1. Umwelt, Klima & Energie

Raumplanung/Landwirts​chaftspolitik verändern

Verfehlte Land­wirt­schafts­po­​li­tik und überhöhte Subventionen führen zu Umweltschäden,

Milchschwemme, Butterberg und hohen Produktkosten. Setzen wir uns ein für eine menschen-

und umweltfreundlichere Landwirtschaft, Bioproduktion und gegen Tierquälerei und Tierfabriken.

Die Tierschutzgesetze müssen endlich besser durchgesetzt und kontrolliert werden.

Liechtenstei​n und Oesterreich produzieren mehr Bioprodukte als die Schweiz. Aus der Gülle

muss Methangewonnen werden statt die gesamte Landschaft zu verpesten: Gülleaustragen

verbi​eten! Der Kanton Zürich soll in seinen Betrieben endlich die Vorreiterrolle spielen, die er

innehaben könnte.

Typisches Beispiel für verfehlte Raumplanung: In der Drumlinlandschaft bei Wetzikon führt eine

militärische Teststrecke mitten durch die geschützte Landschaft. Diese muss geschlossen/

beseiti​gt werden. Die Oberlandautobahn/Umfa​hrung Wetzikon darf jetzt nicht auch noch dieses

Schutzgebiet beeinträchtigen!

 

 

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Comments to: Raumplanung/Landwirts​chaftspolitik verändern
  • August 18, 2012
  • Oktober 13, 2012

    Die neusten Zahlen des Bundesamtes für Statistik:
    Kosten des Gesundheitswesens in Millionen Franken 62’495.
    Was die meisten nicht wissen ist die Tatsache dass in diesen Zahlen jede in einem Spital, Praxis, Therapie oder Apotheke erbrachte Leistung enthalten ist – also auch Fettabsaugungen, Brustvergrösserungen,​ Haartransplantationen​, Gesichtaufspritzungen​, Bauchstraffungen usw..
    Also werden die wirklichen Gesundheitskosten nicht in diesem Mass anfallen.

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  • Oktober 27, 2012

    Im Gesundheitswesen gibt es viele Vorschläge die eine Verbesserung bringen sollen. Leider muss ich aber feststellen, dass die meisten Vorschläge nichts zu einer Kostenreduktion beitragen. Es geht meist nur darum, die Kosten anders zu verteilen. Das Gesundheitswesen ist in den letzten Jahren immer komplexer geworden. Die Anzahl der Behandlungsmethoden ist angestiegen. Auch schreitet die Technisierung immer mehr fort. Dies bedeutet, dass jedes Spital immer mehr und kostenintensiver nachrüsten muss, um mit der Entwicklung Schritt zu halten. Leider führt dies aber dazu, dass diese Gerätschaften und das dazu notwendige Personal vielerorts nicht mehr effizient genutzt werden.

    Somit gilt es für die kleine Schweiz als erstes, im Bereich des Gesundheitswesens, vom Föderalismus wegzukommen. Grundsätzlich bin ich ein grosser Befürworter des Föderalismus. Aber im Bereich der Gesundheitsversorgung​ muss ein Umdenken stattfinden.

    Danac​h müssen Profizentren für die unterschiedlichen Krankheiten und Gebrechen geschaffen werden. Dies bedeutet, dass die Anzahl der Spitäler in der Schweiz von über 300 auf etwa 50- 60 Spitäler reduziert werden könnte. Z.B. würde ein Zentrum für Herztransplantationen​ und Herzproblem reichen. Dadurch würde es in der Schweiz ein Spital geben, in dem die Infrastruktur und auch das Personal und die Ärzte auf diese Art von Krankheit spezialisiert wäre und auch die entsprechende Erfahrung hätte. 3 Zentren wie jetzt sind zu viel und die Zahl der Transplantationen reicht nicht aus um die Ärzteteams genügend Erfahrung sammeln zu lassen.
    In diesen Zentren werden somit alle planbaren grösseren Eingriffe und die Weiterversorgung von grösseren Notfällen durchgeführt.

    Natü​rlich verschwinden die anderen Spitäler nicht, oder mindestens nicht alle. Ein Teil wird umgenutzt und in Notfallstationen umgebaut. In diesen könnten z.B. Hausärzte Zentrumspraxen mit einer gemeinsamen Infrastruktur bilden. Diese könnten auch gleichzeitig den Notfalldienst für die entsprechenden Regionen oder Gebiete übernehmen. Diese Notfallstationen sollten es jedem gesammtschweizerisch ermöglichen, innert nützlicher Frist, Ärztliche Hilfe zu bekommen. Solch ein System würde auch wieder die Aufgaben der Hausärzte aufwerten und diesen Bereich wieder attraktiver machen.

    Natürlich braucht es nicht so viele Notfallzentren. Aber wir stehen mit der Überalterung der Bevölkerung in der Schweiz vor einer neuen Herausforderung. Die restlichen frei werdenden Spitäler könnten z.B. zu Alterszentren für pflegeintensive Pensionäre umgebaut werden. Auch das frei werdende Personal könnte in diesem Bereich eine neue Aufgabe finden.

    Das Gute an meinem Vorschlag ist, dass sich durch die Spezialisierung die Qualität des schweizerischen Gesundheitssystems verbessern würde. Zusätzlich werden die bestehenden Ressourcen durch Umnutzung weiter verwendet.

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  • September 23, 2013

    Immer teure Krankenkasse verursacht so. Viele älteren Leuten sind immer zum Nachfragungen an de Schweizer Regionalspital zum Gesundheitspflege so… Deshalb wird wie im Vergleich ähnliche Themal Pensionskasse vergrössern, desto diese Schweizer Krankenkassen der Grundprämie auf den Weg zur Aufsteigungen teurer sind!

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