1. Sonstiges

So geht es nicht! Systematisches Sparen bei den Ärmsten!

“Dübendorf ist ü­ber­all” schreibt der Ta­ges­an­zei­ger. Die Vor­gänge auf dem So­zi­al­amt seien sym­pto­ma­tisch für eine fort­schrei­tende Un­sit­te: Das Spa­ren bei den Ärms­ten.

Dass rechtsextreme Politiker wie Andreas Glarner oder Ulrich Schlüer gegen Sozialhilfeempfänger*​innen hetzen, das ist das eine, aber wenn Menschen in Not unter der politischen Gesinnung von Mitarbeitenden des Sozialamtes zu leiden haben, dann geht das eindeutig zu weit und ist so nicht hinzunehmen.

Dübendo​rf spricht zwar von einer Ombudsstelle und dass die Fälle geprüft würden, aber trotzdem ist die Schikane so gross, dass Betroffene auf die Sozialhilfe verzichten. Boswil, Dübendorf… manch andere Gemeinde, wieso braucht es erst die Medien, dass etwas getan wird? Wie kann es sein, dass offensichtlich von ihrer politischen Haltung befangene Beamte schalten und walten können, wie es ihnen gefällt? Der Gemeindeschreiber von Boswil ist zwar entlassen, die Leiterin der Sozialhilfe der Stadt Dübendorf ist aber immer noch im Amt.

Zwar ist vieles geregelt, aber trotzdem fällt sehr viel unter den Ermessensspielraum der Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter. Da kann rasch Willkür entstehen. Entscheide über Arbeitsintegration, Prüfung ob eine Aus- oder Weiterbildung finanziert wird, Sozialhilfeempfänger*​innen sind den Beamten mit ihren Anliegen ausgeliefert.

Die SVP möchte den Grundbedarf um 30 Prozent kürzen. Ausserdem hier ein Fränklein weniger, da eine Kürzung mehr. Einige rechtsbürgerliche Politiker hätten sich daraus ein Hobby gemacht, schreibt der Tagesanzeiger. In Budgetdebatten wird der Gürtel noch ein wenig enger geschnallt, während die Einkommen der Besserverdienenden durch Steuerfusssenkungen entlastet werden. Dies alles obwohl eine Studie der SKOS festhielt, dass der heutige Grundbedarf zu knapp bemessen ist.

Die SVP gibt sich volksnah, aber wer ihr Programm genau liest, sieht, dass sie programmatisch bei den Ärmsten und Schwächsten den Sparstift ansetzen will.

Ich verweise auch auf einen früheren Blogbeitrag zu dem Thema:

https://www.d​anielcpeter.ch/2019/0​1/25/recht-auf-hilfe-​in-notlagen/

Ausser Medienberichten braucht es mehr Engagement von politisch interessierten Bürgerinnen und Bürgern, welche den Beamten auf die Finger schauen.

Dass Daniel Wickis hasserfüllte Facebookpostings von der zuständigen Staatsanwaltschaft als strafrechtlich nicht relevant eingestuft wurden, das ist das eine, aber dass die Verzögerung von Einbürgerungsgesuchen​ reine Schlamperei war, das ist wohl mehr als blauäugig.

Ich finde, da braucht es nun Druck von allen Seiten. Gegen die Leiterin der Sozialhilfe Dübendorf und den ehemaligen Gemeindeschreiber von Boswil habe ich bei den zuständigen Staatsanwaltschaften Anzeige wegen Amtsmissbrauch eingereicht.

Wie schreibt der rechtsextreme Andreas Glarner jeweils? Schweizer erwache? (nun gut, er hat auch im Jahre 2019 nicht gemerkt, dass es auch Schweizerinnen gibt). Wie auch immer, so ende ich meinen Blogbeitrag mit den Worten: Schweizer*innen erwachet!

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Comments to: So geht es nicht! Systematisches Sparen bei den Ärmsten!
  • Februar 9, 2019

    gerne weise ich auch auf die Petition der JUSO Zürcher Oberland hin: https://jetzt-untersc​hreiben.ch/D126EA

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    • Februar 9, 2019

      Herr Daniel Peter

      Es ist für junge Menschen beschämend, dass sie auf der Basis der Vorbeter agieren und die Schuldengeldschöpfung​ und die Auswirkung des daraus entwickelten Umlagevolumen (umlegen nicht bezahlen = Logik pur), verstehen wollen.
      Irgendwann sollte man begreifen, dass kein fehlen kann!

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  • Februar 9, 2019

    Die Sozialindustrie der SP und Co sorgt nun mal für viel Ärger beim Bürger und nicht nur bei den SVP Anhängern.
    Darum wird es langsam langweilig ihr dauerndes SVP Bashing.

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    • Februar 9, 2019

      Herr Frischknecht

      Hier gehe ich mit Ihnen einig. Wenn jedoch die Regierenden, aus welcher Partei auch immer, aus Grundlagen, welche so was von falsch sind (Virus Zahler) die Mitbürger verarschen, so muss der Bürger eben intelligenter werden?

      Erklären Sie mir doch folgendes: Sämtliche Wirtschaftsfaktoren, wie Lebensunterhalt, wohnen, Gemeinwohl und Soziales sind in den Produktpreisen und Kaufkraft (sonst könnte kein Tausch erfolgen) einkalkuliert, warum kann man dann wissen, dass die Pflichtpreise im Geldumlagevolumen, welche man selber nicht ausgegeben hat, von einem selbst erbracht wurde? Physikalisch nicht möglich, die Umweg Version über die Lohnsumme dient eindeutig dem Betrug zur Unterdrückung?

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    • Februar 9, 2019

      Werte Daumen nach unten Drücker!

      Erklären Sie den Geldkreislauf. Ich habe ihn beschrieben. Urteilen ohne das Geschriebene zu verstehen ist schon arrogant, werde ich niemals tun; denn ich bin ein Mitmensch welche die Meinungsabweichung erklärt, damit man hinterfragen kann! Fair eben!

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    • Februar 9, 2019

      Herr Willi Frischknecht

      Die Sozialindustrie gibt es nicht, sondern wir sind ein Steuer- und Sozialstaat. Lesen heisst natürlich nicht gleichzeitig begreifen. Mein Kommentar ist die Antwort auf Ihre Ansichten!

      Warum Ärger, wird den Verärgerten irgend einen Rappen von ihrem Bankkonto geklaut?
      Es sind doch die Irrläufer (Sozialhilfe senkt unser Einkommen) aus allen Parteien, welche ihre Klientel bedienen (Mainstream gibt Stimmen = Virus Zahler – Geschädigte)!

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    • Februar 10, 2019

      Herr Frischknecht, was ist denn die Sozialindustrie der SP und Co? Sie finden es also ein SVP Bashing wenn man gegen die offensichtliche Schikane von Bürgerinnen und Bürgern durch eine Leiterin der Sozialhilfe vorgeht?

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  • Februar 9, 2019

    Herr Daniel Peter, es macht doch keinen nachhaltigen Sinn, die Symptome zu bekämpfen, wenn doch die Beseitigung der Ursache, die Lösung ist?
    Auch wenn es als missionieren eingestuft wird, wiederhole ich zum x-mal:

    Ob mit Erwerb oder Sozialanspruch, der frei verfügbare Bruttogegenwert (nicht netto; denn die Preise sind immer brutto) muss ein Leben in Würde ermöglichen. Es braucht keine Unterdrückungspolitik​ der Bürgerlichen! Sich vom in betrügerischer Absicht infizierten Virus Zahler befreien und die Synapsen können endlich frei rotieren!

    Wenn das System falsch ist, um einerseits “sinnlose” Arbeitsplätze (ich meine nur die geldwerte Abdeckung, nicht die psychologische Betreuung) und andererseits Macht Gehabe von entsprechenden Charakteren zu sichern, diskutieren wir nur die Symptome!

    Das Schuldengeldschöpfung​svolumen in Umlage kann keinen Mangel erzeugen, er wird von Regierenden, wie Glarner usw. organisiert. Das Soziale als Wirtschaftsfaktor, ist in den Preisen und Kaufkraft einkalkuliert. Dafür verantwortlich ist die Umlagebetrügerei zur Nahrung des Virus Zahler, dezentralisiert über die Lohnsumme, statt zentralisiert über den definierten Umsatz und Tarife!
    Bei korrekter Schliessung des Geldkreislauf, muss das Umlagevolumen immer zum Berechtigten zurückfliessen! Mit den bestehenden Systemen wird die Schliessung bewusst nicht umgesetzt, damit die Regierenden, ihren Betrügereien nachleben dürfen! Eigentlich strafbar; denn die Geldschöpfung enthält die korrekten Vorgaben!

    Die Sozialrente muss einmalig generiert werden und bei korrekter Umsetzung des Geldkreislaufs wieder zu ihm zurückfliessen (wie das ganz normale frei verfügbare Arbeitseinkommen.

    ​Der Virus Zahler bewirkt eben auch die Krankheit, dass man meint, ein Mitmensch nimmt mir Geld (Sozialanteil im Geldvolumen), welches eigentlich mir gehört. Nein so ist es definitiv nicht, es reduziert wegen den Sozial- oder Steueranteilen im geschöpften Schuldengeldvolumen, keinem Berechtigten den zugeordneten frei verfügbaren geldgegenwert der Arbeit oder Anspruch! Der Lohnzettel von netto zuzüglich Pflichtpreise zum brutto ist ein hausgemachter Betrug und müsste längst von der Judikative angeklagt werden. Die Pflichtanteile gehören als Anspruch, wie jede Erwerbsausgaben auch, den Berechtigten (gegenseitige Abdeckung der Bedürfnisse). Es ist eigentlich Logik PUR, aber wird bewusst nicht gelehrt; damit das Führungsinstrument «Unterdrückung» nicht gefährdet wird.

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    • Februar 9, 2019

      bei mir steht der Mensch im Vordergrund, der unter der Willkür zu leiden hat. Ich hatte beruflich auch schon mit dem Sozialamt Dübendorf zu tun und konnte da mittels Einsprachen und Beschwerden etwas erreichen. Aber es geht mir darum, dass systematische Benachteiligung von Sozialhilfeempfänger*​innen zu unterbinden ist.

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    • Februar 9, 2019

      Herr Daniel Peter

      Wenn Sie die Beschreibung der Auswirkung bei korrekter Umsetzung des Schuldengeldumlagevol​umens begreifen, so können sie leicht erkennen, dass die Willkür, also die systematische Benachteiligung der Sozialhilfeempfänger,​ im kreierten Betrugssystem enthalten ist, also Ihre Einwände provoziert werden. Damit verbunden sind sinnlose Arbeitsplätze und einfältige Diskussionen in den Medien, wie Heidi Land etc.!

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    • Februar 10, 2019

      Die Realität:
      Nun, eine Stadt Dübendorf hat verschiedene Bereiche, wo Gelder und wie viel ausgegeben werden. Dazu Vorsteher (meist nach Politischen Parteien) welche diese Bereiche betreuen.

      Es gilt dann, einen Ausgaben Plan zu erstellen. Die 100% die zur Verfügung stehen (mal das unendliche Schöpfen weglassen) die werden den verschiedenen Bereichen zugeordnet.

      Da geschieht es, dass eine Strasse und Kanalisation als wichtiger bewertet wird, wie Schule, Kultur, Soziales.

      Die Stadträte sind dann der Ansicht, 25% von dem Geldkuchen muss reichen für Soziales. Es reicht aber nicht, man bräuchte 30%.
      In anderen Bereichen geht das ebenso. Eine angeblich dringende Investition wird “mangels Geld” (so ist das, real) um ein Jahr zurückgeschoben.

      A​lso bleiben 5% der Gelder für Soziales weg. Und nun wird im Bereich Soziales geschaut, wie man einsparen kann. Den Bürgern fällt auf, dass Asylwesen Flüchtlinge in den gleichen Bereichen sind wie Sozialhilfe Empfänger aus der Schweiz, oder Niedergelassene die schon Jahrzehnte hier gearbeitet haben.
      Also kommt man auf die Idee, Händy mit Abo für Flüchtlinge zu streichen. Ebenso brauchen sie keinen…was auch immer.

      Das ist die Realität. Egal wie Geld geschöpft wird, oder Rechte auf eine Grundversorgung gefordert werden, diese Fantasien bleiben Fantasien, gut gemeint, nicht durchdacht, nicht durchführbar.

      Und diese Alten SVPler haben etwas an der Waffel, Themen so aufzunehmen. Die gehören weg von der Politik.

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    • Februar 10, 2019

      Herr Nabulon

      “Das ist die Realität. Egal wie Geld geschöpft wird, oder Rechte auf eine Grundversorgung gefordert werden, diese Fantasien bleiben Fantasien, gut gemeint, nicht durchdacht, nicht durchführbar.”

      Zur​ Geldschöpfung gibt es bei korrektem Denken, keine zwei Meinungen!

      Bei korrekter Umsetzung Geldvolumenumlage (nicht bezahlen = ist nicht möglich), sind solche Spielereien nicht notwendig. Weniger Politiker, Arbeitsplätze, aber sinnvolle Beschäftigungen würden entstehen!

      “Vater unser – Dein Wille geschehe!” Markt = Wettbewerb ist das Vater Unser, der geltenden Ökonomie (ismus). Die Wohngemeinde den Wettbewerbsgesetzen zu unterstellen, kann man nur mit Fug und Recht sagen: Idiotie für Gutgläubige!

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  • Februar 9, 2019

    Ist nicht der hellgrüne M.Bäumle im Stadtrat ? Er gibt sich doch immer so sozial und kompetent, wenn es Unregelmässigkeiten gibt wird er sicher nicht still sitzen und seiner Kollegin ins Gewissen reden , oder ?

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    • Februar 9, 2019

      Herr Karlos Gutier

      Herr Bäumle, Politiker aus Leidenschaft, spielt wie alle anderen auch nur mit, da und dort anderer Meinung, aber im Virus Zahler völlige Konsens!

      Würden die Menschen die Auswirkung das vom Kreditnehmer via Banken geschöpfte Umlagegeldvolumen (nicht getilgte Kredite = Logik PUR) verstehen, 10% der Politiker würden völlig ausreichen! Man sägt nicht den eigenen Ast ab, es sind nur Theatervorführungen, aus dem Bereich Links – Rechts Schema, welches in keiner Art mit dem Geldsystem verwandt ist! Aber eben man sollte es verstehen?

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    • Februar 10, 2019

      Ich wohnte 15Jahre Lang in Dübendorf, bis 1995 und Herrn Bäumle habe ich nie und es wäre mir auch nie in den Sinn gekommen, ihm meine Stimme zu geben.
      Er ist wirklich ein Politiker der “Leidenschaft” …

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    • Februar 10, 2019

      Herr Werner Nabuloin

      Wem haben Sie die stimme gegeben, das wäre interessant? Ich wähle keine Köpfe, si sind austauschbar und tragen alle den Virus Zahler in den Köpfen, somit kann das Gesagte niemals stimmen!

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    • Februar 11, 2019

      Herr Georg Bender,
      ich habe geschaut, gelesen, was für ein Gedankengut (den Zahler Virus ausblendend) diese Politikerinnen und Politiker angegeben haben.
      Da für mich klar ist, aufstehen, Arbeiten, damit man sein Geld verdienen kann.
      Also habe ich sicher nicht jenen die Stimme gegeben, die laufend auf dem Gewerbe herum gehackt haben, General Verdacht erhoben haben (Umkehr der Beweislast) ich musste durch Tests beweisen, dass ich die Umwelt nicht versaue, (die Kosten für diese Tests selber tragen), heraus kam, er versaut die Umwelt nicht, Zertifikat wurde erstellt, …

      Ich habe auch nicht jenen die Stimme gegeben, welche mit ISO 9000 angefangen haben, ohne diese Beweise man nichts mehr liefern konnte…
      Dafür wurde ich angeprangert, weil nur 0,2% Ausschuss durch die Kontrolle rutschte, (niemand ist perfekt) der Standard 2% bis 5% war.
      Auch die Gesundbeter und ewig Religiösen bekamen keine Stimme, in einer Partei war ich noch nicht, der SVP gab ich erst ab 2005 als Passivmitglied meine Stimme.
      Und Thema Banken und Versicherungen oder Treuhänder und Personal und Firmen Berater, oder die Intelligenz auf Bauämtern und Behörden, Steuerämtern, darüber fang ich erst gar nicht an.
      Eigentlich wäre ich ein Unpolitischer Mensch, eigentlich, und Geld interessiert mich eigentlich auch nicht besonders….Tja

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    • Februar 11, 2019

      Also, es bleiben nicht viele Möglichkeiten, jemandem eine Stimme zu geben.
      Dann können sie in etwa erahnen, wenn ich Geld was ich nicht verbraucht habe, auf die Seite lege, und dann kommt ein Georg Bender daher, erklärt, was sie auf der Seite haben sind die Schulden der Anderen.
      Der muss was an der Klatsche haben, mir egal was das Geld ist, ich lege es auf die Seite, und versuche möglichst ohne Schulden durchs Leben zu kommen.

      Alles dieses Zahler Virus Zeugs, ist für diese Investment und Investoren Buden “okay”, welche die Wirtschaft nicht fördern, sondern schamlos ausnehmen.
      Und genau das Muss der Herr Georg Bender und Co einen Unterschied machen, bei denen die Anständig das Geld verdienen, und nicht zusammen klauen.
      Der Herr Georg Bender muss ausserdem Sozialhilfe Empfänger lernen zu unterscheiden, jene die in der Schweiz gearbeitet haben, das Recht haben auf Hilfe, gegenüber denen die hier her kommen und das System plündern.
      Ich unterstütze von mir aus, aus Konstellationen die sich so ergeben haben, Menschen, die Anträge beim Staat (also Sozialamt) gestellt haben, und bis zu 1,5Jahre warten mussten, bis sie anerkannt wurden. Das bezahlt mir niemand zurück, verlange ich auch nicht. Also können Dummschätzer und Schreiber und Co, die hier einen auf Sozial machen, ganz einfach ruhig sein, vor allem mit dem immer über SVPler herziehen.
      Egal, ob man Geld schöpfen kann bis zum Nimmerleinstag. Das funktioniert auf die Dauer nicht.

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    • Februar 11, 2019

      Nein Herr Werner Nabulon
      Wer die Wahrheit sucht, darf nicht erschrecken, wenn er sie findet.”
      Chinesische​s Sprichwort

      Sie können nur Sparen, wenn ein Dritter dieses Geld geschöpft hat, oder können Sie ein Fahrrad ausleihen, wenn Sie keines zur Verfügung haben!

      Geld ist immer schwierig und heute schwieriger als je zuvor. Die Hauptschwierigkeit liegt jedoch nicht bei der Komplexität der Welt, sondern bei uns selbst und unseren ererbten Denkgewohnheiten!

      Ich habe Zeit meines Lebens versucht zu sparen, es ist mir auch sehr gut gelungen. Nur weiss ich im Gegensatz zu fast 99% der Menschen, dass dies nur mit der Geldumlagevolumen (Schulden Dritter) möglich ist und ich weiss auch, dass ich Käufer der gegenseitigen Leistung und nicht Zahler bin!

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    • Februar 12, 2019

      Herr Georg Bender,
      Das ist nun interessant. Ich habe ebenso und bin noch dran, erfolgreich gespart und gearbeitet.
      Aber ich betrachte mein Erspartes und mein Erfolg als mein Erfolg, und mein Erspartes, denn mir hat niemand etwas geschenkt.

      Das Problem liegt daran, beim Geld, dass es als Ware gehandelt wird, und es als einfacher erscheint (rentiert auch mehr) wenn man mit dem Geld Glücksspiele (an Börsen) betreibt, wettet, andere Absichtlich bei solchen “geschäften” (ich schreib es “betrügt”).

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    • Februar 12, 2019

      Herr Werner Nabulon
      Sie und viele andere Mitmenschen auch, wollen wahrscheinlich nie die ererbten falschen Denkgewohnheiten verändern?
      Einerseit​s wettern Sie gegen die Geldschöpfung, aber Sie wollen sparen! Womit denn, auf Kosten derer, welche ihr Erspartes ausgeben?

      Geld ist keine Ware, sondern ist der Ersatzgegenwert der Arbeit (Leistungserbringung)​. Wenn nun diese Geldschöpfung, wie praktiziert, einseitig verteilt wird, wird die Aufbewahrung (Sparen) gefährlich aufgebläht, besser im Sinn und Geist der Geldschöpfung wäre jedoch, das Schuldengeldumlagevol​umen zu erhöhen (breitere Abstützung = Grundsicherung etc.)!

      Die Glückspiele werden mit dem Aufbewahrungsgeldguth​aben (nicht Ihres) bestehend aus nicht getilgten Schulden und Eigengeschäfte der Banken vorgenommen. Dieses Geldvolumen wird wahrscheinlich dem Bankschuldner nie gutgeschrieben? Dadurch entsteht eine faule Geldschöpfung, welche vernichtet werden muss! Die Frage ist nun, wie soll man diesen zwingend notwendigen Vorgang, ohne Krisen umgesetzten?

      Neben​bei: Im Geldspielwarenladen bestehen viele auch hoch dotierte Arbeitsplätze! Darum ist es wichtig die Geldschöpfung (Zentralbank) und Wirtschaft (Nichtbanken) zu trennen! Damit würde die Realwirtschaft gesichert!

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    • Februar 12, 2019

      Falsch Herr Georg Bender,
      **Einerseit​​s wettern Sie gegen die Geldschöpfung, = Ja das tue ich **aber Sie wollen sparen! Womit denn, auf Kosten derer, welche ihr Erspartes ausgeben?**

      Sparen​ heisst: man gibt so viel aus wie man als Notwendig erachtet. Man schaut auf das Konto, ob die Ausgabe möglich ist.
      Wenn noch nicht möglich, wartet man, man kann das auch Ausgaben Planung nennen.

      Ja logisch wollen die Banken, einem teures Geld andrehen, und Zinsen abkassieren, um die Menschen dann am Vertrag zu haben, genau das zu tun, was diese “Hmmmm” wollen.
      Ein Angestellter mit Schulden läuft ihnen weniger schnell weg, gehorcht besser, wie einer der etwas beiseite gelegt hat. So funktioniert es, genau

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    • Februar 12, 2019

      ha ja? Ersatzgegenwert der Arbeit = und wenn man Arbeiter entlässt steigen die Aktien, da die Gewinnchance für die Aktionäre grösser sind, das Geld wird mehr, ohne dass Arbeit drin ist

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    • Februar 12, 2019

      Herr Werner Nabulon
      Eben doch Gegenwert der Arbeit.
      Das Spielkasino Börse nimmt Gewinnerwartungen voraus. Das Unternehmen (meistens exportorientiert) muss also diese Gewinnerwartung später realisieren. Das Risiko dieser Geldvermehrung aus dem Ausland, tragen die Geschäftsbanken (Forderung gegenüber dem Ausland) im Exportland!

      Der Aktienkurs sollte demnach dem inneren Wert des Unternehmens entsprechen. Nur müssen Sie verstehen, ein Buchwert ist noch nicht realisiert. Die Realisierung ist eine reine Besitzumlage!

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    • Februar 12, 2019

      Herr Werner Nabulon

      Ihre Beschreibung hat nichts mit dem Sparen zu tun, sondern mit der Balance Ausgaben = Rückfluss! Sie geben nur so viel Geld aus, was sie von Ihrer Leistung als Gegenwert erwarten können. Jedoch auch dieses Geld, sind Schulden Dritter; denn die Geldschöpfung entsteht aus Aktiven (Kredite)!

      Oder fällt es doch vom Himmel?

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    • Februar 13, 2019

      Im deutschen und so ich weiss auch in anderen Sprache ist es Sparen. Und sie nennen es Balance Ausgaben = Rückfluss
      Menschen welche mit Geld zu tun haben, sollten sich mal abgewöhnen eine spezielle Sprache zu verwenden, die Mensch versteht.
      Wie mit Rechtsberatern, die mir auf Deutsch so lange etwas erklären müssen auf Deutsch, bis ich es verstehe. Dito Ärzte.
      Nun halt auch Geldfachleute. Wenn man etwas nicht aufbraucht, und beiseite legt ist es Sparen. Eine kleine Reserve.

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    • Februar 13, 2019

      Herr Werner Nabulon

      genau, dass tue ich. Ich erkläre die falschen Begriffe, welche Sie als richtig ererbt ansehen! Die Begriffe sind in sämtlichen Sprachen falsch; denn die Universitäten der Elite, haben den Virus Zahler, erfolgreich indoktrinieren können! Darum sind wir eben blöd gebildet!

      Nochmals, es gibt einen Unterschied zwischen Ersparnisse/Gewinne und Einsparung.
      Ein Gewinn oder Sparen wird kalkuliert und in die Preise eingespeist. Eine längerfristige Einsparung (tiefere Kaufkraft) bedeutet weniger ausgeben, was zu einem Dominoeffekt nach unten führen kann!

      Erwerbeinkom​men:

      Lebenunterhal​t + Wohnen + Sparen = Bruttogegenwert der Arbeit/Leistung zur Umlage in die gegenseitige Produktion. Der Sparanteil geht immer mit einer Neuverschuldung einher, andernfalls ein Sparübertrag, entweder freiwillig oder Verlust, stattfinden muss. Das Geld muss ja wieder zum Unternehmen zurück, sonst macht es Verlust!

      Pflichtpr​eiszusatz zur bewussten Irreführung des Geistes (Rückgaben):
      + Anteil der Sozialausgaben
      + Anteil der Staatsausgaben
      = Bruttoergebnis nach Betrugslohnzettel! = in den Produktpreisen einkalkuliert, andernfalls es nicht zum Unternehmen fliessen kann!

      Wenn nun die effektiven Ausgaben der budgetierten Lebensunterhalt tiefer ausfallen, so haben sie sich eine Reserve für den nächsten Monat eingespart!

      Woher kommt diese Ersparnisse, welche Sie auf der Bank oder unter dem Kissen deponiert haben, wieder in den nächsten Monatskreislauf, damit Ihr frei verfügbares Bruttoeinkommen wieder zum Unternehmen fliesst? Die korrekte Antwort könnte den Virus Zahler überwinden helfen?

      Diese Beschreibung ist nicht aus Geldfachwissen, sondern reine erlernte Wirtschaftsmathematik​!

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    • Februar 13, 2019

      Die Daumen nach unten Drücker, ohne Beurteilung, werte ich als Internet Trolls, also weiter so!

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  • Februar 9, 2019

    Mein korrekter Geldschöpfung – Lehrgang= wird in der betreuten Bildung nicht gelehrt, wird, ohne ein Wort zu begreifen, negativ bewertet, aber gut zu wissen, der Daumen funktioniert wenigstens!

    Diese Mitmenschen ermöglichen den Ökonomen und Regierenden, ohne besseres Wissen, ihre Betrügereien; denn der Virus muss das Gehirn derart verwuchert haben, dass ein korrektes Denken nicht mehr möglich erscheint?

    Ich werde jedoch auch künftig immer wieder auf die Denkfehler hinweisen; denn meine Begründungen können leicht hinterfragt und allenfalls korrigiert werden. Mit der Daumenbewertung erhält man keinen Hinweis auf mögliche Denkfehler! Unfair, aber Charaktersache!

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    • Februar 9, 2019

      Geldschöpfung – Lehrgang= ???? Interessiert niemanden

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    • Februar 9, 2019

      Genau Herr Frischknecht

      Wer ist niemand? Niemand! Wissen aneignen, interessiert nur Menschen, die lernen wollen, also nicht niemand!

      Habe ich Ihnen etwas angetan, dass Sie nicht auf die objektiven Beschreibungen eingehen? Zumindest könnten Sie ja, Ihre Ansichten dagegenstellen, damit ich evt. Denkfehler bei mir ausmachen könnte?

      Danke jedoch für die Ehrlichkeit! Niemand bleibt niemand! Die Lernwilligen, also nicht niemand, können für Veränderungen sorgen, konservative bleiben bei den Betrügereien hängen und diskutieren darum herum, eigentlich sinnlos!

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    • Februar 9, 2019

      Jeder der den Daumen nach unten drückt, weil ihre Kommentare meist noch nicht mal etwas mit dem Thema zu tun haben.
      Ich empfinde Kommentare die nichts zum Thema beitragen nicht nur unnötig sondern sehr störend.

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    • Februar 9, 2019

      Herr Willi Frischknecht

      Wenn es denn so wäre, dann wären sie störend, da gebe ich Ihnen recht!

      Sie müssen mir nur einen einzigen Kommentar benennen, welcher das zu behandelnde Thema nicht abgedeckt hat.Ich wäre Ihnen sehr dankbar, so kann ich feststellen, was Sie meinen!
      Denn, wenn ich die Ursachen der Verwerfungen nenne und die Teilnehmer jedoch lieber die Symptome (die Ursachen haben Sie nicht intus) besprechen, so können Sie selber beurteilen, was nützlicher wäre?

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    • Februar 10, 2019

      Nun, Herr Georg Bender,
      Die Eltern, dann der Kindergarten, dann die Primar und Sekundarschule, oder wer besser lernen kann Gymnasien und später Berufs oder Hochschulen bringen dem Jungen Menschen das bei, um was es geht. Das wird benotet, bei Prüfungen, ob es verstanden wurde.

      Man machte mal Versuche, nicht zu benoten, oder so schreiben wie man will, das ging aber offenbar nicht so gut. Naja, in der Schule keine Noten, im Sport muss (Kind) dann aber das Beste sein, die Nummer eins.

      Es wurde also weiter benotet, ein Thema Umweltschutz und seine Folgen wurden im Unterricht integriert, Soziales auch, die Kids lernen das, am Schluss stehen sie jeden Freitag auf der Strasse und demonstrieren gegen Mensch gemachtes Global Warming. Co2 wird angeprangert, der Hammer, die Omis und Opis sehen die Enkel demonstrieren finden das gut und machen auch noch mit.

      Also, der Einstieg zum Geldsystem verstehen liegt ab dem Kindergarten in den Schulen, so kann man es ändern.

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    • Februar 10, 2019

      Herr Werner Nabulon
      Beibringen, hat den schalen Beigeschmack, dass man einer Meinung sein muss. Typisch, konservatives Denken! Dazu gehöre ich definitiv nicht. Ich bin meinem Vater gefolgt, der meinte: Frage immer nach, bis Du die Ansicht plausibilisieren kannst. Ich war oft ein rotes Tuch, aber es hat mein Selbstbewusstsein gestärkt und meinem beruflichen Erfolg nicht geschadet!

      Die Steiner Schulen sind der lebende Beweis, dass man auch ohne Noten bewerten kann! Würde die betreute Bildung so ausgerichtet, dass der Mensch seine Begabung und nicht die Schwäche, stärken kann, hätten wir eine bessere Gesellschaft.

      Die Betrugslehrmeinung des Geldsystems und die weltweit wundersame Infizierung der Denkvermögen mit dem Virus Zahler, welche unsere Identität im Verhältnis zum Geld und Staat und Soziale auf den Kopf stellt, wären nicht möglich!

      Vorausset​zung jeder Schulung ist und bleibt, dass der Dozent, ehrlich und korrekt, dozieren kann. Beim Geldsystem nicht möglich, das die Dozenten fehlen!
      Ich durfte bei meiner Tochter, den Kindergartenschüler, die Geldumlage, welche bei Vimentis nur ca. 0,2% verstehen (Kinder hab en den Virus noch nicht im Denkvermögen), aufzeigen. Es funktionierte mit einem 10 Frankenschein. Alle haben etwas gebastelt, welche einen Wert von ca. CHF 10 ausmachen soll. Gut die Einschätzung funktionierte nicht nach Marktprinzipien, aber es war schon interessant.

      Resul​tat mit CHF 10 hat jedes Kind ein anderes Produkt als das selbst gebastelte in den Händen. Die einfältige Ökonomie und Regierende wären auf ein Total von CHF 200 gekommen! Begreifen braucht länger. Wir haben den Vorgang 5x widerholt!

      Ich weiss natürlich nicht, ob die Kinder ihre Eltern überzeugen konnten.

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    • Februar 11, 2019

      Ja, es wäre angebracht, die Stärken zu fördern, als die Schwächen oder auf den Schwächen herumzuhacken. Da ich in einer Gegend am Zürichsee aufgewachsen bin, kenne ich viele, welche die Steinerschule besucht haben.
      So gesehen macht eine bedingungslose Grundsicherung Sinn, denn man musste Kultur Prozente einführen, spezielle Förderung der Kunst und Kultur aufgleisen, da Menschen sich von der „Kunst“ solcher Künstler absolut nicht angesprochen fühlten.
      Man kann nun darüber Diskutieren ob wir da einen sinnvollen Weg gehen.

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  • Februar 9, 2019

    Metapher Geldumlagevolumen

    ​Realität:
    Im Umlagegeldvolumen ist die Aufteilung Wirtschaft, Staat und Soziales enthalten. Es kann kein Geld fehlen und niemand bezahlt irgendetwas. Dieser Denkfehler ist die Auswirkung des in betrügerischer Absicht indoktrinierten Virus! Die zwingend notwendige Umlage über einen definierten Umsatz und Tarife Zuordnung, ermöglicht auch unterschiedliche Renten. Parameter = frei verfügbares Bruttoeinkommen! Desto höher der Gegenwert der Arbeit oder Leistung eingestuft wird, desto höher muss die Beteiligung im Wirtschaftskreislauf sein, entweder von einem selbst oder wie immer, durch Geldmengenerhöhung (Spar- und Gewinnanteile); denn bei gleicher Geldmenge, kann ein Gewinn nur mit gleichzeitiger Geldguthabenreduktion​ erfolgen
    Es wäre so einfach, nicht kompliziert, wären die Menschen nicht blöd? Lisa Fietz, Satire: “Warum merken die Menschen nicht, dass sie laufend verblöden? Antwort: “Weil sie blöd gebildet sind!”

    Metapher
    «Wenn man in die Badewanne 3 verschiedene Zusätze ins Badewasser kippt, so bleibt die Vermischung dieselbe, auch wenn man Wasser in eine andere Wanne kippt.»

    I

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  • Februar 9, 2019

    Kaum hat der Herr Peter seine diesbezüglichen Blogs gelöscht, in denen man nachvollziehen könnte wie sowas jedesmal abläuft, stellt er die nächste „Anzeige“ gegen Leute ins Netz, die ihm nicht passen.
    Abgesehen davon, dass seine „Drohungen“ in allen Fällen nur unbelegte Behauptungen und unwahres Geschrei waren, ist sein Geschreibsel auch diesmal nur dazu da, sein Image als ultralinker Gutmenschendarsteller​ zu modellieren. Nichts dahinter.

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    • Februar 9, 2019

      Hier bei Vimentis sind sie jedenfalls gelöscht, Herr Peter. Werde mich hüten, mir auf Ihrer Website eine Malware reinzuholen. Was dort steht ist ja sowieso zur Genüge bekannt…

      Und es ändert nichts an ihrem offensichtlichn Denunzianten- und Rufmörder-Charakter.

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    • Februar 9, 2019

      Herr Hans Knall

      Die Einstufung nach dem Links- und Rechtsschema stammt aus dem Mittelalter, als das Buchgeld (Bankschulden) nicht im heutigen Volumen vorhanden war. Wie meinte doch Lord J.M. Keynes: «Spätestens anfangs des 21. JH. ist das notwendige Geldvolumen für die Wirtschaft geschöpft, um den Menschen eine Grundsicherung ohne Armut und Existenzkämpfe zuordnen zu können.»
      Er hat nicht mit seinen «durchtriebenen» Kollegen gerechnet, welche eine derart unmögliche Betrugslehrmeinung des Geldsystems, weltweit kreieren dürfen.

      Die korrekte Umlage der Staats- und Sozialausgaben können das eigene zugeordnete frei verfügbare Bruttovolumen (Preise sind brutto) nicht negativ beeinflussen. Sozialgeld ist der Anteil im Preis, oder wo denn sonst?

      Es ist und bleibt Tatsache, dass in der Geldschöpfung der Kreditnehmer via Banken, sämtliche Wirtschaftsfaktoren enthalten sind, demnach ist das Schuldumlagevolumen aufgeteilt in Privat, Staat und Soziales. Der Rückgabeumweg über die Lohnsumme dient einzig Arbeitsplätzen und Vernebelung des Geistes. Strafrechtlich Relevanz müsste abgeklärt werden; denn der Preis für die Gemeinwohl- und Sozialausgaben sind in die Preise einkalkuliert und werden nur vom Staat und Sozialberechtigten selbst in den Wirtschaftskreislauf umgelegt. Oder wer hat die Anteile in den Wirtschaftskreislauf umgelegt, die Lohnempfänger jedenfalls nicht; denn sie haben nur das ihnen zugeordnete frei verfügbare Schuldengeldumlagevol​umen in den Wirtschaftskreislauf umgelegt!

      LOGIK des Geldkreislaufs und Preiskalkulation! Vielleicht haben Sie und ihre Geistesverwandten eine andere Logik? Es wäre sinnvoll, wenn Sie Ihre Logik erklären könnten? Vielen Dank im Voraus!

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    • Februar 10, 2019

      “Der Rückgabeumweg über die Lohnsumme dient einzig Arbeitsplätzen und Vernebelung des Geistes.”

      Vielleic​ht oder auch eher deshalb, dass einige kräftig absahnen können.
      Das Leistungslos verdiente Geld für Zinsen, Dividenden, Rendite und Spekulationsgewinne aller Art muss ja auch wo her kommen?
      Wenn Automatisierung mit einer Arbeitskraft die 12’000 kostet eine halbe Million macht wovon 488’000 dann nicht sozialabgabenpflichti​g sind, wer bekommt’s?

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    • Februar 10, 2019

      @ Knall

      Also ich sehe alle “Peter” Blogs noch:

      https://www.​vimentis.ch/d/daniel_​peter/

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    • Februar 10, 2019

      Sie sehen eben nur die noch vorhandenen Peter-Blogs, Herr Huber. Die anderen sind gelöscht.
      Zum Beispiel jene Blogs in denen er seine Anzeigen gegen NR Glarner oder andere Unliebsame zelebriert hat…

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    • Februar 10, 2019

      Nun Vimentis löscht wohl dann und wann ältere Blogs und Einträge, ich finde meine auch nicht mehr alle obwohl ich nie etwas gelöscht hatte.

      Aber die Glarner – Peter Geschichte kann man ja auch extern lesen:

      https://www​.20min.ch/schweiz/new​s/story/Piraten-Polit​iker-zeigt-Glarner-an​-und-blitzt-ab-295217​56

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    • Februar 10, 2019

      Wenn ich das auf 20 Minuten lese, kann ich nur den Kopf schütteln, mit was sich Gerichte heutzutage abgeben müssen.
      Wir haben eine Schweizer Kultur, welche auch Essgewohnheiten beinhaltet. Dass eine Schule auffordert, aus einer “Rücksichtnahme” auf diese Gewohnheiten zu verzichten, ist Allerhand.

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    • Februar 10, 2019

      Herr Emil Huber

      “Der Rückgabeumweg über die Lohnsumme dient einzig Arbeitsplätzen und Vernebelung des Geistes.”

      Sie sehen, nur ich habe den Daumen nach oben gedrückt, die anderen 5 Teilnehmer “leiden” immer noch an der Zahler-Virus – Erkrankung.

      Solang​e diese Krankheit nicht ausgerottet werden kann, solange funktionieren die Betrügereien der Ökonomen und Regierende!

      Die genannten 5 sind Wundermenschen, sie können Geldguthaben ausgeben bevor sie es von Dritten vorher erhalten. Leider können diese Spezies den Trick nicht erklären?

      Ihre Erklärung betreffend Kosten und Ertrag, kann nicht funktionieren; denn ohne Geldguthaben kann man nur mit der neuen Geldschöpfung, Umsatz erzielen.
      Darum kollabiert früher oder später die Umlage über die Lohnsumme! Die Politiker suchen nach neuen “Steuersubstraten”, dabei bietet sich ein definierter Umsatz und Tarife, als einzig korrekter Parameter an. Wie lange kann die Krankheit noch den Menschen befallen; denn bei Wegfall der Spielformen, werden die Politiker, Ökonomen und Journalisten, in ihrer Wichtigkeit herabgestuft.
      Will man das?

      Nebenbei Kapitalgewinne nicht Erträge, bedeuten Schuldengeldbesitzuml​age (der eine hat weniger = Geldvolumen wird nicht verändert).

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    • Februar 10, 2019

      Herr Knall, ich habe kein einziges Posting gelöscht. Ich bin noch nicht so lange aktiv bei vimentis, sie meinen sicherlich Postings bei politnetz.ch. Da gab es dauernd technische Probleme, weshalb ich mich entschieden habe, da nicht mehr mitzumachen, aber auch da sind meine Postings noch ersichtlich. Sie versuchen mir da wieder mal etwas zu unterstellen.

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    • Februar 10, 2019

      Und Herr Knall, ich habe hier auf Vimentis nie ein Posting zu meiner Anzeige gegen Andreas Glarner veröffentlicht. Das habe ich auf politnetz und da ist es auch noch ersichtlich. Wie schon erwähnt, ich bin erst seit kurzem aktiv auf Vimentis und all meine Beiträge sind hier noch ersichtlich.

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    • Februar 10, 2019

      Werner Nabulon, ja, die Cervelat und das Wiener Würstli sind ja die Lieblingsthemen von Herrn Glarner. Ich empfehle Ihnen die Arena vom vergangenen Freitag auf SRF anzuschauen.

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    • Februar 11, 2019

      Sie wissen schon, dass Schweine Fleisch in warmen Ländern Probleme macht. Darum ist es Rechtens, dass dort Schweine Fleisch gemieden wird. Dass es im Judentum und im Islam als verboten gilt, dann ist das dort und für diese Gläubigen so. Wir in unserer Kultur haben keine Probleme damit. Also geben wir beim „Bräteln“ den Chlöpfer mit, es wird kein andersgläubiges Kind gezwungen, einen Cervelat zu essen.
      Wir verzichten auch nicht auf Traditionelle Speisen wie Rösti mit Speckwürfeli drin, also wir nicht, sie Herr Peter schon? Okay. Das ist freiwillig.
      Eben kamen Sendungen, ging eigentlich ums Wetter und Klima, wie und wo welche Wetterlagen entstehen. Zum Beispiel in der Westsahara. Dort tragen der Winde wegen, Männer wie Frauen Kopfbedeckungen, lange Kleider, der Grund; sie schützen sich so vor den Starken Winden in denen Sand ist. Sind gläubige Muslime, nach ihren Worten sehr gläubig, Frauen und Männer gleichberechtigt, einen Glaubenszwang, das Gesicht oder den Körper zu bedecken, kennen sie nicht. Sie tun dies zum Überleben draussen, um nicht Sandgestrahlt zu werden. Punkt.
      Sie können die heutige Situation nicht verstehen, was da extreme Muslime und Europa so tun. Punkt.

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    • Februar 11, 2019

      Dass Nahrungsmittel Anbieter darauf eingehen, und Schweine Fleisch freie Sachen verkaufen, kein Problem, ich muss es nicht kaufen, diese Ketten wollen auch mit diesen Kunden Geld verdienen.
      Aber alles Freiwillig.

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    • Februar 11, 2019

      1/6 der Daumenbewerter wissen, dass sie Käufer sind und das zugeordnete Geldvolumen aus Geldschöpfung umlegen und nicht zahlen!
      Sie wissen, dass man Geld nur ausgeben kann, wenn vorher ein Dritter das Geld ausgegeben hat. Sie verstehen den Kreislauf, die anderen irren herum!

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    • Februar 11, 2019

      Es ist mir eigentlich egal wer welche Würstchen isst. Aber dass ein Nationalrat tatsächlich in einer Debatte über Werte eines Landes darauf zu sprechen kommt und unsere Werte gefährdet sieht, weil irgendwo keine Cervelat oder Wienerlis mehr erwünscht sind, das halte ich für bedenklich. Wenn ich die Aktivitäten von Andreas Glarner im Nationalrat aufrufe, dann frage ich mich, wieso die Aargauer den Mann in den Nationalrat gewählt haben.

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    • Februar 12, 2019

      Herr Georg Bender,
      Geldschöpfun​g umlegen = definiert heisst in der Sprache bezahlen. Das heisst, man bezahlt Rechnungen vom Geld was man hat, danach hat man weniger Geld.

      Man bezahlt, das ist das Deutsche Wort, man legt nicht um.

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    • Februar 12, 2019

      Herr Daniel Peter,
      Ich finde es befremdend, dass jemand aus irgend wo her hier in die Schweiz kommt, und dann Anforderungen stellt, wie wir uns zu verhalten haben.
      Als Gast passe ich mich im Gastland an.
      Ausserdem haben wir zum Beispiel jüdisch Gläubige hier im Land, die stellen diese Forderungen nicht, ob wohl sie den gleichen religiösen Gesetzen unterstehen. Es kamen auch keine Lehrerverbände auf die Idee, solche Forderungen aufzustellen.

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    • Februar 12, 2019

      Andere machen Global Warming als politisches Thema, Würstchen weiss ich, die gibts…

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    • Februar 12, 2019

      Herr Werner Nabulon
      Ich danke Ihnen für die Offenlegung Ihrer Meinung, die Vorbedingung für einen sinnvollen Dialog. Im Gegensatz zu den meisten Teilnehmern bei Vimentis, kann ich in Rückbetrachtung auf meine 40-jährige Praxis im Bankwesen, meine Denkfehler erkennen! Zu meiner Aktivzeit hat die «Aufklärung» gefehlt, wie sie heute jedermann über Internet abrufen kann!

      Es gibt eine Anzahl falscher Begriffe, welche nicht im Einklang mit der Entstehung und Auswirkung der Geldschöpfung stehen, sondern sind Kreationen im Einklang mit dem Betrugsgeldsystem – Lehrmeinung der Fakultät Ökonomie (Sekte der Elite = muss wohl sein?) und der Infizierung des Virus Zahler.
      Wenn die Betrugslehrmeinung der Fakultät Ökonomie als korrekt verstanden wird, so sind die benutzten Begriffe eben falsch; denn wenn die Grundlagen falsch sind, kann das Gesagte nicht stimmen, Konfuzius.

      Wir zahlen nicht, wir kaufen und tauschen, legen die gegenseitige Leistungserbringung mit dem Ersatztauschmittel Geld um!

      Verleihen statt Kreditgewährung, Bankeigenkapital, statt gesetzliche Verbriefung. Nur Nichtbanken, also keine Schöpfer, können ihre Geldguthaben (Ziffern in den Bankbuchhaltungen) hin und her schieben! Ein Unternehmen braucht Guthaben eines Dritten, Banken, als Schöpfer aus physikalischen Gründen, nicht! Bei den Banken haben die Ökonomen und Regierungen, rund um ihren Betrug herum, Kreationen erfunden (Betrügereien)!

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    • Februar 12, 2019

      Herr Werner Nabulon
      Jeder Mensch, woher er auch immer stammt, kann Forderungen für sich, stellen. Man muss sie ihm nicht einfach gewähren!

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    • Februar 12, 2019

      Herr Werner Nabulon

      Wie die Würstchen, gibt es auch die Erderwärmung. Der Unterschied liegt im gesicherten Wissen!

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    • Februar 12, 2019

      Würstchen gibts, ja, Erderwärmung auch, bestreitet auch niemand, wie es auch wieder Abkühlung gibt. Das Klima verändert sich, immer wieder, ja, dem kann man gesichertes Wissen sagen…
      Und dann kommen die Halbwahrheiten dazu, im Internet gelesen, toll, im Internet kann ich hach, so viel lesen und hören, unglaublich.
      Und mit dem Internet kann man nebst gutem, alles verbreiten, was man will, aber alles glauben? Oder jeden Autor alles glauben? Nein.

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    • Februar 12, 2019

      Herr Werner Nabulon

      Nicht glauben, lernen! Die Strategien des Klima – Spiels findet in einem anderen Blog von Kathy Ricklin statt.
      Überall wo die Natur zuschlägt, sie ist stärker als der Idiot Mensch, bleibt Verwüstung zurück. Man kann dies mit einer normalen ganzheitlichen “Vernichtung” werten, oder aber, endlich bergreifen, dass Geld kein Hemmnis für Investitionen im Einklang mit der Natur sein kann; denn die Druckerei läuft ewig!

      Der Neoliberalismus hat die Gelddruckmaschine, hochtourig laufen lassen. Dabei die Sozialanteile und in dieser Logik folgend, den anteiligen Rückfluss der Staatsausgaben für Unternehmen und Reiche gesenkt, um die Einsparungen für wichtige Ausgaben folgen zu lassen.

      Die Geldschöpfung so einseitig wie möglich verteilen, damit die Unterdrückung funktioniert. Nicht Internet, sondern die gelebte Realität.

      Dagegen muss man angehen und eine Grundsicherung im Erwerb und Alter fordern! Das Renteneintrittsalter und Demografie sind nur bei der kapitalgedeckten Vorsorge massgebend. Diese Veränderung von Umlage zur Aufbewahrung, gehört auch zum Dreckspiel der einfältigen Fakultät Ökonomie, nehme ich als Sekte der Elite wahr, um die Demografie und Renteneintrittsalter zelebrieren zu können.

      Diese Betrügerei erwähne ich immer wieder, mit welchem Erfolg?

      Der Mensch will scheinbar unterdrückt (Masochist?) sein?

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    • Februar 13, 2019

      Viele verstehen das nicht, zu Hoch?

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    • Februar 13, 2019

      Herr Werner Nabulon
      Damit sind diese Meinungsmacher, entschuldigt, oder sollte sie nicht einfach versuchen zu lernen?
      Man kann mich ja fragen, was man nicht versteht. Sie können erkennen, wie G. Hottinger, plötzlich den Gewinn nachfragt, in seinen Ansichten aber immer den Neoliberalismus enthält! Nebenbei er ist nicht alleine, die Medien vertreten bewusst die Irrlehren!

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    • Februar 13, 2019

      Herr Werner Nabulon
      Die Daumen nach unten Drücker, sind damit verantwortlich, dass die Mitmenschen dem Diktat des Marktes folgen und es dabei mehr Verlierer als Gewinner geben muss!

      Betrachten wir die Merkmale und Auswirkungen des Neoliberalismus in ihrer Gesamtheit, dann ergibt sich ein klarer Befund: Es handelt sich um ein unfassbar falsches Ganzes. Seine Grundüberzeugungen ergeben sich aus den Annahmen der Gleichgewichtstheorie​: Destabilisierende Finanzspekulation kann es nicht geben; Arbeitslosigkeit ist freiwillig, da die Arbeitslosen sich weigern, Löhne zu akzeptieren, die der Lage auf dem Arbeitsmarkt entsprechen; Staatsverschuldung ist durch mangelnde Budgetdisziplin des Staates versursacht; Sozialleistungen senken die Leistungsbereitschaft​ und damit die ökonomische Effizienz. Diese Glaubenssätze ignorieren die Polaritäten der Menschen als individuelle/soziale,​ rationale/emotionale,​ eigennützige altruistische, konkurrierende/kooper​ierende Wesen, und sie ignorieren, dass jedes Handeln auf Erwartungen über eine prinzipiell unsichere Zukunft basiert. Aus den so konstruierten Modellen werden die passenden »Therapien« abgeleitet: Deregulierung der Märkte, Senkung von Sozialleistungen und (Spitzen) Steuern, Förderung der kapitalgedeckten gegenüber der sozialstaatlichen Altersvorsorge etc. Die Ergebnisse sind desaströs: Die »freiesten« Märkte produzieren mehrjährige Abweichungen der Wechselkurse, Rohstoffpreise und Aktienkurse von ihren »Fundamentalwerten«, also »falsche« Preise

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  • Februar 9, 2019

    Eigentlich sind sie doch nur ein “Hetzer”. Mindestens 1/3 ihres Betrag ist nichts anderes als Hetze gegen politisch anders Denkende. Eigentlich machen sie nichts anderes als dass was sie den Anderen vorwerfen nur einfach Linksextrem. Extremismus ist eine sehr gefährliche Entwicklung zudem diese von Links meist auch mit Gewalt untermalt wird.

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    • Februar 9, 2019

      es ist also Hetzerei, wenn man auf Missstände hinweist und gegen sie vorgeht?

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    • Februar 9, 2019

      Warum müssen sie den ihr SVP Bashing einbauen wenn es ihnen doch nur um “Missstände” geht?

      Was bitte hat Herr Glaner oder Wicki mit Dübendorf zu tun, sind diese doch nicht mal aus dem gleichen Kanton.

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    • Februar 9, 2019

      wenn Sie auf dem facebook-Profil von Andreas Glarner mitlesen würden, dann wüssten Sie warum ich das erwähne. Und Herr Wicki hat etwas damit zu tun, weil auch er Willkür gegenüber Antragsstellern walten liess. Und nur weil er nun entlassen ist, soll er nicht einfach so ungeschoren davonkommen.

      Und wenn Sie das Wahlprogramm der SVP lesen würden, dann wüssten Sie, dass ein “Bashing” wie Sie es nennen notwendig ist!

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    • Februar 9, 2019

      Wissen sie, ich bilde mir meine eigene Meinung und bin auch nicht mit allem Einverstanden was andere von sich geben und schon gar nicht renne ich irgendwelchen Leuten auf Facebook hinterher um mich dann über das Geschriebene in anderem Medien zu beschweren.

      Kommunizieren Sie direkt mit den Herren auf Facebook oder fehlt es am Willen… oder Mut..

      Für mich gibt es keine gute oder schlechte Hetze… Hetzte bleibt Hetze.

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    • Februar 10, 2019

      Wer hat mit der Hetze angefangen? Die SVP!
      Zuerst gegen Ausländer, dann gegen Invalide, jetzt gegen Sozialhilfeempfänger.​
      Was kommt als nächstes? Die Rentner mit Ergänzungsleistungen?​

      Wenn es der SVP zu teuer ist dann soll sie mal ernsthaft was tun, z.B bei den Gesundheitskosten, aber das würde die Gewinne der Gesundheitsindustrie und der Versicherungen schmälern wo sie oft selbst hocken.

      Oder halt Immobilien kaufen um Sozialfälle unterzubringen, wenn keine Rendite an den Immobilienbesitzer bezahlt werden muss käme es auch günstiger.
      Aber eben auch hier sitzen viele in Immobilienfirmen, Versicherungen.

      Lu​stig auch, dass man Gelder aus der 2. Säule angeblich zum Wohneigentumserwerb nutzen kann.
      Die Bank verlangt 20% Eigenmittel wobei man trotzdem noch davon 10% vom Immobilienpreis selbst in bar oder vom Sparkonto beitragen muss. Auch wenn man noch so viel Geld im BVG hat.
      Offenbar ist man gar nicht interessiert, dass zu viele im Alter ein Eigenheim haben welches die Wohnkosten senken würde, da die Renditezahlung an den Vermieter entfällt.

      Oder trauen die Banken ihrem Buchgeld nicht?

      Lustig auch die AHV. Ich habe mir sagen lassen, wenn man noch “Jugendjahre” hat das heisst schon sehr früh eine Erwerbstätigkeit aufgenommen hat diese Jahre beim Rentenalter nicht mitgezählt werden und die geleisteten Beiträge lediglich zum Füllen von Beitragslücken benutzt werden können.

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    • Februar 10, 2019

      Wusste gar nicht das die SVP so mächtig ist. Keine Ahnung was sie mir damit erklären wollen. Meines Wissens hat diese Partei rund 30 % im Parlament und damit kann man kaum die Politik alleine bestimmen.
      Zudem was hat die BVG und Immobilien mit Hetzte zu tun oder gar mit meinem Kommentar.

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    • Februar 10, 2019

      Bevor Sie, Herr Huber, einmal mehr pauschal herumpäägen, die SVP würde gegen Ausländer, gegen Invalide oder Sozialhilfeempfänger „hetzen“, sollten Sie mindestens belegte Beispiele dafür anführen, wann und bei welcher Gelegenheit dies geschehen sein soll.

      Was Sie betreiben ist hingegen primitivste Hetze ohne jegliche Begründung.

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    • Februar 10, 2019

      Ist das keine Hetze:

      “Das muss doch mal gesagt sein:
      Sozialisten, Pseudo-Bürgerliche à la GLP, Gewerkschafter und Sozialarbeiter aller Fakultäten, Gutmenschen, Kulturanschaffende und Weitere ruinieren die Schweiz – und die Netten schauen zu…
      Andreas Glarner”

      https://w​ww.andreas-glarner.ch​/services

      Die Merz USR ll mit den Milliarden Steuereinbussen erwähnt er nicht, die ruinieren nicht?
      Herr Glarner, wohl in Wirklichkeit ein Neoliberaler, hat wohl doch etwas am rechten Auge…

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    • Februar 10, 2019

      Und weiter geht es mit dem Rundumschlag, jetzt kommt noch Merz sein dran.
      Da haben sie aber eine menge Frust angehäuft.

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    • Februar 10, 2019

      Ach das ist jetzt ein Beispiel dafür, dass die SVP gegen Ausländer, Invalide oder Sozialhilfeempfänger hetzen, Herr Huber?
      Wusste gar nicht, dass Sozialisten, GLPler, Gewerkschafter und Sozialarbeiter usw. allesamt Ausländer, Invalide oder Sozialhilfeempfänger sind. Und dass die meisten Gutmenschen und Fremdkulturschaffende​n sich fast ausschliesslich damit beschäftigen, die Schweiz zu ruinieren, ist keine Hetze, sondern Realität.

      Also doch nur pauschales Herumgepäägge.

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    • Februar 10, 2019

      Willi Frischknecht, ich es geht nicht allein darum mit den Herren direkt zu kommunizieren, sondern sie an den Pranger zu stellen. Ob Sie das einfach als Hetze hinstellen, ist mir wiederum ziemlich egal. Ich denke ich bin es meinen Wählerinnen und Wählern schuldig, dass ich mich für die Schwachen und Ärmsten einsetze.

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    • Februar 10, 2019

      Natürlich kommunizieren nicht, sie wollen ja auch keine Missstände lösen sondern bewirtschaften. Da ist der mittelalterlicher Pranger doch viel besser geeignet.

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    • Februar 11, 2019

      Typisches Asperger-Greta-Syndro​m das Sie da erfasst hat, Herr Peter:

      „Ich will nicht, dass ihr Hoffnung habt. Ich will, dass ihr in Panik geratet, dass ihr die Angst spürt, die ich jeden Tag spüre“… (Gretli am WEF 2019, Davos)

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  • Februar 10, 2019

    Erstaunlich was heute als rechtsextrem und als “Nazi” durchgeht. Damit wertet man Rechtsextreme erst auf und macht sie salonfähig. Wie wärs wenn man sich erstmal informiiert über die Zeit von 33-45 (und auch 14-32)?

    Ich habe eher das Gefühl, einige in der SP und JUSO sind linksextrem.

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    • Februar 10, 2019

      Was heisst Gefühl, da sind einige “Parteigrössen” Linksextrem.

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    • Februar 10, 2019

      Jan Eberhart, es gab nicht nur während der von Ihnen aufgeführten Epoche Rechtsextreme. Herr Schlüers Zugehörigkeit zu rechtsextremen Organisationen sind bestens dokumentiert, ebenso sein Engagamgent für den Erhalt der Apartheid in Südafrika. Herr Glarners Zugehörigkeit zu einer deutschen rechtsextremen Organisation welche vom Verfassungsschutz überwacht wird, ist auch bekannt. Was sind also die beiden anders als rechtsextrem?

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    • Februar 11, 2019

      Das Links- und Rechtsschema bedienen für mich nur geistig zurückgebliebene Zeitgenossen. Es steht nicht im Einklang mit den Auswirkungen der Geldschöpfung, welche nur den Käufer nicht aber den Zahler kennt!

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    • Februar 11, 2019

      Wenn man beim falschen Thema kommentiert kann es keinen Einklang geben.

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    • Februar 11, 2019

      Willi Frischknecht

      Die Unterdrückungsinstitu​tionen Arbeits- und Sozialamt haben nun mal mit dem völlig falschen Umlagesystem der Geldschöpfung (Aufteilung Wirtschaft, Staat und Soziales enthalten = Sozialstaat) zu tun, aber diesen Zusammenhang ist in Ihrem Denkmuster, nicht aktiviert!
      Geld ist immer schwierig und heute schwieriger als je zuvor. Die Hauptschwierigkeit liegt jedoch nicht bei der Komplexität der Welt, sondern bei uns selbst und unseren ererbten Denkgewohnheiten.

      ​«Wer die Wahrheit sucht, darf nicht erschrecken, wenn er sie findet»
      Chinesisches​ Sprichwort

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  • Februar 10, 2019

    hier noch die offizielle Pressemitteilung der Piratenpartei Schweiz:

    Strafanzeige gegen Leiterin der Sozialhilfe Dübendorf durch Piratenmitglied.

    Daniel Peter, Mitglied der Piratenpartei, hat die Leiterin der Sozialhilfe Dübendorf wegen Amtsmissbrauchs angezeigt.

    “Man muss sich einfach wehren gegen diese Ungerechtigkeit”, begründet er sein Vorgehen.

    Es ist nicht das erste Mal, dass Daniel Peter dieses Mittel ergreift, um ein inakzeptabler Verhalten gegenüber den Ärmsten zu beanstanden. Vergangenes Jahr wollte er Andreas Glarner wegen Rassendisskriminierun​g vor den Richter bringen.

    Am Donnerstag war im Tagesanzeiger ein längerer Beitrag darüber zu lesen, wie sich Sozialhilfeempfänger durch die Zuständigen in Dübendorf schikaniert fühlen. In einigen Fällen führte das gar zum Verzicht Bezugsberechtigter auf die Leistungen.

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    • Februar 11, 2019

      Es müsste heissen: „Es ist nicht das erste Mal, dass Daniel Peter, das Mittel der Denunziation und der Rufschädigung ergreift um den ihm missliebigen Kampf gegen den Sozialhilfebetrug zu beanstanden. Vergangenes Jahr scheiterte er kläglich, als er Andreas Glarner wegen Rassendiskriminierung​ vor den Richter bringen wollte“.

      Und: „Im Tagesanzeiger war zu lesen, dass sich Sozialhilfeempfänger schikaniert fühlen, wenn ihre „Kundenwünsche“ nicht vollumfänglich erfüllt werden. Nichts davon war aber dort zu lesen, wie sich die Mitarbeiter des Sozialamtes „fühlen“, wenn sie von Profiteuren, Abzockern und Linksextremen dauernd als Rassisten denunziert werden“…

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    • Februar 11, 2019

      Herr Peter

      Der Fall Dübendorf ist ein weiteres Beispiel welches zeigt, dass Systemänderungen nötig wären:

      Statt Sozialamt, ALV und IV bräuchte es eben einfach eine allgemeine Erwerbsversicherung AEV vom Bund getragen.
      Vorbei wäre es mit den sinnlosen Wettbewerben zwischen Gemeinden und den verschiedenen Versicherungen, wo eine Stelle versucht, den schwarzen Peter (Kosten) der anderen aufzubürden.

      —–​———————​———————​———————​———————​———————​——–
      Die Allgemeine Erwerbsversicherung AEV, ein sehr guter Vorschlag
      Otto Piller, ehem. Direktor des Bundesamtes für Sozialversicherungen

      4. Juni 2009

      Wenn wir uns wieder einmal vergegenwärtigen, wann und wie in der Schweiz die wichtigen Sozialwerke geschaffen wurden, dann sehen wir, dass jedem neuen Schritt jeweils unzählige Wenn und Aber vorausgingen und es zu jedem Schritt viele Anläufe und lange parlamentarische Beratungen brauchte. So wurden z.B. die AHV
      1948 , die IV 1960, die obligatorische berufliche Vorsorge 1985 und das neue Krankenversicherungsg​esetz 1996 eingeführt.

      Die jeweiligen Beschlüsse entstanden durch viele Kompromisse und ohne eigentliches Gesamtkonzept. Die Lohnprozente z.B. werden bei der AHV auf der gesamten Lohnsumme erhoben.
      So zahlt z.B. der CEO von Novartis zwischen 2 und 3 Mio Franken jährlich in die AHV-Kasse und das ist gut so! Bei der Arbeitslosenversicher​ung wiederum gibt es eine Lohnobergrenze und bei der Krankenversicherung werden gar die unsozialen Kopfprämien erhoben. Hier wiederum zahlt der CEO von Novartis, die in seinem Wohnkanton geltende Krankenkassenrämie von ca. 200 bis 250 Franken pro Monat!

      So wie es bei der Finanzierung sehr unterschiedliche Regeln gibt, existieren auch auf der Leistungsseite sehr unterschiedliche Bestimmungen.
      Verunf​allt jemand im Militärdienst so hat er Anrecht auf Leistungen, die nicht denjenigen entsprechen, die bei einem Berufsunfall ausgerichtet werden. Wird der Unfall von der Krankenkasse übernommen, dann gelten nochmals andere Leistungsansätze.
      Du​rch den doch sehr unkoordinierten Aufbau unserer Sozialwerke wurde ein Sozialversicherungssy​stem geschaffen, das nur noch von Spezialisten verstanden wird. Weil kaum je eine Gesamtschau erstellt wurde, entstanden durch den gesellschaftlichen Wandel zu spät erkannte Lücken im sozialen Netz. Besonders ins Gewicht fallen hier, das Fehlen einer echten Taggeldversicherung beim KVG und die fehlenden Ergänzungsleistungen für Personen im erwerbsfähigen Alter. Seit Jahren sprechen wir von einer neuen Armut. Davon betroffen sind insbesondere junge Familien und besonders viele allein erziehende Frauen.
      Unsere Verfassung legt klar fest: „Bund und Kantone setzen sich dafür ein, dass jede Person gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter, Invalidität, Krankheit, Unfall, Arbeitslosigkeit, Mutterschaft, Verwaisung und Verwitwung gesichert ist“.

      Dieser Auftrag liesse sich eigentlich sehr einfach und wirkungsvoll erfüllen, wenn einerseits durch eine Versicherung alle Heilungskosten abgedeckt würden und andrerseits eine einzige Erwerbsversicherung.,​ also die vorgeschlagene AEV, die wirtschaftlichen Folgen der „Nichterwerbsmöglichk​eit“ absichert.
      Ich danke den Verfasserinnen und Verfassern des Buches „ die grosse Reform“ ganz herzlich für den gemachten und äusserst fundierten Vorschlag zur Schaffung einer allgemeinen Erwerbsversicherung. Mit deren Realisierung würde eine klare, einfache und effiziente Regelung geschaffen und gleichzeitig auch die bestehenden Lücken im
      sozialen Netz geschlossen.
      Das Buch liest sich echt spannend und der Vorschlag ist wirklich einleuchtend. Gerne hoffe ich, dass Politik und Verwaltung diesen Vorschlag seriös prüfen und möglichst bald zur längst fälligen grossen Reform unseres Sozialversicherungssy​stems schreiten. Dabei könnte neben der wichtigen AEV vielleicht auch eine umfassende Heilungs- und Pflegeversicherung durch das Zusammenlegen der Krankenversicherung und der entsprechenden Anteile aus der Unfallversicherung, der Militärversicherung und der Invalidenversicherung​ ins Auge gefasst.

      ———​———————​———————​———————​———————​———————​—

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    • Februar 11, 2019

      Herr Emil Huber

      Einfach den infizierten Zahler Virus erkennen und die Heilung wird die Betrugssysteme begreifen.
      Die Geldschöpfung ohne “ismus =Betrugslehren” braucht keinen Wettbewerb unter den Gemeinden, also gegen die eigene Bevölkerung!
      Zentralisierung statt Dezentralisierung kostet natürlich Arbeitsplätze aber die Unterdrückung (Machtgehabe) wird reduziert!

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  • Februar 11, 2019

    Zwar nur indirekt mit dem Blog zu tun aber zeigt auf, wie es läuft

    Gericht kippt IV Entscheide:

    Diagno​se zu Entscheiden der IV-Stelle: unsorgfältige Arbeit. Das Verwaltungsgericht rügt die Glarner Sozialversicherungen.​
    Die IV-Stelle der Sozialversicherungen Glarus macht seit Längerem von sich reden. Schon 2016 berichtete die «Südostschweiz» von mehreren Fällen, in denen Rentenansprüche nach Einschätzung der Gerichte ohne genügende Sorgfalt abgelehnt wurden. Im Dezember 2018 zeigte die Statistik des Verwaltungsgerichts zu Beschwerden gegen die IV-Stelle: 57 Prozent der Beschwerden von 2018 wurden ganz oder teilweise gutgeheissen. Diagnose der Richter: unsorgfältige Arbeit. Spekulative Gutachten. Pauschale Leerformeln in den Entscheiden.

    https​://www.suedostschweiz​.ch/ereignisse/2019-0​2-11/gericht-kippt-we​itere-iv-entscheide

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    • Februar 11, 2019

      Ein wichtiger Hinweis. Herzlichen Dank dafür. Es geht eben genau um diese Willkür die wohl politisch begründbar ist.

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  • Februar 11, 2019

    Die Unterdrückung ist nur möglich, weil die Menschen das Geldsystem nicht verstehen wollen!
    Denkhürden; ich zitiere Perry Mehling:

    In meiner «Lehre» habe ich eine Vielzahl von Barrieren zu schätzen gewusst, die die Menschen zum Studium des Geldes mitbringen, und die Notwendigkeit, diese Barrieren als Teil des Lernprozesses zum Bewusstsein zu bringen. (Ich würde vermuten, dass 95% der Auseinandersetzungen um Geld ihren Ursprung in diesen nicht anerkannten Barrieren haben und daher im Grunde eine Zeitverschwendung sind. Aber das ist ein anderes Thema.)

    Die erste und größte Hürde ist das, was ich als “Alchemie des Bankwesens” bezeichne. Banken vergeben Kredite, indem sie Einlagen schaffen und gleichzeitig ihre Bilanzen auf beiden Seiten erweitern. Dieser Prozess verstößt anscheinend gegen das Verständnis des Verstandes, was es bedeutet, einen Kredit zu vergeben.

    Die zweite Hürde ist die “wesentliche Hybridität”. Geld ist teilweise privat (Bankeinlagen) und teilweise öffentlich (Zentralbankwährung),​ obwohl wir in normalen Zeiten kaum etwas davon merken, weil die beiden Arten von Geld gleichwertig sind. In ähnlicher Weise sind Zentralbanken Teilbanken von Privatbanken und Teilbanken von Staatsbanken, wobei sich die Proportionen im Laufe der Zeit mit der finanziellen Entwicklung und den Erfordernissen des Staates (wie etwa dem Krieg) ändern.

    Die dritte Hürde ist die “inhärente Hierarchie”, die sich auf das Gefühl bezieht, in dem Zentralbankgeld besser ist als Privatbankgeld, auch wenn sie zum Nennwert gehandelt werden. Sie und ich verwenden jedoch das Buchgeld der Banken, um unsere Zahlungsversprechen zu begleichen, aber Banken verwenden Zentralbankgeld, und Zentralbanken selbst verwenden Weltreservegeld (Devisen).

    Der “Geldmultiplikator oder Schneeballsystem», versprach ein festes Verhältnis zwischen öffentlichem und privatem Geld, jedoch nicht mehr.

    Geld ist immer schwierig und heute schwieriger als je zuvor. Die Hauptschwierigkeit liegt jedoch nicht bei der Komplexität der Welt, sondern bei uns selbst und unseren ererbten Denkgewohnheiten.

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  • Februar 11, 2019

    Jetzt erkenne ich erst den Zusammenhang des SVP Bashing des Verfassers dieses Artikels.
    Weil er gegen Andreas Glarner mit seiner Anzeige erfolglos war muss der Frust wohl hier breitgetreten werden.
    https://www.aargaue​rzeitung.ch/aargau/ka​nton-aargau/piraten-p​olitiker-zeigt-andrea​s-glarner-wegen-faceb​ook-post-an-und-blitz​t-ab-132946313

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    • Februar 11, 2019

      Den Zusammenhang haben Sie noch nicht so ganz erkannt, wie mir scheint. Es geht nicht darum irgendwelchen Frust loszuwerden, es geht darum auf allen möglichen Wegen gegen die Willkür der SVP-Politik vorzugehen. Die SVP hat das V in ihrem Parteinamen wohl mehr als nicht verdient, sie hackt regelmässig auf den Schwächsten und Ärmsten unserer Gesellschaft herum, dagegen wollen sich meine Partei und ich einsetzen.

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    • Februar 11, 2019

      Ihre Pauschalisierung spricht doch Bände, der einzigen Zusammenhang den ich erkenne ist ihr Frust gegen einige Personen die sie auf die ganze SVP projizieren.

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    • Februar 12, 2019

      Wer sich selbst dauernd als Ärmsten und Schwächsten versteht, Herr Peter, ist geradezu ein Ansichtsexemplar von einem, der explizit seinen Frust loswerden will.
      Ob das mit prolligem Schreien von der bösen SVP und mit lächerlichen Anzeigen von vermuteten Gesinnungsvergehen gelingt, ist allerdings fraglich…

      Helfen würde die Erkenntnis, dass es sich bei Leuten wie Ihnen vor allem um die geistig Ärmsten und Schwächsten handelt.

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    • Februar 12, 2019

      Herr Hans Knall
      Wer nicht bereit ist seine ererbten Denkgewohnheiten zu hinterfragen, was eher einer konservativem Denkvermögen entspricht, sollte nicht Mitmenschen als geistig arm, bezeichnen.

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    • Februar 13, 2019

      Herr Knall, finden Sie wirklich, dass sich eine gewählter Nationalarat um die Wienerlis und Cervelats kümmern sollte? Denken Sie echt, das sind Problematiken, die unser Land beschäftigen?

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    • Februar 13, 2019

      Sie haben echt nicht verstanden für was diese Cervelat stehen. Finden sie wirklich, dass unsere Kinder beim Schulanlass nur noch Schweinefleischfreiei​es essen dürfen wegen irgendwelchen Religiösen Wahnvorstellungen,bzw​. weil die Berührung mit Schweinefleisch deren Essen “Verschmutzt”. Wie lächerlich ist dass denn..

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    • Februar 13, 2019

      Herr Willi Frischknecht
      Das Vater Unser des Neoliberalismus und Neoklassik “Dein Wille geschehe” ist der Markt. Werden Cervelats umsatzbringend aus Schweinefleisch nachgefragt, werden die Kinder, auch ihre Cervelats erhalten!

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    • Februar 15, 2019

      Glauben sie allen ernstes es geht um den Cervelats als Wurst. Dann haben sie scheinbar die ganze Geschichte drumherum nicht mitbekommen.
      Nun ja, für religiöse Fanatiker scheint der Cervelats auf dem gleichen Grill wie ihr Halal Fleisch ein Problem zu sein.

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  • Februar 12, 2019

    Da überbeissen die Pseudogutmenschen weiter unten, weil in Glarus zwei Entscheidungen der Sozialhilfe vor Gericht gezogen werden. 57% davon würden vom Gericht gutgeheissen, was beweisen soll, dass die Gemeinde die „Bedürftigen“ mies behandeln würde.
    Was da nicht steht, ist die Anzahl an Sozialfällen in der Gemeinde, die keine Beanstandungen hergeben. 57% von 4 Fällen die Angezeigt worden sind, macht 2 Fälle, in denen der Kläger Recht bekommen hat. Im Vergleich mit zum Beispiel 200 Sozialhilfefällen bedeutet das höchstens 1% aller Fälle. Ob der Herr Peter da eine höhere Erfolgsquote für seine Frustanzeigen vorweisen kann, ist fraglich.

    Erhellen​d: Allein auf der Homepage der Gemeinde Glarus sind mindestens 50 „soziale Institutionen“ aufgeführt, die sich allesamt an den „Ärmsten und Schwächsten“ eine goldene Nase verdienen.
    https://www.gemeind​e.glarus.ch/service/s​oziale-institutionen.​html/3428

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    • Februar 12, 2019

      Herr Hans Knall

      Jede Beschäftigung der Gerichte für Sozialfälle, stehen nicht im Einklang mit den Möglichkeiten der Geldschöpfung, sind reine Beschäftigungstherapi​en!

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    • Februar 13, 2019

      Herr Knall, für Sie ist es Frust. Für mich ist es aber eine Wohltat. Ich setze mich tagtäglich für Menschen ein die es nicht so einfach habe im Leben. Da geht es nicht um Frust, da geht es um Menschen!

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    • Februar 13, 2019

      Herr Daniel Peter

      Ihr Einsatz ist bemerkenswert, täuscht jedoch nicht über die Tatsache hinweg, dass Ihre Bemühungen nicht notwendig wären, würde die Geldschöpfungsumlage korrekt organisiert!
      Eine Grundsicherung für ein ordentliches Leben sollte im 21. JH. nicht mehr diskutiert werden, sondern würde der Evolution des Geistes entsprechen!

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    • Februar 14, 2019

      Die „Wohltat“ die Sie empfinden, Herr Peter, nährt sich aus den Geldern, die eigentlich „Menschen“ zukommen sollten, „die es nicht so einfach haben im Leben“. Stattdessen nutzen Sie diese Gelder um sicherzustellen, dass Sie selbst es einfacher haben im Leben.
      Die Menschen, um die es Ihnen geht, heissen in Wirklichkeit allesamt Daniel Peter und Konsorten.

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    • Februar 14, 2019

      Herr Hans Knall

      Polemischer kann man eine wichtige Angelegenheit nicht zerreden! Von welchem Geld haben Sie gelebt? Von der zu hohen Aufbewahrung, welche die Krisen hervorrufen?

      Die Verwerfungen beginnen, soweit man das Geldsystem verstehen kann, mit der Zuordnung der Geldschöpfung. Nachfolgend werden die kreierten Arbeitsplätze bedient!

      Dazu gehörte auch Ihre Beschäftigung! Meine Verantwortung lag in der Geldschöpfung!

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    • Februar 16, 2019

      In der Erziehung im Sozialisieren (falls man erzogen hatte) nicht einfach antiautoritär machen liess, gingen ein paar Sachen schief.
      Narzissten und Egoisten haben schonungslos alles verhöckert was sie nur konnten. Grenzenlose Gier.
      Der Mensch wurde laufend Entmündigt, wer kein Zertifikat hat kann nichts, man kann nicht mehr direkt mit Firmen kommunizieren wenn man einen Job will, dazu braucht man helfende Hände…ohne alle diese Job- Beauftragten und Vermittler hat man keine Chance mehr. Und schreibt man den Lebenslauf nicht genau so strukturiert wie vorgegeben, hat arbeitswilliger Hilfsarbeiter keine Chancen mehr. Ist er zu alt, wegen dem BVG auch nicht mehr. USW.
      Ausserdem sind die heutigen Kunden gar nicht mehr in der Lage, Qualität zu verstehen, ergo wissen sie nicht mehr, was überhaupt Facharbeiter sind.
      Dann sind viele Stolz darauf, den Menschen weiter zu entmündigen, durch professionelle Sozial tätige befehlen zu lassen…diese Liste ist fast endlos..

      Am Schluss ziehen alle Drogen rein, weil Reich wie Arm das Leben beschissen finden, und gehen ins BurnOut

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    • Februar 16, 2019

      Herr Knall, es gibt Menschen die alleine mit ihrer Situation nicht zu Gange kommen und Hilfe benötigen. Sei es, überhaupt einen Lebenslauf zu erstellen, sei es sich zu bewerben. Aber sei es auch weil sie die Behördenbriefe nicht verstehen. Ihre Behauptung ist absoluter Schwachsinn, meine Beratung ist für die betroffenen Menschen kostenlos. Wie schon in erwähnt, wird unsere Fachstelle von den Landeskirchen und Stiftungen finanziert. Es mag sie erstaunen, aber es bereichern sich nicht einfach so alle Menschen. Es gibt Menschen und Institutionen die das aus gutem Willen tun. ich kann verstehen, dass sie als SVP-ler, also ein Anhänger des extrem kapitalistischen Teils der Gesellschaft, das nicht verstehen kann.

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    • Februar 17, 2019

      Herr Daniel Peter
      Wer die Finanzierungsfrage stellt, sollte die Auswirkung der Geldschöpfung in der gegenseitigen Leistungserbringung hinterfragen?
      Weder die Landeskirchen noch Stiftungen kommen für die Auslagen auf! Oder fällt ihnen das Geld vom Himmel zu?

      Es ist oft nicht so wie es scheint!

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    • Februar 17, 2019

      Es wird wahrscheinlich eine Immense Wichtigkeit haben, Menschen, welche eine etwas niedrige Bildung haben, oder der Sprache nicht so mächtig sind,
      Lebenslauf und das ganze Brimborium was gefragt wird, vorzulegen, ansonsten sie keine Chance auf einen Job haben.
      Bei solchen Jobs ist es wichtig, ist die Person gewillt, den Job zu machen.

      Was Umgang mit Behörden anbelangt, es gibt Stellen bei den Behörden, da kann man gleich selber fragen, und sich Sachen ausfüllen lassen. Das braucht keine Dritten. Schon gar nicht so “Komische Piraten” das wird die schlechteste Entscheidung sein..

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    • Februar 17, 2019

      Herr Werner Nabulon

      Was ist niedrige Bildung? Nicht korrekt gebildet wie wir alle, andernfalls niemand in Armut und Existenzkämpfe verwickelt sein müsste?

      Aber ich weiss, Ihnen gefallen die kreierten Spielformen?

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    • Februar 17, 2019

      Georg Bender, ich würde nicht von niedriger Bildung sprechen, sondern von bildungsschwachen Ländern. Eine Dame aus Somalia arbeitsmarktfähig zu machen, heisst, ihr erst mal Schreiben und Lesen beizubringen, dann Sprachkurse.. etc. Bei jemandem aus einem bildungsstarken Land wie Syrien ist die Integration um einiges einfacher.

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    • Februar 17, 2019

      Herr Daniel Peter

      Die Sprache kann man auch phonetisch lernen, wie wir es als Kind auch getan haben. Ich konnte sprechen bevor ich lesen, schreiben und rechnen konnte.
      Man muss also auch Geduld haben und nicht gleich für den Arbeitsmarkt fit machen, warum eigentlich? Das notwendige einmalige Volumen, kann der Staat oder Wirtschaft generieren. Nun muss nur noch das Umlagesystem korrekt organisiert und nicht dezentralisiert werden.

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    • Februar 18, 2019

      Haben Sie denn schon mal „eine Dame aus Somalia“ arbeitsfähig gemacht, Herr Peter?
      Und was würde das ungefähr kosten? Wie lange würde das dauern? Wieviel verdienen Sie dabei? Wie hoch ist der Betrag, den die Somalierin zurückzahlt, nachdem sie „arbeitsfähig“ gemacht worden ist? Kann sie ihre Kinder selber versorgen? Und die nachgezogenen Eltern, Geschwister und die als eigene ausgegebenen Kinder der Grosstante? Zahlt sie Krankenkasse und Versicherungen selber? Was ist mit Steuern, AHV, Pensionskasse?

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    • Februar 18, 2019

      Herr Hans Knall
      Selbst das Geld für die Pflicht-Angebote und Preise für Steuern, AHV, Pensionskasse, Krankenkasse fallen nicht vom Himmel, sondern das Geld wird mit gegenseitiger Leistungserbringung oder Ersatzanspruch in Umlage gebracht! Stellen Sie sich vor, die Steuern werden vorgängig vom Staat aus der Geldgenerierung in welcher die Aufteilung Wirtschaft, Staat und Soziales, bereits vorweggenommen wurde, in den Wirtschaftskreislauf gegeben. Anders würde das System nicht funktionieren! Dieses Geld dürfte niemals über die Lohnsumme abgewickelt werden; denn der Staat und Sozialberechtigte, sind im Zusammenhang mit der Geld- und Wirtschaftsordnung, Angestellte der Wirtschaft (Kosten in den Produktpreisen inkludiert), müssten demnach, direkt zwischen Wirtschaft und Staat abgewickelt werden. Der Virus Zahler und irreführende Spielformen wären beendet!

      Es würde also helfen, wenn die betreute Bildung diese Zusammenhänge verstehen und lehren dürfte? Jedoch jeder einzelne Mensch, kann sein Denkvermögen aktivieren und die Synapsen tanzen lassen. Die Auswirkung des Geldumlaufs bestimmt die Lehren!

      Sie wie ich bezahlen gar nichts. Für unsere Leistung haben wird den Gegenwert in Form von Geld (Schulden von Dritten) erhalten. Nun gehört es zur gegenseitigen Abdeckung der Leistungserbringung eben auch, dass man sein eigenes Geld weitergibt, dass man vorher von einem Dritten erhalten hat!

      Genau so funktioniert es bei der Frau aus Somalia! Entweder werden die einmaligen Monats – Kosten in die Produktpreise, wie Ihre Leistungen, einkalkuliert, oder vom Staat als Verschuldung übernommen, so profitiert die Wirtschaft, wenn die Umlage über die Lohnsumme statt Umsatz abgewickelt wird.

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  • Februar 22, 2019

    nachdem nun im 20min ein kleiner Artikel und im Zürcher Oberländer ein grösserer Artikel erschienen ist über mein Vorgehen, haben sich einige Betroffene und ein ehemaliger Mitarbeiter des Sozialamtes gemeldet und nun geht es daran, Akteneinsichten zu verlangen und in den Fällen konkret gegen die “Dame” vorzugehen.

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    • Februar 22, 2019

      Weil, Herr Peter, wie bisher noch jedesmal, auch in diesem Fall von vornherein sicher ist, dass Ihr strunzdummes Denunzieren einmal mehr in der Kloake enden wird, fragt man sich, was sich da in Ihrem Resthirn wohl zusammenbraut, wenn Sie damit drohen „konkret gegen die „Dame“ vorzugehen“…

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    • Februar 27, 2019

      Strunzdummes Denunzieren? Aha! Sie finden es also strunzdumm, wenn man sich gegen offensichtliche Missstände wehrt? Interessante Ansichten!

      Einmal mehr in der Kloake enden? Hm, haben Sie denn Einsicht in meine Erfolge oder Misserfolge bei Einsprachen? Ich von meiner Seite her, bin eigentlich recht zufrieden mit meinen Erfolgen bei Einsprachen und Rekursen. Im Interesse und zum Wohle der Klientinnen und Klienten. Tja, und Herr Knall, mir Ihrer Artikulation denunzieren Sie sich selber…

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  • März 1, 2019

    Schluss mit den Steuergeschenken der Kantone an Holdings, die dann durch diese unsäglichen Einsparübungen zu Lasten der Bevölkerung finanziert werden müssen!

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    • März 2, 2019

      Sie legen da erneut eine völlig verdrehte Sichtweise an den Tag, Herr Oberli.

      So ist es beispielsweise völlig daneben von „Geschenken“ zu delirieren, welche ein Kanton an irgendwen machen könnte. Denn ein Kanton (und auch ein Staat) hat kein einziges Fränkli an „eigenem“ Geld, das er zu verschenken in der Lage wäre. Sämtliches Geld mit dem Kantone oder der Bund hantiert, ist das Geld der Nettosteuerzahler. Man müsste wenn schon von Geschenken der Steuerzahler an den Staat reden.

      Und sämtliche Auszahlungen von Sozialgeldern werden zu GUNSTEN der dafür nichts leisten müssenden Empfänger bezahlt. Hingegen gehen sämtliche Zahlungen immer zu LASTEN der von Ihnen als „böse Reiche“ verteufelten Nettosteuerzahler (zu denen Sie selber wohl nicht gehören…).

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