Wieso ergreifen mehrere Verbände ein Referendum gegen ein Gesetz zum (angeblichen) Schutze des Menschen?
Könnte es sein, dass das Gesetz vielleicht doch nicht so gesund ist, wie es uns präsentiert wird? Ich möchte daher aus meiner Sicht zeigen, wieso es jede Stimme braucht, um dieses Gesetz zu Fall zubringen.
1. Zentralisierung
Durch dieses Gesetz werden die jetzigen kantonalen Rechte komplett dem Bund übertragen. Der Bund bestimmt in kompletter Eigenregie, was zum Wohle der Schweiz dient. Bis jetzt konnten dies die Kantone selbstständig regeln und durch unterschiedliche Lösungen zeigte sich dadurch, welcher Ansatz dem Menschen am Besten dient. Durch die Kompetenzverschiebung ist eine Kontrolle und Anpassung nicht mehr möglich, da eine Entscheidung immer von allen getragen werden muss. Dies bewirkt, dass einzelne Personen Anweisungen von ausserhalb (EU oder WHO) übernehmen können und wir so in eine Abhängigkeit von aussen geraten.
Dies zeigt sich auch in der geplanten Datenbank, welche neben unseren persönlichen “Gesundheitsdaten” auch Angaben zu unserer Reisetätigkeit erfasst. Dies natürlich zum Schutze von uns und unserer Umgebung. Werden wir krank, kann man gleich herausfinden, wer alles noch betroffen sein könnte und eine Epidemie verhindern. Zusätzlich kann man bei Problemen in einem Land gleich eine
Warnung an alle möglichen Personen verschicken, welche vorhaben, in dieses Land zu reisen und sie so präventiv zu schützen oder vorbeugend zu impfen. Damit zum zweiten Punkt.
2. Impfobligatorium
Dem Bund wird ermöglicht, bestimmte betroffene Personengruppen zu impfen, um Epidemien zu vermeiden. Natürlich ist eine solche Impfung “freiwillig”, doch wer eine Impfung verweigert, dem kann seine Tätigkeit verweigert werden, was somit faktiv einen Impfzwang bedeutet. Man fragt sich dabei,
wer ist denn eine betroffene Person? Sind es die Pflegepersonen, die Kranken in einem betroffenen Spital, die Besucher? Die Liste darf getrost weitergeführt werden, bis man jeden einzelnen Bürger verkettet hat.
Wer zahlt denn für diese Massnahmen?
3. Schadensübernahme durch den Bund
Der Bund übernimmt Schäden, welche durch diese Massnahme entstehen. Dies hat zwei Konsequenzen. Zuerst werden die Kosten “geteilt”. Das heisst, wir zahlen über unsere Steuern jede Massnahme, auch wenn wir diese nicht unterstützen. Zweitens und dies ist viel drastischer. Ein Pharmakonzern kann sein Risiko an den Staat überwälzen. Entstehen Folgekosten durch einen fehlerhaften Impfstoff (ich erinnere an die Contergan Opfer), so trägt die Folgekosten nicht das Unternehmen sondern wir alle. Umfangreiche Tests, um solche Schäden auszuschliessen müssen daher nicht unbedingt durchgeführt werden, denn das Unternehmen geht ja nicht Konkurs durch Nebenwirkungen mit tragischen Folgen. Die Kosten übernehmen wir selber, ob wir wollen oder nicht.
4. Bildungshoheit der Kantone wird verletzt
Dieser Punkt ist eine “kleine” Nebenwirkung, welche grosse Auswirkungen haben wird. Dem Bund wird nämlich erlaubt, die Bildungshoheit der Kantone zu übergehen. Das BAG darf nämlich neu schweizweit die Sexualerziehung bestimmen. Dieser Auftrag, welcher übrigens nicht einmal in die Kompetenz
der Schule fällt, da dies ein Erziehungs- und kein Bildungsauftrag ist, soll nun durch ein Bundesamt koordiniert werden.
Neben dieser Kompetenzverschiebung und dem neu gegebenen Recht, welches bis jetzt noch gar nicht bestand, sollte man sich fragen, wer denn überhaupt diese “Erziehung” vorbereitet, welche dann die Lehrer ausführen müssen. Das BAG ist nämlich nicht nur eine Behörde, sondern arbeitet intensiv mit
verschiedenen Organisationen zusammen, welche die Behörde “fachlich” unterstützen. Darunter fallen Organisationen wie Planes oder Homosexuellenvereinigungen.
Was aber komplett fehlt, sind christliche Organisationen. Dies nicht etwa in einem sozialistischen Regime wie Kuba oder Nordkorea sondern hier in der Schweiz, welche sich dem christlichen Abendland zugehörig fühlt. Man fragt sich hier, wird dies bewusst untergraben?
5. Eigene Meinung
Wieso aber haben die Leute überhaupt eine solche Angst vor einer Epidemie (Pandemie)? Es gibt zwei grosse Seuchen, welche in den letzten Jahrhunderten belegt sind. Die Pestwellen im Mittelalter und die spanische Grippe von 1918. Beides tragische Ereignisse mit vielen Opfern. Auch ich bin dafür, dass dies nicht mehr geschehen sollte. Es stellt sich aber die Frage, wie man dies verhindern kann. Genügt es, jede Grippe mittels Vorbeugung zu bekämpfen? Ich denke nicht, wie die vielen Resistenzen bei bestehenden Krankheiten zeigen. Es gibt andere Massnahmen, welche effektiver sind und dabei den Menschen nicht vergiften.
Man denke nur ans Schüttelfieber (Malaria), welches in Europa durch die Trockenlegung vieler Sumpfgebiete nahezu ausgerottet wurde.
Leider ist es heutzutage so, dass viele Menschen auch keine Vision für ihr Leben mehr haben. Man hat durch die “Aufklärung” den Himmel genommen, worauf sich nun viele an ihr Leben hier auf der Erde klammern und zu jeglichen Massnahmen bereit sind, um den Tod möglichst aufschieben zu können und jegliches Risiko vermeiden, um ja nicht “verfrüht” sterben zu müssen. Dies ist logisch, denn man hat ja keine Hoffnung und muss sein Leben hier geniessen können. Es fragt sich hierbei aber, wieso man nun bereit ist, seine Gesundheit oder sogar sein Leben zu opfern, um angeordnete Medizin mit erwiesenen Nebenwirkungen zu schlucken, nur um nicht evtl. sterben zu müssen. Ein Paradoxum, welches durch fehlerhafte “Aufklärung” und Hoffnungslosigkeit entstand.
Auch ich wünsche allen Personen ein langes und erfülltes Leben, doch wer es um jeden Preis erhalten will, sollte prüfen, ob nicht sein Seele Schaden nimmt.
In diesem Sinne: unterstützen Sie das ReferendumUnter einem Referendum versteht man die Volksabstimmung übe..., um unnötigen Schaden an unserem eigenen Körper zu vermeiden.
Zum Abschluss: Es gibt mehrere Gremien, welche das ReferendumUnter einem Referendum versteht man die Volksabstimmung übe... unterstützen. Dies zeigt, wie wichtig das Anliegen ist und dass mehrere Personen unabhängig diese falsche Richtung erkannt haben. Dies ist um so nützlicher, als es die Arbeit auf mehrere Schultern verteilt und nicht ein Zeichen der Zersplitterung.
Unterschriftsbögen erhalten Sie unter anderem bei der EDU Schweiz oder den anderen Gremien.
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsIch habe das Referendum bereits unterschrieben und sogar Freunden weitergeleitet und hier im Vimentis 2 Artikel verfasst. Vereine angeschrieben, Kirchen angeschrieben. Das Ergebnis der Kirchen und Vereine ist, man begegnet diesem Referendum mit einer totalen Gleichgültigkeit. Das ist traurig aber leider, aus meinen Erfahrungen und Bemühungen, leider Fakt.
Bundesamt für Gesundheitswesen, Politiker etc. agieren heutzutage oft als verlängerte Arme von Pharmagiganten. Stoppen kann man solches nur, wenn die Bevölkerung aktiv wird.
Ich lege in dem Sinne allen welche sich nicht “amtlich vergiften lassen wollen” folgende Links sehr ans Herz:
http://www.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/zwangsimpfung-stoppen-per-referendum-/
http://www​.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/referndum-gegen-zwangsimpfung/
Bitte unterschreiben und zurücksenden
Ich habe diesen Text (Link http://www.admin.ch/opc/de/federal-gazette/2012/8157.pdf ) gelesen. Klingt auch für mich nach Pharma-Unterstützung, Impfzwang etc. Interessant auf den ersten Blick die Art. 27 (Wer Krankheitserreger im Versuch freisetzen oder in Verkehr bringen will – Da werden Menschen unfreiwillig zu Versuchskaninchen samt Aus- und Nebenwirkungen?!) und Art. aus Straf- und Militärgesetz. Wer aus gemeiner Gesinnung eine gefährliche übertragbare menschliche Krankheit verbreitet, wird mit Freiheitsstrafe von einem bis zu fünf Jahren bestraft. Wie immer man diesen Text juristisch dann auch auslegen kann…. Werde mich noch weiter informieren (wer alles dafür/dagegen ist, wer wo vertritt/vertreten ist, resp. Einsitz hat) und mich noch vermehrt mit diesem auseinander setzen.
Die Abstimmung über das revidierte Epidemiegesetz vom 22. September 2013 ist tatsächlich eine
HINTERLISTIGE Vorlage. BR Berset ist ein SP-Mann.
– Schnüffelstaat Schweiz?
http://www.youtube.com/embed/goC42pQVVwY?feature=player_detailpage&fullscreen
– Politischer Vortrag zum EpG (Pressefreiheit?)
http://www.lehrvideo-akademie.com/nein-zu-diesem-epidemiengesetz?video_id=291
– Sexual-Zwangserziehung ab dem Kindergarten?
http://www.youtube.com/embed/Sr9eotkdvqQ?feature=player_detailpage&fullscreen
An die Urnen Schweizervolk. Persönliche Freiheit muss am Leben bleiben!
Geht stimmen. NEIN zum revidierten EpG. Wir entscheiden über unsere Zukunft.
Die Bevölkerung in der Schweiz ist ‘noch’ ungenügend informiert betreffend Impfungen und Aluminium. Gesund ist eine Impfung keinesfalls. Gesund ist die Chemie die Pharmaunternehmen täglich über Apotheken vertreiben auch nicht. Warum halten viele Menschen an chemischen Substanzen fest, statt natürliche Medizin zu bevorzugen. Dass ist die grosse Frage und so wäre auch dieses Gesetz NICHT angenommen worden. Jedenfalls werden wir uns NICHT zwangsimpfen lassen – nie und nimmer.
Impfgegner kommen aus einer der folgenden Gruppen:
– Religiöse Fanatiker (z.B. EDU)
– Verschwörungstheoretiker
– Pseudomediziner und Esoteriker
– Leute, die mit Pseudomedizin und Esoterik ihr Geld verdienen
Wie absurd die Argumente der Impfgegner sind und aus welchen fragwürdigen Kreisen sie kommen, wird hier sehr schön aufgezeigt:
http://schlemihl.org/2013/09/18/impfgegner-und-andere-verschworungstheoretiker-teil-2-die-svp-und-die-verschworungstheoretiker
Da ich durch meinen Beitrag ja auch zu den Verschwörungstheorikern im obengenannten Link gehöre, möchte ich einiges klarstellen, da der obige Link nicht kommentarlos gelassen werden darf.
Auch wenn sich viel Schund im Buzg auf Verschwörungstheorien betrieben wird, so darf man auch Risiken nicht einfach verleugnen. In meinen Punkten bin ich auf die negativen Seiten des neuen Gesetzes eingegangen.
Problematisch ist in meinen Augen neben der zentralen Datenbank auch der mögliche Impfzwang, welcher heutzutage bei Angestellten indirekt schon angewendet wird.
Auch ich bin als Kind geimpft worden gegen die üblichen Krankheitserreger und finde es gut, wenn dies auch weiterhin gemacht wird, doch wenn man wie bei der Schweinegrippe kaum getestete Medikamente mit bekannten gefährlichen Giften wie Quecksilber der Bevölkerung vorschreiben möchte, dann muss man sich dagegen wehren.
Dies hat nichts mit Verschwörungstheorien zu tun und auch nicht mit Feind der Schulwissenschaft, welche ich sehr unterstütze, sondern einfach mit gesundem Menschenverstand, der nicht einfach ausschalten sollte, sobald man vom Staat etwas verordnet bekommt.
Dazu frage ich mich, wieso man ein Fanatiker ist, wenn man die angesprochenen Themen auf der Webseite bejaht. Woher nimmt sich der Schreiber das Recht, dass er alle anderen verurteilen darf?
Das Volk hat im Übrigen den Impfgegnern (=Verschwörungstheoretiker) eine klare Absage erteilt.