Für uns stehen schwere Zeiten vor der Türe, welche mit grossen Unsicherheiten behaftet sind. Die Schuldenkrisen von Europa und vorallem in den USA werden uns kurz- bis mittelfristig heftig durchschütteln. Die Öffentliche Hand sollte Ihre Mittel mit Bedacht einsetzen und wenn möglich die Verschuldung reduzieren um in den kommenden schweren Zeiten noch Handlungsspielraum zu besitzen. Ich bin jedoch überzeugt wenn die Krise da ist, wir zusammenstehen und schlussendlich gesund und gestärkt aus dieser Krise heraus kommen werden. Dafür müssen wir aber etwas tun und die Rahmenbedingungen so setzen, dass die Unternehmen möglichst Effizient arbeiten können und doch das Soziale Auffangnetz genügend dicht gespannt ist um den Opfern der Krise die Hoffnung und auch die Möglichkeit auf eine bessere Zukunft zu erhalten.
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Kommentare anzeigen Hide commentsLieber Herr Haschka
Besser als ein enger geknüpftes Sozialnetz für die Opfer des Finanzsystems wäre ein verfassungsgemässes, gerechtes Geld. 85 Prozent unseres Geldes werden unbar von unseren Banken geschöpft. Der grösste Teil davon fliesst in die Finanzwirtschaft, mit grossen Nachteilen für die Realwirtschaft und alle, die noch von Arbeit leben: KMUs, Unternehmer und alle Lohnempfänger. Mehr knackige Infos dazu auf: http://www.christoph-pfluger.ch
Herzlich, Christoph Pfluger