Das kann es nun ja wirklich nicht sein: man hätschelt diesen Kleinkriminellen weiter, diesmal für „nur noch“ CHF 19‘000 im Monat. Das macht bis er 22 Jahre alt ist, nochmals CHF 912‘000 zulasten des Steuerzahlers. Das ist doch ein Schlag ins Gesicht jedes Familienvaters, der mit ehrlicher Arbeit kaum genug verdient, um seine Familie durchzubringen. Ich kann das absolut nicht nachvollziehen!!!
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Kommentare anzeigen Hide commentsDie Frage ist zu stellen: wurde mit CHF 29000.- monatlich CHF 10000 verschleudert? Und warum muss das nun trotzdem CHF 19000 kosten. Wer ist für diese Verschleuderungen verantwortlich?
Für mich ist völlig klar: eine PUK muss diese Fälle untersuchen und anschliessend muss das Jugendstrafrecht auf den Tisch des Hauses. So kann das einfach nicht weiter gehen.
Ich stimme ihnen vokkommen zu, wenn Sie sagen:
Das ist doch ein Schlag ins Gesicht jedes Familienvaters, der mit ehrlicher Arbeit kaum genug verdient, um seine Familie durchzubringen. Ich kann das absolut nicht nachvollziehen!!!
Wenigstens ist dies mit Arbeits- und Bildungseinsätzen verbunden, so weit ich weiss….Sicherlich besser als Thai-Boxen, wo ein zukünftiger Tyrann gezüchtet wird.
Herr Felix Kneubühl,
Wenn Thai Boxen richtig unterrichtet wird, werden Körper, Seele, Geist ganzheitlich geschult.
Den Tyrann gezüchtet haben die Eltern und die zusätzlich beigezogenen “Fachleute” die selber zu schwach waren, einem Jungen der halt etwas Widerstande bietet, den richtigen Weg zu zeigen.
Mich würde interessieren, warum die Negativbewerter meinen, Carlos hätte es verdient, dass der Staat Unsummen unseres Geldes für ihn ausgibt.
Weil dieses Land eine Soziverhätschelertruppe für Kriminelle aufgebaut hat, welche nachhaltig mit Arbeit versorgt werden muss.
Die notwendigen Ressourcen um diese Misswirtschaft zu bewirtschaften holt man sich bei den Steuer- und Beitragszahler/Innen in allen Varianten, mit Vorliebe bei den Schwächsten (Betagte, Behinderte, Kranke und derer Angehörigen).
@Habegger; der undurchdachteste Kommentar, den ich heute gelesen habe. Wo genau werden die Ressourcen geholt? Bei den Schwächsten, ernsthaft?
Beim Fall Carlos würde man besser von einem Fall „versagen der Erziehung“ schreiben. Und zwar allen, die Eltern haben versagt, dann diverse Fachleute welche hinzugezogen wurden, bis schlussendlich in die Justiz, mit all den Sondersettings.
Dieser „Carlos“ hat genau das gemacht was man ihm erlaubt und beigebracht hat. Das offensichtlich von Kleinkind an, hat man Ihm alle Wünsche schlussendlich erfüllt, alle! Auf Züridütsch heisst das „Stämpelä und Teubelä“, so lange bis die Erwachsenen nachgaben.
Mit der antiautoritären „Erziehung“ hat man ihm Werte beigebracht, lebe dein Leben, es gibt keine Grenzen, diese nettem Erzieher und Innen werden dir deine Wünsche schon erfüllen. Du bist stark, diese Anderen sind schwach und haben Angst vor dir.
Was der Film sollte der Aufgezeigt hatte, wie so ein Sondersetting geht? Ausser dass es 29‘000.- gekostet hatte jeden Monat?
Sollte da gezeigt werden, wie diese Jugend Spezialisten komplett versagen auf der ganzen Linie, inkl seine Eltern? Keine Ahnung?
Und nun geht es weiter in der Abgespeckten Version, mit den gleichen Verantwortlichen? Kostet ja nur noch 19‘000.- man spart 10‘000.- Wunderbar.
Nun ja, Hauptsache so Sondersetting Firmen und Verantwortliche haben weiterhin ihr täglich Brot, und die Steuerzahler berappen brav.
Man sollte Carlos einen Wunsch erfüllen, ihn in Thailand in eine Traditionelle Thai Box Schule schicken, wo Körper, Seele, Geist geschult werden, nach Thailändischer Art.
Das sollen aber die Eltern von Carlos bezahlen, nicht die Steuerzahler.
Dort wird er seinen Meister finden, der ihn auf den rechten Weg bringt.
Herr Nabulon, der Film hat vor allem die körperlichen Vorzüge von Carlos ins rechte Licht gerückt.. von allen Seiten beleuchtet, sozusagen….
Bin Zwar kein Blick Leser, aber da wird mir schlecht, wenn ich das lese
http://www.blick.ch/news/schweiz/zuerich/im-herbst-hiess-es-kein-kampfsport-keine-extrawuerste-id2706814.html
Frau Marianne Sulliger,
Mir kam es so vor, wie wenn alle immer auf seinen Po gekuckt haben, denk da an seine Betreuer.
Und, es schien so, wie wenn Ihm wirklich alle Wünsche erfüllt wurden, auch da wo er gewohnt hat, wirklich alle, damit er brav bleibt.
Das schien mir eben auch so, Herr Nabulon. Und wenn man noch den Abschnitt im Blick liest:
Die erneute Zusammenarbeit mit Riesen-Oggenfuss scheint Carlos erwirkt zu haben.
«Verschiedene Optionen seien geprüft worden», schreibt die Oberjugendanwaltschaft. «Sie scheiterten jedoch am Widerstand von Carlos, der sich nur eine Massnahme unter der Regie von Riesen-Oggenfuss vorstellen kann.»
wäre es an der Zeit, die Mitarbeiter dieser Firma etwas genauer anzusehen….
und “Schweiz am Sonntag” vom 1.3.2014 berichtet: “In den Sondersettings sei mehr auf Verwöhnung, statt auf Erziehung gesetzt worden.”
Frau Marianne Sulliger,
Möglicherweise wird einmal eine PUK mehr Einzelheiten hergeben. Immerhin stehen ja hinter solchen Möglichkeiten, die da herrschen könnten, “spekulativ”, bis zur Vollendung von 16/18 Jahren, Handlungen die als Offizialdelikte verfolgt werden müssen.
Was ich als Gericht angeordnet hätte, wenn es schon weiter gehen soll mit dieser “Resozialisierung” ich würde es erst mal Sozialisierung nennen, mangels richtiger Erziehung, …dann aber mit ganz anderen Leuten, nicht jenen die bis Dato versagt haben!
Es wurde schon mehrfach richtig erkannt, “Carlos” ist eigentlich ein Opfer..! Opfer seiner Familie, den Umständen, aller die eben, versucht haben, und daraus wurde auch ein Täter, was man ebenso nicht vergessen darf.
Herr Nabulon, ich bezweifle, dass eine PUK da etwas ans Licht bringen würde, denn keine Krähe hackt einer anderen Krähe die Augen aus…
Das ist doch die Lieblingsverteidigung aller Anwälte: er hatte halt eine schwierige Jugend, er wurde geschlagen, er wurde vernachlässigt…
Sehen sie ab den Däumchen unten oben? Mir auf alle Fälle fehlt ja offenbar der Verstand, da nicht akademisch gebildet, über eine richtige Erziehung zu schreiben.
Wie das mit Ihnen ist? Weiss ich nicht. Fackt ist, Die, Drückerkolonne wissen es besser!
Irrtum, Frau Sulliger, eine PUK wird das ans Licht bringen, weil die rechtsbindend ist und Falschaussagen oder dergl. Strafen nach sich ziehen.
Eine GPK Klärung würde das nicht schaffen.
Herr von Lima, ich dachte eher daran, dass innerhalb einer Gruppe von Leuten, welche die PUK untersucht, niemand schmutzige Geheimnisse verrät…
Ich möchte Sie bitten, sich anzuschauen, was eine PUK ist. Sie können das dort finden, bitte googeln:
Parlamentarische Untersuchungskommission – Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Parlamentarische_Untersuchungskommission
Die Parlamentarische Untersuchungskommission (PUK) ist im politischen System der Schweiz eine von Parlamentariern gebildete temporäre Kommission, …
Eidgenössische Ebene – Rechtsgrundlage und Einberufung
Eine PUK möchten Politiker lieber nicht, und zwar nicht, weil sie Aufwand und Zeit braucht, sondern deshalb, weil gezwungenermassen Dinge an das Tageslicht befördert werden, die den eigenen Wünschen zuwider laufen könnten.
Und in diesem Falle ist es doch interessant, dass die kantonale SVP eine solche PUK wünscht, trotzdem Oberstaatsanwalt Riesen SVP Mitglied ist. Mein Schluss ist deshalb, dass da im Hintergrund mehr als nur Machenschaften gelaufen sind!
Carlos wird medial als Einzelfall hingedreht, ist es aber mit Sicherheit nicht.
Das viel wichtiger ist, dass der Ausfluss bzw. die Anwendung des Jugendstrafrechts mehr als zu wünschen übrig lässt. Es wurde von Kuscheljustiz gesprochen. Prof. Josic / SP hat also recht, wenn auch er sagt, es müsse eine PUK her.
Diese Justiz setzt aber nur um, was heute im Gesetzt steht! Sicher gibt es da Bandbreiten der Auslegungen, die dann zu Massnahmen führen. Auch das wird eine PUK an das Tageslicht befördern.
Bei mir läuten aber alle Glocken auf Sturm, wenn ich lese, dass Carlos während des ersten Settings nur 3 Stunden Schule pro Woche gehabt hat. So wurde es berichtet.
Und jetzt soll der Spass plötzlich abgespeckt für CHF 19000.- im Monat zu haben sein, mit der Entschuldigung, es koste allenfalls im Strafvollzug ähnlich viel?
Hier stehen viele Fragen im Raum, die rasch zu klären sind, abgesehen davon, dass es einfach nicht zu begreifen ist, dass dem Staat auf der Nase herumgetanzt wird, unbesehen, dass dieser Carlos von dem zürcher Justizdepartement mit Rechtswillkür behandelt worden ist. Das müsste sofort zum Rücktritt des Justizdirektor Graf führen.
@ M. Sulliger,
Gebe Ihnen 100 % Recht.
1. Warum werden eigentlich seinen Eltern nicht für deren Nichterziehung ihres Gewalttäters diese enormen “Resozialisierungskosten” in Rechnung gestellt ?
2. Interessieren würde mich auch, wie es dem Opfer von Carlos Heute ergeht, das er mit einem Messer traktierte. Bekommt es eine Entschädigung von Carlos ?
3. Wenn NEIN, wovon ich ausgehe, warum ist unser ehemaliger Rechtsstaat so zu
einem Täterschutzstaat verkommen ?
Herr Gilbert Hottinger,
Bis eben hatten sie Null Punkte. Zwei Vimentisleser(innen) sind also der Ansicht, Ihre Ansicht sei daneben.
Dabei treffen sie den Nagel 100% auf den Kopf!
Man sagt, so genau weiss ich das leider nicht, dass die Eltern von “Carlos” durchaus im Stande wären, für solche Kosten aufzukommen. Es ist ja erstaunlich, gut für ein Kind was man liebt macht man vieles, auch Hungerstreik, Anwälte bezahlen…?
Nur, ob man dem Jungen Mann damit einen Gefallen tut? Dass er so weitermachen kann? Weiter den Staat ausnehmen kann?
Und was auch immer wieder vergessen wird, es war eine Messer Attacke und es gab dieses Opfer!
Aber, das ist ja nebensächlich, hätte ja auch mit dem Tod des Opfers enden können? Auch nebensächlich, offenbar.
Was man davon halten soll, wenn ein Kampfsportler anstelle seiner sicher brauchbaren Fäuste, zu einem Messer greift?
Etwas für die PsychologenInnen, um hinter die Psyche und das Selbstwertgefühls dieses “Carlos” zu blicken.
@ Hottinger; es erschreckt, dass Sie sich solche Fragen stellen müssen. Sie befinden sich schliesslich in der Schweiz und haben unzählige Möglichkeiten, sich zu bilden und zu informieren. Natürlich erhält das Opfer eine Entschädigung; lesen Sie dazu Art. 46 und 47 OR. Wir befinden uns nach wie vor in einem Rechtsstaat; die nötigen Gesetze zum harten Durchgreiffen sind vorhanden, jedoch haperts an der Umsetzung durch die Richter, welche über Massnahmen und Vollzug entscheiden. Und wie Sie bestimmt wissen, kommen die meisten Richter und Juristen eher nicht aus dem linken Lager.
@ Samuel Schmid,
1. Das OR 46/47 ist mir sehr wohl bekannt, doch muss doch das Opfer selber klagen, während für den Täter der Staat alles schön regelt, für Carlos ein CHF 29’000.– “Sondersetting in 4 1/2 Zi-Wohng. mit pers. “Betreuerin”, auf Rechnung der Steuerzahler.
Können Sie mir meine Frage denn beantworten, ob das Opfer bis Heute
überhaupt je einen Rappen Entschädigung (wenigstens finanzielle, kleinne Wiedergutmachung) wirklich bekommen hat ? Dafür wäre ich Ihnen sehr dankbar.
2. Falls Sie Jurist sind, wissen Sie ebenfalls, dass viele gerne Straftäter verteidigen, denn da kommt die Kohle automatisch auch vom Steuerzahler, in Form der unentgeltlichen Rechtspflege.
3. Ich liebe die direkte Demokratie der Schweiz, doch ist diese die letzten 12 Jahre leider arg in Schieflage geraten, auf verschiedenen Ebenen. Hier bin ich der Meinung, die meisten Juristinnen & Richterinnen kommen Heute aus dem linken Lager.
So ist es Herr Gilbert Hottinger,
1. sollte das so für die Opfer geregelt werden.
2. da die Täter eh nie Geld haben, der Staat das bezahlen, die Entschädigung
3. Man nennt das Täterschutz, was hier abgezogen wird.
@ Hottinger
Natürlich muss das Opfer selber klagen, wer einen Anspruch hat, muss diesen geltend machen. Und natürlich regelt der Staat den Umgang mit dem Täter; oder möchten Sie, dass der Täter dies selbst tut? Vermögenswerte des Täters, soweit vorhanden, werden zur Entschädigung des Opfers verwendet. Der Verdienst des Täters whrend seiner Haft zu einem grossen Teil ebenfalls. In welcher Höhe diese Entschädigung im vorliegenden Fall sattfindet, weiss ich nicht. Aber ich finde es bedenklich, dass Sie davon ausgehen, eine Entschädigung hätte nicht stattgefunden.
Eine Therapie, die etwas nützt, verursacht schlussendlich weniger Kosten, als wenn der Täter ohne Massnahme seine Haft absitzt und anschliessend rückfällig wird. Lesen Sie dazu das Buch “Grundriss der Kriminologie” von Killias/Kuhn/Aebi. Sie werden danach diverse Strukturen besser verstehen.
Dass viele gerne Straftäter verteidigen ist schlichtweg falsch. Schauen Sie mal nach, wie viele Juristen jedes Jahr von den Universitäten in der Schweiz ausgebildet werden, wie viele davon das Anwaltspatent erfolgreich erwerben und wie viele davon sich schlussendlich für die Strafverteidigung entscheiden.
Zum grundlegenden Prinzip der Strafverteidigung an sich: man könnte sagen, die Strafverteidiger sind die Bremsen am Rad der Justiz. Das ist eine ziemlich passende Metapher. Nun meine Frage an Sie: würden Sie einen Wagen ohne Bremsen kaufen?
Auch Ihrem dritten Punkt muss ich widersprechen, und ich denke Sie wissen selbst, dass Ihre Aussage nicht stimmen kann. Richter werden in der Schweiz teils von Parlamenten auf der Ebene von Bund und Kantonen, teils vom Volk gewählt. Neben Beruf und Alter ist die Parteizugehörigkeit des jeweiligen Kandidaten ein wichtiger Faktor im Wahlprozess. Nun können Sie anhand der Stärke der politischen Parteien ungefähr auf die Gesinnungs-Zusammensetzung der jeweiligen Gerichte schliessen. Ich gehe davon aus, dass Sie schnell erkennen, dass Ihre Überlegung mit den Juristen und Richtern aus dem linken Lager etwas seicht ist.
Sie machen sich da Ihre Meinungsbildung etwas einfach, repräsentieren damit aber wohl ungefähr den Durchschnitt der Schweizer Bevölkerung, was nun nicht negativ sondern objektiv betrachtet ist.
Übrigens noch zur allgemeinen Aufklärung, was häufig falsch verstanden und behauptet wird: Die Schweiz verfügt zwar über eine der direktesten Demokratien auf der Welt, aber wir haben keine direkte Demokratie, sondern eine halbdirekte.
@ Marianne Sulliger,
Wir sind endgültig in einer Zeit angekommen,
wo das Oberste nach Unten,
und das Unterste nach OBEN gekehrt wird.
Das scheint mir auch so, Herr Hottinger. Nur das Interesse an Carlos Sondersettings ist schon wieder erlahmt, auch in den Zeitungen haben schon andere Themen den Platz eingenommen… Es ist kaum zu glauben, dass die Steuerzahler des Kantons Zürich nicht interessiert daran sind, wohin ihre Steuergelder fliessen….
Der Kantonsrat musste heute einen Wunsch der ZKB abschmetter, die vom Kantons CHF 2.- mia. haben wollte. Woher soll denn das Geld kommen? Es wurden ‘nur’ CHF 0.5 mia. gewährt und woher kommen die?
Es sollten die obersten Gehälter mal eben um 30% angehoben werden. wie sozial.
Die ZKB wäre sehr gut finanziert? Wie? Mit der angeblichen kantonalen Staatsgarantie? Der Kanton hat so ca. CHF 10.- mia. auf der Seite, hies es kürzlich einmal. Bei einem GAU der ZKB wären die über Nacht futscht. Siehe UBS.
Die ZKB soll sich aus riskanten Auslandgeschäften heraus halten und basta. Aber die können offensichtlich nicht genug bekommen. Das alles bei Tiefstzinsen und Gewinnausschüttungen an zürcher Gemeinden. Ich habe meine paar Fränkli dort weggeholt. Mir reicht es mit diesem lahmen arroganten Koloss.
Aber woher nimmt der Kanton Zürich mal eben CHF 0.5 mia. Das bleibt unklar.
Entweder, wir bezahlen viel zu viel Carlos oder für üppichst für Kanalbankprevilegien. Runter mit den Steuern im Kanton.
Dieses Posting wurde von Vimentis gelöscht.
Drückerkolonne, Herr Nabulon? Ich dachte, dies sei eine Diskussionsplattform? Es ist doch ein Armutszeugnis, wenn man nur noch mit Knopfdruck kommunizieren kann, anstatt seine eigene Meinung hinzuschreiben. Ob man wohl viel Geld dafür bekommt? Möglicherweise beeinflussen sie die Darstellung hier auf Vimentis, aber auf jeden Fall schaffen diese Drückerkolonnen die Bewertungen der Leserkommentare in den Medien niemals, da steht es dann z.B. 1200 zu 50 o.ä., was dann eher der Volksmeinung entspricht….
Da Vimentis offenbar nicht mehr kommuniziert, hier mein Kommentar dazu: Ich habe weder jemanden persönlich angegriffen noch Vimentis unterstellt, dass die Drückerkolonnen von Vimentis in Bewegung gesetzt werden. Ich empfinde diese „Zensur“ deshalb als ungerechtfertigt und willkürlich. Dass sie von einem oder mehreren verlangt wurde, zeigt mir allerdings, dass ich den Nagel auf den Kopf getroffen habe. Ich finde nicht gut, dass Vimentis sich dafür einspannen lässt, könnte es doch so den Verdacht erwecken, dass die Betreiber der Plattform eventuell involviert sind.
Grüezzi Frau Marianne Sulliger,
Per E Mail wurde mir ja dieser Eintrag von Ihnen gemeldet. Per Link kam ich auf die Seite, habe ihn bewertet, ja logisch macht man, wenn man mit etwas einverstanden ist.
Danach fehlte der Eintrag, heisst, es wurde zensiert, die Texte aus dem Kontext gerissen.
Es zeigt, dass Ihr Text, dem ich vollkommen zustimmen kann, die Wahrheit ist. Wer das anzettelt? Weiss man nicht.
Jedoch zeigt es auf, wessen geistig Kind die Zensoren sind. Das lässt tief blicken.
Schade eigentlich, wenn man kein anderes Verständnis hat. Probleme wo vor Handen sollten kritisiert, aufgezeigt werden. Danach sollte man Lösungen suchen, solche Probleme zu beseitigen. Das wäre demokratisches Vorgehen.
Leider deucht mich, das Demokratie Verständnis muss immer mehr Diktatorischen Verhalten weichen, dem gilt es entschlossen dagegen zu treten.
Nachdem nun das Thema auf wundersame Weise auf Seite 2 verschwunden ist, werden sie wohl das Posting stehen lassen… das liest dann eh niemand mehr…
Zu solchen manipulativen Mitteln greifen diejenigen, welche keinerlei Argrumente vorbringen können. Ich gebe Ihnen recht, Herr Nabulon, mit Demokratieverständnis hat das absolut nichts zu tun!
Es gibt keine PUK
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/Fall-Carlos-Es-gibt-wohl-doch-keine-PUK/story/27119987
Das glaube ich sofort, dass die keine PUK wollen…
Carlos muss in den Nationalrat, dort kann er seine Fähigkeiten einsetzen und so statt sozialhilfebezüger sich als vom Bund finanzierten Sozialhilfebezüger oder für Unternehmen als vom Volk angesehener Kollaborateur sich sein Stigmata ablegen.
Gut, Ende Gut, Alles Gut?
schlussendlich wurde nun auch die abgespeckte Version dieser Sondersettings “Verhäschelmassanhme” eingestellt, da der Junge Mann offenbar nicht gewillt ist, meiner Ansicht nach nie gewillt war, sich zu, bessern, verbessern.