Die Wahlen in Luzern und kürzlich in Basel beweisen: der SVP geht es schlecht – sie ist kurz vor dem Verenden – wobei das durchaus noch einige Jahrzehnte dauern kann.
Die Extrem tiefe Wahlbeteiligung in Basel und jetzt in Luzern beweisen dass die SVP mit der Mobilisierung ihrer Wähler am Ende ist. Mehr geht nicht. Sie kann nicht mehr erreichen als nur die eigenen Leute und steht am Abgrund.
Denn trotz der extrem tiefen Wahlbeteiligung ist es der SVP in Luzern und Basel gelungen alle ihre Wähler zu mobilisieren. Der Erfolg erklärt sich nur aus diesem Umstand der Wählermobilisierung. Mehr Leute kann die SVP aber nicht erreichen. Die anderen Parteien aber schon. Ohne Probleme. Es liegt einzig daran die Wahlbeteiligung zu steigern um die SVP zu einer winzigen marginalen Partei werden zu lassen.
Die SP konnte einen Sitz zulegen in Luzern obwohl viele ihrer Leute und Sympathisanten der Urne fernblieben. Gratuliere !
Die SVP wird wohl scheitern im 2. Wahlgang einen SVPler in den Regierungsrat zu drücken. Denn sie müsste viele Parteifremde Stimmen erhalten – da werden keine kommen. Sie hat nur die eigenen Stimmen.
Die Wahlen in Luzern und Basel beweisen: mit einer tiefen Wahlbeteiligung kann (meist) nur die SVP Profitieren – mit allen ihren eigenen Leuten – die abstimmen.
Sobald die Wählerbeteiligung steigt – das wird sicher im Herbst die NR/SR Wahlen sein – wird die SVP gewaltig verlieren. Ihr Wähleranteil im Herbst wird so auf 24 % sinken (gemessen am NationalratDer Nationalrat stellt neben dem Ständerat die grössere de...). Erfreulich
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Kommentare anzeigen Hide commentsUnd wieder ein Kristallkugelleser. Wir werden es sehen, wenn die Wahlen gelaufen sind, Herr Kremsner.
:–)
Am 18. Oktober sind die Wahlen. Entscheidend sind auch die Listenverbindungen. Die SP prescht mit ihren Träumen und Vermutungen immer vor.
Herr Kneubühl
Träumen soll doch noch erlaubt sein. Und Herr Kremser ist halt einfach immer sehr ausfallend in seiner Weise im Versuch seiner Partei Wähler zuzuhalten.
Herr Kremsner
Ist es das einzige Argument was Sie bringen können, welches Ihrer Partei stimmen bringen soll?
Denken Sie tatsächlich auf dem korrekten Weg zu sein. Andere zu beleidigen – selber aber halten Sie sich nicht an Anstands – Forenregeln? Oder denken Sie Ihr Bild im Profil sei korrekt? Ist das Ihre Ansicht der Korrektheit?
@ H. Kremser,
1. Dass Sie ohne ein Vimentis-Forumsregeln konformes Bild jetzt hier auch noch als Wahrsager auftreten,
damit zeigen Sie wohl nicht ihre beste Seite.
2. Neid & Missgunst ist der Ursprung jeden Übels. Ihr Artikel sprüht doch nur so von NEID. Neid muss übrigens immer hart erarbeitet werden, denn der Neider neidet dem Beneideten immer, was er selber nicht hat, aber noch so gerne hätte.
*******
Der Tadel des Feindes ist das schönste Lob,
die Verleumdungen des Feindes die schmeichelhafteste Anerkennung.
von Wilhelm Liebknech
Heinz Kremsner SP
Sollen wir Ihren obigen Blog ernst nehmen, oder was zeigt Ihnen Ihr Fiebermesser für eine Temperatur an. Nimmt mich jetzt wirklich wunder, was Vimentis dazu zu sagen hat. Wird meine Antwort als Beleidigung gelöscht. Und Heinz Kremsners Blog, der eine ihm nicht genehme Partei und seine Wähler beleidigt akzeptiert.
Die Medienmitteilung der Staatskanzlei Luzern vom 29.03.15 lässt nicht durchblicken, dass die SVP kurz vor dem Verenden stände. Während die SP mit der JUSO (sie gehören natürlich zusammen) zero Zuwachs erzielten, doch die SVP zwei Kantonsräte zulegten, steht in den Regierungsratswahlen die SP-Kandidatin weit abgeschlagen hinter dem SVP-Kandidaten zurück, so dass objektiv überhaupt nicht in Aussicht steht, der SVP-Kandidat würde im 2. Wahlgang scheitern. Woher weiss Herr Kremsner, dass die SP-Wähler der Urne fernblieben, hingegen die SVP-Wähler vollauf mobilisiert wurden? Ist es nicht etwas
belustigend, wenn ein Anhänger einer Partei mit knapp 12% Parlamentsanteil einer andern, die soeben auf 21% gewachsen ist, den Untergang vorhersagt? Dürfen wir Herrn Kremsers Blog als Äusserungen von Durchhalteparolen betrachten?
Im übrigen bin ich dafür, dass Herr Kremsner sein neues Logo beibehält, denn es scheint mir fast noch ein wenig besser als das bisherige zu illustrieren, von welcher Beschaffenheit die Absenderschaft ist. Er tut damit auch der SP einen Dienst, der ihr durchaus gebührt.
Ist das Gesundbeten? Oder eine Parodie? DIe Tendenz ist klar pro rechts und gegen links. Von meiner linken Warrte aus betrachtet schade. Aber ist so. Schönreden bringt nichts. Um das bis zu den nationalen Wahlen zu drehen, müsste die Linke sich gewaltig ins Zeug legen.
“DIe Tendenz ist klar pro rechts und gegen links. Von meiner linken Warrte aus betrachtet schade”
Das ist gut so, Hr. Pfister. Von meiner rechten Warte aus betrachtet, ist das gut so. Ein grosser Hoffnungsschimmer für die Wahlen im Herbst. Die Linke hat gar nicht mehr das Potential dazu, sich ins Zeug zu legen. Die Grünen verlieren Wähleranteile, und das ist gut so.
MASSENVERBLÖDUNG STOPPEN – SP STOPPEN
UND JUSOS FOPPEN (wozu auch Herr Kremsner gehört)
MIT NATIONALEN KUHGLOCKEN
🙂 🙂 🙂 🙂
Wurde im Logo oben die falsche Partei eingetragen? Müsste es nicht heissen MASSENVERBLÖDUNG STOPEN, SP STOPPEN? SVP kurz vor dem verenden ,wobei es durchaus noch Jahrzehnte dauern kann. Was ist den das für eine Aussage. (krank) Ist es möglicherweis die SP die vor dem verenden ist, bei solchen Mitglieder unausweichlich Herr Kremsner. In Baselland wurde die SP aus der Regierung geworfen, nach ca 90 Jahren, deutliches Zeichen des Endes, nicht war. Beim lesen Ihres Blocs wurde mir kalt, und Angst beim Gedanken, in der SP sind Leute mit solchen Ansichten, so kann eine Partei kaum überleben, und wählbar ist sie schon gar nicht!
Sehr gut auf den Punkt gebracht, Frau Zbinden. Ich hätte es nicht besser formulieren können.
Hr. Kremsner lässt sich von der SP seit Jahren in die Irre leiten. Vielleicht ist er auch schon ein wenig senil und verwechselt SP mit SVP. Tönt ja fast ähnlich 🙂
Bea Gurtner Danke! Das Herr Kremsner SP mit SVP verwechselt war auch mein Gedanke.
Zuerst müssten die Grünen und Linken mal wahrnehmen, dass jetzt Frühling ist und alles Grün spriesst und blüht, also wahre Aufbruchstimmung herrscht.
Dazu gehört aber Bodenhaftung und Naturverbundenheit und keine SKOS Pikettdienst-Querelei (Kanton Zürich -Esther Guyer, Grüne) bzw. Gerrygate und Jolandagate Vorfälle schön zu reden.
Dazu gehört auch, dass die Grünen sich ihres Stammthemas, nämlich der Umwelt (Natur) wirklich annehmen und nicht seltsamen Geldquellen nachlaufen à la Al Gore, mit seinen Umweltkathastrophen-Hinterzimmersznarien, die in England an Schulen so nicht mehr gezeigt werden dürfen.
Dann müsste uns Herr Pfister als offenbar ‘Eingeweihter’ genauer darlegen, in welches Zeug sich die Linken legen sollen?
– BR Sommarugas Einfuhrdynamik?
– Herrn Levrats Baracken-und-Stacheldraht-Demo Verfilmung?
– Nette weitere Abbord-Clips in SRF?
– Fäkale JUSO Clips vertiefen?
– Genderunsinn mit ‘Gleich-Stellungen’?
usw., wenn man das Kernthema des gewünschten EU-Beitritts höflich ausklammert, sich also einem Parteistrategiekernthema einfach entzieht?
Was bleibt dann noch als Völkersignale der (abzuschaffenden) Kapitalismusnotwendigkeit in der EU???
Der finale Aufbruch der Jugend in Italien, Spanien, Portugal, Griechenland etwa als Konterrevolutionäre Machenschaften nach linkem Ideologiegedankengut?
Ob die Linken die ‘Völkersignale’ überhaupt noch hören und wenn, ob sie die begreifen, darf mehr als alternativlos bezweifelt werden.
“SKOS Pikettdienst-Querelei “
Interessanterweise will auch die SVP einen Pickettdienst. Zumindest sagten sie das in Bezug auf den Fall Flach. Zum Beispiel Frau Steinemann sagte, das sei eine Frage des gesunden Menschenverstandes. Aber zahlen wollen das die Damen und Herren von der Volkspartei nicht. Politische Zechprellerei. Mit “Bodenhaftung” hat das gar nichts zu tun.
Stimmt, Herr Pfister, eine Sache des gesunden Menschenverstandes und nicht eine der fast ‘Nichtarbeit’ wegen angeblich fehlender Bezahlung à la Frau Gujer! Also nicht eine Frage des OB, sondern des WIE!
Die verdrehte grüne Anspruchszechprellerei hat ausgeprellt.
“. Aber zahlen wollen das die Damen und Herren von der Volkspartei nicht”
Oh da kommt er wieder. Eben noch die Beamten und deren Ausgaben verteidigt, gar im eigenen Blog, und nun das wieder.
Und zahlen muss eben nicht nur die Damen und Herren der Volkspartei, sondern ALLE Steuerzahler wollen die Linken wieder zur Kasse beten. Weil sie nicht auf die Idee kommen mit den bestehenden GROSSZÜGIGEN finanziellen Mitteln einen Pikett aufzuziehen. Denn die Bürgerlichen sind nicht gegen Pikettdienst, sondern gegen mehr Ausgaben. Sagen wir aber auch nicht zum ersten Mal.
Die hochgespielte Pikettsache zeigt massive Führungsschwächen innerhalb der KESB.
Piketterreichbarkeit ist das Normalste der Welt und problemlos via die jeweilige Telefonzentrale per Umschaltung auf ein Handy einzurichten.
Die geleisteten Mehrstunden können erfasst und kompensiert werden. Das ganze ist eine Frage der inneren Organisation und zwar in jeder Verwaltung und auch in jeder Firma. Wenn solche Nebensächlichkeiten Grund für Debatten im Zürcher Kantonsrat sind, kann man sich nur an den Kopf langen….
Man hörte allerdings im Zuge der Diskussion, dass KESB in der ‘Anlaufphase’ noch Personalprobleme hatte. Deren Ursache und Gründe wurden nicht weiter diskutiert. Es darf aber vermutet werden, dass genau dort der ‘Hase im Pfeffer’ liegt und dann schliesst auch das auf erhebliche innere Führungsmängel.
Die Darlegungen von Fr. Esther Guyer in der Öffentlichkeit waren ein totaler Argumentationsrohrkrepierer, für mich ein beispielloses grünes ein Polit.-Schmierenstück.
Während der Badener Stadtammann während der Dienstzeit ‘Selfies’ via Handy versenden kann, wird das von den dortigen Grünen als Privatsache politisch verarbeitet, während der Selbstdarsteller um Amtsvertrauen heischt.
Er habe einen ‘KO’ Blackout gehabt? Die Grünen haben mehr als eine Baustelle in ihren Selbstdarstellungargumentationsketten und verhaken sich mehr und mehr selbst.
Das ist weder Glaubens-, noch vertrauenswürdig. Nein, danke.
Positiv über Pickettdienst äusserte sich die SVP übrigens erst NACH dem Fall Flaach. Davor hiess es, das sei teuer und unnötig, da sich die Probleme eh zu Bürozeiten lösen liessen.
Verdrehtes dummes Zeug, Herr Pfister. Sie wollen nur die Abspruchshaltung ‘ich-will-nicht-ohne-Zusatzkosten-für Pikett-arbeiten-Mentalität’ der Linksgrünen kaschieren.
Siehe die Aussagen von Frau Esther Guyer und deren Tele-Zürich Talk Täklich dazu im Januar. Nur noch abstossend und kaltschnäuzig.
Arbeit gegen Geld ist ein Prinzip der Privatwirtschaft, Herr Selk.
“Herr Selk”
Ohhh, MUSSTE er wieder das Signal senden.
Bravo @Pfister. Also darf man dies als Kritik an den Beamten nehmen, die dann also nicht fürs Geld arbeiten müssen. Danke…Aber auch Herr von Limaa hat sehr recht.
Herr Pfister
Ja und? Wo liegt Ihr Problem, wenn auch andere PArteien einen Pikettdienst unterstützen? Aber hören sie mir mal auf mit den Kosten. Seit dem KESB ist alles noch mehr explodiert in den Kosten. Die ganze Sozialdenkerei bringt diese Kosten und nicht der Pikett-Dienst, wenn Ihnen das noch nicht aufgefallen ist.
Sozial ja aber doch nicht so wie das KESB heute aufgebaute ist (Outsourcing)? Völliger Quatsch dies im Sozialbereich zu tun, nur damit man noch weniger merkt wie die Kosten steigen. Schafft das KESB ab, zurück zur regionalen Regelung der Gemeinden und deren vielen freiwilligen Helfern, dann ist der Pikett-Dienst auch wieder da.
Aber heute verwalten FIRMEN welche Wirtschaftliche Zwecke verfolgen alle diese Menschen und haben NIE das Bedürfnis überhaupt zu helfen, sondern zu verwalten, denn das gibt Geld und nicht das Helfen, welches dann einen Kunden beseitigt.
Also Herr Pfister – nicht Apfel und Birne miteinander vergleichen. Wenn jemand gegen weitere Ausgaben ist, weil die heutigen falsch verteilt sind, müssen Sie nicht hingehen und behaupten es wiederspreche sich.
Fehlleistungen in der inneren Organistion und dazu gehört auch ein stinknormaler Pèkettdienst, sind durch nichts gerechtfertigt, weder durch grüne ‘Anspruchsmanie’, noch durch derartige Diskussionen im Zürcher Kantonsparlement. Nächstens verlangen dann grüne Kreise noch die Kompensation von Fehlzeiten für den Toilettenbesuch. Gebe zu, das ist etwas sarkastisch.
Bei der KESB Sache geht es um reine Organisationsfragen. Und wer das nicht versteht, ist schlicht und einfach fehl am Platz. Ich teile Ihre Meinung, Herr Schweizer, dass die KESB in der bestehenden Form, mindestens im Kanton Zürich ‘entrückt’ werden sollte. ‘Back to the roots’ wie es vorher war, aber mit Optimierung und Schwachstellenbereinigung. KESB ist lediglich eine teuere ineffiziente Verschlimmbesserungen, die, absehbar, unbezahlbar wird. Schluss mit KESB luschtig.
dumm,dümmer am dümmsten, wer nicht wählen geht ist selber schuld, einen dämlicheren Blog dazu kann man nicht machen, die Linken sind nun mal die Verlierer der letzen Wahlen, besonders die Grünen und die BDP, vermehrt auch die GLP, was sehr erfreulich ist.
Die BDP, inhaltlich deckungsgleich mit dem rechten Flügel der CVP, soll links sein? Diese Sicht kann man nur am rechten Rand haben.
Frau Widmer-Schlumpf kann NUR Dank den Linken wiedergewählt werden. SVP und FDP sagten klar, sofern die BDP nicht zu den 4 stärksten Parteien gehöre nach der Wahl EWS NICHT zu wählen.. Somit:
Die BDP, inhaltlich deckungsgleich mit dem linken Flügel der CVP -welcher der viel grössere ist-, soll nicht Links sein? Diese Sicht kann man nur am linken Rand haben
Es gab zahlreiche SP-Bundesräte, die von den Bürgerlichen gegen den WIllen der SP gewählt wurden. Die waren deswegen keine SVPler. Dasselbe mit umgekehrten Vorzeichen gilt für Bundesrätin Widmer.
Und dass die zahlreichen ehemaligen SVPler in der BDP jetzt Linke seien, glaubt ja nicht mal die SVP selber.
Och Pfister. Nicht weil Widmer-Schlumpf von Links gewählt wurde, steht sie JETZT in der Schuld der Linken. NEIN, Achtung, wenn sie WIEDER zu ihrem Willen gewählt werden will und dass sie das letzte Mal ganz in ihrem Sinne gewählt wurde, verdankt sie den Linken und musste sich dafür auch einschleimen. In verschiedenen Geschäften hat man ihr anbiedern an Links ja gemerkt (z.b. Bankgeheimn is.)
“Und dass die zahlreichen ehemaligen SVPler in der BDP jetzt Linke seien, glaubt ja nicht mal die SVP selber. “
Was er wieder glaubt zu wissen, was SVPler glauben und was nicht. Nochmal, ich erkläre es gerne nochmal. Die BDP definiert sich vor allem über EWS. Damit sie wieder gewählt wird, muss sie sich bei den Linken anbiedern und denen Gefallen..und die Partei muss dann diese Entscheide EWS verteidigen…Ergo…
Und bitte infomieren die BDP besteht schon längstens nicht “nur” aus früheren SVPler..
was heisst schon rechter Flügel CVP herr pfister, von einer an sich schon linken CVP?
http://www.blick.ch/news/politik/cvp-und-sp-auf-einer-linie-so-links-sind-die-christdemokraten-id3526784.html
Das Wahlergebnis wird von der Muttermilch und den Vorbetern bestimmt!
Offenes Denken, erlaubt es unterschiedliche Meinungen zuzulassen! Im Konservativem Denkmuster sind die “Feindbilder” Sozis und der Staat, derart eingehämmert, dass ein Hinterfragen auf Grund fehlender Synapsen, nicht möglich ist!
Das vom Staat und den Sozis vermeintlich gestohlene Geld fehlt in der Geldzirkulation! Das Wahlergebnis widerspiegelt diese Denkweise!
Wer die Funktion des Geldsystems versteht, wählt nach Fähigkeit und nicht nach Parteiinteresse (Trugbild)!
” Im Konservativem Denkmuster sind die “Feindbilder” Sozis und der Staat, derart eingehämmert, dass ein Hinterfragen auf Grund fehlender Synapsen, nicht möglich ist!” das kann stimmen Genau so stimmt
” Im Linken Denkmuster sind die “Feindbilder” Rechts, Bürgerliche und Reiche derart eingehämmert, dass ein Hinterfragen auf Grund fehlender Synapsen, nicht möglich ist!
Werter Herr Mannes
Ich habe beschrieben, warum ich der Meinung bin, dass Bürgerliche gegenüber dem Staat und Sozis gewisse Feindbilder aufgebaut haben, ohne dass sie die Gründe nachhaltig, also im Einklang mit der Funktion des Geldsystems, benennen können! Einfach nur “angelernt”?
Die Feindbilder bei den LINKEN haben eine völlig andere Qualität! Sie stellen oft zu Recht die Gerechtigkeitsfrage (Solidarität)! Aber diesen feinen Unterschied zu erkennen, ist scheinbar nicht einfach!
Ich nehme am politischen Leben mit offenem (sozial-liberal) Visier teil! Ich beurteile die Sachfragen, nach meinen kognitiven Fähigkeiten und nicht nach Parteien – Ideologie eines Oberhäuptlings von Links bis Rechts! Ich nehme an keinen Personenwahlen teil, im Wissen, dass wir bei völliger Nachahmung, keine “Volksvertreter” mehr hätten! Ein Fingerzeig mit Wirkung?
Ich habe von meinen Eltern gelernt, dass man immer die Meinung von Minderheiten, warum sie nicht mitlaufen wollen, hinterfragen sollte! Im Mix liegt die Wahrheit näher!
Stimmt, hat der Werte G. Bender. Und der Werte Robert Mannes hat seine Sicht hingeschrieben. Und ich bin ziemlich zuversichtlich, dass ich diese Meinung- basierend auf Erfahrungswerten- auch behalten werde :)))
Herr Mannes!
Auch meine Ansichten sind persönliche Erfahrungswerte, jedoch benenne ich Abweichungen, um im Dialog, Wissen zu generieren (ich bin lernfähig ohne zu kuschen)!
Als Konservativer bleiben Sie natürlich bei Ihren Ansichten, aber im Gegensatz dazu, möchte ich auch noch mit 70, Wissen erweitern!
Darum frage ich nach, wie man auf die Idee kommen kann, dass der Staat und die Sozis, scheinbar Geld stehlen sollen und nicht wieder in den Geldkreislauf zurück geben, also verbrennen?
Wer den Geldkreislauf zusammen mit den Wechselwirkung des praktizierten Schneeballsystems versteht (Kompetenz), kann die Systemfehler erkennen!
Auch die politischen Krankheitsbilder kann man ausmalen!
In diesem Sinne, frohe Ostern!
Das ist aber sehr sehr schön. Meines auch. Und wenn man die Tatsachen sich ansieht stimmt mein Bild und Erfahrung sicher besser! Aber Danke für die Bemühungen :))
Wie sehen Ihre Wahrnehmungen, welche Sie als Tatsachen beschreiben aus!
Konservatives Denken = Mein Mitmensch hat seine Erfahrung gemacht, ich “Superstar”, habe jedoch völlig andere Erfahrungen machen dürfen und das ist gut so!
Ooooh wird er auch hier Persönlich. Ich sehe meine Wahrnehmung ist leider die richtige. Das sind Fakten. Und Linken sehen dann wenn sich jemand erlaubt Fakten zu benennen gleich herablassend sarkastisch wie zb. “Wie sehen Ihre Wahrnehmungen, welche Sie als Tatsachen beschreiben aus!
Konservatives Denken = Mein Mitmensch hat seine Erfahrung gemacht, ich “Superstar”, habe jedoch völlig andere Erfahrungen machen dürfen und das ist gut so!”
Ich sage zu so einem Verhalten nur:
Wie sehen Ihre Wahrnehmungen, welche Sie als Tatsachen beschreiben aus!
Konservatives Denken = Mein Mitmensch hat seine Erfahrung gemacht, ich “Superstar”, habe jedoch völlig andere Erfahrungen machen dürfen und das ist gut so!
Herr Mannes
Sie überhöhen sich, nicht ich! Wenn Sie schreiben:, “auf Grund Ihrer Erfahrungswerten hätten Sie Ihre Meinung gebildet”, bedeutet diese Aussage, dass Sie die Tatsache “verkünden” und ich fantasiere! Hanebüchen!
Ein Linker ist auch ein Mensch mit individuellen Fähigkeiten! Das Links – Rechts – Denken, geht mir auf den Geist! Die Bürgerlichen sind keinesfalls (ich bin Bürgerlich), die besseren Menschen, nur viele meinen, sie hätten etwas zu verteidigen, was die Sozis scheinbar von ihnen wollen!
hmh…. so so. Leider Leider habe ich immer noch recht. Mit meinen Erfahrungswerten. Und wenn dem sowas auf den Geist geht, ist man doch erst recht motiviert
Ich finde das trifft es doch gut bei dem!?
“Wie sehen Ihre Wahrnehmungen, welche Sie als Tatsachen beschreiben aus!
Konservatives Denken = Mein Mitmensch hat seine Erfahrung gemacht, ich “Superstar”, habe jedoch völlig andere Erfahrungen machen dürfen und das ist gut so! “
“Ich nehme an keinen Personenwahlen teil”
überlegen Sie es sich nochmal. Man kann sich ja aus verschiedenen Parteien die Leute zusammenpanaschieren, die einem gefallen. Sie haben eben das klare und faktenferne Weltbild gewisser Leute skizziert. Nun: diese Leute WERDEN wählen, weil sie sich in einer Mission gegen die bösen “Landesverräter” sehen. Setzen Sie ihnen etwas entgegen.
“Nun: diese Leute WERDEN wählen, weil sie sich in einer Mission gegen die bösen “Landesverräter” sehen. Setzen Sie ihnen etwas entgegen”
Ist das ein Aufruf weil die Grünen alle wählen gehen werden und also gemäss Zitat @Pfister “böse Landesverräter” sind. Danke für die Warnung. Ja die Grüne Partei darf nicht stark werden.
@Pfister
Sie haben völlig recht! Ich nehme mir Ihr Votum zu Herzen und panaschiere!
Die Auseinandersetzung mit SVP-Bürgerlichen in diesem Blog, ist Anlass genug!
“Die Auseinandersetzung mit SVP-Bürgerlichen in diesem Blog, ist Anlass genug” :)))))))))))))))))))) Danke Danke Lachen tut gut. Genau, das war jetzt der Auslöser eines überzeugten Nicht Wählers 🙂
Na da haben die bösi SVPer aber doch mal was Gutes vollbracht, wenn sie die Wahlbeteiligung nach oben schrauben. Gut so. Alle an die Urne
Das Wahlergebnis wird von der Muttermilch und den Vorbetern bestimmt!
Offenes Denken, erlaubt unterschiedliche Meinungen zuzulassen! Im Konservativem Denkmuster sind die “Feindbilder” Sozis und der Staat, derart eingehämmert, dass ein Hinterfragen auf Grund fehlender Synapsen, scheinbar nicht mehr möglich ist!
Das vom Staat und den Sozis vermeintlich gestohlene Geld, fehlt in der Geldzirkulation! Das Wahlergebnis widerspiegelt auch diese Denkweise!
Wer die Funktion des Geldsystems versteht, wählt nach Fähigkeit und nicht nach Parteiinteresse!
Ich zitiere 2 vermeintlich Linke = offenes Denken = kein Geld unnötig verteidigen:
Friedrich Dürrenmatt: “Wissen lässt sich büffeln, Begreifen braucht Zeit”! Ich füge hinzu: “Begreifen = Verstehen = Kompetenz”! Ohne Kompetenz urteilen kann nicht fair sein!
Peter Bichsel: “Wir sind eingesperrt in unserem Reichtum…..! Wir sind jedoch nicht alle reich, aber wir denken wie Reiche”!
Herr Witschi
Sie bringen es auf den Punkt! Würde man die Funktion des Geldsystems verstehen, wir hätten eine andere Gesellschaft!
Die Substrat – Zuordnung als Deckungsbeitrag des Preis der Gemeinwohldienstleistung (Staatsquote wird zur Steuerquote) sollte der Verwendung folgen! Das Substrat Erwerb wird von den Politikern als Spielwiese benutzt und vom Volk mitgetragen!
Das Substrat Erbschaftsteuer steht nicht im Einklang mit dem Geldsystem! Als letztes Glied In der Kette der Geldverwendung, sollte das Vermögen stehen! Dabei sollte eine Unterscheidung zwischen Sachwerten = Geld getauscht und Geld als Aufbewahrungswert, in der Bewertung gemacht werden!
Das Vererben oder Verschenken sind reine Vermögensübergaben!
Die Kapital- Erträge und Gewinne können an der Quelle (Standort) erhoben werden! Die Informatik ist zur Umsetzung in der Lage! Einzig die Vermögensbestände müssen deklariert und vom Verwalter gemeldet werden! Das Substrat Erwerb soll die Wirtschaft übernehmen!
Herr Witschi wären Sie an einem *privaten” Dialog mit mir interessiert? Wir könnten die Emailadressen über Vimentis austauschen?
Für mich stellen sich jedoch Verständnis Fragen! Jede Leistung vom Staat oder anverwandten Unternehmen, wird von bestimmten Menschen (Konservative), negativ wahrgenommen!
Fragen:
1. Wurde diese Einstellung mit “konservativer” Muttermilch eingesogen und von Vorbetern eingehämmert? Hinterfragen ist nicht mehr möglich?
2. Verfügen Staatsbeschäftige über weniger Qualität?
3. Leistungen aus der Wirtschaft sind immer das “Geld” Wert?
4. Werden Werbekosten nicht in die Produktepreise (Wirtschaft) einkalkuliert?
5. Ist ganzheitliches Denken im konservativen Denkmuster nicht angelegt?
6. Empfinden Konservative, solidarische Beiträge als ungerecht?
7. Wird die Staats- oder Sozialquote über Wirtschaftskanäle zur Wirtschaftsleistung und sollte den sog. Bruttolohn erhöhen (Tauschwert Arbeit/Leistung einkalkuliert)?
8. Bei Kaufkrafteinbusse profitiert die Wirtschaft?
9. Werden die Optimierungsspiele für das Substrat Erwerb als nützlich und fair empfunden?
10. Warum wird die Aufteilung des Substrats Erwerb auf Arbeitgeber und Arbeitnehmer als notwendig empfunden?
Vielen Dank für Ihre Teilnahme an der Denksportaufgabe! Georg Bender 70J. sozial-liberal
Im Linken Denkmuster sind die “Feindbilder” Rechts, Bürgerliche und Reiche derart eingehämmert, dass ein Hinterfragen auf Grund fehlender Synapsen, nicht möglich ist
Da wird dann sogar aus einem Wahlgewinn der Bürgerlichen ein “SVP am Abstürzen” gemacht. Ai Ai Ai
Werter Herr Mannes
Ich habe 10 Verständnis – Fragen zu Bürgerlichen Einstellungen gegenüber dem Staat und den Sozis gestellt, um das Denken zu verstehen! Dabei haben 3 Bürgerliche die Fragen negativ bewertet, ohne darauf einzugehen! Eine solche geistige Arroganz muss man sich leisten können, zeigt aber die Menschenfreundlichkeit mit Andersdenkenden!
Ich bin Bürgerlich aufgewachsen und eine Bürgerliche 45J Bankkarriere bis in die oberste Etage, gelebt! Feindbilder sind mir fremd! Ich beurteile die unterschiedlichen Einschätzungen in Bezug mit der Funktion des Geldsystems! Die Kompetenz fehlt Parteienübergreifend! Hat mit Links oder Rechts überhaupt nichts zu tun!
Diesen Antworten, hätte ich meine Einschätzungen offen gegenüber gestellt! Mit diesem “Verfahren” lassen sich Denkfehler ausmerzen!
Reich kann man nur werden, wenn Mitmenschen mit weniger zufrieden sind! Geld – Reichtum bedeutet anteilige Schuldenbeteiligung, weil ohne Schulden gibt es kein Geld!
Die Wechselwirkungen sind nur sehr wenigen Menschen bekannt, aber sie fühlen sich kompetent, zur Freude ihrer Stammoberen, zur Wahl zu gehen!
Gehen Sie wenigstens auf die Diebstahl-Frage, betreffend Leben auf Kosten anderer Mitmenschen, welche ich im anderen Kommentar gestellt habe, ein!
Die Beurteilung mache ich mit Erklärung! Ich bin nicht feige!
So so dann fragt man sich ob da nicht was festgefahren ist Offenes Denken, erlaubt es unterschiedliche Meinungen zuzulassen!…Das scheint hier und bei Linken generell vielleicht doch schwerer als zu wünschen wäre
Ich meine offenes Denken im Gegensatz zu konservativem Denken; denn Besitzstandwahrung verhindert Entwicklung?
Konservatives Denken trifft man daher eher bei den Bürgerlichen an, weil sie das “Erarbeitete” zu verteidigen haben? Der sog. LINKE hat andere Bedürfnisse und das ist Gut so, denn wir brauchen einander!
Die Hetze könnte man sich eigentlich schenken; denn der Mensch sollte im Mittelpunkt stehen! Das Geld kann gedruckt werden!
Ich meine offenes Denken im Gegensatz zu linkem Denken; denn Besitzstandwahrung (der Linken vor allem mit Steuergelder von anderen) verhindert Entwicklung
Danke vielmals Herr Mannes! Mit dieser Aussage haben Sie Ihre Unwissenheit wie unser Geldsystem funktioniert offen gelegt!
Der Linke, Sie meinen Staatsangestellte, lebe von Steuergeldern, ist dem Unverstand der Funktion des Geldsystems geschuldet!
Woher stammen die sog. Steuern, welche Sie nicht ausgeben, also in den Geldkreislauf bringen?
Wenn Sie endlich versuchen würden, die Funktion des Geldsystems zu verstehen, könnten Sie Ihren Denkmusterirrtum erkennen! Wollen Sie nicht, weil sonst würde das ganze Denkkartenhaus zusammenbrechen!
Ach bitte nur ruhig. Ich bedanke mich aber fürs Kompliment. Ich weiss ich doch, dass ich recht habe. Und ich begreife es sehr gut. Leider Herr M. Bender nicht. Aber das macht doch nichts. Hauptsache Herr von Limaa und ich wissen wie es richtig läuft. Danke
Wirtschaftspolitik verständlich erklärt anhand zweier Kühe
Christdemokrat: Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie behalten eine und schenken Ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es.
Sozialist: Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung nimmt Ihnen eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.
Sozialdemokrat: Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie fühlen sich schuldig, weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen Leute in die Regierung, die Ihre Kühe besteuern. Das zwingt Sie, eine Kuh zu verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können. Die Leute, die Sie gewählt haben, nehmen dieses Geld, kaufen eine Kuh und geben diese Ihrem Nachbarn. Sie fühlen sich rechtschaffen. Udo Lindenberg singt für Sie.
Freidemokrat: Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Na und???
Kommunist: Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch. Sie stehen stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.
Kapitalist: Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um eine Herde zu züchten.
EU-Bürokratie: Sie besitzen zwei Kühe. Die EU nimmt Ihnen beide ab, bezahlt Ihnen dafür eine Entschädigung, tötet eine, melkt die andere, bezahlt Ihnen auch dafür eine Entschädigung und schüttet die Milch dann in die Nordsee.
Amerikanisches Unternehmen: Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und leasen sie zurück. Sie gründen eine Aktiengesellschaft. Sie zwingen die beiden Kühe, das Vierfache an Milch zu geben. Sie wundern sich, als eine tot umfällt. Sie geben eine Presseerklärung heraus, in der Sie erklären, Sie hätten Ihre Kosten um 50% gesenkt. Ihre Aktien steigen.
Japanisches Unternehmen: Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik erreichen Sie, dass die Tiere auf ein Zehntel ihrer ursprünglichen Größe reduziert werden und das Zwanzigfache an Milch geben. Jetzt kreieren Sie einen cleveren Kuh-Cartoon, nennen ihn Kuh kimono und vermarkten ihn weltweit.
Deutsches Unternehmen: Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere re-designed, so dass sie alle blond sind, eine Menge Bier saufen, Milch von höchster Qualität geben und 160 km/h laufen können. Leider fordern die Kühe 13 Wochen Urlaub im Jahr.
Britisches Unternehmen: Sie besitzen zwei Kühe. Beide sind wahnsinnig.
Polnisches Unternehmen: Ihre beiden Kühe wurden letzte Woche gestohlen.
Griechisches Unternehmen: Sie besitzen zwei Kühe. Beim zählen rutscht Ihnen eine Null in die Statistik. Sie melden der EU: “Wirtschaftswachstum 1000% gegenüber dem Vorjahr”. Weil Sie sich jetzt bis zum Wert von 12 Kühen verschulden dürfen, nehmen Sie Kredite im Wert von 25 Kühen auf. Das Geld verprassen sie. Daraufhin leiht Ihnen die EU die fehlenden Kühe, um die Zinsen zu bezahlen.
@Küng
Die Erzählungen, welche den Geldkreislauf nur bedingt beschreiben, sind teilweise zum Schmunzeln aber treffen auch oft zu!
Der Staat wird als Melkkuh dargestellt, welche verteilt und man vergisst, resp. ordnet anders ein, dass die Wirtschaft, den Tauschwert Arbeit/Leistung dazu nutzt, um einer dünnen Oberschicht zu Reichtum zu verhelfen!
Als Ordoliberaler habe ich betr. Gewinne keine bedenken, solange die Verteilung nicht zu einer neuen Feudalherrschaft führt! Der Staat hat diesbezüglich versagt! Der Staat wird negativ empfunden, weil die Mittel aus dem Gegenwert der Arbeit/Leistung als Pflichtleistung und nicht als fairer Preis für die Gemeinwohldienstleistung verstanden wird! Aus der Wirtschaft wird jeder Preis (Marktwirtschaft empfunden) als korrekt verstanden! Der Nettowert der Arbeit/Leistung muss ausreichend sein, um einen ordentlichen Lebensabend verbringen zu können! Die Zuordnung der Pflichtabgabe für das Substrat Erwerb, muss dieses Prinzip befolgen! Hier muss man den Hebel ansetzen!
Der Nettowert der Arbeit/Leistung ist Matchentscheidend! Die Zuordnung der Wertschöpfung gehört längst auf den Prüfstand!
Zum Schluss: Für mich ist das Ökonomiestudium die dämlichste Denklehre und wird in der Wertschöpfung viel zu hoch eingestuft!
Ist leider wieder alles Falsch Georg Bender.
Aber dafür, das wäre die gute Nachricht, liegt Herr Küng absolut richtig.
“Sozialist: Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung nimmt Ihnen eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.
Sozialdemokrat: Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie fühlen sich schuldig, weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen Leute in die Regierung, die Ihre Kühe besteuern. Das zwingt Sie, eine Kuh zu verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können. Die Leute, die Sie gewählt haben, nehmen dieses Geld, kaufen eine Kuh und geben diese Ihrem Nachbarn. Sie fühlen sich rechtschaffen. Udo Lindenberg singt für Sie.”
:))) Genau richtig.
“@Mannes
Ihre Provokationen sind erkannt! So dumm können Sie nicht sein! “
oooh muss er wieder alles auspacken weil es Sachlich nicht reicht. Wie dumm ist denn unser Georg Bender?
Herr Bender, mit Kühen kann man die Wirtschaft und den Umlauf des Geldes besser darstellen als mit Muttermilch und Schneeballsystem.
Zudem versteht der Linke/Sozi nur etwas vom Geld das er von andern haben will.
Zitat Thomas Sowell:
Ich habe es noch nie verstanden, warum es Gier genannt wird, das eigene, verdiente Geld behalten zu wollen, es aber keine Gier ist, sich das Geld anderer Leute aneignen zu wollen.
Ich fühle mich als Ordoliberaler, nicht angesprochen! Sie erwähnen mit keinem Wort, dass die Arbeitskraft, Gewinne (das Geld der anderen) generiert!
Das Geld wurde als Tauschwert und nicht Aufbewahrungswert geschaffen! Das angesparte Geld hat längst ein Anderer (Schneeballsystem)!
Darum ist es mir egal, ob jemand Geld selber ausgibt, oder es die Bank für ihn übernimmt! Gehört zum Verstehen der Funktion des Geldsystems!
Ich verwehre mich gegen jede Art von Überhöhung und Verzerrung von Darstellungen! Der Pflichtanteil des Tauschwertes Arbeit/Leistung ist der Preis für die vom Staat erbrachte Gemeinwohldienstleistung und ist im Tauschwert einkalkuliert (das Volumen im Kreislauf)!
Soviel zur Gemeinwohldienstleistung vom Staat:
Wenn Besteuerung somit einen Zwangscharakter trägt und daher von Diebstahl nicht zu unterscheiden ist, so folgt daraus, dass der Staat, der von der Besteuerung lebt, eine riesige kriminelle Vereinigung ist, weit grösser und erfolgreicher als irgendeine private Mafia in der Geschichte.
@Küng! Versuchen Sie die Funktion des Geldsystems und die Wechselwirkungen mit dem Schneeballsystem zu verstehen!
Das Geld als Preis welches an den Staat als Pflichtleistung weiter gegeben wird, hat der Staat ausgegeben (Generierung) und dreht sich im Kreise! Der Staat handelt im Gemeinwohl für den Bürger und umgekehrt! Das generierte Geld schafft nicht nur Arbeitsplätze beim Arbeitgeber Staat, sondern zusammen auch in der Privatindustrie inkl. Gewinne! Der Staat sichert unser Leben! Ordoliberalismus: “nur so viel Staat wie nötig”! Mafia und Diebe müssen in diesem Zusammenhang reine angelernte Hirngespinste sein?
Ihr Sprachterminologie basiert auf einem falschen Verständnis vom Tauschwert Arbeit/Leistung mit Geld aufgewogen und reinem Gütertausch! Geld zirkuliert ewig! Die Bank oder Staat sind Bezeichnungen von Arbeitgebern! Diese beschäftigen Mitarbeiter, welche ihren zugeordneten Tauschwert Arbeit/Leistung mit Geld aufgewogen erhalten um es wie alle anderen Mitmenschen auch im Geldkreislauf bewegen zu lassen! Die Dienstleistung hat seinen Preis! Im Preis sind sämtliche Wirtschaftsfaktoren eingespeist!
Friedrich Dürrenmatt: “Wissen lässt sich büffeln, Begreifen braucht Zeit”!
Gruss Georg Bender, 70J., Ordoliberaler
@Bender Versuchen Sie die Funktion des Geldsystems und die Wechselwirkungen mit dem Schneeballsystem zu verstehen! Und bitte endlich verstehen dass @Bender falsch liegt und Herr Küng absolut richtig.
Immer dran denken @Bender
Friedrich Dürrenmatt: “Wissen lässt sich büffeln, Begreifen braucht Zeit”
Gratulation Herr Küng
Hach…Das tut mir wirklich Leid @Bender Aber Herr Küng und ich liegen nicht falsch..Aber @Bender liegt absolut falsch. Zum Bittgesuch:
Friedrich Dürrenmatt: “Wissen lässt sich büffeln, Begreifen braucht Zeit”
Dieses Zitat sind wir sicher einig, dass derjenige der Erklärt dann viel Zeit braucht bei Gewissen bis es begriffen wird. Und ich sehe mich nicht in der Lage diese Zeit aufzubringen. Aber ich bin absolut begeistert, dass Herr Küng es richtig erklärt und sofort begriffen hat.
@Mannes
Wenn Sie wissen, dass Geld nach dem Verbrauch, verbrannt und durch Neues ersetzt wird, so bin ich mit meinem Latein am Ende, weil begreifen braucht manchmal sehr viel Zeit!
Verständnisfrage: Betrachten Sie die Bauern als spezielle SVP – Sozis, weil mehr am Tropf des Staates hängen, geht nicht?
Wobei die Landwirte sehr wichtig für die Versorgung eines Landes sind, wie jeder Bürger der seine Arbeit/Leistung zum eigenen, Familie und Wohl der Gesellschaft innerhalb eines Staates, einbringt! Jeder Mensch ist wertvoll!
Grüsse von Georg Bender, Ordoliberal und Menschenfreund
Lieber Herr Küng, das hätte ich fast versäumt Ihnen ein grosses Kompliment zu machen. Es ist schön zu sehen wie Sie alles begriffen haben. Grossartig. Da gibt es aber auch gar nichts zu bemängeln.
Herr Bender, ich habe die Zirkulation vom Geld schon verstanden, nur was kostet das.
Geldscheine kann man drucken, Münzen prägen. Wann hört die Zirkulation auf? Wie steht es mit der Deckung der Währung oder wann kann man die Geldscheine auf dem Klo benutzen? Sind diese Faktoren auch eingespeist.
@ Mannes
Danke, aber auf selbsternannte Oberlehrer kann ich verzichten!
Hinweis: Würden Sie Prof. Stieglitz, seines Zeichens, Nobelpreisträger in Ökonomie, auch über ihr Wissen, orientieren! Er wird sicher schnell begreifen!
Bleiben Sie sachlich und stellen Sie, Ihre Meinung einfach ohne Beurteilung, offen dagegen, damit die Forenteilnehmer selber ihr Bild machen können! Seien Sie versichert, dass auch andere Mitmenschen über ausreichend Wissen verfügen, um ihre eigene Entscheidung fällen zu können!
“Soviel zur Gemeinwohldienstleistung vom Staat:
Wenn Besteuerung somit einen Zwangscharakter trägt und daher von Diebstahl nicht zu unterscheiden ist, so folgt daraus, dass der Staat, der von der Besteuerung lebt, eine riesige kriminelle Vereinigung ist, weit grösser und erfolgreicher als irgendeine private Mafia in der Geschichte” Genau Herr Küng Ganz genau treffend. Grossartig
@Küng; Geld kann man ewig drucken (Jordan)! Bei einer Rückzahlung der Schulden nimmt nur die geschöpfte Geldmenge kurfristig ab! Die Basisgeldmenge (Bankgiroguthaben und Reserven) der Schweiz, besteht ausschliesslich aus Devisen- und Edelmetallbeständen und Finanzanlagen!
Am Ende des Geldes, verbleiben die Sachwerte, welche aus der Natur veredelt werden! Die Währung wird gewechselt und es fängt wieder von vorne an!
Geld ist und eher ein Tausch- und nicht Aufbewahrungsmittel! Die Ökonomie versucht mit Verknappung (Wettbewerb International) die Aktiven im Verhältnis zu den Schulden (Geld) zu managen! Gelingt nicht, siehe Krisen!
Also vom Geld sein Leben geniessen und die Anschaffungen entsprechend vornehmen (Geld tauschen); denn für das Klo gibt es eigentlich andere Mittel!
Das tut mir wirklich leid, dass so zu sagen #Bender aber das ist leider alles falsch. Abber die gute Nachricht, Herr Küng liegt mit allem richtig.
Aber kommen wir doch zum Thema des Blogs zurück. Die SVP hat stark zugelegt. Ob und wie das zu werten ist, muss sich zeigen. Denn Luzern ist nicht Repräsentativ für die Schweiz. Das würde ja sonst die CVP sehr freuen
@Mannes; Die Qualität Ihrer Oberlehrerbeurteilung relativiert sich selbst!
Als Ordoliberaler kann ich mich nicht mit der SVP-Ideologie (Menschen ausgrenzen etc.) identifizieren! Aber scheinbar trifft die SVP den Volk – Nerv besser (Populismus) als andere Parteien!
Das Verstehen der Funktion des Geldsystems, wie es H. Ford anmahnte, würde Vieles ändern!
:))) Ein Traum. Unterhaltung pur. Und jetzt kommt dann gleich vom anderen wieder die Abstimmungempfehlung. Gut weiter. Herr Küng. Ich muss Ihnen ein Kompliment machen. Sie haben es neben mir als einziger begriffen. Dafür ein Kompliment. Jetzt gibt es ja dann Wahlen in Zürich, mal sehen wie dort die Parteien abschneiden. Grosses Kompliment an Sie.
@Mannes; Ich brauche nicht zu träumen, ich stehe mit beiden Beinen auf dem Boden und muss daher niemanden vor den “Karren” spannen!
Ihre persönliche “Abrechnung”, dient nicht der Sache und darum beende ich den Dialog um einerseits Schaden von mir abzuwenden und andererseits die Forenteilnehmer vom sinnlosen Hick Hack zu verschonen!
:)))) Grosses Kompliment Herr Küng Sie treffen es genau richtig. “ich habe die Zirkulation vom Geld schon verstanden, nur was kostet das.
Geldscheine kann man drucken, Münzen prägen. Wann hört die Zirkulation auf? ” Und ist es nicht Schade, dass Linke unser Steuergeld gerne in die eigene Tasche wirtschaften
Jetzt aber bitte Herr Bender. Sie könnten doch bitte Aufklärung geben, was der Unterschied zwischen ‘konservativer Milch’ und ‘sozialistischer Milch’ ist? Lach :–)
1. Wurde diese Einstellung mit “konservativer” Muttermilch eingesogen und von Vorbetern eingehämmert? Hinterfragen ist nicht mehr möglich?
Antwort:
Hören linksgedreht alternativlose Sozialisten überhaupt noch ‘interantionale Völkersignale’? Oder ist es mehr ‘Sozialismus über alles’, jenseits von irgendwelcher Muttermilch, die unversteuert ‘gesogen’ wurde? Ihre Frage hat ausserdem unterstellenden Charakter und ist hanebüchen.
2. Verfügen Staatsbeschäftigte über weniger Qualität?
Antwort:
Wenn man jene an ihren Leistungen misst, vermutlich schon. Ausnahme gibt es immer. Das Problem der ‘Staatsbediensteten’ fängt in den oberen Rängen an, weil spätestens ab Abt.-Leiter Stufe nicht nur arbeitssachliche Punkte zu erledigen sind, sondern eben auch politische Einflüsse via die eigene Parteizugehörigkeit oder die der ‘Oberen’ etc., also sachfremde Einflüsse, zu beachten sind. Wer es nicht tut, ist ganz schnell weg vom Fenster. Das das sehr viel Einfluss auf die ‘Qualität’ der Arbeit hat, muss nicht weiter erörtert werden. Die ‘Ausflüsse’ sehen wir täglich, nicht nur in zahllosen bestellten ‘Studien’.
3. Leistungen aus der Wirtschaft sind immer das ‘Geld” Wert?
Antwort:
Ja, denn wäre das nicht so, würden sie nicht gekauft. Ausnahme bilden Leistungen auf öffentlichen Aufträgen, also Submissionen, die von Staatsbeschäftigten anfrageverfasst werden. Siehe 2. Die Auswirkungen sehen wir jeden Tag. Inzw. wird davon gesprochen, dass jährlich ca. CHF 500 mio. auf diese Weise ‘über den Jordan’ gehen. Nun hat sich der Bern entschlossen das beschaffungsrecht zu modernisieren (Vergabevolumen ca. CH 40 mia. pro Jahr). Daran ‘kunkelt’ man seit Jahren herum, weil die Linken jegliche Reform unterbunden haben!
4. Werden Werbekosten nicht in die Produktpreise (Wirtschaft) einkalkuliert?
Antwort:
Ja, werden sie in der Regel. Wo aber ein Produkt nicht gekauft wird, werden auch keine Werbekosten generiert. Und wo solche Produkte zu teuer sind, weil Konkurrenz vorhanden ist, wird eben das andere Produkt gekauft. Die ‘Produkte’ einer Verwaltung unterliegen i. d. R. keiner Konkurrenz, auch nicht die Stellen solche ‘Produktfabrikaten’. Deshalb sind solche Stelle konkurrenzlos sicher. Die KESB Diskussion um Pikettkosten hat das einmal mehr offen gelegt.
5. Ist ganzheitliches Denken im konservativen Denkmuster nicht angelegt?
Antwort:
Gegenfrage: Ist ganzheitliches Denken im linksgrünen Denkmuster überhaupt vorhanden? Wenn Linkgsgrün z. B. Schoppingzenter nur dann ohne Einsprüche belässt, wenn ihnen Millionenbeträge zugewiesen (ich nenne das Schmiergeld), dann ist das auch eine Art verkommener ‘Ganzheitlichkeit’.
6. Empfinden Konservative, solidarische Beiträge als ungerecht?
Antwort:
Solidarität (abgeleitet vom lateinischen solidus für gediegen, echt oder fest; Adjektiv: solidarisch) bezeichnet eine, zumeist in einem ethisch-politischen Zusammenhang benannte Haltung der Verbundenheit mit und Unterstützung von Ideen, Aktivitäten und Zielen anderer. Sie drückt ferner den Zusammenhalt zwischen Gleichgesinnten oder gleichgestellten Individuen und Gruppen und den Einsatz für gemeinsame Werte aus
Gegenfrage: Empfinden Linksgrgüne solidarische Schüttungsbeiträge als ungerecht? Also Bail-out nun ‘en vogue’? Diese ‘Ethik’ geht ‘über alles’ im zeitgeistunmässigen ‘Solidaritätsschüttungsstil’ Ethik ade!
7. Wird die Staats- oder Sozialquote über Wirtschaftskanäle zur Wirtschaftsleistung und sollte den sog. Bruttolohn erhöhen (Tauschwert Arbeit/Leistung einkalkuliert)?
Antwort:
Reden Sie mit Ihrem Arbeitgeber. Wenn Ihre Leistung entsprechend ist, wird er sich überlegen, ob Ihre Leistung mehr Lohn wert ist. ‘Staats- oder Sozialquoten’ spielen dabei kaum eine Rolle, denn Folgen daraus kann ein Arbeitgeber kaum auf die Preise aufschlagen. Und Geld drucken darf auch ein Arbeitgeber nicht. Über das linke ‘Quotendenken’ werden aber Kosten erzeugt, die langsam unbezahlbar werden. Folgen sind absehbar.
8. Bei Kaufkrafteinbusse profitiert die Wirtschaft?
Antwort:
Wolkige unbewiesene Feststellung. Verliert ein Unternehmen ‘Kaufkraft’, muss es günstiger einkaufen. Ein täglicher Wirtschaftsvorgang. Ihre Frage hat also rein unterstellen Ideologie- und Schuldzuweisungscharakter und zielt ins Leere
9. Werden die Optimierungsspiele für das Substrat Erwerb als nützlich und fair empfunden?
Antwort:
Was meinen Sie mit ‘Optimierungsspielen’? Jede Firma und jeder Arbeitnehmer muss sich fast täglich optimieren. Das fängt schon mit dem Erlernen neuen PC Software an. Ihre Frage ist neidgetrieben und ‘hergeholt’ und zielt ebenfalls völlig ins Leere.
10. Warum wird die Aufteilung des Substrats Erwerb auf Arbeitgeber und Arbeitnehmer als notwendig empfunden?
Antwort:
Sinnlos, auf eine solche ‘Verteilungsmechanismusfrage’ überhaupt zu antworten, denn wer soll ‘was’ aufteilen, wenn der Teller leer ist und zwar bei jeweils allen Beteiligten, auch jener der Arbeitgeber? Ihre Frage zielt in typischer Form in Richtung ‘Regulierungswut’, die zu nichts geführt hat.
Replik auf die Allwissenheit von Lars Limaa
Ich danke Lars Limaa für seine ausführliche Arbeit! In einem solchen Dialog, könnte Wissen entstehen?
Zu meiner Person: Bürgerlich aufgewachsen,40J Bankkarriere, sozial-liberal. Meine Ansichten basieren auf der Funktion des Geldsystems und den Wechselwirkungen aus dem praktizierten Schneeballsystem (strafbar?) = Erfahrungswerte!
Kein Ökonomiestudium (meine Meinung = dämlichste Denklehre)
Die Antworten zeigen klar auf, dass die Funktion des Geldsystems nicht berücksichtigt wurde!
Zitate von Sozialisten = Denker:
Friedrich Dürrenmatt: „Wissen lässt sich büffeln, Begreifen braucht Zeit“! Ich füge hinzu: „Begreifen = Verstehen = Kompetenz
Peter Bichsel: „Wir sind eingesperrt in unserem Reichtum…..! Wir sind aber nicht alle reich, aber denken wie Reiche“!
1. Hören linksgedreht alternativlose Sozialisten überhaupt noch ‘interantionale Völkersignale’? Oder ist es mehr ‘Sozialismus über alles’, jenseits von irgendwelcher Muttermilch, die unversteuert ‘gesogen’ wurde? Ihre Frage hat ausserdem unterstellenden Charakter und ist hanebüchen.
Antwort:
Die Völkersignale, welche ich nicht nur höre sondern auch begreife, sind das Resultat der einfältigen Ökonomie (Wohlstandsverteilung)!
Ihre Bewertung ist reine Konservative Muttermilch- und Vorbeter-Rhetorik, also Unterstellung!
2. Wenn man jene an ihren Leistungen misst, vermutlich schon. Ausnahme gibt es immer. Das Problem der ‘Staatsbediensteten’ fängt in den oberen Rängen an, weil spätestens ab Abt.-Leiter Stufe nicht nur arbeitssachliche Punkte zu erledigen sind, sondern eben auch politische Einflüsse via die eigene Parteizugehörigkeit oder die der ‘Oberen’ etc., also sachfremde Einflüsse, zu beachten sind. Wer es nicht tut, ist ganz schnell weg vom Fenster. Das das sehr viel Einfluss auf die ‘Qualität’ der Arbeit hat, muss nicht weiter erörtert werden. Die ‘Ausflüsse’ sehen wir täglich, nicht nur in zahllosen bestellten ‘Studien’.
Antwort:
Die Bewertungen sind zielorientiert! Die Beschäftigten sind auch Menschen aus unserer Gesellschaft! Das Loyalitätsprinzip funktioniert wie in der Privatwirtschaft!
Weil der Staat nicht Gewinnorientiert operiert, ist er für Ökonomen „überflüssig“! Scheinbar genügt die einseitige Geldverteilung auf eine dünne Oberschicht, noch nicht?
Die Verstaatlichung der Finanzindustrie als nächste Massnahme, würde Ihrem Schema entsprechen?
3. Ja, denn wäre das nicht so, würden sie nicht gekauft. Ausnahme bilden Leistungen auf öffentlichen Aufträgen, also Submissionen, die von Staatsbeschäftigten anfrageverfasst werden. Siehe 2. Die Auswirkungen sehen wir jeden Tag. Inzw. wird davon gesprochen, dass jährlich ca. CHF 500 mio. auf diese Weise ‘über den Jordan’ gehen. Nun hat sich der Bern entschlossen das beschaffungsrecht zu modernisieren (Vergabevolumen ca. CH 40 mia. pro Jahr). Daran ‘kunkelt’ man seit Jahren herum, weil die Linken jegliche Reform unterbunden haben!
Antwort:
Fehlleistungen sind, ob Staat oder Wirtschaft, im Tauschwert einkalkuliert und mit der Geldmenge in Bewegung (Wirtschaftsleistung)! Man sieht die Fehlleistungen am Produkt nicht an und wenn die Wirtschaft einheitliche (systemrelevant) Fehler begeht (Finanzindustrie, etc.), dann hat niemand einen Fehler gemacht (er wechselt einfach das Pferd = Nullsummenspiel)!
Geldgenerierung ergibt Wirtschaftsleistung, da gehören Submissionen (Spielform) hinzu!
4. Ja, werden sie in der Regel. Wo aber ein Produkt nicht gekauft wird, werden auch keine Werbekosten generiert. Und wo solche Produkte zu teuer sind, weil Konkurrenz vorhanden ist, wird eben das andere Produkt gekauft. Die ‘Produkte’ einer Verwaltung unterliegen i. d. R. keiner Konkurrenz, auch nicht die Stellen solche ‘Produktfabrikaten’. Deshalb sind solche Stelle konkurrenzlos sicher. Die KESB Diskussion um Pikettkosten hat das einmal mehr offen gelegt.
Antwort:
Das Privatfernsehen wird vom Werbekuchen gefüttert! Diese Kosten/Erträge sind im Tauschwert einkalkuliert! Auch der Anteil der Staats- und Sozialquote ist im Tauschwert enthalten! Die Deckungsbeiträge (Substrat) stehen nicht im Einklang mit dem Geldsystem, darum haben die Gemeinden mit vielen Sozialhilfen, Geldprobleme!
KESB = Eine Organisation von Blocher’s Gnaden?
5. Gegenfrage: Ist ganzheitliches Denken im linksgrünen Denkmuster überhaupt vorhanden? Wenn Linkgsgrün z. B. Schoppingzenter nur dann ohne Einsprüche belässt, wenn ihnen Millionenbeträge zugewiesen (ich nenne das Schmiergeld), dann ist das auch eine Art verkommener ‘Ganzheitlichkeit’.
Antwort:
Ihre Antwort ist eine Gegenfrage! Unter Konservativ verstehe ich Besitzstandwahrung, also so wenig wie nur möglich verändern um sich nicht entwickeln zu müssen?
Es gibt Grüne und Grünliberale! In beiden Parteien engagieren sich Menschen mit konservativem Denkmuster!
6. Solidarität (abgeleitet vom lateinischen solidus für gediegen, echt oder fest; Adjektiv: solidarisch) bezeichnet eine, zumeist in einem ethisch-politischen Zusammenhang benannte Haltung der Verbundenheit mit und Unterstützung von Ideen, Aktivitäten und Zielen anderer. Sie drückt ferner den Zusammenhalt zwischen Gleichgesinnten oder gleichgestellten Individuen und Gruppen und den Einsatz für gemeinsame Werte aus
Antwort:
Fast 100% einverstanden! Solidarität ist auch eine Haltung gegenüber Schwächeren, welche sich mit sozialem Engagement ausdrücken kann?
Gegenfrage: Empfinden Linksgrgüne solidarische Schüttungsbeiträge als ungerecht? Also Bail-out nun ‘en vogue’? Diese ‘Ethik’ geht ‘über alles’ im zeitgeistunmässigen ‘Solidaritätsschüttungsstil’ Ethik ade!
Antwort:
Ich kann für diese Personengruppe nicht sprechen! Moral ein grosses Wort! Ich lehne jegliches Giesskannenprinzip ab, weil damit die Solidarität verletzt wird!
7. Reden Sie mit Ihrem Arbeitgeber. Wenn Ihre Leistung entsprechend ist, wird er sich überlegen, ob Ihre Leistung mehr Lohn wert ist. ‘Staats- oder Sozialquoten’ spielen dabei kaum eine Rolle, denn Folgen daraus kann ein Arbeitgeber kaum auf die Preise aufschlagen. Und Geld drucken darf auch ein Arbeitgeber nicht. Über das linke ‘Quotendenken’ werden aber Kosten erzeugt, die langsam unbezahlbar werden. Folgen sind absehbar.
Antwort:
Ein Arbeitgeber kommt weder für den Tauschwert der Arbeit/Leistung auf, noch beteiligt er sich an den Sozialkosten! Er hält den Arbeitsplatz nur solange zur Verfügung, als er für ihn rentiert!
Sowohl die Personalkosten als auch die anteilige Staatsquote sind in den Tauschwerten einkalkuliert!
Wenn die Staats- oder Sozialquote angehoben wird (Souverän zugestimmt), müssen evt. die Tauschwerte angepasst werden!
Wir zahlen nur einmal im Leben = Tod! Der Tauschwert Arbeit/Leistung ist mit Geld aufgewogen und nimmt am Tauschhandel teil! Wir tausche Arbeit/Leistung gegen Güter und Dienstleistungen, resp. geben das Geld weiter!
Würden die unnötigen Volkswirtschaftskriege beendet (Gesamthaft = Nullsummenspiel), der Fokus nur auf den Binnenmarkt gelegt, ist jeder Preis bezahlbar (Wettbewerb)!
Die geschaffene Basisgeldmenge reicht zur Bewegung völlig!
Der Aufbewahrungswert und die Strategievariante Marktpreisbewertung, anstatt Nachhaltigkeit, führen zusammen mit dem Schneeballsystem, zu (gewollten?) Krisen!
Dieser Preis ist absehbar! Bilderberger fragen!
8. Wolkige unbewiesene Feststellung. Verliert ein Unternehmen ‘Kaufkraft’, muss es günstiger einkaufen. Ein täglicher Wirtschaftsvorgang. Ihre Frage hat also rein unterstellen Ideologie- und Schuldzuweisungscharakter und zielt ins Leere!
Antwort:
Die mathematisch gesicherte Schuldzuweisung ist korrekt, weil der Geldfluss, anstatt zu den Sozialwerken fliesst, beim Unternehmen bleibt (Gewinne)! Im Binnenmarkt sitzen die Wettbewerber im selben Boot! Einzig in den unnötigen Volkswirtschaftskriegen (kein Land braucht Export für seine Bedürfnisabdeckung) rudert er in einer anderen Bootsklasse!
Binnenmarkt stärken = Freiheit! Freihandelsabkommen nimmt Freiheit!
9. Was meinen Sie mit ‘Optimierungsspiele’? Jede Firma und jeder Arbeitnehmer muss sich fast täglich optimieren. Das fängt schon mit dem Erlernen neuen PC Software an. Ihre Frage ist neidgetrieben und ‘hergeholt’ und zielt ebenfalls völlig ins Leere.
Antwort:
Ich meine die Optimierungsspiele im Substrat Erwerb, für den Staats- und Sozialquoten – Deckungsbeitrag! Die Quotenzuordnung sollte der Verwendung des Geldes folgen! Tut es nicht, sondern wird den Politikern als Spielwiese überlassen!
Jede Optimierung ist entweder schon im Tarif eskomptiert oder wird anderswo kompensiert! Die Steuererklärung als Spiel! Wechsel von Wohn- zu Standort (Entstehung)!
10. Sinnlos, auf eine solche ‘Verteilungsmechanismusfrage’ überhaupt zu antworten, denn wer soll ‘was’ aufteilen, wenn der Teller leer ist und zwar bei jeweils allen Beteiligten, auch jener der Arbeitgeber? Ihre Frage zielt in typischer Form in Richtung ‘Regulierungswut’, die zu nichts führt!
Antwort:
Keine Verteilungsfrage sondern reine Arbeitsplatzoptimierung!
Die Wirtschaft gibt einen Teil seines Tauschhandels, dem Arbeitnehmer weiter! Den zweckbestimmten Anteil könnte sie doch direkt an den Staat weiterleiten! Der Arbeitnehmer würde mit dem Arbeitgeber dagegen den frei verfügbaren Tauschwert Arbeit/Leistung, aushandeln!
Einen gesetzlichen Rückforderungsanspruch könnte der Arbeitnehmer an den Staat stellen!
Die jährliche unsinnige Steuererklärung wäre überflüssig und die Nullsummen – Optimierungsspiele der Politiker wären beendet!
Wow Danike für die Bemühungen. Doch leider ist fast alles falsch, nur das Kompliment an Herr von Limaa ist richtig. Und Herr von Limaa hat ALLES Richtig. Schade!
Ich sehe schon, wir landen im agrumentativen Endlos-Basar.
Ich nehme Ihre Replik zur Kenntnis im Wissen um die ‘Allwissenheit von Andersdenkenden’.
Übrigens, die EU hat den Milchpreis freigegeben. Möglich, dass man da ‘konservativ’ fündig wird, Herr Bender? :–)
Ich muss zugeben, dass ich, Ihre Verbindung von Milchpreis und konservativ, geistig nicht einordnen kann? Helfen Sie mir bitte auf die Sprünge!
Ich kann nicht Allwissend sein, aber man muss mir die Denkfehler plausibilisieren können! Diesen Grundsatz (renitent), konnte ich während meinem interessanten und abwechslungsreichen Berufsleben aufrecht erhalten! Trotzdem konnte ich die Karriereleiter hochsteigen, weil Qualität schlägt Durchschnitt!
Es sind immer Andersdenkende (unterschiedliche Meinungen), was soll dieser Spruch?
Es wäre interessant die Themen ausdiskutieren zu können, weil die Denkmuster Links wie Rechts, durchgerüttelt würden (siehe Mannes)!
Ich würde Ihnen bei Gegenrecht, meine Emailadresse über Vimentis freigeben
Was bleibt, ist die Frage: wie wird die ‘konservative Milch’ und wie wird die ‘sozialistische Milch’ aufgenommen??
Beide Begriffe sind Unterstellungen und total hanebüchen, Herr Bender. Wer mit solchen Sprüchen argumentiert schiesst sich selbst ins Dialogbein.
Und damit es nun auch noch etwas zum Lachen gibt:
Zur Personenfreizügigkeit haben wir nun auch noch – pardon – Die EU ‘Eutermilchpreisfreizügigkeit’. Viele Milchbetriebe in der EU werden aufgeben müssen.
Eingedenk des alten Spruchs: ‘Milch lait latte’ ist dieser Lattenzaun in der EU vorbei!
Also, neues Absatzfeld suchen: Sozialistische Kuh anbieten, die in Kürze keine ‘konservative’ Milch mehr liefern wird. Vermelkte Welt:—)
“Nebenkriegsschauplatz”:
Das mit der Muttermilch ist ein “Leitsatz” und wird im Zusammenhang mit den Vorbetern in der Familie genannt! Wahrscheinlich ist Ihnen dieser Spruch völlig fremd?
Es sind keine “hanebüchene” Unterstellungen sondern “Redewendungen”! Ein Riesen – Unterschied!
Sie werden doch nicht bestreiten wollen, dass in der Kindheit, Charaktereigenschaften für das Leben gebildet werden? Gemäss Gehirnforschern ist das Gehirn bis zum 7. Altersjahr noch stark beeinflussbar, nachher werden die Eltern so langsam “fremd”!
Ich bin gegen jede Art von Protektismus! Auch der Kampf um die Eurountergrenze gehört dazu! Ich bin für die Stärkung des Binnenmarktes und nicht Körnerpicken!
Die Landwirtschaft ist Planwirtschaft, entweder über Preissicherung oder Subventionen, wie in der Schweiz!
Die mit schwebende Unterstellung, dass die Sozis auf Kosten von anderen Menschen, ihren Lebensunterhalt bestreiten, ist geistige Insolvenz!
Nochmals, es geht mir um die Sache, als liberal denkender Mensch ist für mich klar, dass jeder Mensch denken und leben kann wie er will, solange er die Freiheit des Anderen respektiert! Unterstellungen, um sich zu überhöhen ist dekadent und dies mahne ich an! Nichts anderes!
Schon Franz Josef Strauss sagte in den 60 ziger Jahren: die Linken bestreiten alles, nur nicht ihren eigenen Lebensunterhalt – auch so ein ‘Leitsatz’. Lach!
Genau. Leider liegt @Bender auch hier wieder falsch und Herr von Limaa genau richtig.
“die Linken bestreiten alles, nur nicht ihren eigenen Lebensunterhalt” Wenigstens Wirtschaften Linken das Steuergeld von anderen noch selber in die eigene Tasche. Also ganz ohne Arbeit machen sie es dann doch nicht. Zur Ehrenrettung der Linken
Klar hatte FJS markige Sprüche drauf, kein Zweifel.
Aber über die konnte man wenigstens lachen, im Gegensatz zu den warmen Verslein eines ex SP BR Leuenberger, mit seinen beständigen Hauchpräambeln: ‘es kostet ja nur Fr. 2.50 pro Person und Monat mehr. Zählt man dessen, so verkaufte Aufschläge alle zusammen, wird es happich in der Linken Volksverwedlerei und Geldvernichtung.
Es ist offenbar so, dass die halsbrecherischsten (schweres Wort) Blogs, vor allem, wenn sie völlig quer in der Landschaft liegen, am meisten Reaktion auslösen – auch ein herzhaftes Lachen!
Ich habe ebenfalls mit Lachen die Einträge gelesen und muss nun ‘senfend’ ermahnend noch etwas ‘dazugeben’.
Herr Küng, Ihr Kuhvergleich hinkt um den Teil des ‘Kuhausstosses’. Das ist das Metan und das auf dem Gras ‘Liegengebliebene’.
Das Metan muss aufgefangen werden, mittels GIGA Doggibag unterhalb des Kuhschwanzes, um die ‘regierungsfeindlich bäuerliche Metananlage’ zu befüllen.
Die ‘Wiesenklatsche’ kann getrocknet als Kameldünger nach Nordafrika ausgeführt werden. Merkt niemand und riecht nach längerem Transport Schweizerisch konservativ, dank der intensiven hiesigen ‘Wiesenkrüütli’!
Durch einen Ausfuhrnachweis kann das steuerfrei geschehen UND DER BAUER LEBT!
Ja, was macht denn nun die Regierung? Reimport von ‘Kameldünger’ in die Schweiz zur Veredelungsförderung der nordafrikansichen Landwirtschaft? Muhhh.
Ich habe eine Einordnungsfrage?
Fühlen sich die Landwirte, nach dem Gedankengut der SVP, noch in der richtigen Partei!?
Wenn ich den Blog – Dialog richtig verstanden habe, so werden alle Bürger, welche mit ihrer Arbeit/Leistung,sich, der Familie und dem Land dienen, jedoch in irgend einer Form, näheren Bezug zum Staat als Arbeitgeber oder anderen Versorger haben, als Tagediebe beschimpft, weil sie scheinbar das Geld der Anderen begehren? Als Ordoliberaler würde ich eine solche Einordnung als Menschenverachtend ansehen!
Die Landwirtschaft gehört natürlich dem Wesen nach zur genannten Kategorie; weil sie vielfach vom Staat profitiert, weil sie unsere Nahrung – Versorgung, sichern soll!
Denkt einmal darüber nach, ob ich das Prinzip falsch verstanden habe! Vielen Dank!
Dann sollen doch die Oberliberalen das ändern. Tun sie aber nicht und damit fällt die ganze hergeholte Argumentation zusammen. Denken Sie bitte einmal darüber nach, so prinzipiell!
Sie haben natürlich recht, die geistigen Defizite sind hausgemacht! Die Bildung hat diese Defizite zu schliessen! Will man das, oder lieber weiter Spielen und manipulieren?
Wir würden ja plötzlich mit weniger Politiker auskommen!
Dann aber mutig vorwärts, bitte, Herr Bender, und die Lücken schliessen. Es gibt Arbeit!