal pro Woche in einem Bewerbungsatelier. Ich erlebe diese Menschen so gar nicht als die verschrieenen Sozialschmarotzer, ich sehe ihre Verzweiflung und ihre Bemühungen sich wieder auf dem ersten Arbeitsmarkt zu integrieren. Und wie Stadtrat Raphael Golta erwähnt, ja, es fehlen die Chancen für diese Menschen.

Bevor mir wieder, wie bei anderen Veröffentlichungen, vorgeworfen wird, dass ich mich ja nur für die Beibehaltung der jetzigen Sozialhilfe einsetze, weil ich Teil der Sozialindustrie sei, möchte ich erwähnen, dass ich auch Menschen berate welche im Erwerbsleben sind (arbeitsrechtliche Beratungen) oder Bezügerinnen und Bezüger von Arbeitslosenentschädi​gung. Und die Mehrheit der Klientinnen und Klienten sind Schweizerinnen und Schweizer. Ich kassiere vom Staat auch nicht horrende Beratungshonorare. Meine 70% Anstellung wird zu 25% von der römisch-katholischen Kirche, zu 25% von der reformiert-evangelisc​hen Kirche und zu 20% von drei Stiftungen finanziert.

Dass nun im Wahljahr 2019 auf den Schwächsten herumgeritten wird, das halte ich für unwürdig für eines der reichsten Länder der Welt. Dass nun in einigen Kantonen über eine Kürzung von 30% des Grundbedarfes nachgedacht wird, das könnte letztendlich ein ganzes System zum Einsturz bringen. Dabei sprechen wir von 3% von den gesamten Sozialausgaben und von 3.3% der Bürgerinnen und Bürger unseres Landes.

“Der Wohlfahrtsstaat als Gesamtes ist in Frage gestellt… Die Sozialhilfe hat ihre ursprüngliche Funktion als Überbrückungshilfe und als Hilfe zur Selbsthilfe verloren. Reformen unumgänglich, Fehlanreize beseitigen, Sozialhilfe darf keine Hängematte sein. Die SKOS rechne ideologisch motiviert mit zu hohen Ansätzen”, so erläutert die SVP auf ihrer Homepage. Sie verlangen ein Umdenken im Sozialwesen: Milizprinzip vor Professionalisierung,​ Verbindlichkeit der SKOS Richtlinien muss aus allen kantonalen Sozialhilfegesetzen gestrichen werden. Das ganze unter dem Titel “Stopp der Sozialhilfe-Lüge!”. Das ganze Geklüngel ist wohl auf dem Mist der Arbeitsgruppe rund um Alt-Nationalrat Ulrich Schlüer entstanden.

Neben mir stappeln sich die umfassenden “Richtlinien für die Ausgestaltung und Bemessung der Sozialhilfe”, der “Sozialbericht des Kantons Zürich”, das “Positionspapier zur künftigen Ausgestaltung der Sozialpolitik” der ExpertInnengruppe der SAGW, die “Berechnung und Beurteilung des Grundbedarfes in den SKOS-Richtlinien”. Hunderte von Seiten… Das alles liest sich recht trocken und hat so gar nichts mit einer Sozialhilfe-Lüge und ideologisch geprägter falscher Rechnerei zu tun. Das alles sind Fakten von Experten und riecht doch deutlich mehr nach Professionalität als die schlagkräftigen aber nichtssagenden Worte der Arbeitsgruppe der SVP. Die Empfehlungen der schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe SKOS, die Konferenz der kantonalen Sozialdirektorinnen und -direktoren SODK und der Städteinitiative Sozialpolitik sollen wir einfach so ignorieren, weil Herr Schlüer und seine Kameradinnen und Kameraden das mit so viel Fachkompetenz (sarkastisch) erklären?

Einfach mal die Sozialhilfe um 30% kürzen, dann werden die Leute sich schon wieder selber in den Arbeitsmarkt integrieren. Wie von Zauberhand und magisch! Ein Konzept wie man die Leute denn wieder integrieren möchte, das vermisse ich in den Zeilen der SVP. Ah ja, sowas braucht es ja nicht, das passiert ja dann magisch, wenn man den Leuten den Grundbedarf um 30% kürzt! Wie von Zauberhand. Arbeitsintegration ist ja Teil der überbordenden Sozialindustrie, welche man auch gleich noch ein bisschen zusammenkürzen möchte.

Lieber Herr Schlüer, liebe SVP – JEKAMI ist ja schön und gut, aber bitte nicht auf dem Rücken der Ärmsten und Schwächsten!

Gerne empfehle ich den Gastkommentar von Stadtrat Raphael Golta:

https://www.n​zz.ch/meinung/sozialh​ilfe-es-fehlten-die-c​hancen-nicht-die-anre​ize-ld.1452240?reduce​d=true

Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide comments
Comments to: Recht auf Hilfe in Notlagen
  • Januar 25, 2019

    Grundsätzlich richtig, aber was schlagen Sie denn vor, was man dafür tun kann, dass Sozialhilfebezüger “mit Arbeiten” beginnen?

    Kommentar melden
    • Januar 25, 2019

      Es wird mit der Unterstützung von staatlichen, kirchlichen und privaten Organisationen viel getan, damit die Menschen wieder in den Arbeitsmarkt integriert werden. Ausbildungen werden finanziert, Einsatzprogramme. Das läuft eigentlich optimal. Es gibt aber auch Menschen die es realistisch eingeschätzt nie mehr in den ersten Arbeitsmarkt schaffen werden, für diese gibt es auch tolle Programme auf dem zweiten Arbeitsmarkt. Es muss nicht mehr gemacht werden, als schon gemacht wird. Ich sehe die aktuellen Zahlen eher unproblematisch.

      Kommentar melden
    • Januar 26, 2019

      @Daniel Peter

      Sie meinen es sicher gut, doch was nützen alle Programme, wenn es jetzt sogar noch “EINSATZ-Programme (höre ich – gar nicht erstaunt – übrigens erstmals) nun auch schon braucht?.

      “Lebensverweigere​r” reden wahrscheinlich sehr viel bei Ihnen bei allen Sozialdiensten von “wollen”, tun jedoch alles, um nicht zu “können”.

      Ein Wille so klein wie ein Sandkörnchen kann ganze Berge versetzen.

      Kommentar melden
    • Januar 26, 2019

      Die Sozialbezüger müssen nicht zum Arbeiten gezwungen werden, wenn die Arbeit der Sklaverei gleichkommt.
      Die Allgemeinheit muss keinen Rappen dafür aufwenden, er hat deswegen nicht ein tieferes frei verfügbares Einkommen. Der Betrug der Addition (Umlage Mittelherkunft interessiert nicht) und Subtraktion (Rückgabe) dient scheinbar erfolgreich der geistigen Verwirrung; denn der Geldkreislauf interessiert kein Mensch, wird auch nicht gelehrt! Warum wohl?
      Die Grundsicherung gehört in der Evolution, Stand 21. JH. längst umgesetzt. Lord J. M. Keynes prophezeite diese Möglichkeit, hat aber nicht mit den “Tricksereien” seiner Zunft und Verbündeten aus Regierung und Medien, gerechnet.

      Es grenzt darum schon eher am debilem Verhalten, sich immer mit Symptombeschreibungen​ auseinanderzusetzen, wenn doch die Ursachen bekannt sind?

      Kommentar melden
    • Januar 26, 2019

      Abwaschen und Staubsaugen ist auch Sklaverei für mich, und trotzdem macht es meine Frau regelmässig

      Kommentar melden
    • Januar 27, 2019

      Herr Dany Schweizer
      Haben Sie, ihre Frau versklavt und sie lässt sie sich das gefallen, dann haben sich die zwei richtigen gefunden!

      In unserer Familie funktioniert die Gleichberechtigung und arbeitsgeteiltes Chaos!

      Kommentar melden
    • Januar 27, 2019

      Sie sehen das erneut falsch – Wie geschrieben für mich ich Abwasch und Staubsaugen Sklaverei. Meine Frau macht das regelmässig, sie findet das nicht als Sklaverei.

      Wie Sie gleich wieder ableiten, dass bei uns nicht Gleichberechtigung hersche, kann vermutlich keiner, ausser Ihnen, nachvollziehen.

      Gl​eichberechtigung hat nichts damit zu tun, dass beide nun abwaschen usw. sollen, sondern dass man die Arbeit gerecht verteilt.

      Daher haben wir uns auch für die richtige Arbeit entschieden. Wir haben ein Geschäft. Gartenhaag und Landstreicher….. Sie malt und streicht….. ich lasse trocken. So hat jeder seinen Beitrag geleistet.

      Kommentar melden
    • Januar 27, 2019

      Vielleicht sollten einige hier, statt Sprüche von Phlosofen zu zitieren, einfach mal den Wirtschaftsteil der NZZ lesen. Da sind regelmässig Artikel über die wirtschaftliche Zukunft (auchder der Schweiz) zu lesen. Z.B.
      – dass die Digitalisierung bald einmal alle administrativen Arbeiten ohne Menschen gemacht werden können. (Das sind abertausende).
      – dass der Onlinehandel so rasant zunimmt, dass Warenhäuser und Läden schliessen werden.
      – dass Firmen schon heute ihre Arbeiten in Ländern machen lassen, wo die gleiche Leistung zu einem Drittel der hiesigen Löhne erhältlich sind ( Ingenieure, IT-Spezialisten, Rechenleistungen, Administrativ-Verarbe​itungen aller Art, Call-Center, Labore, Massschneiderei, billigere Piloten, billigere Matrosen, Transporte usw.).
      – Gesucht würden in naher Zukunft nur noch gut ausgebildete Fachleute. (Frage ist wer dann nicht mehr dazugehört und nicht mehr “gebraucht” wird oder was eigentlich gut ausgebildet heisst?).

      >> Zurück zur Arbeitslosigkeit: Die ehemalige Staddträtin Emilie Lieberherr von Zürich, hat schon 1976 erhoben, dass es eine sog “Sockelarbeitslosigke​it” gibt, die nicht schwankt.

      Kommentar melden
    • Januar 27, 2019

      Dany Schweizer
      Habe ich ja geschrieben: arbeitsgeteilt!
      Ich begreife nur das Gelesene; denn mit Worten kann man sich verplappern! Sie lieben die Sklaverei und das b leibt ihnen unbenommen!

      Kommentar melden
    • Januar 27, 2019

      erneut falsch gelesen.

      Für MICH ist es sklaverei.

      Aber egal – Hauptsache, Sie werden üblicherweise Ihre Geldsystemerklärung los, und ich hatte heute meinen Spass.

      Kommentar melden
    • Januar 27, 2019

      Dany Schweizer
      Ich habe richtig gelesen. Was für Sie Sklaverei bedeutet, ist für mich Arbeitsteilung!

      Sklaverei ist die bewusste Unterdrückung für den eigenen Vorteil!

      Aber mit Ihrer Familienposse haben Sie sich geoutet, ich hatte das Vergnügen von Ihrer Denkweise mehr zu verstehen. Geistig Authentisch eben!

      Kommentar melden
    • Januar 27, 2019

      @Herr Alex Müller

      Einerseits über der Hälfte was Sie aufführen, doch das ist heute bereits brutale Realität. So werden Junge Leute die studiert haben am Ende ihres Studium mit 28 Jahren mehrmals abgewiesen von “unseren” Arbeitgebern, mit der Ausrede: ” … tut uns Leid, sehr gute Ausbildung, aber sie haben noch keine Erfahrung.” Ab 45 Jahre werden hoch-qualifizierte Spezialisten entlassen, und Arbeitnehmer aus den Oststaaten für 1/3 Lohn eingestellt. Das ist die “HUREREI” resp. jetzt der aktuelle moderner SKLAVENHANDEL, diesmal von Unternehmen mit den eigenen Bürgern/Innen, sekundiert von Politiker, welche die Betroffene (möglich) gewählt haben,

      Anderseits Herr Alex Müller, Philosophen machen keine Sprüche, sondern lernen uns Weisheiten, Lebenserfahrungen ohne Leid, Nicht nur Hand- und Hirn-Arbeit, sondern noch viel wichtigeres, den GEIST, den wahren Sinn unseres Lebens. Sokrates, Platon, Christus waren die besten Lehrer, wie man das Leben zielgerichtet richtig und sinnerfüllt lebt. Man muss eigenständig seine Talente erkennen und dann auch wirklich leben, immer voller Respekt vor dem Nächsten.

      Kurz nach dem II. Weltkrieg gab es bekanntlich keine Sozialämter, und ziemlich alle kamen – z.T. eben sehr bescheiden – aber doch über die Runden. Und was jedes Tier kann, sollte der Mensch doch auch fertigbringen.

      Es gibt keine niedere Arbeit, jede hat seine Berechtigung, erfüllt einen Sinn. Heute nehmen sie zu viele Eltern keine Zeit mehr für ihre Kinder, stopfen sie als Liebes-Ersatz einfach voll mit Geldscheinen, und wenn sie mündig sind, stehen sie vor einer, für sie unüberwindbar hohen Wand – und sind schon verloren wie ein Blatt im Wind, bereits reif für die Sozialkassen. Eine kranke Gesellschaft.

      Sie sehen leider auch nur die materielle Ebene, wie fast alle hier bei diesem Blog

      Kommentar melden
    • Januar 27, 2019

      Herr Alex Müller
      Schon xmal wiederholt: “Die Kaufkraft fragt nicht nach Erwerbsarbeit!” Die Grundsicherung zur Abdeckung der Bedürfnisse für einen ordentlichen Lebensunterhalt, ist das Gebot der Gegenwart für die Zukunft. Es fehlt keine Geld, auch wenn Schweizer dieser einfältigen Ansicht ist!

      Kommentar melden
    • Januar 27, 2019

      @Daniel Peter.

      Die Unterstützung von staatlichen, kirchlichen Organisationen sind bloss Feigenblätter ihrer Schuld, nichts weiter.

      Ich weiss, Sie wollen wirklich helfen. Fragen Sie doch jeden Sozialhilfebezüger beim ersten Bittgesuch schon: “Was wollten sie als Kind denn werden?. Die Antwort trifft immer voll ins schwarze, nämlich wo seine TALENTE, also sein Können liegt. Später werden sie nämlich sehr schnell Fremdbestimmt von Eltern, Kollegen, Kirche.Gesellschaft, Partner/In. Wer seine Bestimmung nicht lebt, sich nicht getraut, wird krank. Denn der Mensch lebt nicht von Brot alleine.

      Kommentar melden
    • Januar 27, 2019

      Herr Gilbert Hottinger

      Meine Voten werden nicht gelesen sondern einfach den Daumen nach unten gedrückt. Diese Wesensart ermöglicht die Betrügereien; denn glauben statt lernen ist wenig hilfreich!

      Sämtlic​he altruistischen Einrichtungen sind nicht notwendig! Es ist die Aufgabe des Staates und der Wirtschaft, den Menschen ein Leben in Würde zu ermöglichen; denn die Natur, aus der wir alles veredeln, gehört allen und die notwendige Kaufkraft wird aus dem Nichts geschöpft.

      Aber eben, wir wollen die Wahrheit und die Möglichkeiten nicht begreifen; denn Glauben ist scheinbar seliger denn Wissen?

      Kommentar melden
    • Januar 28, 2019

      Lieber Herr Hottinger, danke für die Antwort. Sie schreiben:
      “.Kurz nach dem II. Weltkrieg gab es bekanntlich keine Sozialämter, und ziemlich alle kamen – z.T. eben sehr bescheiden – aber doch über die Runden.”
      – – – Ja, ich lebte ab 1942 in Chur. Wer einen Haus-Garten hatte, baute dort Winter-Gemüse , Beeren und Früchte an. Es war noch üblich Obstbäume zu ziehen statt Kirschlorbeerhecken. Wir hatten Platz für Kirschen, Birnen, Pflaumen, Nussbaum und Haselsträucher. Wir hatten zwei Ziegen, und vier Hühner. Es wurde eingemacht und getrocknet für den Winter. Und- es gab einen regen Tauschhandel mit den Nachbarn.
      Und es gab noch etwas – nämlich eine Solidarität unter den Menschen.

      … weiter schreiben Sie ” Es gibt keine niedere Arbeit, jede hat seine Berechtigung, erfüllt einen Sinn. Heute nehmen sie zu viele Eltern keine Zeit mehr für ihre Kinder,
      — Nein Herr Hottinger, das sehen Sie etwas zu schwarz. Ich erlebe rings herum sehr verantwortungsvolle Eltern, die sich mit ihren Kindern abgeben, ihnen Wege zeigen – zum selber tun – und trotz gutverdienend , nicht mit Geld um sich werfen. Es wächst eine durchaus fleissige und vielseitig interessierte Generation heran.

      und weiter schreiben Sie: “Sie sehen leider auch nur die materielle Ebene, wie fast alle hier bei diesem Blog”.

      Herr Hottinger, ich beschrieb Wandel in der Wirtschaft, der stattfindet. Sie haben es ja wiederholt. Damit musste ich die individuellen Schicksalen, der sog.” Verlierer des Wandels” – welche sich daraus ergeben, gar nicht mehr extra beschreiben.
      Was mich freut, wenn es Dialog ergibt hier im Forum. Übrigens ; einen Hausgarten habe ich noch heute auch wenn kaufen billiger wäre.

      Kommentar melden
    • Januar 28, 2019

      Herr Alex Müller

      Danke für den Lebensbeitrag!
      Wenn nun noch der von Vorbetern als Betrug indoktrinierte Virus Zahler Mythen, welche wir von Vorbetern unseren Kinder weitergeben haben korrigieren, bereiten wir die Zukunft vor, in welcher die Obrigkeiten keine Chance mehr haben, zu behaupten, es fehle Geld! Aus der Geldschöpfung aus dem Nichts, wie denn sonst, entsteht eine Geldendlosschlaufe. Wenn die Umlagesysteme dem Fluss folgen, kann nie Geld fehlen. Die Lohnsumme ist und bleibt der falsche Umlageparameter!

      S​ie sollen doch Systeme kreieren, welche auch völlig unnötige Arbeitsplätze, wie Finanz- und Steuerberater, Administration in den Steuerämtern, etc. ergeben, aber sie sollen wissen, es kann kein Geld fehlen, um ein Leben in Würde zu ermöglichen.

      Neben​bei: Die Umlage der Staats- und Sozialquote über die Lohnsumme war schon immer falsch, also seit Beginn der AHV!

      Es gilt die Doktrin:
      Wie schaffe ich es die Unterdrückung des Mittelalters in die Neuzeit zu transformieren.
      Das Ziel ist ja erreicht, dass der gemeine Einwohner (Sklave) weiter ausgebeutet werden kann.
      Wer hat denn da Interesse etwas zu ändern?
      Sicher nicht die Gelehrten, die gehören ja zum System der Erzähler, (Erzähler = Influenzier), sondern der Druck muss aus der manipulierten Bevölkerung kommen.
      Also muss das Ziel sein: Wie schafft man eine Information der Bevölkerung, die der Wirklichkeit Rechnung trägt?

      Kommentar melden
    • Januar 28, 2019

      @Herr Alex Müller

      Ja da haben wir ja doch viele Gemeinsamkeiten.

      Als Junge, schon ab 7 Jahre durfte ich immer in die Ferien zu meinem Onkel, der mir als Bauer auf dem Felde bei der gemeinsamen Arbeit sehr viel beigebracht hat, was mir dann im Leben sehr zu Gute kam.

      Auch zur Grossmutter, eine herzensgute Bündnerin, vom sonnigen Engadin, wie Sie es zweifelsohne auch kennen werden. Man sagt ja auch, das Engadin ist die Sonnenstube der Schweiz, und genau so war sie vom ihrem ganzen Charakter her. Sie war sehr einfache, aber gütige, arbeitsame mit einem sehr grossen Herz, eine demütige Frau, in allem sehr Weise. Ich habe sie als Kind niemals erzürnt, schreien, streiten erlebt. Sie ist mir heute – auch noch als Erwachsener Mann – ein grosses Vorbild geblieben, hat auch einen festen Platz in meinem Herzen.Sie hatte eine enorme Herzensgüte, eine grosse Menschenliebe, Solidarität zwischen den Menschen die sie mir und anderen, wahrhaftig VORLEBTE. Bescheidenheit ist eine Zierde, habe ich auch von ihr vor gelebt bekommen.

      Sie lebte1961 sehr bescheiden mit Fr. 81.00 AHV monatlich, die immer der “Pöschtler” persönlich vorbei brachte. Sie hat niemals ein Stück Brot einfach fort geschmissen, wo doch heutzutage ganze 30 % Brot & andere Speisen, einfach im Abfalleimer landen. Lebensmittel hatte sie aus ihrem grossen Garten genug, und im eigenen Bauernhaus musste sie keine Miete zahlen. Hartes Brot teilte sie in kleine Stücke, nahm eine grosse “Heidi-Schüssel” voll heisse Milch mit Ovomaltine, weichte diese ca. 5 MIn. lang darin auf, und das harte Brot war wieder weich und mundete ausgezeichnet. Das habe ich von ihr bis heute so beibehalten, ich schmeisse auch niemals ein hartes Stück Brot einfach weg in den Abfalleimer, bis heute nicht, aber nicht aus Geiz, sondern vor Respekt vor dem Hauptlebensmittel Brot, was eine ganz besondere Speise ist. Ich denke Sie verstehen mich, was ich meine.

      Ihr Beitrag hat mich sehr gefreut Herr Müller. Danke.

      Kommentar melden
    • Januar 29, 2019

      Herr Gilbert Hottinger

      Soll nun jeder Konservative, die Vergangenheit aufarbeiten, welche mit der Gegenwart und Zukunft nicht von Belang ist?
      Die Zustände von damals sind auch im falschen Umlagesystem zu sehen, wobei damals noch nicht so eine hohe Umlagevolumen vorhanden war. Darum hat ja Lord J.M. Keynes erklärt, dass spätesten anfangs des 21. JH. das dafür notwendige Umlagevolumen für Mindestlöhne, Grundsicherung vorhanden ist. Er hat jedoch nicht mit der Senilität seiner Kollegen gerechnet.

      Ich wiederhole die Doktrin der Sekten, vielleicht kann man sich mit dem Jetzt beschäftigen?
      Wie schaffe ich es die Unterdrückung des Mittelalters in die Neuzeit zu transformieren.
      Das Ziel ist ja erreicht, dass der gemeine Einwohner (Sklave) weiter ausgebeutet werden kann.
      Wer hat denn da Interesse etwas zu ändern?
      Sicher nicht die Gelehrten, die gehören ja zum System der Erzähler, (Erzähler = Influenzier), sondern der Druck muss aus der manipulierten Bevölkerung kommen.
      Also muss das Ziel sein: Wie schafft man eine Information der Bevölkerung, die der Wirklichkeit Rechnung trägt?

      Kommentar melden
  • Januar 26, 2019

    Wenn gewisse Personen nur ein einwandern um von Luxus-Almosen der Schweiz zu profitieren, ist eine Grenze erreicht.

    Wie mit dem Unionsbürgerrecht. Wie der Name sagt, wäre es eine Art Bürgerrecht auf Schutz vor Ausschaffung, Recht auf Sozialhilfe/IV und anderes.

    Kommentar melden
    • Januar 26, 2019

      Ich glaube nicht, dass Menschen ihr Land, ihre Familien und ihr Leben einfach so verlassen und aufgeben. Und die Asylfürsorge ist bei weitem keine Luxus-Almosen. Die Migration in die Schweiz ist klein. Das Unionsbürgerrecht ist Teil der Personenfreizügigkeit​ der EU und auch Schweizerinnen und Schweizer könnten dann davon profitieren. Wir wollen doch mitmachen und nicht abseits stehen.

      Kommentar melden
    • Januar 26, 2019

      Herr Jan Eberhart
      Die Bedingungen werden von uns geschaffen. Asylsuchende und Erwerbsmigranten haben ihre Ursachen, welche Vorort gelöst werden können, wenn wir den Export reduzieren.

      Nebenb​ei: Die Allgemeinheit muss keinen Rappen dafür aufwenden, er hat deswegen nicht ein tieferes frei verfügbares Einkommen. Der Betrug der Addition (Umlage Mittelherkunft interessiert nicht) und Subtraktion (Rückgabe) dient scheinbar erfolgreich der geistigen Verwirrung; denn der Geldkreislauf interessiert kein Mensch, wird auch nicht gelehrt! Warum wohl?

      Kommentar melden
  • Januar 26, 2019

    @Daniel Peter

    Sicher, ich bin sogar überzeugt, Sie sind ein gutgläubiger Mensch, denn Sie wollen ganz offensichtlich Menschen in NOT HELFEN. Die ursprüngliche Idee ist gut, nur die Ausführung schlecht. Ich halte mich diesmal ganz kurz:

    Die NOT macht bekanntlich erfinderisch, und wo ein Wille, ist immer auch ein Weg.

    “Wer Leidvermeiderei betreibt,
    zeigt an,
    dass er grundsätzlich ein Uneingeweihter ist.”

    Denn JEDER Mensch der hier auf Erden kreucht und fleucht,
    hat von Beginn an wundersame, individuell einzigartige FÄHIGKEITEN in sich als Veranlagung, die es gilt zu entdecken, und folglich diese Talente auch anzuwenden. Dann arbeitet (chrampft) man nicht, man ist freudvoll tätig. Freude kommt dann automatisch auf, weil man es dann ja folgerichtig auch sehr gut macht,
    und ist zwangsläufig erfolgreich, mit absoluter Sicherheit.
    Und wenn dann noch ein bisschen Bescheidenheit, gar Demut hinzukommt, ist ihm sein Paradies auf Erden sicher.

    Emanuel KANT formulierte es so:

    “Mensch höre auf den Ruf deiner Seele,
    und mache diesen Ruf zu deinem Beruf,
    dann bist du zufriedener, glücklicher und gesünder.”

    Genau in dieser Reihenfolge, im Dreifachschritt. Denn wenn wir diese Talente partout (aus welchem Grunde auch immer) nicht leben, begehen wir ein wahres Verbrechen an unserer Existenz, am LEBEN selber. Wir negieren dann unsere eigentliche Bestimmung. Und weil die Schöpfungs-Naturgeset​ze derart vollkommen sind, wenn halt jemand dazu zu bequem, sogar zu faul ist, wird er folglich unweigerlich krank. Er kommt so automatisch wieder auf seine individuelle “Schiene”, und darf dann seine Bestimmung jetzt per Zwang in NOT zu LEBEN. Jede Krankheit ist also eine Chance, deren Ursprünge man gut zurückverfolgen kann.

    Somit ist eben zwangsläufig wahr – Sozialhilfe ist im Grunde genommen völlig unsozial – man muss diese – aus LIEBE zu den Menschen – unbedingt auf 3 Monate Nothilfe beschränken, das waäre “sozial”.

    Nun gut sicher, 3/4 der Sozial- & Kranken-Industriezwei​ge würden dann überflüssig auf einen Schlag, die Menschen allgemein aber wieder zufriedener und glücklicher.

    Kommentar melden
    • Januar 26, 2019

      Emanuel KANT formulierte es so:

      “Mensch höre auf den Ruf deiner Seele,
      und mache diesen Ruf zu deinem Beruf,
      dann bist du zufriedener, glücklicher und gesünder.”

      Diese Leidenschaft würde mit der Grundsicherung statt Erwerb erfüllt. Kann ich mit meiner Leidenschaft der Gemeinschaft helfen die gegenseitigen Bedürfnisse ab zudecken und erhalte ich dafür einen höheren frei verfügbaren Geldbetrag zur Teilnahme an der Bedürfnisabdeckung, als es die Grundsicherung ausmacht, so bin ich sofort dazu bereit. Das wäre menschlich normal!

      Kommentar melden
    • Januar 26, 2019

      ich konnte doch einige Menschen wieder in den Arbeitsmarkt integrieren und denke, dass sich daher mein berufliches Engagement lohnt.

      Kommentar melden
    • Januar 26, 2019

      Genau Herr Peter, wenn die Integration der erwünschten Beschäftigung entspricht und auch das Auskommen, also der frei verfügbarer Gegenwert der Arbeit ausreicht, um ein ordentliches Leben führen zu können, garantiert, so entspricht diese Tätigkeit, meinem Bestreben der Grundsicherung statt Erwerb, also der Wahlfreiheit!

      Kommentar melden
    • Januar 26, 2019

      Ach Herr Hottinger

      Glauben Sie wirklich beim RAV, beim Personalbüro oder der Stellenvermittlung werde gefragt, welche Talente und Fähigkeite.haben Sie?
      Nein, da wird gefragt welche Ausbildung, welche Abschlüsse haben Sie, welche Diplome, Bachellor, MBA etc. !

      Auch in der Schule zählen nicht Talente, sondern dass man möglichst viele Prüfungen besteht.
      Später muss man die Arbeit machen welche die Wirtschaft anbietet.

      Kommentar melden
    • Januar 26, 2019

      Herr Emil Huber

      Den Nagel auf den Kopf getroffen und letztendlich geht es beim RAV um die kreierte Spielform “Kosteneinsparung”, welche eigentlich keine Rolle spielten sollte; denn das Umlagegeldvolumen reicht völlig aus um die Grundsicherung zu erfüllen und nicht um das Wohlergehen der Menschen (Unterdrückung als Führungsinstrument)!

      Kommentar melden
    • Januar 26, 2019

      “Emanuel KANT formulierte es so:

      “Mensch höre auf den Ruf deiner Seele,
      und mache diesen Ruf zu deinem Beruf,
      dann bist du zufriedener, glücklicher und gesünder.””

      Der Herr heisst Immanuel Kant und hat das NICHT gesagt. Deshalb geben Sie auch keine Quelle an, Herr Hottinger.

      “(…) Das Werk Immanuel Kants, behaupten viele, insbesondere der kategorische Imperativ, sei eine der theoretischen Grundlagen für die demokratisch-pluralis​​tische westliche Welt. Doch was ebenso zu seinem Vermächtnis gehörte: Immanuel Kant war ein Rassist.”

      nacktege​​danken.com/2016/10/0​7​/immanuel-kant-war-​ei​n-rassist/

      Rassimus als Grundlage für die demokratisch-pluralis​​tische westliche Welt?

      Kommentar melden
    • Januar 26, 2019

      Machen wir uns doch nichts vor, die Wirtschaft von heute sucht in den “Humanen Ressourcen” wie Arbeitskräfte neu genannt werden die eierlegende Wollmilchsau.

      Jung​ wie ein 20 jähriger, Erfahrung wie ein 50 jähriger, möglichst akademische Abschlüsse, günstig, mehrsprachig, flexibel und teamfähig, möglichst 24 Std. einsatzbereit, abrufbar, kerngesund, belastbar, nie krank, hoch motiviert, begeisterungsfähig usw. usw. Bei Ressourcen hat der Mensch bekanntlich die Neigung, sie auszubeuten.

      Wer da nicht mehr mithalten kann landet halt manchmal auf dem RAV, bei der IV oder dem Sozialamt, wenn vorher genannte Stellen nicht für den Lebensunterhalt aufkommen wollen.

      Darum propagiere ich die Allgemeine Erwerbsversicherung AEV, wäre ein sinnloser Wettbewerb weniger, wo es nur um das Verlagern von Kosten geht.

      Neulich sagte eine alte Frau, früher wäre sie Humanmedizinerin gewesen, dann wurde sie zum Affen gemacht, wir würden heute alle zum Affen gemacht.

      Kommentar melden
    • Januar 27, 2019

      Jaja, Herr Oberli

      Hier kommt wieder Ihre Berufung zur Pädagogik voll zur Geltung.

      Zum Namen Emanuel – Immanuel:
      Beides hat die selbe Bedeutung.
      Immanuel ist hebräisch. Ich sage dies als Vierteljude.
      Emanuel​ ist sozusagen eine Modernisierung, vielleicht vom Altdeutschen her.

      Zum Begriff Rassismus:
      Diesen Begriff kannte man zu jener Zeit noch nicht.
      Der Neger war kein echter Mensch.
      Man sah im Neger ein halbes Tier.
      (Heute weiss man, dass alle Menschen Tiere sind.
      Ich gehe nicht vom Rechts-Standpunkt aus, sondern vom Naturgegebenen.)

      B​eispiel: Der grosse Menschenfreund und Philosoph Voltaire war ein reicher Mann. Er war Teilhaber einer Gesellschaft für Sklavenhandel, wie es damals viele Neureiche waren!

      Kommentar melden
    • Januar 27, 2019

      Eigentlich ist ein Arbeitsverhältnis ein Vertrag zwischen zwei Erwachsenen Personen, sprich Arbeitnehmer und Arbeitgeber.
      Arbeitgeber hat ein Personalbüro, oder aber der Firmeninhaber / sein Stellvertreter schaut selber, welcher Arbeitnehmer für genau den Job, in der Firma in Frage kommt.
      Job-Center, Arbeitsvermittler, sind für mich absolut überflüssige bis für die Wirtschaft schädliche Institutionen, so überflüssig wie eine Eiterbeule am Allerwertesten.
      Die Erfahrung von Temporärbüro (Sklavenhändler) Stellenvermittlungen,​ Personal Berater, dienen nur etwas; schnelle Kündigungen, tiefe Löhne, es werden Berater beschäftigt, die sonst Arbeitslos wären.
      Die braucht es genau so wenig, diese Händchenhalter, wie jene Investoren, Anlegeberater etc die Gassi gehen mit dem Geld der Kunden.
      Erwachsene Menschen können direkt miteinander kommunizieren, dazu braucht es keine Vermittler…

      Kommentar melden
    • Januar 27, 2019

      dann schauen wir mal, wer sich diese Herren Emanuel Kant, Voltaire, und Co so als Vorbild nimmt?

      Nein, nicht die doofen Bürgerlichen…

      Kommentar melden
    • Januar 27, 2019

      Herren Werner Nabulon und Franz Krähenbühl

      Es geht doch! Wenn man nun noch begreift, dass aus der Geldschöpfung kein Mangel erzeugt werden kann, wenn man nicht mit Betrügereien, einen Fehlbetrag konstruiert! Wer sind die Gewinner, wie immer die von der Elite Auserkorenen!

      Die sog. Linken bedienen die linke Seite der Betrügereien!

      Es ist doch völlig Wurst, wenn Systeme kreiert werden, um Erwerbstherapien zu erhalten, wenn jedem Mensch bewusst sein muss, die Kaufkraft kann so zugeordnet werden, dass die Armut und Existenzkämpfe kein Bestandteil einer Gesellschaft ist, sondern nur organisiert!

      Die Regierenden und Ökonomen müssten endlich ihr Denkvermögen zu intelligenten Lösungen benutzen und nicht die Unterdrückung (Dummheit) bedienen!

      Kommentar melden
    • Januar 27, 2019

      Herr Emil Huber
      “Wer da nicht mehr mithalten kann landet halt manchmal auf dem RAV, bei der IV oder dem Sozialamt, wenn vorher genannte Stellen nicht für den Lebensunterhalt aufkommen wollen. Darum propagiere ich die Allgemeine Erwerbsversicherung AEV, wäre ein sinnloser Wettbewerb weniger, wo es nur um das Verlagern von Kosten geht.”

      Ich möchte im Einklang mit der Auswirkung der Geldschöpfung präzisieren:
      Es kommt kein Arbeitgeber oder Sozialämter für den Lebensunterhalt auf, dieser Denkfehler beruht auf dem Virus Zahler!
      Es ist einzig die Geldschöpfung in Umlage zur Bedürfnisabdeckung der Menschen. Die sog. Arbeitgeber dienen dem Kapitalismus (Arbeit für Kapitalisten), sind also nur für die Organisation verantwortlich! Die arbeitsgeteilte Wirtschaft könnte auch mit sog. “Ich-AG” funktionieren; denn die Geldschöpfung würde gerechter verteilt und die Gesellschaft würde näher zusammenstehen!
      Weil​ man das Rad nicht mehr zurückdrehen können, muss einfach das Bewusstsein wachsen:
      Es ist doch völlig Wurst, wenn Systeme kreiert werden, um Erwerbstherapien zu erhalten, wenn jedem Menschen bewusst sein muss, die Kaufkraft kann so zugeordnet werden, dass die Armut und Existenzkämpfe kein Bestandteil einer Gesellschaft sind, sondern nur organisiert!

      Die Regierenden und Ökonomen müssten endlich ihr Denkvermögen zu intelligenten Lösungen benutzen und nicht die Unterdrückung (Dummheit) bedienen!

      Kommentar melden
    • Januar 27, 2019

      “Die Kaufkraft kann so zugeordnet werden, dass die Armut und Existenzkämpfe kein Bestandteil einer Gesellschaft sind”

      Die Kaufkraft KÖNNTE so zugeordnet werden, dass keine Armut und Existenzkämpfe mehr entstehen.
      Aber daran sind die Machtmenschen nicht interessiert, lesenswert dazu das Buch von Hans A. Pestalozzi mit dem Titel “Auf die Bäume, ihr Affen” dort wird gezeigt, wie die “Dressur” von Kindesbeinen an funktioniert, damit wir brave Wirtschaftsteilnehmer​ werden, was die politischen Parteien uns bringen, was die Manager und Politiker in Wirklichkeit tun:

      https://epdf.​tips/auf-die-bume-ihr​-affen.html

      Kommentar melden
    • Januar 27, 2019

      Ein Textauszug aus dem Buch wo es um das Mantra “Wirtschaftswachstum löst alle unsere Probleme” geht:

      »Wir sind für Wachstum«, war der Titel einer Inseraten-Kampagne der Schweizer Banken. »Das Wachstum der Wirtschaft muss angekurbelt werden«, so das Rezept der Manager. Verdrängt man denn die Erkenntnisse der letzten Jahrzehnte? Warum ist man nicht fähig, einige ganz einfache Rechnungen zu machen? 2% Wachstum bedeutet Verdoppelung in 35 Jahren. Eine Verdoppelung muss man sich ganz konkret vor Augen führen. Dies heisst: In 35 Jahren von allem, was wir heute in der westlichen Industriewelt an materiellen Gütern und Dienstleistungen haben, doppelt so viel ! Doppelt soviel Strassen Doppelt soviel Autos Doppelt soviel Häuser Doppelt soviel Ferienreisen Doppelt soviel Medikamente Doppelt soviel Bier Doppelt soviel Koteletten usw. Jeder nur einigermassen vernünftige Mensch sieht sofort ein, dass ein solches Rezept heller Wahnsinn ist. Aber die Herren wollen ja nicht 2% Wachstum, sondern 6%, um ihre Probleme lösen zu können

      »Wir müssen ein investitionsgünstiges​ Klima schaffen, um die Arbeitslosigkeit zu beseitigen, heisst es. «Ich investiere nur dann, wenn ich durch die Investition konkurrenzfähiger werde. Ich werde nur dann konkurrenzfähiger, wenn ich durch die Investition in irgendeiner Weise rationalisieren kann. Rationalisierung heisst aber nichts anderes als Ersatz von menschlicher Arbeitskraft durch Kapital, also mehr Arbeitslosigkeit. Falls der Gewinn nicht in dieser Weise eingesetzt werden kann, unterbleibt die Investition. Die Gewinne werden für reine Kapitalanlagen, vor allem im rentableren Ausland, verwendet. Genau das ist in der BRD auch eingetreten. Noch selten war das Klima derart unternehmerfreundlich​, noch selten stiegen die Unternehmungsgewinne derart an, noch selten hat eine Wirtschaftspolitik die Investitionen derart begünstigt. Aber die Arbeitslosigkeit steigt weiter an. Als der BMW-Chef gefragt wurde, was er zu tun gedenke angesichts der Prognose, es seien eine Million von der Autoindustrie abhängige Arbeitsplätze gefährdet, antwortete er, BMW werde durch den Einsatz von Robotern die Automatisierung vorantreiben und notfalls Produktionen ins Ausland verlagern. Also Arbeitslosigkeit schaffen.

      Kommentar melden
    • Januar 27, 2019

      Herr Emil Huber

      Umkehrschlus​s: Solange die Menschen, die Auswirkung der Gelschöpfung in der arbeitsgeteilten Wirtschaft nicht verstehen wollen, siehe Meinungen bei Vimentis, lassen die Machtmenschen (Regierende im Auftrage der Elite) uns eben auf den Bäumen leben!
      Sie schreiben ja auch von, der Arbeitnehmer sorgt für den Lebensunterhalt der Erwerbstätigen! Nein er sorgt nur für sich! Den uns “Affen” indoktrinierte Virus Zahler Mythen bekämpfen und wir steigen endlich von den Bäumen!

      Kommentar melden
    • Januar 27, 2019

      Herr Emil Huber
      Der Krux liegt in der mathematischen Tatsache, dass Schulden nur mit neuen Schulden abgebaut werden können (Endlosschlaufe), demnach immer ein gewisses Schuldenvolumen (Spiegel = Guthaben) vorhanden sein muss. Nun stellt sich nur die Frage, welches Geldumlagevolumen ist notwendig, um die Bedürfnisse der Menschen abzudecken. Die Ökonomen eiern mit Wachstum in der Ansicht herum, andernfalls die Menschen nicht mehr füreinander ihre Bedürfnisse abdecken würden.
      Siehe Venezuela, ein reiches Ölland! Warum hat Venezuela überhaupt Schulden? Wer hat davon profitiert; denn das Geld ist ja nicht vernichtet? Welche Rolle spielt der Westen und hier vor allem die USA, Freund und Feind von Südamerika?

      Noch zum einfältigen Spruch: “BMW werde durch den Einsatz von Robotern die Automatisierung vorantreiben und notfalls Produktionen ins Ausland verlagern. Also Arbeitslosigkeit schaffen.”

      Und wer kauft die Autos? Gleiche Ausgangslage wie Ford mit dem Arbeitsminister! Dummheit ist eben grenzenlos.

      Die mathematische Gewissheit bleibt: “Die Kaufkraft braucht keine Erwerbsarbeit!” Die Grundsicherung ist das Gebot der Zukunft. Wir unterordnen die Natur dem unendlichen Möglichkeit Geld zu schöpfen! Die Eindämmung der Begehrlichkeit (Kaufkraft) wäre die Antwort! Wir gehen aber von fehlendem Geld aus, also will jeder so viel wie möglich davon abbekommen! Nur möglich mit der Indoktrinierung des Virus Zahler Mythen!

      Kommentar melden
    • Januar 27, 2019

      Schon klar, dass Arbeitgeber und genannte Institutionen nicht Zahler im eigentlichen Sinne sind. Der Arbeitgeber stellt Geschäftsidee, Infrastruktur und den Arbeitsplatz so lange er rentiert zur Verfügung, er teilt die Einnahmen auf und legt (verteilt) das Geld auf Arbeitnehmer, Lieferanten etc. um.
      Die Institutionen entscheiden ob Betroffene Geld erhalten und wie viel und legen (verteilen) den in der Gesamtgeldmenge enthaltenen Sozialanteil an Betroffene um.
      Muss ich das wirklich jedes Mal wieder so schreiben?

      Kommentar melden
    • Januar 27, 2019

      Herr Emil Huber
      Zwei Daumen nach unten Drücker sind anderer Meinung. Das Geld kommt scheinbar vom Arbeitgeber, welch eine Idiotie!

      Ja genau resp. in die Antwort einbinden.
      Die Obrigkeiten können so viel Arbeitsplätze kreieren wie sie wollen. Das Geldumlagevolumen muss jedoch so verteilt werden, dass jeder Mensch ein ordentliches Leben führen kann. Die Kaufkraft bestimmt die Höhe der Beteiligung am Wirtschaftskreislaufs​piel! Es fehlt kein Geld. Ein Mangel ist von den Ökonomen und Regierenden organsiert, also sind die Systeme bewusst falsch konzipiert.

      Es hilft wenig, die Symptome aus den Betrügereien zu diskutieren; wenn die Ursachen nicht bekannt sind!

      Beispiel: Herr Peter möchte sein Job als Hilfe für die Bedürftigen verstanden wissen. Hat er sich jedoch je gefragt, ob es seinen Job überhaupt braucht? Die altruistischen Einrichtungen sind alle nicht notwendig! Es ist die Aufgabe des Staates und der Wirtschaft, den Menschen ein Leben in Würde zu ermöglichen; denn die Natur, aus der wir alles veredeln, gehört allen und die notwendige Kaufkraft wird aus dem Nichts geschöpft.

      Aber eben, wir wollen die Wahrheit und die Möglichkeiten nicht begreifen; denn Glauben ist scheinbar seliger denn Wissen?

      Kommentar melden
    • Januar 28, 2019

      Wenn immer von Natur gesprochen wird: “Von Natur aus ist der Mensch, Faul, Egoist, Gemein, Machtgeil, Siegertyp, die Besten( stärksten, schlausten) gewinnen…bestimmen.​

      Was für ein System auch aufgebaut wird, (vor allem wenn es angeblich gerecht ist) der Mensch wird es wieder zum Werkzeug der Macht machen.

      Kommentar melden
    • Januar 28, 2019

      Herr Werner Nabulon

      Auch wenn, Ihre Annahme stimmen sollte, so müssen sich 80% der Menschen nicht unterdrücken lassen? Es fehlt nie Geld!!!!!!

      Es gilt die Doktrin:
      Wie schaffe ich es die Unterdrückung des Mittelalters in die Neuzeit zu transformieren.
      Das Ziel ist ja erreicht, dass der gemeine Einwohner (Sklave) weiter ausgebeutet werden kann.
      Wer hat denn da Interesse etwas zu ändern?
      Sicher nicht die Gelehrten, die gehören ja zum System der Erzähler, (Erzähler = Influenzier), sondern der Druck muss aus der manipulierten Bevölkerung kommen.
      Also muss das Ziel sein: Wie schafft man eine Information der Bevölkerung, die der Wirklichkeit Rechnung trägt?

      Kommentar melden
    • Januar 29, 2019

      “Denn JEDER Mensch der hier auf Erden kreucht und fleucht,
      hat von Beginn an wundersame, individuell einzigartige FÄHIGKEITEN in sich als Veranlagung, die es gilt zu entdecken, und folglich diese Talente auch anzuwenden.”

      Aber was, Herr Hottinger, wenn es für die jeweilige Stärke keine passenden Jobangebote gibt? Es einen solchen Beruf gar nicht gibt? Man für diesen Beruf eine zu schlechte Ausbildung hat?

      Weshalb Sozialhilfebezüger glücklicher sein sollen, wenn Ihnen die Sozialhilfe gekürzt wird, müssen Sie mir noch einmal erklären. Das verstehe ich nicht ganz…

      Kommentar melden
    • Januar 29, 2019

      Herr Bruno Zoller

      Den Daumen nach unten Drücker geht es einzig und alleine um noch mehr Unterdrückung; denn diese Spezies meinen, das Sozialgeld würde nicht in den Wirtschaftskreislauf gelangen und wieder an die Begünstigten zurückfliessen, sie müssten darum immer höhere Beiträge leisten, welche ihr frei verfügbares Einkommen schmälern würde. Der Virus Zahler Mythen wirkt enorm und man ist nicht gewillt die “Krankheit” zu überwinden, so einfach!
      Würde die Umlage mit einem branchengerechten Tarif über den Umsatz vorgenommen, und korrekt direkt zwischen Wirtschaft und Staat abgerechnet, der Virus würde von allein verschwinden; denn dieser Pflichtanteil ist nicht Bestandteil des Gegenwertes der Arbeit, dient nur den Betrügereien der Obrigkeiten. Ist doch nicht so schwer zu verstehen, oder man könnte ja auch nachfragen?

      Kommentar melden
    • Februar 2, 2019

      Oben und Unten

      Wenn wir von Herrschern, Eliten sprechen, wird meist der Begriff “die da Oben” (Obrigkeit genannt.
      Damit ist gemeint, die ganz oben auf den Bäumen, sind die Elite, das einfache Volk unten schaut rauf und sieht nur A-Löcher…
      Die oben auf dem Baum schauen runter, und sehen nur grinsende Gesichter, (Fratzen, man verzieht das Gesicht was wie ein Grinsen ausschaut), meinen, das Volk grinst, lacht, ist also zufrieden..
      Nein, das Volk lebt nicht auf den Bäumen..

      Kommentar melden
    • Februar 2, 2019

      Herr Georg Bender,
      Ohne Unterdrückung Armut und Leid, gibt es keine Berechtigung für Banken, Versicherungen, Herrscher, auch keine Soziale und Religiöse Institutionen, die angeblich den Armen beistehen…denen Helfen.
      Was fast unmöglich ist ohne 80% Unterdrückte, man kann keine Kriege führen, geschweige den Planeten mehrfach retten, geht alles nicht ohne Unterdrückte…

      Kommentar melden
    • Februar 2, 2019

      Ob meine These stimmen kann?

      Warum brauchen Monotheistische Religionen die sind ja für die Seelen zuständig, Hierarchische Strukturen vom feinsten?

      Und andere Religionen Buddhismus wurde mal genannt, ebenso? Oder die Kasten Systeme im Hinduismus?

      Es werden immer Anführer Oder Anführerinnen gesucht, gefunden, seit Menschendenken.
      Sogar in der Tierwelt ist das so, Alpha Tiere, welche Herden führen..ganz Ohne Geldsystem..

      Kommentar melden
    • Februar 2, 2019

      Herr Werner Nabulon

      Der Mensch soll eine Seele haben, grenzt sich also von der Tierwelt ab? Der Mensch hätte aber im Gegensatz zur Tierwelt, auch die Möglichkeit mit dem Kunstprodukt Geld (Tierwelt nicht vorhanden) jedem Menschen, weltweit ein ordentliches Leben zu ermöglichen. Die praktizierten Systeme und Weissagungen sind strafbare Umsetzungen, welche die Staatsanwälte längst zur Anklage bringen müssten.

      Das blöd gebildete Volk, übernimmt die Lehren, ohne das eigene Denkvermögen zu aktivieren (hinterfragen). Ein Naturgesetz?
      Die allermeisten Ansichten zweigen immer auf ein Nebengeleise ab, welche nie zum Ziel führen können! Die Ursachen sind klar ersichtlich, wenn man will! Scheinbar machen die Schmierentheater der weisungsgebundenen Protagonisten in Medien SRF und Print Spass? Unglaublich dumm, oder etwa nicht?

      Doch eine Zentralbank ist notwendig, damit das Ersatztauschmittel für Arbeit/Leistung geschöpft werden kann. Es ist jedoch denkbar, dass diese Aufgabe auch der Staat übernehmen könnte.

      Die Höherstellung gehört zum Gehabe der Lebewesen, vielleicht auch Natur? Die Armut und Existenzkämpfe sollten jedoch weltweit längst überwunden sein. Wenn jedoch den Menschen glaubhaft versichert wird, dass Geld überall fehlt, so hat dies mit Naivität der Sonderklasse zu tun. Es kann nur mit einem falschen Umlagesystem, also Lohnsumme anstatt Umsatz organisiert werden. Diese lernbare Wahrheit ist doch keine Hexerei!

      Die Daumen nach unten Drücker, geniessen die Betrügereien, könnte sein, dass sie zu den Profiteuren gehören?

      Kommentar melden
  • Januar 26, 2019

    Die Allgemeinheit muss keinen Rappen dafür aufwenden, er hat deswegen nicht ein tieferes frei verfügbares Einkommen. Der Betrug der Addition (Umlage Mittelherkunft interessiert nicht) und Subtraktion (Rückgabe) dient scheinbar erfolgreich der geistigen Verwirrung; denn der Geldkreislauf interessiert kein Mensch, wird auch nicht gelehrt! Warum wohl?
    Die Grundsicherung gehört in der Evolution, Stand 21. JH. längst umgesetzt. Lord J. M. Keynes prophezeite diese Möglichkeit, hat aber nicht mit den “Tricksereien” seiner Zunft und Verbündeten aus Regierung und Medien, gerechnet.

    Es grenzt darum schon eher am debilen Verhalten, sich immer mit Symptombeschreibungen​ auseinanderzusetzen, wenn doch die Ursachen bekannt sind?

    Kommentar melden
    • Januar 27, 2019

      @G. Bender

      Benatworte Ihnen 2. Wortmeldung. Sie schrieben:

      Ich schreib: “Emanuel KANT formulierte es so:

      “Mensch höre auf den Ruf deiner Seele,
      und mache diesen Ruf zu deinem Beruf,
      dann bist du zufriedener, glücklicher und gesünder.”

      Sie antworteten: “Diese Leidenschaft würde mit der Grundsicherung statt Erwerb erfüllt.”

      Sie glauben tatsächlich eine Grundversicherung würde eine sinnvolle Arbeit, somit ein sinnerfülltes Leben, nämlich durch TÄTIG sein, dann eben nicht mehr als “Arbeit” negativ empfindend, bewertet.

      Dann haben Sie also ihr Leben lang noch nie eine sinnerfüllte Tätigkeit ausgeübt, sondern nur der Geldscheine wegen. Ich habe sie jetzt “verstanden.”, das ist aber sehr traurig.
      Und von einem eigentlichen SINN des menschlichen Lebens?. Ihr letztes Hemd wird keine Säcke haben.

      Kommentar melden
    • Januar 27, 2019

      Herr Gilbert Hottinger
      Ich halte sehr wenig von Menschen, welche der Oberschicht angehören und dem gemeinen Volk Ratschläge erteilen. Sein eigenes Denkvermögen aktivieren, kann eher helfen, die Betrügereien der Oberschicht zu erkennen?
      Wer sagt, dass Arbeit (negativer Begriff) sinnvoll ist? Eine Beschäftigung schon eher!

      Sie wollen mich nicht verstehen, dass ist Ihr gutes Recht!
      Wenn Sie meine Ausführungen, positiv verfolgen würden, können Sie leicht erkennen, dass ich die Kaufkraft als Notwendigkeit erachte, um den Lebensunterhalt zu sichern. Ohne Zwang wird der Geist lebendiger, so meine Ansicht!

      Kein Wort von zwingender Erwerbsarbeit, welche eigentlich den Kapitalismus ermöglicht hat. Sog. “Ich” AG wäre besser gewesen und hätte der Natur weniger geschadet! Aber die Erwerbsarbeit hat der Staat, resp. die Elite der Macht, mit Blutvergiessen erzwungen!

      Nochmals zum Philosophieren: Wir unterordnen unser Leben dem unendlich schöpfbaren Geld (Kosten = Erträge).

      Es muss sich kein Mensch, weltweit mit Armut und Existenzkämpfen abfinden, würden die Menschen lernen und weniger glauben!

      Kommentar melden
    • Januar 28, 2019

      Herr Bender

      Jetzt habe ich Sie schlussendlich verstanden,jedoch trotzdem nicht gleicher Meinung wie Sie. Sie sagten ja: “Die Migranten, Asylanten, alle Sozialhilfe-Empfänger​ kosteten uns Steuerzahler rein gar nichts, wir müssten auch keine Steuern bezahlen, denn es sei ja alles aus dem Nichts geschöpft von Privatbanken.

      Ich gebe zu, ich wusste tätsächlich nicht, dass ohne Ausbildung, ohne irgendwelche Arbeit – obwohl ja keine Arbeit minderwertig ist, nach Herr M. Gandhi – Geld vom Himmel automatisch auf die Erde fällt, wie Sie Her Bender ja fast in jedem Ihrer Voten mantramässig zu wiederholen wissen, ALLE anderen Forumsteilnehmer hier seien denkfähig, hätten kein HIRN. Die Privatbanken, die nach Ihnen aus dem Nichts ihr Geld (Buchgeld durch Kredite selber schaffen aus dem Nichts schöpfen – das mag stimmen, alles andere aber NICHT, ist totaler NONSENS.

      Dann habe ich sachlich kurz die Auffassung vom Emanuel KANT über die Arbeit (& gleichzeitig wie man sinnvoll sein Leben verbringen sollte) eingebracht, was alleine Sachthema ist in diesem Blog von Herrn Daniel Peter.

      “Emanuel KANT formulierte es so, nochmals, ein letztes mal:

      “Mensch höre auf den Ruf deiner Seele,
      und mache diesen Ruf zu deinem Beruf,
      dann bist du zufriedener, glücklicher und gesünder.”

      Sie antworteten: “Diese Leidenschaft würde mit der Grundsicherung, statt dem Erwerb erfüllt.”

      Hier habe Sie Herr Bender allem Anschein nach doch über rein gar nichts nachgedacht, noch Schlussfolgerungen gezogen, sonst würden Sie nicht wieder Ihre absurden Thesen vom richtigen, sinnvollen LEBEN ableiern: “Grundsicherung statt Erwerb.”

      Merke.
      “​Denn wer nicht in den Weinberg” geht
      und arbeitet,
      der bekommt nichts zu essen.”
      Aus der heiligen (vollkommenen) Schrift

      Weiter schrieben Sie:
      “Wenn die Integration der erwünschten Beschäftigung entspricht und auch das Auskommen, also der frei verfügbarer Gegenwert der Arbeit ausreicht, um ein ordentliches Leben führen zu können, garantiert, so entspricht diese Tätigkeit, meinem Bestreben der Grundsicherung statt Erwerb, also der Wahlfreiheit!

      Ihr Votum i.d. Sache: “Grundsicherung statt Erwerb, und die Wahlfreiheit darzu*.Was man zwangsläufig so aufschlüsseln muss:

      Jeder Mensch soll die Wahlfreiheit bekommen, von einer Grundversicherung leben zu können, statt zu arbeiten.

      Herr Bender, in ihrem “Buch” das sie gelesen haben wollen, da haben sie wohl nicht nur etwas ganz falsch verstanden. Weil Sie bewegen sich nur noch wie in einem Irrgarten. wie das bekannte Mäuslein im ewig sich drehenden Rad.
      Denn das was Sie da zusammen fantasiert haben, ist den Realitäten total fremd, lebensfeindlich, absurd.

      Meine Meinung ist: NOT-Hilfe für max. 1-2 Monte, dann ist 100% Schluss mit Geldleistungen.

      “I​ch habe fertig” zu dieser Sachfragestellung, weil jedes Tierchen findet erwiesenermassen selber (ganz alleine, eigenständig) sein Futter, oder sein Leben hat es selber verwirkt. Ist der Mensch denn nicht viel mehr als ein Tier ?

      Kommentar melden
    • Januar 28, 2019

      Herr Gilbert Hottinger

      In der Endlosschlaufe der Geldschöpfung (sämtliche Wirtschaftserträge = Spiegel Kosten) sind wir Umleger nicht Zahler, von diesem Virus sollte man sich, Kant hin oder her, endlich befreien! Ich erkläre es tagtäglich!

      Die Kreditnehmer sind die Zahler! Nein meine Voten sagen genau das Gegenteil, nämlich die Geldschöpfung erfolgt von den Kreditnehmern via Banksystem und nicht vom Himmel! Nachfolgend funktioniert die Endlosschlaufe. Wahrheit = Nonsens = Ihre Meinung und Ihren Denkgenossen!

      Zu Zeiten von Kant, hatten wir ein anderes Geldsystem, jedoch hat auch er, wie praktisch alle Philosophen die Auswirkungen der Geldschöpfung aus dem Nichts nicht verstanden.

      Ich sage ja nicht, dass die Beschäftigung nicht einen wahren Sinn des Lebens ist, ich bemängle nur die gerechte Geldausstattung; denn es fehlt kein Geld! Ohne Zwang ist der Geist freier: Meine Philosophie! Solange der Mensch einer Erwerbsarbeit nachgehen kann, welche ihn selig macht, so ist doch dagegen nichts einzuwenden. Die Vorgabe ist und bleibt, jede Arbeit ist in der arbeitsgeteilten Wirtschaft wichtig und soll die Grundbedürfnisse der Menschen abdecken. Wenn der Mensch meint, es fehle Geld (Kosten) man müsse darum seine Arbeit mit Automatisierung (kostengünstiger) ersetzen, so muss die Kaufkraft, Kant hin oder her, zum Konsumenten oder Nutzer gelangen!

      Ich muss keine Fachbücher im Bereich Geld und Arbeit (in dieser Reihenfolge) lesen; denn mein Geist hat die Grundrechenarten und das Alphabet verinnerlicht! Der Weinberg wird heutzutage auch von Maschinen bedient! Die Erleichterung der Arbeit ist eine Erfindung des Menschen und dagegen ist doch nichts einzuwenden? NONSENS ich weiss!

      Ihr Vorschlag von 12 Monaten ist ein Unterdrückungsmerkmal​; denn Geld kann nicht fehlen! Wenn jedoch die Grundbedürfnisse mit gegenseitiger Abdeckung der Menschen und Automatisierung nicht mehr gewährleistet ist, so können Sie davon ausgehen, dass der Mensch gerne lebt, er wird arbeiten!

      Ich habe noch nicht fertig: denn die Wahrheitsfindung resp. Befreiung vom Virus Zahler hat wahrscheinlich den gleichen Zeithorizont, wie die Erde ist keine Scheibe?

      Kommentar melden
    • Januar 28, 2019

      @ Herr Bender

      Weil Arbeiter & Angestellte vermehrt von Arbeitgebern durch Roboter, Automatisierung durch EDV, CAD usw.von innovativen Arbeitgebern wegrationalisiert werden, sie so den Reingewinn maximieren können, z.B. in der Autoindustrie, Chemie, Maschinenbau, Architektur usw. Kosten einsparend, muss jetzt einfach, auch völlig logisch aus Solidarität, somit auch aus anderen, naheliegenden Gründen, konsequent die Sozialabzüge AHV/IV & für die Erwerbslosigkeit (RAV) auf diese “Automatisierungsobje​kte” NEU erhoben werden. Damit wäre dann diese schrumpfenden Kassen sicher gerettet für die kommende Generationen.

      Aber gehen Sie doch mal zur FDP, sie werden doch in der Luft zerfetzt werden.

      Und der Pseudo-Vertreter dieser Arbeiter, Angestelltem, die SP als diesbezügliche schon lange viel zu “lahme Ente”, kommen die überhaupt je auf diese effektive, simple Idee.Allem Anschein nicht, weil sie heute lieber “Cüpli sauffen”.

      Machen nicht die FDP mit der SP im gleichen Politbettchen – vor Abstimmungen wenn sie um die Gunst des Souveräns buhlen immer geltend: “Mit diesem und Jenem werden die Arbeitsplätze gefährdet, darum stimmt es so oder so, je wie es den Parteien eben gerade nützt, nicht aber den Lohnbezügern, ganz sicher nicht. Z.B. genau so eine “lahme Ente” sind die versprochenen “Rahmenbedingungen” im Personenfreozügigkeit​s-Abkommen gegen ausländische Billigarbeiter/Angest​ellte, auch ein SP-Schuss, aber ins eigene Bein.

      Kommentar melden
    • Januar 28, 2019

      Nein und nochmals Nein Herr Hottinger
      Keine neuen Steuerkreationen, sondern endlich das falsche Umlagesystem über die Lohnsumme beenden und über den Umsatz abwickeln.

      Sie werden es kaum glauben, aber die die Geldeinnahmen für die Autoverkäufe, also Gewinne der Unternehmen, sind Umsätze und damit werden die Kassen nie leer. Endlosschlaufe korrekt umgelegt! Einen branchenabhängigen Tarif auf den Umsatz und die Suppe ist gesalzen.

      Sehen Sie, es würde sich lohnen, die Betrügereien zu erkennen und sich vom Virus Zahler Mythen zu befreien?

      Alle Parteien müssten ihre Spiele aufgeben und einige Protagonisten werden politisch brotlos!

      Seien Sie gegrüsst Georg Bender

      Kommentar melden
    • Januar 28, 2019

      Herr Hottinger:

      “Meine Meinung ist: NOT-Hilfe für max. 1-2 Monte, dann ist 100% Schluss mit Geldleistungen.”

      I​ch finde, diese Forderung ist in etwa so wie wenn jemand behauptet: “Mach das Licht aus, dann gibt es keine Dunkelheit mehr”

      Man dürfte sich dann nicht wundern, wenn es mehr Einbrüche, Tankstellen- und Banküberfälle und Diebstähle gibt.

      Wenn Sie schon mit Kant und Bibelsprüchen kommen es heisst auch, Jesus soll gesagt haben “Was ihr einem dieser Geringsten und Schwächsten antut, das tut ihr mir an.“

      Nicht alle Jugendlichen können etwas dafür, wenn sie in eine schlechte Situation kommen. Wenn wundert es, so wie es heute zu und her geht. Zerrüttete Ehen, wenn überhaupt, moderner weise nennt man das “Partner” also mehr Geschäft als Liebe und Freundschaft. Heute ist das der Papi, morgen vielleicht schon ein anderer. Ständig wechselnde Bezugspersonen und dann wundert man sich, wenn Kinder verkorkst sind. Aber schafft ja Arbeitsplätze bei Pädagogen, Psychologen, auch Wirtschaft eben.

      Ja und Herr Hottinger, Sie zählen hier immer nur die Kosten von Flüchtlingen, Arbeitslosen, Sozialhilfeempfängern​, Invaliden auf.

      Zählen Sie doch bitte auch die Kosten der Gegenseite, von den Leuten, welche auf der Sonnenseite stehen auf.

      Da hätten wir die Dividenden und Zinsempfänger, die Rendite Nutznießer (auch Sozialhilfeempfänger zahlen Rendite für ihre Behausung, oder kennen Sie Immobilienbesitzer welche bei Armen auf die Rendite verzichten?) die Börsen, Boden- und Immobilienspekulanten​, was kosten denn die uns? Womöglich mehr, viel mehr als die Unterschicht.
      Weil es sich ständig steigert, wie beim Wachstumsvergleich von Hans A. Pestalozzi.
      Zuerst kommt Gewinn, dann nochmals der Gewinn auf den Gewinn, jedes Jahr steigert es sich.
      Aber scheint keine Thema wert zu sein?
      Dieses Problem haben wir bei den Sozialkosten wenigstens nicht.

      Kommentar melden
    • Januar 28, 2019

      @ Herr Huber resp. Herr HD-Läppli

      Wären Sie i.d. Haut von HD-Läppli wirklich wären, würden Sie die heutige Gesellschaft (noch) besser verstehen. Ich kannte HD-Läppli persönlich.

      Es gibt aber Leute, die wollen lebenslang nur Opfer sein, ist doch bequemer so einfach die Hand aufzuhalten. Ich musste früh als 3. Kind von 7 (sieben) sehr früh mit anpacken, nur schon damit genug Essen auf den Tisch kam. Dabei lernte ich was alles in mir steckt, ich habe meine Lebenszeit darum nie verschenkt, bin früh eigenständig geworden. Ich hatte auch damals so viel “Grütze in der Birne”, dass ich mir sagte, ich mache es wie die Vögel, sie übergeben ihre Notrationen auch niemanden zur Aufbewahrung, sie buddelten ihr Notvorräte gleich selber ein, aber nur wenn sie kein anderer, zu fauler Rabe, nicht beobachtete. Das habe ich als Knabe schon damals selber in der Natur beobachtet. Ich habe mir dann auch eine eigene “Pensionskasse” angelegt, da verschwinden die “Goldmünzen” nicht einfach so auf nimmer wiedersehen. Vertrauen ist gut, Kontrolle besser. Ich wusste als junger Mann schon früh, dass auch wenn ein Mensch noch so gut sein mag, es kommen immer an alle Versuchungen, und dann verfallen die meisten ihr zu schnell.

      Erst NOT macht bekanntlich erfinderisch Herr Huber, und wie ich schon sagte, jeder Mensch ist einzigartig, jeder hat schlummernde Talente seit Geburt, man muss sie nur empfinden (Kinder können das noch) und seine Talente dann auch freudig leben. Genau darum nur begrenzt eine Nothilfe aus LIEBE, gerade um das Ärgste zu überstehen, und eben keinesfalls lebenslänglich. Verstehen Sie das denn nicht, oder wollen Sie nicht verstehen ?

      LIEBE bedingt STRENGE.

      Im übrigen bin ich mit ca. 3/4 ihrer Voten einverstanden.

      Kommentar melden
    • Januar 28, 2019

      Nein, Liebe braucht keine Strenge, sondern vorleben und Einfühlvermögen; denn ein Mensch ist entwicklungsfähig und sucht seinen eigenen Weg!
      Nun gibt es Konservative welche noch auf den Bäumen leben möchte!

      Die Geldschöpfung der Kreditnehmer via Banken zirkulieren in einer Endlosschlaufe. Mit korrektem Umlagesystem hätte der Virus Zahler Mythen sich nicht im Denkvermögen einnisten können und wir würden über Mindestlöhne und Sozialhilfe nicht diskutieren; denn die Menschen hätten verstanden, dass kein Mangel entstehen kann!

      Sie haben scheinbar erfolgreich den Weg über die Selbständigkeit gewählt. Ihre Leistung muss demnach goutiert worden sein, anders wären es zu keiner Aufbewahrung gekommen. In der gegenseitigen Abdeckung der Bedürfnisse, sind die Ausgaben wieder zurückgeflossen!

      W​ie würde wohl die Gesellschaft aussehen, wenn sie nicht vom Virus Zahler Mythen befallen wären? Die gegenseitige Abdeckung der Bedürfnisse würden sicher nicht leiden, jedoch könnte die Umwelt bessere Konditionen aufweisen. Aus Kostengründen hätte man sicher die Umwelt nicht verschandelt!

      Kommentar melden
    • Januar 29, 2019

      Herr Hottinger
      Kann sein, dass es Leute gibt welche sich gerne als Opfer hinstellen und ständig Hilfe von der Umgebung erwarten oder gar fordern.

      Ich kann ihnen verraten, auch ich musste als Scheidungskind früh anpacken, da mein Vater bei der Alimente keine so gute Zahlungsmoral hatte.
      Wegen dem damals noch herrschenden Gesetz der Verdingkinder hatte meine Mutter auch Angst davor, den Staat um Hilfe zu bitten.

      Ich weiss also aus meiner Jungendzeit besser als viele andere, was Armut bedeutet, welche es auch in der reichen Schweiz gegeben hat und wohl noch immer gibt?

      Kennen Sie vielleicht gar jemanden, welcher selbst ein Verdingkind war?
      Da wirken ihre “Ratschläge” jeder Mensch hat doch Talente und Fähigkeiten – man muss nur wollen doch etwas zynisch, finden Sie nicht auch?

      Die Millionärsgattin Irina Beller antwortete einmal auf die Frage eines Journalisten, ob der Reichtum nicht ihren Charakter verdorben hätte folgendermaßen: Nicht Reichtum, sondern Armut verdirbt den Charakter, weil man sich nie richtige entfalten, seine Talente zur Geltung bringen kann. Da man ständig dem Geld nach springen muss. Rein nur um zu überleben.

      Hier ein paar Links für Sie zum Lesen:

      https://www​.alltagsforschung.de/​die-psychologie-der-a​rmut-menschen-aus-der​-unterschicht-zeigen-​mehr-mitgefuhl/

      Je​an Ziegler zu Verdingkinder:

      htt​ps://www.workzeitung.​ch/2018/01/zerstoerte​s-leben/

      Kommentar melden
    • Januar 29, 2019

      Herr Emil Huber

      Auch in der Vergangenheit haben viele schlimme Vorkommnisse das Leben beeinflusst. Auch ich hatte eine Vergangenheit! Nur diese kann ich nicht verändern, aber auf die Betrügereien, welche seit ewigen Zeiten bestehen, hinzuweisen, damit es in naher Zukunft keine Armut und Existenzkämpfe mehr gibt und keine Unterdrückungsinstitu​tionen Arbeits- und Sozialämter mehr existieren, doch schon?
      Es darf doch nicht sein, dass unsere Erfahrungen auch heute noch Usanz sein müssen, nach dem Motto, der Vater hat die Mutter unter Alkoholeinfluss geschlagen die Kinder terrorisiert, also soll es dann meiner Frau und den Kindern besser gehen?

      So werte ich das Ergebnis der Daumen nach unten Drücker, nach diesen Vorgaben soll es nach Möglichkeit weitergehen!

      Es muss doch im Interesse und der Berufsehre der Journalisten liegen, den Menschen die Realität wahrheitsgetreu zu beschreiben, dass einerseits aus den Möglichkeiten der Geldschöpfung aus dem Nichts, und andererseits aus dem Umlagevolumen in Endlosschleife, keine Mangel erzeugt werden kann. Sämtliche Kommentare beruhen demnach immer auf den Symptomen der betrügerisch kreierten Umlagesysteme über die Lohnsumme anstatt Umsatz (Umlagegeldvolumen). Damit verbunden ist der Betrug von Steuer- und Sozialzahlern, welche nicht im Einklang mit der Auswirkung der Geldschöpfung stehen können!

      Kommentar melden
  • Januar 28, 2019

    Herr Peter Daniel

    Was hat eigentlich “unser” viel gerühmter “Wirtschaftsminister”​​ Herr Schneider-Ammann – ausser die Unternehmer mit niedrigeren Steuern mehrfach heftigst zu alimentieren – für inländische Arbeitslose ab 45-Jahren bis heute wirklich geleistet ? Diese Frage interessiert mich sehr. Ich kenne persönlich einen Privaten Herr, der sich diesen bedauernswertesten Arbeitslosen (nach 27-45 Jahren fleissiger Arbeitstätigkeit) beruflich auf eigene Rechnung, menschlich angenommen hat. Damit verdient er natürlich kein “Butterbrot – er konnte sich nicht einmal eine 1,2 Zi-Wohnung leisten – infolge zu bescheidenem Einkommen. Diese Erkenntnis konnte ich aus den vielen gemeinsamen Gesprächen dann schlussfolgern. Er hätte die Wohnung sehr gerne (hatte deshalb zuerst auch spontan zugesagt) gehabt hätte, wie ich schlussfolgerte ? Er wollte sich wohl nicht beschämen vor mir, hätte er sie dann einmal nicht mehr bezahlen können, also auch ein sehr anständiger Schweizer-Mensch. Er hat in seinem Einzimmerbüro auf einem Feldbett jeweils übernachtet, weil er auswärts wohnte, dadurch auch seine Frau seltener gesehen. NEIN, für ein Hotelzimmer reichte es offensichtlich auch nicht.

    Mit ihren heute völlig überzogenen Spesen, welche Bundesräte/Innen wie Parlamentarier/Innen in Bern – jeweils periodisch sich selber in erhöhen – einkassieren.

    Was leisten diese denn diesbezüglich schon dafür, für die wirklich echten Notlagen der über 45-jährigen denn nun wirklich ?

    Und bitte kommen Sie mir jetzt nicht mit dem RAV.

    Was ich darüber selber weiss ist dies, dass man ihnen jetzt ab 45 Jahren Ergänzungsleistungen zugestehen möchte, was auch wieder nur ein “abschieben” von der einen in eine andere “Sozialkasse” bedeutet, was der einfache Mann/Frau als Steuerzahler bezahlt. Wieso bittet man nicht die Verursacher dieser Arbeitslosen direkt zur Kasse ? Die Sozial-Ausgaben steigern sich doch jetzt jährlich exorbitant, auch aus anderen bekannten Gründen, sodass die Sozialkosten im Bundesbudget bereits 1/3 übersteigen, rasant zunehmend mit den nicht arbeitenden Migranten, Asylanten, selbst abgewiesemne, die fast alle in den Genuss einer F-Aufenthaltsbewillig​​ungen kommen, alle Ansprüche in die Sozialkassen haben, sogar mit Familiennachzug, womit diese Sozialkosten nochmals exorbitant – wie ein Schneeballsystem – zunehmen werden, schlussendlich zu Lasten aller Einheimischen.

    Ich​ habe diesen bewundernswerten lieben Privat-Arbeitslosen-H​​elfer dann zuBundesrat Schneider Amman geschickt, der sei der richtige Mann, arbeitslose Personen zu unterstützen, denn seine Partei die FDP sei doch schlussendlich der Ursprung dieses ganzen “Übels”. Er hatte dann tatsächlich eine Termin bei ihm, seither habe ich jedoch rein gar nichts mehr gehört über einen eventuellen Erfolg. Selber habe ich auch nie mit einem Erfolg gerechnet, jedoch jeder sollte eine echte Chance bekommen in der PRAXIS, selbst ein Bundesrat. Für den privaten, wirklich bewundernswerten “Helfer” von Arbeitslosen über 52 Jahren, sicher auch wieder eine Lehre aus dem heute finanziell brutalen Alltag. NÖTIG ist heutzutage doch, selber einmal hinter die ständig nur vorgeschobenen schönen Alibi-Fassaden zu blicken, den Mut & die Zivilcourage dazu auf zu bringen. Das nennt man dann geistig selber Voran-Schreiten, mit Zugabe finanzieller neuen Erkenntnisse.

    “Uns​​ere” Politiker/Innen in Bern denken ganz offensichtlich – schon zu lange – nicht mehr an die eigenen Leute, obwohl sie gemäss dem geleistetem EID dazu verpflichtet wären.

    Von den Main-Stream-Medien hochgelobt, sogar global weltbekannt wurde FDP-Bundesrat Schneider-Ammann, wegen seinem allseits belustigenden Schweizer-Beitrag am CH-TV SRS-1, über seine völlig teilnahmslose, monoton abgelesene Ansprache zu: “Le jour des malades” in der Schweiz. Ein YooTube Video wurde umgehend von Ausländern ins NETZ gestellt, global sofort derart weiter verbreitet, dass am WWF in Davos vor 2 Jahren sogar US.-Präsident OBAMA spontan zu Schneider Ammann eilte & und zu ihm spontan gesagt haben soll: “Sieeee kenne ich”. So sagt man über FDP-BR-Schneider-Amma​​nn dem zufolge dann: “Er ist sehr populär”, nur weil ihn fast alle weltweit nun eben “kannten.” Populär sein, das heisst eben noch lange nicht, nämlich Leistungsstark seinen Wählern und Wählerinnen zu sein, nicht nur seinen Auftragsgebern, nämlich der Wirtschaft.

    Meine eigene Meinung als (noch) freier Bürger, welchem unsere Bundesverfassung – allen Schweizer Bürgern – immer noch die “Redefreiheit” garantiert, ist zum Blog-Thema von Daniel Peter (der “Fels”): Man muss jetzt die hohen Saläre und die Sitzungsgelder, die pauschalen Zuschüsse der Parlamentarier/Innen,​​ der Bundesräte um mindestens die Hälfte umgehend reduzieren, nach dem was sie in letzter Zeit sich so geleistet haben. Etwa durcheine neue Volksinitiative ? Das Prinzip der freien Marktwirtschaft damit einhaltend, ausschliesslich nach dem reinen LEISTUNGS-Prinzip entschädigen. Oder gilt dies jetzt nur für das niedere Volk, dem sie zu dienen hätten, als Exekutive,der Bundesrat, und die Legislativen die Parlamentarier/Innen.​​?
    Bedenkt und schlussfolgert doch mal, verdient der Schweizer Bundespräsident so nicht mehr als der US-Präsident in US-$ ? Und die im Verhältnis kleine kleine Schweiz, hat diese nicht gleich deren 7 (sieben) “Zwerge” in Bern zu finanzieren? Dieselben finden für unsere ihr Leben lang schuftenden Pensionäre ja auch 70-Stutz Erhöhung der AHV (nicht ohne Gegenleistung mit mehr Steuern) immer noch zu viel.

    Ja mit der Mehrheit dieser heutigen Politikerinnen und Politiker in Bern werden die Kabaretisten/Innen wohl nie mehr arbeitslos, und kommen nicht in Notlagen. Jede Medaille hat bekanntlich immer zwei Seiten, dies ist wohl (unwiderlegbar) die reine Wahrheit.

    Meine Überzeugung zu Ihrem Blog-Thema ist deshalb die: Nur 1-2 Monte finanzielle NOT-Hilfe für junge Leute, danach 100%-ige Streichung. Jedes Tierchen sucht und findet sein Futter selber, Menschen sind doch nicht minder den ein jedes Tierchen, oder ? Die Jungen Leute sind diesbezüglich zu viele total verweichlicht, zu sehr verwöhnt worden, sie haben nie erfahren woher das Geld kommt, das selbe die neuen Migranten, bei unkontrolliertem Grenzübertritt sofort die gleichen RECHTE wie die Einheimischen, bei voller Sozialleistungen. Diese Politiker/Innen sind doch total ver-rückt, nicht mehr am Ort wo sie sein sollten.

    Kommentar melden
    • Januar 28, 2019

      Herr Gilbert Hottinger

      Und was lernen wir aus Ihrer wahrheitsgetreuen Schilderung?
      Genau: Die Geldschöpfung erzeugt keinen Mangel, er wird von Regierenden organisiert. Weil wir ja in der Geldschöpfungsendloss​chlaufe integriert sind, kann es nur an den kreierten Umlagesystemen liegen!

      Der Umweg über das Lohnblatt dient der Fütterung des Virus und ermöglicht die Betrügereien von fehlendem Geld für Mindestlohn, Renten und Soziales. Komisch oder, die Geldmenge nimmt täglich zu, aber es fehlt! Wie blöd muss der Mensch manipuliert sein?

      Es gilt die Doktrin:
      Wie schaffe ich es die Unterdrückung des Mittelalters in die Neuzeit zu transformieren.
      Das Ziel ist ja erreicht, dass der gemeine Einwohner (Sklave) weiter ausgebeutet werden kann.
      Wer hat denn da Interesse etwas zu ändern?
      Sicher nicht die Gelehrten, die gehören ja zum System der Erzähler, (Erzähler = Influenzier), sondern der Druck muss aus der manipulierten Bevölkerung kommen.
      Also muss das Ziel sein: Wie schafft man eine Information der Bevölkerung, die der Wirklichkeit Rechnung trägt?

      In diesem Sinne, wer ist geistig wachgerüttelt?

      Kommentar melden

Kommentar schreiben

Neuste Artikel

  1. Aussenpolitik
Europa-Dossier: Keine faulen Kompromisse – gegenüber der EU ist endlich Klarheit zu schaffen Keine weiteren Sondierungsgespräche mit der EU in Richtung einer Paketlösung. Die Unabhängigkeit der Schweiz ist nicht verhandelbar: Das heisst keine fremden Richter und keine automatische Übernahme von EU-Recht.
  1. Umwelt, Klima & Energie
Bevölkerungswachstum im Kanton Aargau: Masslos und ohne wirtschaftlichen Erfolg für die breite Bevölkerung! Seit 2002 (Personenfreizügigkeit in Kraft) ist die Bevölkerungszahl des Kantons Aargau von 559‘799 um 153‘318 Personen oder 27% auf neu 713‘117 Personen angestiegen, grossmehrheitlich über die Zuwanderung (Stat. Amt Kanton Aargau). Der enorme Bevölkerungszuwachs und der damit verbundene Arbeitsplatzzuwachs haben die Steuereinnahmen/Kopf im Quervergleich zu den andern Kantonen nicht steigern können.
  1. Sicherheit & Kriminalität
Kriminalstatistik: Ausländeranteil, Einbrüche/ Diebstähle und Gefängniskosten in der Schweiz sehr hoch! Ausländeranteil in Gefängnissen: 70% (Europa: 15%) Einbrüche und Diebstähle: 1458/100‘000 E (D/F/I: 1041) Gefängniskosten 2020:216‘000 Euro/Kopf (Europa: 53‘000 Euro/Kopf)

Bleiben Sie informiert

Neuste Diskussionen




Willkommen bei Vimentis
Werden auch Sie Mitglied der grössten Schweizer Politik Community mit mehr als 200'000 Mitgliedern
Tretten Sie Vimentis bei

Mit der Registierung stimmst du unseren Blogrichtlinien zu