Bei der Explosion eines Verbrennungsofens in der südfranzösischen Atomanlage Marcoule ist am Montag ein Arbeiter getötet worden. Vier weitere Menschen wurden nach Angaben des französischen Innenministeriums verletzt, aber nicht radioaktiv verstrahlt.
Auch wenn es sich hier nicht um ein AKW handelt, sondern “nur” um eine Wiederaufbereitungsanlage die MOX produziert (was sehr sehr gefährlich ist). Wir müssen endlich aus den Fehlern lernen und nicht mehr an dieser Technologie festhalten. EnergieeffizienzDie Energieeffizienz ist das Verhältnis von Energienutzen u..., Renovationen und erneuerbare Energien bilden unsere Zukunft und stärken unsere Wirtschaft!
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Kommentare anzeigen Hide commentsWas in französischen Atomkraftwerken geschieht, können wir von der Schweiz aus nicht beeinflussen. Gerade deshalb sollten wir an eigenen Atomkraftwerken festhalten. Es wohl gescheiter eigenen Atomstrom zu produzieren als solchen aus Frankreich zu importieren.
Hallo Alexander, Ich denke die beste Lösung ist es den Franzosen zu zeigen, wie man ohne AKW mehr Strom produziert als wir überhaupt brauchen und zwar nur mit erneuerbaren Energien… An etwas feshalten, weil die andern auch schlecht sind, naja?
Meldung vom 12.09.2011: Bei einer Pipeline-Explosion in Kenia sind nach Behördenangaben mindestens 120 Menschen getötet worden. Die Leitung explodierte am Montag in einem Armenviertel der Hauptstadt Nairobi.
„Was muss eigentlich noch passieren?“