1. Sozialpolitik & Sozialsysteme

Sozialhilfe – Wechseln Sie mal den Blickwinkel

Nehmen wir mal an, Sie hät­ten einen Mo­nats­lohn von 3’000 Fran­ken und eines schö­nes Tages würde man Ihnen mit­tei­len, dass Sie 30% we­ni­ger Lohn er­hal­ten wür­den…. und plötz­lich hät­ten Sie dann Ende Monat nur noch eine Lohnü­ber­wei­sung von 2’100 Fran­ken. Mit den 3’000 Fran­ken hal­ten Sie sich ge­rade mal so über Was­ser; und nun?

Haben Sie schon jemals das Gespräch mit einer Verkäuferin / einem Verkäufer des Strassenmagazins Surprise geführt? Denken Sie, diese Menschen welche mit ihren Zeitungen vor Bahnhöfen, an öffentlichen Plätze oder den Einkaufszentren stehen, die betrügen alle den Staat?

Wie geht es wohl jemandem der von der Sozialhilfe lebt und nun erfährt, dass man beabsichtigt den Grundbedarf um 30% zu kürzen? Welche Botschaft soll das für jemanden sein, die/der jeden Franken zwei mal drehen muss um ihn auszugeben?

In regelmässigen Abständen wird mehr oder weniger objektiv von Sozialhilfebetrug berichtet und da sind wir uns alle einig, dieser muss unterbunden werden. Aber müssen daher 99% der Sozialhilfebezüger*in​nen bestraft werden? Macht das Sinn?

Es ist Wahljahr und vieles wird etwas polemischer dargestellt als auch schon. Aber versuchen Sie mal, den Blickwinkel zu ändern; suchen Sie das Gespräch mit jemandem der von der Sozialhilfe lebt, vielleicht mit einer/m Suprise-Verkäufer*in?​ Denken Sie mal daran, wie gerne Sie in einem Kaffeehaus sitzen und ein feines Stück Kuchen essen, wie wichtig Ihnen Ihr Lieblingsparfüm ist, Ihr Fitnessabo…. und nun stellen Sie sich mal vor, das könnten Sie sich nicht mehr leisten. Vielleicht sogar über Jahre nicht mehr!

Gleich in mehreren Kantonen geht es dieses Jahr um Kürzungen in der Sozialhilfe.

  • Bern: Das Parlament hat beschlossen, den sogenannten Grundbeitrag für Lebensmittel, Kleider usw. pauschal um 8 bis 30 Prozent zu kürzen. Dagegen wurde ein Volksvorschlag eingereicht, der wohl im Mai zur Abstimmung kommt.
  • Aargau: Die Regierung muss prüfen, ob der Grundbedarf auf 70 Prozent reduziert werden soll. Nur bei kooperativem Verhalten würde er auf 100 Prozent angepasst. Einen entsprechenden Vorstoss hat das Parlament überwiesen.
  • Basellan​d: Das Parlament hat einen Vorstoss angenommen, der eine pauschale Kürzung des Grundbedarfs um 30 Prozent verlangt. Auch hier soll den vollen Beitrag nur erhalten, wer integrationswillig ist.
  • Zürich: Die SVP hat im Kantonsrat mehrere Vorstösse eingereicht. Unter anderen soll die Höhe der Sozialhilfe von der Anzahl Jahre, die jemand Steuern gezahlt hat, abhängig gemacht werden. Die Vorschläge kommen, während ein neues Sozialhilfegesetz gerade in Arbeit ist.

Das betreibungsrechtliche​ Existenzminimum liegt mit 1200 Franken deutlich höher als der Grundbedarf von 986 Franken für eine Einzelperson. Auch AHV/IV-Ergänzungsleis​tungen sind 60% höher als die Sozialhilfe.

Um eine faire Sozialhilfe zu gewährleisten, gibt es die Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe (SKOS). Im Vorstand der SKOS sind alle 26 Kantone, sowie Abgeordnete von kommunalen Sozialdiensten (Städte, Regionen, Gemeinden) und privaten Organisationen des Sozialbereiches vertreten. Mit beratender Stimme sind zudem verschiedene Bundesämter, kantonale Sozialkonferenzen und die Konferenz der kantonalen Sozialdirektorinnen und -direktoren (SODK) vertreten.

Die SKOS übernimmt als Fachverband eine zentrale Koordinationsfunktion​ für die Sozialhilfe. Sie fördert die nationale Zusammenarbeit in den Bereichen Existenzsicherung und Armutsbekämpfung. Die Richtlinien der SKOS ermöglichen im föderalen System der Schweiz eine harmonisierte Praxis bei der Unterstützung von Armutsbetroffenen.

S​ollten wir nicht eher auf die Fachkompetenz der SKOS als auf das Wahlkampfgetöse hören? Die SKOS besteht seit über 100 Jahren und ist eine soziale Errungenschaft welche wir nicht so leichtfertig aufs Spiel setzen sollten. Das meine persönliche Meinung.

Informieren​ Sie sich, sprechen Sie mit Betroffenen und lassen Sie sich nicht von reisserischen Wahlsprüchen zu einer Haltung verleiten, welche die Ärmsten in der Schweiz leiden lässt.

Ich erlaube mir, zum Schluss dieses Beitrages, ein paar Artikel und Informationen aufzulisten:

https:/​/www.aargauerzeitung.​ch/schweiz/zu-wenig-g​eld-fuer-ein-sandwich​-unterstuetzungsbeitr​aege-sind-knapp-bemes​sen-133936257

https:/​/www.tagesanzeiger.ch​/zuerich/region/30-Pr​ozent-weniger-Geld-Wi​e-die-SVP-die-Sozialh​ilfe-kuerzen-will/sto​ry/22327772

https://w​ww.srf.ch/sendungen/d​ok/wie-viel-darf-man-​haben

https://www.bli​ck.ch/news/politik/so​zialhilfe-kuerzungen-​machen-kinder-krank-w​eniger-sozialhilfe-ma​cht-kinder-krank-id15​101979.html

https://w​ww.tagesanzeiger.ch/z​uerich/stadt/Mehr-Gel​d-fuer-Arme-Wir-koenn​en-uns-das-leisten/st​ory/31515233

https://​www.skos.ch/

https://​www.facebook.com/Pira​tenpolitiker/posts/37​8286656334772

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Comments to: Sozialhilfe – Wechseln Sie mal den Blickwinkel
  • Januar 10, 2019

    Sozialhilfe, ist als eine zeitlich begrenzte Übergangslösung in einer schwierigen Situation gedacht und müsste streng rechtlich auch wieder zurückbezahlt werden wenn sich die Situation verbessert hat.
    Hilfe zur Selbsthilfe wäre der Slogan, nicht die Finanzierung des Lebensunterhaltes auf Kosten der Allgemeinheit.
    “Nur bei kooperativem Verhalten würde er auf 100 Prozent angepasst.” Den Satz finde ich besonders interessant. Vielleicht sollte man den mal etwas genauer unter Lupe nehmen. Ich interpretiere ihn mal so, wer in einer schwierigen Situation ist und auch bemüht ist an der Situation etwas zu ändern hat mit keiner Kürzung zu rechnen.
    Zumindest der zitierte Verkäufer des Strassenmagazins Surprise hat in dem Fall keine Kürzung zu erwarten.

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    • Januar 10, 2019

      Bei vielen bessert sich die Situation aber nicht.
      Und glauben Sie die Arbeitgeber warten mit offenen Armen auf Sozialhilfeempfänger um ihnen Arbeit zu geben?
      Besonders wenn sie schon etwas älter sind und gesundheitliche Beschwerden aufweisen.
      Natürlich​ wird es auch bei den Sozialhilfeempfängern​ einzelne Schwindler geben aber wegen ein paar Einzelner darf man nicht alle bestrafen.

      Aber statt einmal die aktuellen Gesetze anzuwenden macht man lieber wieder neue Gesetze, womit man zusätzlich noch alle anderen, welche sich nichts zu Schulden kommen liessen, mit bestraft.

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    • Januar 10, 2019

      “Nur bei kooperativem Verhalten würde er auf 100 Prozent angepasst.” Was ist daran falsch Herr Huber ?? Jeder von uns muss mehr oder weniger Kooperieren.

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    • Januar 11, 2019

      Herr Willi Frischknecht

      Erklä​ren Sie doch einfach, Ihre Behauptung, dass die Sozialhilfe zu Lasten der Allgemeinheit gewährt wird und die Ausgaben in den Himmel abfliessen?

      Ich kann Ihren Argumentationen nicht folgen, weil meine Denkweise die Realität des Geldkreislaufes in Umlage der Geldschöpfung beinhaltet!

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    • Januar 11, 2019

      Herr Frischknecht hat scheinbar den Daumen nach unten gedrückt, ohne die Frage beantworten zu können!

      Die Beantwortung zeigt jedoch die Denkart auf. Fairness bitte!

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    • Januar 11, 2019

      Aha Herr Willi Frischknecht

      Das Geld für die Sozialhilfe zirkuliert nicht im Kreise und wird vom Pflaumenbaum geschüttelt, so Ihre Denkweise!
      Lisa Fietz habe ich zitiert! Würde die Umlage vom Parameter Umsatz an den Konsumenten und Nutzer vorgenommen und zentral wie es der Geldkreislauf bedingt, abgewickelt, diese Diskussion wäre wie viele anderen Unterdrückungssymptom​e, beendet.

      Ich kann meine Beurteilung begründen, damit das Gegenüber, lernen oder mich belehren kann! Plausibilisierung heisst das Zauberwort!

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    • Januar 11, 2019

      Wenn sie den Argumentationen nicht folgen können liegt das sicherlich daran, dass es nichts mit ihrem Geldkreislauf zu tun hat.
      Aber es muss auch nicht jeder alles verstehen, nur ich verkneife mir in so einem Fall auch einen Kommentar.
      Ihre wirren Geldkreislauf Theorien interessieren mich nicht…

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    • Januar 11, 2019

      Die SKOS besteht über 100 Jahren. Wurde also zu einem Zeitpunkt geschaffen, in dem es noch keine “Grünen” gab. Die Interessensvertretung​ von allen parteipolitischen Ansichten sollte durch die Vertretung durch alle Kantone auch gewährleistet sein. Natürlich setzen sich Rot-Grün tendenziell eher für soziale Anliegen ein und werden daher auch eher gegen die von der SVP geplante Kürzung einstehen.

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    • Januar 11, 2019

      Die Vermögensschere ist in der Schweiz, im Vergleich zu anderen Ländern, ungleich hoch. Wir haben über 237’000 Millionäre und über 300 Milliardäre. Leider steigt auch die Zahl der Sozialhilfeempfänger*​innen. Aber ich halte es persönlich für den falschen Weg, wegen der steigenden Kosten der Sozialhilfe Kürzungen vorzunehmen. Wenn wir mehr in die Arbeitsintegration investieren, dann senken wir langfristig die Kosten. Wir müssen aber auch ehrlich sein, ein Teil der Sozialhilfeempfänger*​innen wird wohl nie mehr auf dem ersten Arbeitsmarkt tätig sein können. Die Gründ dafür sind vielschichtig. Daher sind Beschäftigungsprogram​me wie zum Beispiel die Jobkarte in Zürich sehr wichtig. Während 52 Stunden pro Monat können Menschen mit geringstem Einkommen etwas dazu verdienen und damit ihre IZU (Integrationszulage) erarbeiten.

      Wenn mit der Allgemeinheit die Steuerausgaben gemeint sind, dann ist es richtig, dass die Sozialhilfe damit finanziert wird. Aber damit wird auch der Strassenbau, die Armee und Leistungen an die Landwirtschaft finanziert. Und wieso sollte diese sogenannte Allgemeinheit die Sozialhilfe nicht finanzieren? Was ist so verkehrt an dem Gedanken “Einer für alle, alle für einen”?

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    • Januar 11, 2019

      Dann wissen sie was Kürzungen heisst, ob Strassenbau oder Armee und noch bei vielem mehr wird gekürzt. Also warum soll bei nicht kooperativem Verhalten die Sozialhilfe nicht gekürzt werden.
      Und wenn wir schon bei der Neid Debatte sind freuen sie sich doch über 237’000 guten und 300 sehr sehr gute Steuerzahler. Diese finanzieren auch ihre Sozialindustrie.

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    • Januar 12, 2019

      Wenn die Steuerzahler den Staat und die Sozialindustrie wie Sie es nennen finanziert wozu muss sich der Staat denn überhaupt verschulden um zu Geld zu kommen, wäre dann ja gar nicht notwendig, wenn er ja sowieso alles Geld von den Bürgern erhält?
      Geld wir geboren aus Schulden oder Bankinvestitionen!
      U​nd es stirbt bei der Schuldentilgung und Abschreibung der Investitionen.

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    • Januar 12, 2019

      Sie stellen komische Fragen Herr Huber. ( der HD Läppli passt irgendwie ) Wissen sie den nicht, dass wer mehr Geld ausgibt als er einnimmt sich verschuldet?

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    • Januar 12, 2019

      Herr Frischknecht und wissen Sie denn nicht, dass wir in einem Schuldgeldsystem leben und Wachstum aller Art mehr Geld und daher auch mehr Schulden benötigt? Und was passiert mit dem Geld welches der Staat für seine Aufträge ausgibt?

      Der belgische Finanzexperte nannte es treffend: “Wir brauchen die Ausgaben der Regierung um an das Geld zur Tilgung unserer Steuern zu kommen”

      Und nicht umgekehrt “Der Staat braucht das Geld seiner Bürger für seine Aufgaben” wie Sie und viele andere es denken.

      Und meinen Sie das Geld der Sozialhilfeempfänger verschwindet in einem schwarzen Loch?
      Er ist genauso Wirtschaftsteilnehmer​ wie jeder andere und sein Geld welches er wieder ausgibt ist genau so viel oder wenig wert wie jedes andere.
      Der Unterschied zum Sozialhilfeempfänger besteht einzig darin, dass er das Geld (vielleicht) leistungslos im Gegensatz zum Arbeitnehmer bekommt. Aber rein monetär macht es keinen Unterschied, es ist höchstens ein Gerechtigkeitsproblem​.

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    • Januar 12, 2019

      Herr Emil Huber

      Hervorragend​! Aber eben die Geldsystemwahrheit wird von der Fakultät Ökonomie bewusst verschwiegen, resp. nicht korrekt gelehrt, damit Mitmenschen wie Herr Frischknecht und das ist die absolute Mehrheit, sich vom infizierten Zahler Virus nicht befreien können. Herr Frischknecht will nicht, sein Denkvermögen leidet sonst?

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    • Januar 12, 2019

      Herr Daniel Peter

      Es braucht keine Sozialhilfe! Herr J.M. Keynes war der Ansicht, dass spätestens anfangs des 21. JH. das Geldumlaufvolumen ausreichend vorhanden ist, um eine Grundsicherung anstatt Erwerb (Wahlfreiheit = nicht Grundeinkommen für alle) für ein ordentliches Leben zuzuordnen! Er hat nicht mit seinen Betrügern gerechnet!

      Der Sozialstaat zwingt die Wirtschaft in ihre Produktpreise den Sozialanteil einzuschliessen. Die Kaufkraft wird ebenfalls planwirtschaftlich geschöpft! Wenn nun die Umlage über die Lohnsumme anstatt Umsatz vorgenommen wird, so wird die Produktivität resp. Zunahme der Automatisierung das System zum Kollabieren bringen. Dieses Wissen ist keine Hexerei, sondern nur die Schlussfolgerung der Geldzirkulation!

      D​ie Knappheitsspiele sind bald beendet. Man sucht händeringend nach neuen idiotischen Steuersubstraten! Die Verantwortlichen kämpfen um ihre Wichtigkeit und unnötigen Job!

      Die Verwerfungen begingen mit der Zuordnung des frei verfügbaren Gegenwerts der Arbeit oder Ersatzleistung (Grundsicherung). Diese Verwerfungen haben wir Adam Smith zu verdanken. Wäre J.B. Say, Produktivkraft und Umwelt zum Tragen gekommen, wir hätten eine völlig andere Gesellschaft!

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    • Januar 12, 2019

      Herr Emil Huber
      Sie sehen die notorischen kleingeistigen Daumen nach unten Drücker, welche die Betrügereien erst ermöglichen, sind weiterhin am Werk! Ihr gutes Recht, nur sollten sie, ihre Beurteilung, begründen!

      Ich zitiere Wirtschaftsprofessor William Mitchell, University of Newcastle, Australien, aus dem Buch “Die sieben unschuldigen, aber tödlichen Betrügereien der Wirtschaftspolitik”: “Die Verbreiter der Zahler Mythen sind nicht nur im Unrecht, sondern auch nicht schlau genug, um zu verstehen, was sie anrichten. Jede Behauptung, es doch vorher schon verstanden zu haben, wird zu einem Schuldeingeständnis – eine undenkbare Selbstbeschuldigung. Zu den Tölpeln, die “unschuldig” diese billigen Unwahrheiten weiterverbreiten, gehören Ökonomen, die Medien und vor allem die Politiker, Zitatende.

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    • Januar 12, 2019

      Herr Frishknecht

      Ich weiss, Sie sind an der Wahrheit nicht interessiert. Die Betrügereien müssen ja ermöglicht werden.
      Sie beurteilen die Widergabe der Auswirkung der Geldschöpfung zur Abdeckung der Leistungserbringung und Bedürfnisse der Menschen! Ein Gegenargument? Völlig Fehlanzeige, daraus muss man schliessen, dass es am Denkvermögen liegen könnte? Keine böse Absicht, meinerseits!

      Ich bin froh, dass es doch in zunehmenden Masse, aufgeklärte Mitmenschen dazukommen! Herr Huber, erklärt die Auswirkungen mit seinen Worten treffsicher!

      Das Geld fällt nicht vom Himmel und kann auch nicht von Kundenguthaben erzeugt werden; denn die Kundenguthaben werden von der Bank via Kreditnehmer geschöpft.

      Interes​siert Sie nicht ich weiss, Sie leben ohne gezeugt worden zu sein!

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    • Januar 12, 2019

      Herr Huber, wenn sie über den Geldkreislauf reden wollen haben sie ja einen Partner gefunden.
      Mein bescheidener Kommentar war das die Kürzung nicht kooperative Sozialhilfeempfänger treffen wird. Sehe ich eigentlich als berechtigt an.

      An Sie Herr Bender, mein Denkvermögen ist absolut in Ordnung nur ihre endlos Schleife interessiert mich einfach nicht, wie eine Mehrheit der User hier.

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    • Januar 12, 2019

      “Mein bescheidener Kommentar war dass die Kürzung nicht kooperative Sozialhilfeempfänger treffen wird.”

      Was stellen Sie sich denn alles unter “nicht kooperativ” vor?
      Wenn jemand sich vielleicht weigert, einen 1€ Job anzunehmen wie es solche in Deutschland gibt?
      Würden Sie für so wenig Geld arbeiten?
      Dann gibt es auch noch Beamtenwillkür, schon mal davon gehört?

      Ich meine die ganzen Kürzungen / Forderungen haben auch mit der USRll von FDP Merz zu tun, wo die Steuerausfälle viel höher sind als veranschlagt. Dazu kommt noch der Steuerwettbewerb der Städte und Gemeinden dazu. Diese haben sich von ein paar wenigen Gutbetuchten und Konzernen abhängig gemacht und sind nun erpressbar geworden. Ganz im Sinne des Neoliberalismus. Und nun sucht man nach Sündenböcken wenn’s klemmt.

      Ich kann Ihnen sagen was bei Kürzungen im Sozialbereich passieren wird:

      1. Da Betroffene weniger Kaufkraft haben wird die Wirtschaft auch weniger Einnahmen dieser Gruppen haben. Im Klartext werden diese den Kaffee zu Hause trinken und die Gastronomie hat weniger Einnahmen.
      2. Die Kriminalität wird zunehmen, denn wenn ein Mensch so kaputt gemacht wird bis er nichts mehr zu verlieren hat dann kann er gefährlich werden.
      Fälle wie vom “Kettensägen – Mann” in Schaffhausen werden sich häufen.
      3. Vielleicht wird es dann noch mehr Steuersenkungen für Gutbetuchte geben die auf ihrem Geld hocken und es kaum mehr ausgeben, weil sie ihre Bedürfnisse schon längst gesättigt haben.
      4. Mehr Psychiatrie – Fälle Betroffener, was die Gesundheitskosten noch mehr ansteigen lässt.

      Und wenn Sie meinen Kommentar vorher richtig gelesen hätten dann wüssten Sie, dass es nicht nur um nicht kooperative Bezüger geht, sondern darum, den Grundbedarf für ALLE zu kürzen!

      Zitat von der SVP Exponentin Therese Schläpfer nochmals extra für Sie:

      «Es ist für uns als Gemeindebehörde sehr mühsam und harzig, wenn wir jemandem Leistungen kürzen wollen. Viel praktischer und fairer ist es, den Grundbedarf von Beginn weg zu kürzen.»

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    • Januar 12, 2019

      Herr Huber
      “Sozialhilfe, ist als eine zeitlich begrenzte Übergangslösung in einer schwierigen Situation gedacht und müsste streng rechtlich auch wieder zurückbezahlt werden, wenn sich die Situation verbessert hat.
      Hilfe zur Selbsthilfe wäre der Slogan, nicht die Finanzierung des Lebensunterhaltes auf Kosten der Allgemeinheit.”

      Hi​lfe zur Selbsthilfe, zu diesem Grundgedanken müssen wir irgendwann zurück finden.

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    • Januar 12, 2019

      Herr Willi Frischknecht

      Auch wenn Ihnen die Wahrheit nicht interessiert, möchte ich die Denkfehler aufzeigen!

      Wer die Auswirkung der Geldschöpfung für die gegenseitigen Leistungserbringung zur Abdeckung der jeweiligen Bedürfnisse verstehen kann, erkennt das es dazu auch ausreichend Kaufkraft braucht. Es kann demnach kein Geld für den Lebensunterhalt eines ordentlichen Lebens fehlen, es muss an der falschen Verteilung und Umlage liegen. Die Lohnsumme ist und bleibt der falsche Parameter.

      Der Sozialstaat ist im Produktpreis und Kaufkraft enthalten, abgesehen von der Verschuldung des Staates, gleiche Auswirkung wie Privatverschuldung, denn nur mit mehr Geld werden Arbeitsplätze, Gewinne und Erspartes erst ermöglicht. Abbau von Sparvermögen wird als Geldbesitzumlage oder in den Bankkonten als Passivumlage bezeichnet!

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    • Januar 12, 2019

      Henn Herr Bender, ich bin einfach nicht an ihrer privaten Abrechnung mit dem Banksystem interessiert.

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    • Januar 12, 2019

      Herr Willi Frischknecht
      Wo sehen Sie mit Ihren Augen, meine private Abrechnung mit dem Bankensystem!

      ich erkläre das Geldsystem in seiner Auswirkung, welche das Bankensystem, nach gesetzlichen Massstäben zu erfüllen hat!

      Es ist doch so einfach, dieser Geldkreislauf, um die Auswirkungen zu erkennen und zu merken, dass kein Geld fehlen kann:

      Geldkreislau​fformel:
      Geldschöpfu​n​g > Bankkreditnehmer (Bankeigengeschäfte sind verfassungswidrig) > Leistungserbringer > Guthaben zur Umlage!
      Mit der Bildung dieser Kaufkraft wird die Aufteilung Wirtschaft für Arbeitsplätze, Gewinne und Ersparnisse, Staat und Soziales bereits vorgenommen. Preiskalkulation! Würde die Umlage (Zahler sind erfundene Phantome) über den Parameter Umsatz an den Konsumenten oder Nutzer, anstatt Lohnsumme, würde die Kaufkraftlogik korrekt umgesetzt.

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    • Januar 12, 2019

      Sozialhilfe – Wechseln Sie mal den Blickwinkel ist das Thema und nicht
      Geldkreislau​fforme​l.​..

      So schwierig zu verstehen für einen Ex Bänker…
      Link zum richtigen Blog
      https://www.vim​entis.ch/d/dialog/rea​darticle/unser-geldsy​stem-einfach-erklaert​/

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    • Januar 12, 2019

      Herr Willi Frischknecht

      Wechs​eln Sie den Blickwinkel zum Sozialsystem und der Umlagesicherung über den Umsatz statt Lohnsumme!

      Was Sie sicherlich überrascht, die Sozialhilfe steht im Zusammenhang mit dem Geldsystem, oder fliegt das Geld vom Himmel?

      Nochmals zum Mitdenken: Wir stehen im 21. JH., die Schulden (Geldguthaben) sind ausreichend geschöpft. Die Geld – Sozialhilfe ist nicht notwendig; denn mit einer Grundsicherung, anstatt Erwerb (Wahlfreiheit) sind die Unterdrückungsinstitu​tionen mit den Beschäftigungstherapi​en, Hochburg der SP, völlig überflüssig!

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    • Januar 12, 2019

      https://www.vim​entis​.ch/d/dialog/rea​dart​icle/unser-geldsy​ste​m-einfach-erklaert​/

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    • Januar 20, 2019

      “Diese finanzieren auch ihre Sozialindustrie.”

      ​Das ist ziemlich übler rechtspopulistischer Stil, Herr Frischknecht – aus dem Giftschrank.

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    • Januar 21, 2019

      Herr Willi Frischknecht
      Ihr Link bringt uns zu Diskussionen! Link zu Prof. M. Binswanger, mehrmals schon hingewiesen, bestätigt die Wahrheit!
      Erklären Sie uns, wie Kundenguthaben entstehen, wenn die Banken scheinbar mit diesen Guthaben, Kredite und ihre Eigengeschäfte tätigen? Die Betrugslehrmeinung der Fakultät Ökonomie und ihre Verbündeten, wie Maurer, Jordan etc. behaupten diese Unmöglichkeit! Dieser Betrug müsste die Judikative längst ahnden!

      Wie die Sozialausgaben zirkulieren, hat Herr Huber hervorragend, mit seinen Worten erklärt! Ohne Ausgaben keine Einnahmen, soviel sollte doch klar sein, oder?

      Die sog. Sozialindustrie sichert auch Arbeitsplätze und bedient sich auch aus der Geldschöpfung, woher denn sonst?

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    • Januar 21, 2019

      Verschonen sie mich mit ihren Weisheiten, Herr Troll (Oberli), wer mit falschen Namen unterwegs ist hat einfach ein psychisches Problem oder ist einfach ein Lügner..

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    • Januar 21, 2019

      Herr Bender wissen sie nicht selber wie Kundenguthaben entstehen.. Nein dann kann ich Ihnen auch nicht helfen…
      Ansonsten habe ich am Anfang meine Meinung dazu geschrieben und habe keine Ergänzungen zu machen.

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    • Januar 21, 2019

      Herr Willi Frischknecht

      Die Kundenguthaben entstehen aus Geschäftsbankkrediten​ und Bankeigengeschäften. Die Fakultät meint umgekehrt! Also erklären Sie endlich, wie Kundenguthaben entstehen. Ihr Anfang habe ich nicht gefunden, macht es Ihnen viel Arbeit, Ihr Anfang zu wiederholen?

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    • Januar 21, 2019

      Der erste Kommentar steht immer zu oberst…..
      Willi Frischknecht sagte Vor 11 Tagen

      Sozialhilfe,​ ist als eine zeitlich begrenzte Übergangslösung in einer schwierigen Situation gedacht und müsste streng rechtlich auch wieder zurückbezahlt werden wenn sich die Situation verbessert hat.
      Hilfe zur Selbsthilfe wäre der Slogan, nicht die Finanzierung des Lebensunterhaltes auf Kosten der Allgemeinheit.
      “Nur bei kooperativem Verhalten würde er auf 100 Prozent angepasst.” Den Satz finde ich besonders interessant. Vielleicht sollte man den mal etwas genauer unter Lupe nehmen. Ich interpretiere ihn mal so, wer in einer schwierigen Situation ist und auch bemüht ist an der Situation etwas zu ändern hat mit keiner Kürzung zu rechnen.
      Zumindest der zitierte Verkäufer des Strassenmagazins Surprise hat in dem Fall keine Kürzung zu erwarten.

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    • Januar 21, 2019

      Herr Willi Frischknecht
      Diese Einlassung habe ich gelesen. Wo kann ich dabei erkennen, wie das Kundenguthaben entsteht, welches die Banken, nach Meinung der Fakultät Ökonomie schöpfen? Wie es in der Realität umgesetzt wird, habe ich mehrfach beschrieben! Ich habe den Virus Zahler Mythen längst überwunden und die Betrügereien erkannt, welche Sie nicht wahrnehmen wollen?
      Ich meine, im 21. JH. mit der vorhandenen Geldmenge (Schulden) ist eine Grundsicherung, anstatt Erwerbseinkommen überfällig (J.M. Keynes)! Die Unterdrückungsinstitu​tionen sind ein Relikt aus längst überholten Zeiten!

      Nebenbei: Warum glauben Sie, dass Geld fehlt, wenn doch die Menge laufend zunimmt?
      Aus Hilfe zur Selbsthilfe besteht das ganze Leben, Ihres nicht? Ich meine die gegenseitige Arbeitsteilung ermöglicht die Abdeckung der Bedürfnisse. Ich helfe auch mit! Die Sozialhilfeempfänger auch; denn es sind unsere Mitmenschen welche Hilfe benötigen!
      Eine Sozialhilfe geht wie das Erwerbseinkommen, oder Rente auch, nie zu Lasten der Allgemeinheit (einfältiger Spruch eines SVP-Politikers); denn es wird aus der Geldschöpfung heraus zugeordnet. Sollte die Zuordnung nicht korrekt zurückfliessen, wie bei der AHV, so profitiert die Wirtschaft.

      Einmal​eins des Geldkreislaufes! 1 x 1 = 1! Wer eine Kürzung nur andenkt, hat das System nicht verstanden, weil er meint, darum hätte er weniger in seinem Portemonnaie!
      Aber eben, die Auswirkung der Geldschöpfung interessiert sie nicht, weil Sie die Wahrheit nicht interessiert.

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    • Januar 21, 2019

      Richtig die wirren Geldschöpfung Theorien des ex Bänker Bender interessieren mich in keiner weise so wie die meisten anderen User in diesem Blog…

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    • Januar 22, 2019

      Herr Willi Frischknecht
      Genau, Sie kopieren nur Meinungen, denn die Ansichten der Obrigkeiten sind immer richtig. Bleibt Ihnen unbenommen.
      Meine Praxis hat mir die Geldschöpfung alltäglich gezeigt! Die Deutsche Bank, Freie Bank Basel, Prof. M. Binswanger, haben die praktizierte Geldschöpfung ausführlich erklärt.
      Interessier​t Sie nicht, wissen nicht wie die Kundenguthaben geschöpft werden, dass im Endpreis der Produkte alle Wirtschaftskosten enthalten sind und damit der Umsatz der korrekte Parameter wäre, um die Pflichtanteile korrekt umlegen zu können!

      Wichtig ist man hat Geld! Das Bier kommt auch vom Wirt und nicht von der Brauerei!

      Es gibt immer Andersdenkende und das ist gut so. Die Wahrheit ist jedoch unumstösslich!

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    • Januar 22, 2019

      Das viele Bänker keine Ahnung von realer Wirtschaft haben ist hinlänglich bekannt, aber sie schiessen den Vogel einfach ab. Sie Theoretiker wollen mir Wertschöpfung erklären, mir erklären wie Waren entstehen und damit ein Mehrwert erarbeitet wird.
      Haben sie überhaupt mal ein Produkt geschaffen mit ihrer Hände Arbeit und damit ein Einkommen erzielt. Oder doch nur ein Schreibtischtäter, der jetzt noch gegen das schiesst was ihm die Pension ermöglicht.

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    • Januar 22, 2019

      Herr Willi Frischknecht
      Ich muss mich zwar nicht rechtfertigen, aber trotzdem aufzeigen, dass ich während meiner Weiterbildung, auch als Chefbuchhalter der Finanz- und Betriebsbuchhaltung (Grundlagen für die Preiskalkulation nicht einfach Einstand + 100%) eines Industrieunternehmens​ tätig war. Zuerst die Grundlagen verstehen, die Fähigkeiten der Mitarbeiter nutzen und Mehrwert schaffen, nicht einfach daherreden!

      Ich will doch niemand töten! Die Pension hat uns die immense Geldschöpfung ermöglicht, diesen Sachverhalt erkläre ich, ohne jeglichen Groll. Die Armut und Existenzkämpfe könnten auch beendet sein, also ein Leben in Würde ermöglichen; denn die Geldschöpfung erzeugt keinen Mangel! Die Mangelspieler, welche nur so ihren Job retten können benenne ich. Begreifen Sie die korrekte Aufklärung als Tötungsversuch?

      Er​klären Sie mir, uns doch endlich, wie Sie glauben, dass die Kundenguthaben entstehen, wenn Sie mir doch Verwirrtheit unterstellen!

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    • Januar 22, 2019

      Nochmals:
      “Herr Bender wissen sie nicht selber wie Kundenguthaben entstehen.. Nein dann kann ich Ihnen auch nicht helfen… ” Bin ja kein Bänker und kenne diese Branche nicht…

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    • Januar 22, 2019

      @ Frischknecht

      Hier gibt es eine Erklärung:

      https:/​/www.youtube.com/watc​h?v=sDlKASyC2f4

      Un​d wenn wir mal in frühe Zeiten zurückblicken zu Zeiten der Monarchie.
      Wie ist es da wohl gelaufen? Die Bürger des Landes haben also da Gold geschürft, daraus Münzen geformt und sie dem König als Steuern gebracht?
      War es vielleicht nicht umgekehrt?

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    • Januar 22, 2019

      Herr Emil Huber

      Herr Frischknecht, oder auch andere Daumen nach unten Drücker, sollen einfach erklären, wie die Banken aus Kundenguthaben, Kredite gewähren können?

      Es geht schlicht und einfach nicht: denn die Schöpfung kommt immer aus den Aktiven!

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    • Januar 22, 2019

      @ Huber
      Was soll das nun mit diesem Thema zu tun haben… Wenn Sie sich über Geldsysteme unterhalten möchten verwenden sie bitte einen passenden laufenden Blog oder eröffnen sie dieses Thema.

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    • Januar 22, 2019

      Herr Willi Frischknecht
      Die Sozialhilfe hat nichts mit der Geldschöpfung, demnach Geld zu tun! Aus welchen Motiven wird dieser Blog dann geführt?
      Erklären Sie einfach, wie Sie, welcher die praktizierte von Herrn Huber und mir beschriebene Geldschöpfung als falsch erachtet, die Kreditvergaben mit Kundenguthaben umsetzen können?

      Das Wunder interessiert mich wirklich: denn dann müsste ich die Auswirkungen anders definieren!

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    • Januar 22, 2019

      Sie sind einfach nur noch peinlich.. Merken sie eigentlich nicht, dass sie vielen gewaltig auf den Keks gehen mit ihrer ewig gleichen Geld Wirrwarr Wiederholung.
      Ein solches Verhalten lässt jegliche vernünftige Diskussion im Keim ersticken.
      Darum zum xten mal, an ihren Themen fremden Theorien bin ich nicht interessiert,

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    • Januar 22, 2019

      Herr Willi Frischknecht
      Nur wenn die Grundlagen korrekt verstanden werden, können vernünftige Diskussionen geführt werden. Die Frage haben Sie immer noch nicht beantwortet!
      Link zum Lesen und evt. begreifen?
      http://ww​w.weltmachtgeld.de/WE​LTMACHTGELD.pdf

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    • Januar 22, 2019

      Sie sind nur noch peinlich….

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    • Januar 22, 2019

      Richtig Herr Willi Frischknecht, es ist peinlich, einem Mitmenschen von seiner Irrlehre zu befreien, wenn er nicht will! Man hat kein Recht, seine Denkweise auf den richtigen Weg zu bringen, denn er kann denken, sagen und lassen was er will, solange er die Freiheit des Wissenden nicht einschränkt!
      Danke für die Belehrung!

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  • Januar 10, 2019

    Die SKOS ist selber rot-grün geprägt und sicherlich nicht neutral.

    Fordert einzelne SP-Poliikter nicht sogar mehr Sozialhilfe?

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    • Januar 10, 2019

      “Fordert einzelne SP-Poliikter nicht sogar mehr Sozialhilfe?”

      Und steigen in der Schweiz nicht manchmal sogar die Lebenskosten?

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    • Januar 11, 2019

      Herr Emil Huber
      Sie erkennen aus den Daumendrücker, ohne jegliche Begründung, dass die Argumentationen fehlen, oder die Tragweite des Geldes nicht verstanden werden kann; denn die Geldkreislaufformel kann von der betreuten Bildung nicht gelehrt werden, weil das Wissen fehlt!

      Geldkreisla​ufformel:
      Geldschöpf​ung > Bankkreditnehmer (Bankeigengeschäfte sind verfassungswidrig) > Leistungserbringer > Guthaben zur Umlage! Mit der Bildung der Kaufkraft wird die Aufteilung Wirtschaft, Staat und Soziales bereits vorgenommen. Preiskalkulation!

      Jeder einigermassen geistig normale Mensch begreift, dass auch die Soziallasten, wie die Zuordnung der Staatsausgaben, in den Produktpreisen und Kaufkraft einkalkuliert sein müssen! Woher stammt nun das dafür notwendige Geldumlagevolumen? Vom Himmel oder muss scheinbar mit kriegerischen Mitteln beschafft werden?

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  • Januar 10, 2019

    Man muss sich einmal fragen, was mit der Schweiz eigentlich los ist, stehen wir kurz vor dem Bankrott dass man angeblich derart sparen muss? Und verschwindet das Geld ins Nirwana sobald es ein Sozialhilfeempfänger in die Hand bekommt? Er ist Konsument wie jeder andere auch und gibt das Geld wieder aus
    .
    An der Geldschöpfung / Geldmenge kann es auch nicht liegen, die hat sich innerhalb der letzten 10 Jahre beinahe verdoppelt:

    https:​//data.snb.ch/de/topi​cs/snb#!/chart/snbmon​agglech

    Wie man sieht, geht die Kurve steil nach oben.
    Wenn Geld da oder dort knapp ist liegt es nur an falscher Zuordnung.
    Was nicht wundert, wenn Steuern & Sozialversicherungen größtenteils über Löhne zurückgeführt werden.
    Und wenn es in einzelnen Städten hapert könnte das auch mit der FDP Merz Unternehmenssteuerref​orm zu tun haben, weniger mit den Sozialhilfeempfängern​.

    Wenn Gemeinden wirklich in der Klemme stecken könnten Sie z.B Immobilien für Sozialhilfeempfänger kaufen, hier liesse sich nämlich sparen, wenn der Sozialhilfeempfänger oder auch Empfänger von Ergänzungsleistungen nicht noch die Rendite der Immobilienfirma, des Immobilienbesitzers tragen müsste.

    Stattdesse​n klagen Politiker auch noch über zu viele Ergänzungsleistungen,​ wo das Geld dann überhaupt hinfliesst wollen sie nicht erkennen?
    Der Bundesrat wollte gar noch den Kapitalbezug von der Pensionskasse erschweren, nur für Eigenheim noch erlauben. Nur ist es leider so, dass man für Eigenheime min. 20% Eigenkapital braucht und von diesen noch 10% aus eigener Tasche berappen muss, da nützt das BVG vielen Minderbemittelten nichts.
    Diesen bleibt nichts anderes übrig als teuer zu wohnen und Mieter zu bleiben und mit ihren kleinen Renten & Ergänzungsleistungen noch für die Rendite der Vermieterschaft zu sorgen. Aber dieser Punkt scheint kein Thema wert zu sein?

    Ganz dreist die Begründung für pauschale Kürzungen bei der Sozialhilfe:

    “Konf​likte zwischen Sozialamt und Sozialhilfeempfänger sind typisch. Deshalb will Therese Schläpfer eine Umkehr des Systems. «Es ist für uns als Gemeindebehörde sehr mühsam und harzig, wenn wir jemandem Leistungen kürzen wollen. Viel praktischer und fairer ist es, den Grundbedarf von Beginn weg zu kürzen.”

    https://w​ww.srf.ch/sendungen/d​ok/wie-viel-darf-man-​haben

    Klar, der Klient könnte den “Kürzern” eins hinter die Löffel geben so verlagert man das Problem auf die Strasse, wo dann die Kriminalität zunimmt. Die Verursacher sind fein raus.

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    • Januar 11, 2019

      Es ist bei allem eine Frage: “Wie wird es verteilt”?

      Es müsste auch niemand Hungern, Nahrungsmittel weltweit hat es genug, nur niemand will es gerecht verteilen. Ebenso Krankheiten bekämpfen: Wir haben alle Grundvoraussetzungen um gegen Krankheiten anzugehen, aber, man will lieber mit Luxus Patienten Geld verdienen.

      Was lernen wir daraus? Niemand will etwas ändern.

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    • Januar 11, 2019

      Herr Emil Huber
      Hervorragend, im Sinne der Auswirkung der Geldschöpfung zur Abdeckung der Leistungserbringung und Bedürfnisse der Menschen, beschrieben.
      Leider fehlt den Obrigkeiten, wie Frau T. Schläpfer, eine Frau = biologisch Lebenserhaltung was für ein geistiges Desaster, das notwendige Denkvermögen!

      Es werden Unterdrückungsinstitu​tionen kreiert damit unsinnige Beschäftigungen möglich gemacht werden können. Die Sozialdedektive gehören auch dazu!

      Ich zitiere in diesem Zusammenhang, Frau Lisa Fietz, Satire: Es ist klar und eindeutig, die eigene Blödheit kann man nicht erkennen, weil man ja blöd gebildet ist!”

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    • Januar 15, 2019

      Herr Huber

      Dieses nach Oben zeigen basiert lediglich auf der Bilanzsumme. Welche nur erhöht wurde, dank den massiven Einkäufen von Euro’s. Die Grundbasis der Geldmenge in der SNB ist etwa gleich geblieben.

      Und bei den Einkäufen von Euro’s…. da kommt Herr Bender ins “Spiel” diese wurden mittels “imaginären Querverbuchungen” erziehlt und gleichen sich somit wieder aus “Buchwert”

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    • Januar 15, 2019

      Herr Dany Schweizer

      Was wollen Sie uns sagen?

      Einzig mit den Eigengeschäften der Zentralbank wird die Liquidität (unnötige Spielform) oder Manövriermasse für den bankübergreifenden Zahlungsverkehr bestimmt. Diese Geldmengenerhöhung ist keinesfalls Produktiv, sondern erhöht das Spielgeldvolumen für Anlageberater und erhöht womöglich die Kurse? Diese Eigengeschäfte sind verfassungswidrig, weil es den Gleichheitsartikel verletzt!
      Würde nur die Währung getauscht, so würden nur die Schulden aus dem Ausland übernommen. Anders verhält es sich bei Börsengeschäften.

      ​Auf diesem Volumen(gesetzliche Zahlungsmittel) verlangt die SNB Negativzinsen. Die GB ihrerseits belasten die Kunden jedoch willkürlich, will heissen, nicht nur die Kunden mit dem Währungswechsel! Juristisch sehr fragwürdig?

      Hat nichts mit der Sozialhilfe zu tun! Dieses Geldvolumen zirkuliert in der Realwirtschaft und kann demnach niemals fehlen!

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  • Januar 11, 2019

    “Die SKOS ist selber rot-grün geprägt und sicherlich nicht neutral.”

    Die Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe (SKOS) ist der nationale Fachverband für Sozialhilfe. Mitglieder der SKOS sind alle Kantone, viele Gemeinden, verschiedene Bundesämter und private Organisationen des Sozialwesens. An die SKOS-Sitzungen werden FACHLEUTE delegiert. Alles Sozialdemokraten und Grüne, Herr Eberhard? Woher kennen sie die so entstehende parteipolitische Zusammensetzung?

    D​ie SKOS hat die Konsequenzen einer allfälligen Reduktion des Grundbedarfs untersuchen lassen, weil eine fachliche Analyse bisher fehlte; sie erfüllt damit Ihren Auftrag. Die Studie des Büros BASS mit dem Titel «Berechnung und Beurteilung des Grundbedarfs in den SKOS-Richtlinien» zeigt auf, dass weitere Kürzungen schlimme Auswirkungen hätten: Bei einer Kürzung des Grundbedarfs um 8% stünden einer vierköpfigen Familie pro Tag und Person noch 7 CHF für Lebensmittel u. a. zur Verfügung, bei einer Kürzung um 30% (!) sogar nur noch 5 CHF. So könne man sich nicht mehr ausreichend und gesund ernähren. Weitere Kürzungen seien deshalb verantwortungslos.


    skos.ch/medien/medie​nkonferenzen/

    Und es entstünden Folgekosten u. a. im Gesundheitsbereich …

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    • Januar 11, 2019

      Das passt perfekt zu Rot-Grün: noch mehr Steuern, noch mehr Sozialstaat.

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    • Januar 11, 2019

      Ist das Ihre perfekte Antwort auf meine Frage, Herr Eberhart?

      Natürlic​h stehen die Sozialdemokraten für die Erhaltung der Sozialwerke ein. Wer denn sonst?

      Sie fordern auch höhere direkte Steuern und weniger Mehrwertsteuern. Erstere treffen nur die Vermögenden und letztere vor allem die Einkommensschwachen.

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    • Januar 11, 2019

      Irrläufer, welche zwar Geld in der Tasche haben, aber nicht wissen warum?
      Ihre Meinungen basieren auf den indoktrinierten Betrügereien der Volkswirtschaft, können demnach nicht stimmen, aber sie vergiften das Zusammenleben!

      Es hat mit Parteien überhaupt nichts zu tun, sondern einzig und alleine mit der korrekten Umlage der Geldschöpfung über den Parameter Umsatz statt Lohnsumme! Es wird Ihnen kein Geld aus der Tasche gezogen, es fehlt kein Geld; denn die Geldschöpfung kann kein Mangel erzeugen, er wird von Irrläufern mit höheren Motiven, organisiert!

      Lisa Fietz, Satire: Warum merkt der Mensch nicht, dass er verblödet? Weil er eben blöd gebildet wurde!” Dazu ist nichts mehr beizufügen. Es kann jeder Mensch, sein Denkvermögen aktivieren und feststellen, dass er niemals den Staat finanziert!

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    • Januar 12, 2019

      @Georg Bender

      Ihr Denkvermögen” schlussfolgert also, dass kein Mensch (Bürger & Steuerzahler) den Staat finanziert?

      Ja wer denn sonst Ihrer Meinung nach?

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    • Januar 12, 2019

      Ääh, der Staat hat ja angeblich Schulden, wozu denn eigentlich (wenn ja die Bürger gemäss Ihnen den Staat finanzieren) Womöglich finanziert er sich damit und Steuern sind dazu da, um einen Rückfluss (Nicht Finanzierung) zu leisten, damit die Staatsschulden und die Gesamtgeldmenge wo alles Geld enthalten sind nicht ins astronomische wachsen.

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    • Januar 12, 2019

      Herr Emil Huber

      Ich habe Herrn Hottinger schon mehrfach versucht, den Geldkreislauf aus der Geldschöpfung zu erklären. Er meint, das Geld fällt vom Himmel und er gibt dem Staat, davon den Pflichtanteil ab!
      Jedoch muss man der Fairness halber anfügen, dass der indoktrinierte Irrglaube vom Steuer- und Sozialzahler, weltweit von den Ökonomen und Regierenden bewusst in das Denkvermögen, infiziert wurde!
      Würde die Umlage vom Umsatz anstatt Lohnsumme, direkt zwischen Wirtschaft und Staat abgewickelt, die Menschen würden sich niemals als Steuer-oder Sozialzahler fühlen. Bei abnehmender Lohnsumme wird das System sowieso eher früher als später kollabieren. Dann dürfen die Verantwortlichen, ihren Betrug straffrei zugeben?

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  • Januar 11, 2019

    Alle diese Sozial – Hilfe – Gefässe sind für mich Einrichtungen welche es den Arbeitgebern erst ermöglicht haben, Leuten einfach so ohne Soziale Kompetenz und Emotionales Tun, den Job zu kündigen.

    Die Menschen geben einen Teil vom Lohn in ein Gefäss ab, und Dritte entscheiden darüber, was damit geschieht. Und diese Dritte schauen auf Ihren eigenen Gewinn und Lohn, /// es wurden bereits genug Gelder verspekuliert…// die Zeche bezahlen die Einfachen ArbeiterInnen

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    • Januar 11, 2019

      Herr Werner Nabulon
      Wenn Sie sich an unsere Dialoge erinnern können, so kommt doch klar zum Ausdruck, dass es keine Sozialhilfe braucht!
      Es braucht heute im 21. JH. so wie es M. Keynes angedacht hat, eine Grundsicherung anstatt Erwerb, welche im Produktpreis und Kaufkraft enthalten sein müssen, andernfalls kein Tausch möglich ist.

      Die einfältigen Institutionen dienen der Beschäftigung und Unterdrückung. Solange die Menschen die Auswirkung der Geldschöpfung in der arbeitsgeteilten Wirtschaft zur Bedürfnisabdeckung der Menschen, nicht verstehen wollen, demnach die Betrügereien der Volkswirtschaftsphari​säern nicht aufdecken kann, werden diese Betrugsspiele eben zelebriert.

      Siehe Arena vom 11.01.19 welche mit dem Vorspann angekündigt wird:
      “Können wir uns die Sozialhilfe eigentlich noch leisten?” Diese Betrügerei, im Wissen, dass kein Geld fehlen kann, ist nicht nur hanebüchen, sondern ist Betrug an den Menschen, welche die Judikative ahnden müsste, wäre sie nicht Teil des Problems!

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    • Januar 11, 2019

      Herr Georg Bender,
      Ja, dass es sie nicht braucht, sehe ich aus einem anderen Aspekt heraus. Aber…

      Die AHV / IV hatte man ja gegründet, weil offenbar viele kein Geld zurückgelegt haben. Komisch, damals kam nicht der Staat und bezahlte einfach so?. Hmm. Also sollte die AHV das Alter etwas abdecken, mit Rentengeld.
      Der Fehler: Demografische Falscheinschätzung was Geburtenrate, und Beschäftigung anbelangt. Naja, das sind so kleine Fehler in Szenarien, in Rechenmodellen.
      Sozialhilfe: Nicht mal da gibt der “Staat” bedingungslos Geld, sondern verlangt es zurück wenn er kann.
      Und seit die Arbeitslosenversicher​ung zusammen mit dem BVG in Kraft ist, kann man die Arbeiter getrost in die Arbeitslosigkeit entlassen, auch die Gewerkschaften schauen ja nur, dass ein Sozialplan da ist. (die Deppen sind ebenso Geld orientiert).

      Dass jemand sein ganzes Ich verliert, Soziale und Emotionale Kompetente Menschen erkennen das, wird weggewischt. Menschen brauchen Strukturen, Ziele, damit es sich lohnt, aufzustehen….

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    • Januar 11, 2019

      Herr Werner Nabulon

      Nochmals im Einklang mit dem Geld- und Wirtschaftsverlauf. Die Realität lässt sich nur mit Betrügereien umbiegen!
      Die Sozialversicherung wurde natürlich mit Schulden vom Staat ermöglicht. Die Renten mussten ja einmalig generiert werden. Bismarck war eigentlich gedanklich auf dem richtigen Weg.

      Nun kam Mackenroth in den 1940er Jahren (MP, Montreux) welcher im Auftrag der Elite, behauptet, dass die Lohnsumme der geeignete Parameter sei; denn die Arbeitsleistung muss den Ausgleich ausmachen! Die Betrugslehre funktioniert weltweit, daraus ist der Zahler-Mythen entstanden, welche mit der Auswirkung der Geldschöpfung überhaupt nicht übereinstimmt! Jedoch nur der Umsatz an den Konsumenten und Nutzer beinhaltet die Geldschöpfung, in welcher die Wertschöpfungskette abgebildet ist.

      Diesen Parameter mit branchengerechten Tarifen zwischen Wirtschaft und Staat abwickeln und ihre Phantasien mit Demografie sind widerlegt; denn diese beruhen auf dem Betrugsparameter Lohnsumme!

      Wer die Kaufkraft für ein ordentliches Leben unter Berücksichtigung der Bedürfnisabdeckung zuordnet, ist kein Depp sondern er versteht das System! Die Kaufkraft fragt nicht nach Erwerbsarbeit, sondern einzig nach Abdeckung der Bedürfnisse! Diese Logik sollten Sie doch nun doch begriffen haben? Leider verstehen 99% der Teilnehmer das System nicht, weil sie sich nicht vom Virus Zahler Mythen, geistig befreien können! Demnach sind Ihre Argumentationen immer wieder falsch!

      Genau, nur die Strukturen müssen nicht die Vergangenheit kopieren, sondern kann auch mit Geist erfüllt werden. Vielleicht entstehen völlig andere Leidenschaften, welche der Zwang verhindert?
      Die Menschheit hat es fast geschafft, sich von der Erwerbsarbeit zu verabschieden, sie wird wohl fähig sein, das Leben sinnvoll zu gestalten; denn die Evolution ist nicht abgeschlossen! Aber für einen Erzkonservativen eine völlig undenkbare Möglichkeit; denn er ist von Vorbetern (die Mobilität und Industrie hat sich nicht entwickelt), geistig dermassen gehandicapt, dass er sich nicht vorstellen kann, ohne Erwerbsarbeit zu Leben!
      Die Grundsicherung, in den Produktpreisen = Kaufkraft im Einklang eingespeist, anstatt Erwerb wird die Zukunft bestimmen; denn Geld kann nie fehlen!

      Weil Erzkonservative die Elite ausmachen (Marionetten sind ausreichend vorhanden), wird es wahrscheinlich eher zu Kriege kommen; damit alles wieder von vorne beginnen kann? Leider = der Mensch und die Evolution!

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    • Januar 11, 2019

      Herr Georg Bender,
      Möglicherwei​se zeigt mein Verhalten auf, wie man nach “Hirnwäsche” ich habe schön brav gelernt was mir gesagt wurde, dann durchs Leben geht.
      Es zeigt weiter, wenn 99% ein System nicht verstehen, wie Lügen die Welt beherrschen können.
      Das habe ich zumindest gelernt. Aufpassen, nachdenken, und Schuster bleib bei deinen Leisten…hoffe dass ich da nicht falsch gelehrt wurde..

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    • Januar 12, 2019

      @ Nabulon
      “Demografisc​he Falscheinschätzung was Geburtenrate, und Beschäftigung anbelangt. Naja, das sind so kleine Fehler in Szenarien, in Rechenmodellen.”

      N​ein, es liegt eben nicht an der Demografie, sondern daran, dass alles Soziale zum grössten Teil nur über Löhne abgerechnet wird. Somit wird nicht die gesamte Geldmenge einbezogen. Obwohl der Sozialanteil bereits darin enthalten wäre.

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    • Januar 12, 2019

      Herr Emil Huber
      Hervorragend, aber um das zu verstehen, muss man zwingend das Gelernte ausmisten, resp. das nicht Gelernte selbst erdenken (Auswirkung der Geldschöpfung)!

      Ar​ena von Gestern habe ich mir nicht angeschaut; denn ich kann die Diskussionen auf falschen Grundlagen, also Betrügereien, nicht mehr ertragen!
      Die Frage welche endlich beantwortet werden muss: “Die Geldschöpfung erzeugt keinen Mangel. Könnte es nicht am falschen Umlagesystem über die Lohnsumme liegen, dass die Regierenden und Ökonomen, straflos diesem Irrglauben gehorchen?”

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    • Januar 12, 2019

      Herr Emil Huber,
      Als die AHV entwickelt wurde, hatte Pro Frau (Familie getrauen sie sich nicht mehr zu schreiben) sicher 3Kinder im Durchschnitt, heute ca 1,5Kind pro Frau.
      Schaut man die Arbeitslosigkeit genau an, nicht geschönte Zahlen, kommt man bis zu 25% die keine oder eine nicht regelmässige Arbeit haben. Dazu sind die Löhne gesunken um mehr wie 15%.
      Das sind keine Kleinen Fehler..
      Ja gut Fehler, es waren Annahmen, so könnte Bevölkerung und Arbeit sein..wie beim Klima Szenarien

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    • Januar 12, 2019

      Herr Werner Nabulon
      Die Geldumlage resp. Bildung der Monatsrente wurde an die Erwerbsarbeit gebunden. Diese Denkweise wurde weltweit umgesetzt, darum die einfältige Erklärung der Anzahl Kinder als spätere Erwerbstätige! Dabei sollte man längst erkannt haben, dass der Umsatz, gleichbedeutend mit der Kaufkraft die korrekte Umlageparameter ist. Mit der Umlage über die Lohnsumme wurde gleichzeitig das Denkvermögen mit dem Virus Zahler Mythen infiziert. Die Wirkung wird schamlos ausgenützt und sichert die unnötigen Aktionen der Obrigkeiten. Würde die Umlage, Erwerb oder Automatisierung, über den Umsatz vorgenommen, die Politiker hätten fast keinen Betrugsmöglichkeiten mehr!

      Es muss doch jedem denkenden Menschen klar sein, dass in einem Umlageverfahren, kein Geld fehlen kann, wenn man es nicht in betrügerischer Absicht, wie heute, organisiert! Die Arena Sendung wird den Betrug bedient haben?

      Das geschöpfte Geldvolumen in Umlage reicht allemal für eine Grundsicherung aus. Der Sparanteil muss bei den Besserverdienenden resp. Unternehmen endlich nach unten korrigiert werden: denn der Sättigungsgrad ist längst erreicht!

      Es scheint jedoch, dass die Menschen nicht gewillt sind, ihr Denkvermögen zu aktivieren, die Obrigkeitshörigkeit ist antrainiert?

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    • Januar 12, 2019

      Da sehen sie mal, Herr Bender, was geschieht, wenn angebliche Spezialisten denken..

      Dann etwas Sektenhaft verbreiten, was schief läuft.

      Darum bin ich mir sicher, immer wenn der Mensch wieder etwas entwickelt, was ums Geld geht, deren sonderbare Vermehrung, oder Verteilung, wird alles schief gehen, wie immer.

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    • Januar 12, 2019

      Herr Nabulon

      Spezialist​en sichern auch nur ihren Job! Aber das heisst doch nicht, dass man sich darum betrügen lassen muss? Die meisten Teilnehmer bei Vimentis nimmt sich der Wahrheit gar nicht an; denn sie sind ja Phantom-Zahler!

      Wü​rden die Menschen das Geldsystem verstehen, könnten die Betrügereien rund um die Umlage über die Lohnsumme gar nicht umgesetzt werden: denn der Virus Zahler-Mythen ist besiegt!

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    • Januar 13, 2019

      Es ist nicht falsch, (steht sogar in der Bibel) Arbeite und Bete.
      Also “Kind gib dir in der Schule Mühe” , “Lerne einen anständigen Beruf” , “Verdiene damit deinen Lebensunterhalt”.

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    • Januar 13, 2019

      Es heisst auch, man solle Teilen, etc, Bedürftigen geben. Und zwar das Werkzeug und Zeigen wie man sich selber Nahrungsmittel anpflanzt. Gib ihm keinen Fisch, sondern lerne ihn fischen.
      Wir brauchen kein Geld unter der Matratze, oder auf der Bank, sondern Nahrungsmittel im Keller / Vorrat, oder im Kühlschrank.

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    • Januar 13, 2019

      Französische Revolution, (darf man behaupten) davon ist nichts mehr übrig geblieben. Schon damals gab es welche die es sofort an die Macht zog.
      Kommunismus, allein die Grundidee von alle sollen gleich viel haben, kann man Real nicht umsetzen. (Charakter des Menschen spricht dagegen, sparsam und verschwenderisch).
      A​uch die Religionen haben alle ein Problem, dass es nicht funktioniert, nebst dem dass sie mit der Heilslehre noch auf einander losgehen. // Ob Bilder oder Gold in einer Sakralbauten hängt, darf keine Rolle spielen. Ausserdem, wir brauchen keine Zwischenhändler zu “dem Allmächtigen”. Das kriegen wir alleine hin.
      Und so weiter und so fort.
      Die Menschen sind ausserdem sehr gut beraten, nicht hinter Ideologen herzurennen, wird ja den SVPler unterstellt, grinst.

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    • Januar 13, 2019

      Herr Werner Nabulon
      Es steht noch viel in der Bibel, auch hier muss man hinterfragen dürfen?
      Ich halte es mit D. Lama: Nicht glauben sondern lernen!

      Ich setze nicht den Mensch als Person in den Fokus, sondern die von den Obrigkeiten (Sekten) diktierten falschen Lehrmeinungen. Das Geldsystem ist breitgefächert von Wissenschaftern (heterodoxe Ökonomen) korrekt erklärt. Es ist ein Geldnaturgesetz, dass die Geldschöpfung aus Aktivum und nicht Passivum erfolgt.

      Die Sozialanteile sind im Produktpreis und Kaufkraft enthalten. Wenn die Umlage über den Umsatz statt Lohnsumme (muss jedem denkenden Mensch, klar sein, dass der notwendigen Umsatz im Gegensatz zur Lohnsumme immer vorhanden ist) vorgenommen würde, wir würden diese Diskussion nicht führen.

      Ursächlich​ sind die Anteile, keine zwei Meinungen, im Produktpreis und Kaufkraft enthalten, die Diskussionen werden demnach über die Symptome geführt.

      Ich meine die Ursache muss korrigiert werden und die Probleme von scheinbar fehlendem Geld sind behoben.

      Die Gelbwesten sind zu Recht im Vormarsch. Wobei ich Gewalt völlig ablehne und eher den Geist in Vordergrund stellen möchte! Aber es gibt eben sehr viele Oberlis, welche die Wissenden als Troll bezeichnen. Umkehr der Wahrheit, wie die Geldlehrmeinung der Fakultät Ökonomie!

      Dabei bin ich bei Ihnen, dass der Mensch sich gegenseitig die Bedürfnisse abdecken soll und dafür eine korrekten Geldtauschwert erhält. Wenn er nun die notwendige Abdeckung der Automatisierung abtritt (Leistung der Menschen), so muss die Kaufkraft trotzdem fliessen. Diese Logik wird mit der Lohnsumme als Umlageparameter nicht erfüllt! Logik pur, oder?

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  • Januar 11, 2019

    Es braucht scheinbar mehr Piraten? Sie erklären die Auswirkung für einen Sozialhilfeempfänger!​
    Die Ursachen, welche zu völlig unnötigen Beschäftigungstherapi​en führen, sind jedoch dafür verantwortlich! Die Unterdrückung ist mit der Infizierung des Virus Zahler Mythen, mittels komplett falscher, nein in betrügerischer Absicht konstruierten Geldsystemlehrmeinung​ der Fakultät Ökonomie (Sekte der Elite) zu erklären!

    Geldkrei​slaufformel:
    Geldsch​öpfung > Bankkreditnehmer (Bankeigengeschäfte sind verfassungswidrig) > Leistungserbringer > Guthaben zur Umlage! Mit der Bildung der Kaufkraft wird die Aufteilung Wirtschaft, Staat und Soziales bereits vorgenommen. Preiskalkulation!

    ​Aus dieser in der Realität umgesetzten Formel ist leicht erkennbar, dass die Geldschöpfung keinen Geldmangel erzeugen kann! Er wird von den Obrigkeiten (Betrüger) organisiert. Würde die Umlage über den Parameter Umsatz an den Konsumenten und Nutzer, anstatt zur Verwirrung des Geistes, über die Lohnsumme als Umweg und Suggerierung der Sozialpartnerschaft, direkt zwischen Wirtschaft und Staat, abgewickelt, die Austerität würde eine völlig andere Bedeutung erhalten?

    Siehe Arena vom 11.01.19 welche mit dem Vorspann angekündigt wird:
    “Können wir uns die Sozialhilfe eigentlich noch leisten?” Diese Betrügerei, im Wissen, dass kein Geld fehlen kann, ist nicht nur hanebüchen, sondern ist Betrug an den Menschen, welche die Judikative ahnden müsste, wäre sie nicht Teil des Problems!

    Ich zitiere Wirtschaftsprofessor William Mitchell, University of Newcastle, Australien, aus dem Buch “Die sieben unschuldigen, aber tödlichen Betrügereien der Wirtschaftspolitik”: “Die Verbreiter der Zahler Mythen sind nicht nur im Unrecht, sondern auch nicht schlau genug, um zu verstehen, was sie anrichten. Jede Behauptung, es doch vorher schon verstanden zu haben, wird zu einem Schuldeingeständnis – eine undenkbare Selbstbeschuldigung. Zu den Tölpeln, die “unschuldig” diese billigen Unwahrheiten weiterverbreiten, gehören Ökonomen, die Medien und vor allem die Politiker, Zitatende.

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    • Januar 12, 2019

      “Aus dieser in der Realität umgesetzten Formel ist leicht erkennbar, dass die Geldschöpfung keinen Geldmangel erzeugen kann!”

      Ja, wenn man sieht dass sich die Geldmenge in der Schweiz innerhalb von 10 Jahren fast verdoppelt hat sollte klar werden, dass es daran nicht liegen kann sondern an der falscher Zuordnung, zu viel Geld in die Spekulation und den Kapitalmarkt geflossen wo es nur die Preise erhöht.

      https://da​ta.snb.ch/de/topics/s​nb#!/chart/snbmonaggl​ech

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    • Januar 12, 2019

      Herr Emil Huber
      Die Geldschöpfung mittels Eigengeschäften der Banken, sind naturgemäss dem Geldspielwarenmarkt zugeordnet. Mit der Aktivierung dieses Kreislaufes bleibt auch der Wert der Anlagen gesichert, welche auch die Pensionskassen nutzen müssen (BVG-Vorschriften).

      Die Geldschöpfung der Banken via Kreditnehmer sind ausschlaggebend für die Arbeitsplätze, Gewinne und Ersparnisse. Anstatt die Gewinne und Ersparnisse ungebührlich zu erhöhen, kann man einen grösseren Anteil in den bessere Löhne für wenig verdienende Arbeitnehmer und Soziales zuordnen. Wenn jedoch die Umlage anstatt über diesen Umsatz, über die Verknappungsspielform​ Lohnsumme vorgenommen wird, kann man von fehlendem Geld fabulieren (Betrug)!

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  • Januar 11, 2019

    Die Analyse der Auswirkung der Geldschöpfung ist ganz einfach!

    Vorausset​zung ist dabei zu verstehen, dass im Einklang mit dem Geldsystem, nicht wie aus der betreuten Bildung gelehrt, die Reichen die Wirtschaft ab Leben halten, sondern die Schuldner, welche von den Geschäftsbanken, Kredite erhalten. Diese Voraussetzung nennt man Geldschöpfung, Die Geldguthaben existieren der Logik der Geldschöpfung folgend, aus nicht getilgten Bankschulden! Diese Schulden ergeben Arbeitsplätze, Gewinne und Ersparnisse. Der Kapitalismus, welcher ich nicht infrage stelle, begang zu blühen, als die Erwerbsarbeit vom Staat im Auftrag, erzwungen wurde. Die Türe zur einseitigen Verteilung des Geldsegens aus nicht getilgten Bankschulden, wurde weit geöffnet. Dazu kam die falsche Zuordnungsregel nach Adam Smith = Wertschöpfung, anstatt Produktivkraft (Qualität im Einklang mit der Natur) nach J.B. Say. Der Virus Zahler-Mythos wurde von der betreuten Bildung mit der unschuldigen (Judikative in Agonie) Betrugslehrmeinung, (MP 1947) wonach die Banken als Intermediäre aus Kundenguthaben, ihre Eigengeschäfte (verfassungswidrig) und Kreditgewährungen an die Wirtschaft umsetzen würden. Also Leben ohne gezeugt worden zu sein = Jesus! Dieser Betrug wurde weltweit mit den Gehirnwäschen von Regierenden und Medien, derart wirksam in die Köpfe eingehämmert, dass es sehr schwer ist, sich von dieser Krankheit zu befreien! Sind die Menschen dumm gebildet!

    Paradoxon Geldzirkulation:
    Gel​schöpfung von Kreditnehmern = Arbeitsplätze, Gewinne, Ersparnisse = Geldumlagen (nicht bezahlen) zur Bedürfnisabdeckung (Arbeit = Güter = Geld = Tausch!), neue Kredite usw.
    Die bestehende Ordnung ist Betrug an der Menschheit! Umkrempeln wäre nur gefährlich, wenn die Menschen dumm bleiben!

    Ab den 1980er Jahren wurden die Kreditschleusen (Schulden) geöffnet. Die Regierenden (Hehler der Elite?) haben es versäumt, den Rückfluss so zu organisieren, dass die Verwerfungen nicht für Krisen auf Knopfdruck ermöglicht werden kann. Grundlage Fehler ist und bleibt, das Bankensystem nicht im Einklang mit der Geldschöpfung organisiert zu haben. Die Begründung liegt in der Betrugslehrmeinung! Es wäre so leicht, diesen Betrug, weltweit zu korrigieren. Die Folgen kann ich nicht abschätzen, es hängt von den Menschen ab, welche erkennen, dass sie seit ewigen Zeiten belogen und betrogen wurden (Armut und Existenzkämpfe). Die Geldschöpfung kann kein Mangel erzeugen er muss organisiert werden. Die Werthaltigkeit des Geldes muss mit Intelligenz erhalten werden (Eindämmung der Begehrlichkeit) und nicht durch Dummheit (Unterdrückung)!

    D​ENKEN statt Lehrmeinungen ohne Plausibilisierung zu übernehmen (Medien?) könnte helfen? Der Rückfluss aus Einnahmen, vorgängig sind die Ausgaben, kann im Informatikzeitalter am Tauschort und nicht über den Betrugsparameter Lohnsumme resp. Wohnort! Damit würden die Steueroasen sinnlos!

    Zum Schluss, auch der Unternehmer bezahlt keine Löhne und Soziales, er verteilt einfach nur die Einnahmen! Es wäre so einfach, könnten die Menschen ganzheitlich Denken?

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  • Januar 11, 2019

    Eine Bitte an die notorischen Daumen nach unten Drücker?

    Bitte Beurteilung, begründen, damit man die Bewertung auch überprüft werden kann. Alles andere macht in einem Dialog keinen Sinn. Wie in der Schule, wo man dies Pädagogik nennt!

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    • Januar 12, 2019

      Scheinbar nehmen 2/3 der Teilnehmer an der Meinungsbildung nicht teil, sondern machen sich einen Spass, einfach zu werten? Fairness?

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    • Januar 12, 2019

      Anscheinend, Herr Bender, nicht “scheinbar” (= zum Schein) und natürlich nicht zum Spass, sondern in der Hoffnung, dass Sie endlich Ihre Trollbeiträge in jedem Blog unterlassen, die Forumsleitung unternimmt ja nichts dagegen.

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    • Januar 13, 2019

      Herr Rudolf Oberli

      Seit wann ist Wissenschaft ein Troll! Überheblich in Ihrer Wahrnehmung!
      Die Geldschöpfung welche die Leistungserbringung abdeckt, sind sämtliche Wirtschaftsfaktoren enthalten, somit ist der Rückfluss (Geldkreislauf) der Sozialausgaben enthalten! Wer diese Zusammenhänge nicht verstehen kann ist ein Troll! Also Sie Herr Oberli, oder haben Sie Angst, Ihr unnütze Beschäftigung würde verschwinden, wenn die Menschen das Geldsystem verstehen könnten?

      Geben Sie der Forumsleitung ein unsachlichen Hinweis?

      Haben Sie schon jemals, die bestehenden Zusammenhänge, aus Ihrem Denkvermögen heraus (nicht die betreute Bildung kopieren) kommentiert? Nein nur eine Urteil ohne jeglichen Wert abgegeben, Troll?

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  • Januar 12, 2019

    Wer kassiert nicht gerne Subventionen, ohne dafür zu arbeiten:

    Die Bauern (Subventionen + Zölle auf Importe)
    Die SRG (Mediensteuer 1,2 mia.)
    Kantonalbanken​, Wasserkraftwerke,….​.
    AHV/IV-Rentner
    Mu​tterschsftsurlaub
    be​zahlter Urlaub und 42 h-Woche
    etc.

    In der Schweiz (und Europa) hat man sich schon längst an den Genuss von Subventionen gewöhnt. Keine Partei würde gewählt wenn sie Verhältnisse wie vor dem 1. WK fordern würde.

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    • Januar 12, 2019

      Bei der Auflistung haben Sie noch vergessen:

      Die Rendite der Immobilienfirmen (welche auch AHV/IV Rentner zu tragen haben)
      Die Dividendenempfänger (Viele Selbständige mit hohen Einkommen lassen sich Dividende statt Lohn zahlen um Sozialabgaben wie AHV zu umgehen)
      Die Börsen- und Boden oder Immobilienspekulanten​.

      All diese Aufgezählten werden auch Subventioniert, nämlich von uns Konsumenten, da auch dieses Geld im Produktpreis enthalten. So!

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    • Januar 12, 2019

      Mit “Subvention” werden Leistungen aus öffentlichen Mitteln an Betriebe oder Unternehmen bezeichnet, so in der Schweiz an landwirtschaftliche Betriebe. Subventionen sind also wirtschaftspolitische​ Eingriffe in das Marktgeschehen.

      Ka​ntonalbanken werden nicht subventioniert.

      So​zialstaatliche Transferleistungen wie Arbeitslosengeld, AHV-Zuschüsse oder bezahlter Urlaub sind also keine Subventionen, Herr Eberhart. Auch die Beispiele von Herrn Huber sind keine Subventionen.

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    • Januar 12, 2019

      Herr Jan Eberhart
      Die Wirtschaft wird subventioniert, damit auch Sie Herr Eberhart, ihre Ersparnisse als Anteil in der Rente oder Erwerbseinkommen gutgeschrieben erhalten, oder glauben Sie, das Geld fällt vom Himmel?

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    • Januar 12, 2019

      Es sind keine Transferleistungen, sondern zugeordnete Umlagen aus der Geldschöpfung, oder fällt das Geldumlagevolumen (gesamte Wirtschaftskreislauf)​, oder fallt das Geld vom Himmel?

      Die Geldschöpfung in seiner Auswirkung in der gegenseitigen Leistungserbringung aus der arbeitsgeteilten Wirtschaft, könnte helfen, den Geist zu aktualisieren?

      Gel​dkreislaufformel:
      Ge​ldschöpfung > Bankkreditnehmer (Bankeigengeschäfte sind verfassungswidrig) > Leistungserbringer > Guthaben zur Umlage! Mit der Bildung der Kaufkraft wird die Aufteilung Wirtschaft, Staat und Soziales bereits vorgenommen. Preiskalkulation! Würde die Umlage (Zahler sind erfundene Phantome) über den Parameter Umsatz an den Konsumenten oder Nutzer, anstatt Lohnsumme, würde die Logik der Geldschöpfung korrekt umgesetzt.

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  • Januar 12, 2019

    Danke, Herr Peter für das Thema. Es ist schon etwas peinlich, wenn die Parlamentarier in Bern kein anderes Thema haben. Statt der “Armut den Kampf anzusagen”, eröffnet man dort Kampf gegen Arme in der Schweiz.
    Dabei denken diese Leute nicht daran, dass sie selber – sehr rasch – in einer Armut landen könnten. (Längere Krankheit oder Unfall mit Folgen, Firmenschliessung, und – keine Stellenagebote mehr ab Alter 50 +. Die AHV und Pensionskasse aber erst ab Alter 65. etc.). Es kann also jeden treffen!

    Ich bin froh, haben wir in diesem Land die funktionierenden Arbeits- und Sozialämter, welche beratend und mit Sachhilfe den Bürgern zur Seite stehen.

    Arm sein in der Schweiz ist nicht gleich arm sein in einem anderen Land. Meine These ist: In der Schweiz ist die Armutsgrenze viel höher als anderswo. Warum?
    – In der Schweiz, wo der Bodenpreis hoch ist, sind auch die Mieten höher. Die Löhne sind höher als in den Nachbarländern. Dann brauche ich also ein höheres Mindesteinkommen, um überhaupt irgendwo mein Bett aufzuschlagen, wenn ich arm geworden bin.. In Amerika würde ich einen billigen Wohnwagen erstehen und diesen irgendwo hinstellen. Das ist bei uns nicht erlaubt. Auch ein Bauer dürfte auf seinem Hof keinem armen Wohnwagenbewohner einen Platz anbieten, denn Landwirtschaftszone ist keine Campingzone. Ich darf auch nicht am See in einem Schiff wohnen. Es hat keine Adresse und ist nicht Wohnzone.

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    • Januar 12, 2019

      Nein Herr Alex Müller

      Die Beschäftigungen in den Sozialämtern, steht nicht im Einklang mit den Möglichkeiten der Geldschöpfung für die gegenseitige Leistungserbringung zur Abdeckung der Bedürfnisse der Menschen. Der Sozialanteil steckt im Produktpreis und Kaufkraft. Die völlig unnötigen weltweiten Armut und Existenzkämpfe, sind also die Ursachen für die völlig unnötigen Unterdrückungsinstitu​tionen! Die Unterdrückung wird von der Elite organisiert, auch in der Schweiz!
      Eine Grundsicherung anstatt Erwerb (Wahlfreiheit = nicht Grundeinkommen) wäre längst die Gebot der Wirtschaft! Die zunehmende Automatisierung mit gleichzeitiger Abnahme der sklavenähnlichen Erwerbsarbeit wird den Umlageparameter Lohnsumme, statt Umsatz, als Betrug entlarven!

      Arena SRF welche fragt, ob wir uns die Sozialhilfe noch leisten können, zeigt wie die Betrüger im Auftrage der Elite handeln!

      Lisa Fietz, Satire: “Die eigene Blödheit können die Menschen nicht erkennen; denn sie sin ja blöd gebildet.”

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    • Januar 12, 2019

      Dass vielleicht unser Denken – was die Geldschöpfung betrifft – bildungsmässig auf eine andere Denkweise gebracht werden könnte, will ich Ihnen nicht absprechen. Aber so wie in der “Sozialgeschichte Europas im 15.-18.Jhrdt.. Untertitel “Der Alltag”” (Fernand Braudel 1979 Originaltitel “Civilisation matérielle, éeconomie et capitalisme XV, Büchergilde Gutenberg 1985) zu sehen ist, gab es schon immer, ein Oben und Unten, Es gab Landbesitzer und Lehen. Fabrikbesitzer und abhängige ArbeiterInnen, Herren und Bedienstete, Könige, Obrigkeiten und das (stimmrechtslose) Volk. Begüterte konnten sich einen Bauernsohn kaufen, damit sie selber nicht in den Krieg ziehen mussten. Vieles davon gibt es immer noch.

      Die Besitzenden waren aber meist anständig. Denn damals wusste man noch , wem die Fabrik, die Schiffe, die Kohlenmine oder der Landbesitz gehörte mit Namen. Also musste dieser sich auch um sein Ansehen kümmern.
      Heute haben wir eine ganz andere Situation. Die Besitzenden sind immer weniger bekannt. Die Aktien-Besitzer dürfen anonym agieren. Sie müssen sich um ihren Ruf nicht kümmern. Es geht nur noch um die Vermehrung des Geldes. Und wie kommt man ruchlos zu schnellem Gewinn. Indem ” Aktionisten” einen Verwaltungsrat zwingen, Betriebsteile zu verkaufen und Leute zu entlassen. Dann steigt kurzzeitig die Aktie – und dann wird verkauft und weg sind sie.

      Jetzt ist die Frage: Kann man diesem Tun Einhalt gebieten in unserer Gesellschaft. Oder haben sich die – wie Sie sagen- “Elite” moralisch verabschiedet? Oder würden die Armutsprobleme, die Marginalisierung von Menschen oder die zunehmende Konzentration vom Kapital auf nur wenige Menschheit, dann nicht mehr passieren, Wenn man das von ihnen propagierte Geldsystem einführen könnte?

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    • Januar 12, 2019

      Herr Alex Müller

      Die Geschichte interessiert mich in diesem Zusammenhang wenig; denn die Auswirkung des Wirtschaft- und Geldkreislaufs präsentiert sich seit dem 20. JH. wesentlich differenzierter.
      Die​ Geschichte ist das eine, die Gegenwart und Zukunft das entscheidende!

      Es ist doch unbestritten, dass die Staats- und Sozialquote in den Produktpreisen und Kaufkraft enthalten sein müssen, andernfalls der Geldkreislauf gar nicht funktionieren könnte.

      Es ist eben seit Menschengedenken so, dass man das Geld, auch im 15.-18.JH. zuerst ausgeben (geschöpft sein muss) bevor es eingenommen werden kann! Darum hätte man bei korrekter Umsetzung und Vermeidung des Virus Zahler-Mythen, die genannte Umlage, weltweit über den Umsatz und nicht als Betrugsversion, über die Lohnsumme, vornehmen müssen. Niemand würde sich als Steuer- oder Beitragszahler wähnen!

      In liberalen Staaten hat man die Sozialabsicherung, in der Meinung der Wirtschaft überlassen, dass sie anständig sei und die Sklaverei überwunden hielt! Dies ist ein fataler Trugschluss!

      Warum das Bankensystem nicht im Einklang mit dem Sinn und Zweck der Geldschöpfung als Kaufkraft für die gegenseitige Leistungserbringung zur Abdeckung der Bedürfnisse der Menschen, organisiert wurde, kann ich nicht nachvollziehen. Es kann doch nicht sein, dass der Gegenwert der Leistungserbringung, einem Delkredererisiko ausgesetzt ist!

      Für die Geldschöpfung hat einzig die Zentralbank verantwortlich zu zeichnen. Alles andere sind Nichtbanken oder sog. Finanzinstitute (heute Geschäftsbanken). Damit hat der Leistungserbringer die Wahl, sein Guthaben, zinsfrei (es gibt keine ökonomische Begründung) ohne Delkredererisiko auf den Konten der Zentralbank zu belassen, oder den Finanzinstituten mit Risiko und Renditemöglichkeit zu überlassen!

      Das Bankensystem hat überhaupt keinen Einfluss auf Rückgabeparameter der Staats- und Sozialquote, welche bereits mit der Geldschöpfung zugeteilt wurde. Die Abwicklung über die Lohnsumme, anstatt korrekt über den Umsatz ist gewollt, weil es den Regierenden, die Türen für ihre Betrügereien weit öffnen.

      Die soziale Absicherung oder besser Grundsicherung für ein ordentliches Leben, steckt in den Produktpreisen und wird mit der Geldschöpfung als Kaufkraft abgedeckt. Es braucht keine Gutmenschen, das geltende Geld- und Wirtschaftssystem reicht dazu völlig.

      Würden die Menschen, das Geldsystem verstehen, diese Diskussionen würden gar nicht stattfinden; denn die Regierenden, Ökonomen und Medien hätten keine Möglichkeiten!

      Sei​en Sie gegrüsst: Georg Bender

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    • Januar 25, 2019

      Alex Müller, der Schritt in die Sozialhilfe kann sehr rasch erfolgen. Wenn jemand ein kleines Einkommen hat, und sich keine Ersparnisse ermöglich kann zum Beispiel. Jemand der 55 ist, arbeitslos wird, während der Rahmenfrist der Arbeitslosenentschädi​gung keine Stelle findet, der landet oft dann in der Sozialhilfe.

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    • Januar 25, 2019

      Herr Daniel Peier
      Diese Notwendigkeiten sind einzig und alleine der völlig unnötigen Unterdrückungsspielfo​rmen zuzuordnen! Es schafft einzig und allein Beschäftigungstherapi​en, welche auch zur Machtdemonstration verwendet wird!
      Die Möglichkeiten einer Grundsicherung statt Erwerb bietet die Geldschöpfung aus dem Nichts, woher denn sonst! Der Zahler Virus würde verschwinden und die Obrigkeiten müssten mit Intelligenz (Eindämmung der Begehrlichkeit) statt Dummheit (Unterdrückung) die Gesellschaft einen!
      Anhand der Daumen nach unten Drücker, muss ich annehmen, dass die Gesellschaft, mehrheitlich entweder aus Masochisten oder Obrigkeitshörigen bestehen?

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  • Januar 12, 2019

    “Wie geht es wohl jemandem der von der Sozialhilfe lebt und nun erfährt, dass man beabsichtigt den Grundbedarf um 30% zu kürzen?”

    Den “Bedarf” kürzen? Der Bedarf an minimalen Geldmitteln fürs Überleben, auch der Bedarf für eine minimale Teilnahme am gesellschaftlichen Leben bleibt natürlich bestehen. Die DECKUNG dieses Grundbedarfs soll nicht mehr gesetzlich garantiert werden. Man hat also die Vorstellung, es gehe finanziell ohne diese Deckung irgendwie, sagt aber nicht wie. Beispiele: Wer dann für die Miete zu wenig Mittel erhält, landet auf der Strasse. Wer sich nicht mehr gesund ernähren kann, wird krank. Wer deckt dann die Krankheitskosten?

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    • Januar 13, 2019

      Genau Herr Oberli

      Die Beantwortung dieser Fragen sind in der Ursache zu finden, nämlich im Preis der Produkte, oder Austerität des Staates!

      Sie diskutieren die Symptome der falschen Umlage über die Lohnsumme statt Umsatz!
      Begriffen?

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  • Januar 13, 2019

    Bravo, Macron.

    Die Franzosen sind faul und träge geworden und zu sehr an Sozialleilstungen und Subventionen gewöhnt.

    Franzosen​, arbeiten, nicht jammern!

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    • Januar 13, 2019

      Nein Herr Eberhart
      Die Franzosen, sind erst der Anfang! Ich lehne jedoch jede Form der Gewalt ab; denn mit Aufklärung, wie ich es tue, kann auch Berge versetzen!
      Der Gegenwert der Arbeit oder Ersatzanspruch ist die Kaufkraft für die Teilnahme am Gesellschaftsleben!

      Es fehlt kein Geld und niemand ist faul!

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  • Januar 13, 2019

    Hier mal eine Statistik / Rechnung, weil das offenbar das einzige ist, welches viele Teilnehmer hier verstehen, Menschlichkeit scheint für sie nicht zu zählen.

    Die Kosten für Ergänzungsleistungen,​ Sozialhilfe im engeren Sinn, Familienbeihilfen, Alters- und Invaliditätsbeihilfen​ & Übrige im Jahre 2016 betrugen rund 8 Milliarden.

    https:​//www.bfs.admin.ch/bf​s/de/home/statistiken​/soziale-sicherheit/s​ozialhilfe/ausgaben-s​ozialhilfe-weiteren-s​inn.html

    Enorme Summe, werden jetzt sicher viele denken.
    Nun rechne ich mal weiter, die ständige Wohnbevölkerung der Schweiz im Jahre 2016 betrug 8’419’550 Einwohner.

    https:/​/www.bfs.admin.ch/bfs​/de/home/statistiken/​kataloge-datenbanken/​publikationen.assetde​tail.3902098.html


    Somit machen die Sozialausgaben pro Kopf im Jahr Fr. 950, 20 aus, pro Monat also Fr. 79,20 aus.
    Ich meine, das sollte uns eine Grundsicherung wert sein, da gibt ein Grossteil der Bevölkerung für ein Handy Abo weit mehr aus.

    Und wie schon erwähnt, verschwindet dieses Geld nicht ins Nirwana, es wird von den Empfängern wieder ausgegeben und stellt eine Einnahmequelle der Wirtschaft in den verschiedensten Bereichen dar.

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    • Januar 13, 2019

      Danke Herr Huber

      Aber wenn Sie die Meinung von Herr Ober (li) näher betrachten, so stellt die soziale Absicherung resp. ein Geldgegenwert der Arbeit keine Kaufkraft aus der Geldschöpfung (nicht getilgte Bankkredite) dar, sondern fällt je nach Glauben, vom Himmel?

      Die Statistik ist das eine, welche eine Addition für eine willkürlich Periode darstellt, das einmalig notwendige Geldvolumen das Richtige!

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  • Januar 13, 2019

    “Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, wir hätten zeitnah eine Revolution!”

    Was will dieses Zitat, von wem auch immer, ist völlig unerheblich, uns mitteilen? Nebenbei, damit ist nicht das Bankensystem, welches nicht im Einklang mit der Geldschöpfung, organisiert ist, gemeint.

    Auf die Ansichten der Daumen nach unten Drücker bin ich gespannt; denn dazu haben sie doch sicher eine sachlich begründete Meinung?

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    • Januar 14, 2019

      Aha, nur Bewertungen? Keine Argumentation, also kein Beitrag zur gegenseitigen Überprüfung der eigenen Meinung?

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    • Januar 15, 2019

      Das Zitat ist weltweit bekannt. Keine Meinung, was HF, uns damit sagen wollte?

      Nach den notorischen Daumen nach unten Drücker, müsste man annehmen, dass die Menschen das Geldsystem verstehen?

      Dann bitte erklären wie Geld entsteht und wer die wirklichen Zahler sind, welche das Geld schöpfen?

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  • Januar 14, 2019

    SRF Arena vom 11.01.19
    Ich habe mir die Sendung, nur alle halbe Stunde für jeweils 2 Minuten angeschaut. Mehr ist für mich geistig nicht erträglich, da ich nicht als Psychiater ausgebildet bin!

    Was der immer lächelnde Herr Projer, als Meinungsmacher zusammen seinen Anwesenden zum Besten gab, (selbst Herr Mäder versteht das System nicht, andernfalls es seine Funktion nicht brauchen würde) hat dasselbe Niveau, wie wenn Analphabeten, die Literatur erklären sollen! SRF erfüllt seinen Information – Leistungsauftrag keineswegs!

    Der Virus Zahler-Mythen (die Allgemeinheit bezahlt) steht nicht im Einklang mit den Auswirkungen der Geldschöpfung der Bankkreditnehmer (eigentliche Zahler = Geldmenge) für die gegenseitige Leistungserbringung in der arbeitsgeteilten Wirtschaft! Das Geld wird von den Konsumenten und Nutzer mit ihren zugeordneten Geldration nur umgelegt und ist sowohl in den Produktpreisen als auch Kaufkraft enthalten, andernfalls es keinen Tausch geben könnte! Diese einfache Erkenntnis, hängt mit dem Verstehen der Geldkreislaufformel zusammen.

    Thema einer Sendung, welche den Geist wachrüttelt: «Warum soll Geld für eine Grundsicherung, welche ein ordentliches Leben ermöglicht, fehlen, wenn doch die pro Kopf Verschuldung (Geldschöpfung), stündlich zunimmt?”

    Teilnehm​er finden, wird äusserst schwierig, man müsste zuerst die Menschen aufklären?

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    • Januar 15, 2019

      Folgende Antwort vom Ombudsmann, heute per Mail erhalten:
      Sehr geehrter Herr Bender
      Ich habe Ihre Einlassung zur Kenntnis genommen und verwahre mich gegen alle Beleidigungen, die Sie gegen die Teilnehmer an der Sendung ausstoßen. Ich leite Ihre E-Mail an diese zu Ihrem Schutz nicht weiter, denn sonst könnten Sie mit Klagen eingedeckt werden.
      Mit freundlichen Grüßen Roger Blum, Ombudsmann

      In Umsetzung des Leistungsauftrages, müsste SRF längst eine Sendung oder vielleicht Themenwoche organisieren:
      Möglic​hes Thema einer Sendung, welche den Geist wachrüttelt: «Warum soll Geld für eine Grundsicherung, welche ein ordentliches Leben ermöglicht, fehlen, wenn doch die pro Kopf Verschuldung (Geldschöpfung), stündlich zunimmt?”

      Dürfen die Menschen nicht aufgeklärt werden, weil man die Folgen nicht abschätzen kann? “Würden die Menschen das Geldsystem (Banksystem ist nicht gemeint) verstehen, wir hätten zeitnah eine Revolution, HF?”

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  • Januar 14, 2019

    Die SVP bekämpft die Armen statt die Armut.

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    • Januar 15, 2019

      Nicht nur die SVP!
      Diskussion Arena vom 11.01.19! Kein Anwesender versteht die Auswirkung der unendlichen Geldschöpfung. Es fehlt kein Geld! Sozialinstitutionen und deren Professoren sollten einzig und alleine für die Integration in der Gesellschaft dienen; denn am Geld kann es nicht liegen.

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  • Januar 14, 2019

    Unternehmenssteuerref​orm oder FDP Merz – Merz und der Milliardenschaden:


    Merz: «Keine Zahlen zu den Ausfällen»
    Heute steht fest, dass die USTR II vorab Grossaktionären steuerfreie Einkünfte im Ausmass von insgesamt mehreren hundert Milliarden Franken beschert. Dem Bund, Kantonen und Gemeinden entgehen dadurch dutzende Milliarden an Einnahmen – ausgerechnet von jenen Leuten, die es am besten verkraften könnten. Sogar der Boss der umstrittenen Rohstofffirma Glencore Ivan Glasenberg soll dank USTR II über 100 Millionen Dollars an Dividenden steuerfrei einkassiert haben.

    https://tag​eswoche.ch/politik/me​rz-und-der-milliarden​-schaden/

    Und was passiert, wenn Staat, Kantone und Gemeinden zu wenig Steuerrückfluss haben?
    Sie müssen sich Neuverschulden und Sparen.Und wo lässt es sich am leichtesten sparen?
    Richtig, bei Leuten die sich schlecht dagegen wehren können, da sie keine Lobby haben.

    Es läuft eben gleich wie in Frankreich mit dem Rothschild Investment Banker Macron:
    Er lässt mit sich reden bis auf einen Punkt: Alle Fragen seien zulässig. Ausser nach der Wiedereinführung der Vermögenssteuer…

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    • Januar 15, 2019

      Ihre Argumentation, Herr Huber, macht nur dann Sinn, wenn man davon ausgeht, dass sämtliche Ansprüche an Staat, Kantone und Gemeinden als unabänderlich und sakrosankt zu verstehen sind und nur zusätzliche Ansprüche, nicht aber deren Einschränkung legitim seien.

      Die Vorstellung, dass „der Staat“ für die Befriedigung sämtlicher Ansprüche der Bürger „verantwortlich“ sei, ist rein sozialistisch.
      Wer so denkt, muss auch akzeptieren, dass „der Staat“ bestimmt, welche Bedingungen die Bezüger für diese „Leistung“ einzuhalten haben.

      Viel gescheiter wäre es, die Ansprüche an den Staat herunterzufahren und dadurch mehr Selbstverantwortung und Bürgerfreiheit zu erlangen. Denn wenn der Staat „verantwortlich“ ist, bestimmt er auch, wer wofür wieviel zu bezahlen hat. Denn er hat kein eigenes Geld. Er muss jeden einzelnen Franken durch Besteuerung den Bürgern abpressen.

      Jeder Leistungsanspruch an den Staat ist gleichzeitig eine Ermächtigung dafür, bei den Bürgern die dafür nötigen Gelder einzutreiben und willkürliche einschränkende Bedingungen für die Inanspruchnahme der „Staatsleistungen“ zu bestimmen.

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    • Januar 15, 2019

      Nein Herr Knall
      Die soziale Absicherung ist in erster Linie eine Aufgabe der Wirtschaft. Liberales Gedankengut! Grundlage bildet im die Bedürfnisabdeckung der Menschen! Die Kaufkraft ist unendlich schöpfbar, kann also kein Mangel erzeugen!

      Diese Feststellung ist nicht sozialistisch sondern reine Mathematik!

      Nochma​ls, im Einklang mit dem Geldkreislauf, sind nur die Geldschöpfer, Zahler! Der Staat ordnet nur seine Ausgaben zurück, also ist bereits Geld vorhanden!

      Auch dieses Denken ist nicht Sozialistisch, sondern reine Mathematik!

      Erklär​en Sie einfach: Wie wird das Geld geschöpft? Ausgaben vor Einnahmen, oder die Lehrmeinung der Fakultät Ökonomie, Schöpfung pervers?

      Umlage über den Umsatz und Ihre Eintreibungsthese ist bewältigt. Die Leistungserbringung der Wirtschaft, kostet nach Ihrer These nichts; denn die Wirtschaft fordert für ihre Leistung natürlich kein Geld! Der Staat ist ein Gemeinwohlunternehmen​, also Teil der Wirtschaft, sorgt sogar für Ihre Ersparnisse, damit es Anlageberater installiert werden können!

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    • Januar 15, 2019

      Herr Emil Huber

      Der Staat braucht bekanntlich keine Einnahmen. Er ordnet den Rückfluss seiner Ausgaben aus der unendlichen Geldschöpfung als Pflichtpreis zu. Weil der Rückfluss tiefer als der Abfluss ist, profitiert die Wirtschaft!

      Würde der Rückfluss der Pflichtanteile, was einzig korrekt wäre, über den Umsatz zwischen Staat und Wirtschaft abgewickelt und die Erwerbsarbeit, würde einzig mit dem freien Gegenwert abgegolten; dann müsste sich die Wirtschaft mit dem Staat einigen! Der Virus Zahler-Mythen wäre besiegt und die einfältigen Diskussionen um das fehlende Geld beendet!

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    • Januar 17, 2019

      Herr Georg Bender,
      **Die soziale Absicherung ist in erster Linie eine Aufgabe der Wirtschaft. Liberales Gedankengut! **

      FDP die Liberalen Sprich Firmeninhaber, Konzerne, Investmentbuden, Versicherungen, gar Krankenkassen?usw, meinen Sie?

      Herr Bender, schauen sie doch einfach der Realität in die Augen, wenn von den Privatkonzernen sogar SBB, Post, etc Leute aus Rendite Denken einfach so entlassen.
      Von denen trägt doch schon lange keiner mehr Soziale Verantwortung..
      Das ist die Realität

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    • Januar 17, 2019

      Herr Werner Nabulon

      Ihre Schlussfolgerung ist deckungsgleich! Es wäre die Aufgabe der Wirtschaft mit Ergänzung durch den Staat!
      Diese Forderung ist leicht durchsetzbar, wenn die Menschen endlich bereifen könnten, dass Geld im Endpreis des Produktes steckt! Der Anteil Soziales wäre zu Lasten des Sparanteils einfach höher! Sozialstaat!
      Wenn man nun aber sieht, wie SRF den Zahler-Virus huldigt und fragt: “Können wir uns die Soziallastgen noch leisten”, so zeigt es doch die Dreistigkeit dieser Individuen! Sogar Herr Mäder, als Soz8alprofessor würde faktisch überflüssig!

      Wie meinte doch der Ombudsmann, Herr Roger Blum: ” er möchte mich vor Anklagen schützen!” Die Wahrheit muss man vor Anklagen schützen?

      Würde die Judikative das Geldsystem verstehen, wir hätten solche Diskussionen nicht zu führen! Welche Aufgabe hat nun die Judikative in einer Demokratie? Dieselbe wie in einer Diktatur?

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    • Januar 18, 2019

      @Hr. Huber;

      Nach Bender braucht der Staat keine Einnahmen, also können wir die Höchststeuersätze und bei allen Steuerarten runterfahren, auch die MwSt kann daher gestrichen werden, nicht vergessen darf die Streichung der Tabak-, der Bier- und der Alkoholsteuer. Auch sollte man die Zölle ganz streichen, nach Bender braucht es dies alles ja gar nicht.

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    • Januar 18, 2019

      Herr Karlos Gutier
      Begreifen braucht Zeit? Herr Huber hat die Realität auch schon mehrfach versucht zu erklären!
      Nicht nach meiner Meinung, sondern das Ergebnis der Geldschöpfung!
      Der Staat ordnet seine Ausgaben aus der Geldschöpfung des Kreditnehmers oder eigene Verschuldung, zur Rückgabe zu, damit er nicht laufend neue Schulden machen muss.
      Das Spiel heisst, Geldkreislauf. Woher haben Sie das Geld für Ihre Ausgaben erhalten, welches ständig zirkuliert? Vom Himmel?

      Alle die von Ihnen erwähnten Preiszuordnung sollen die Ausgaben kompensieren. Wie ich schon immer und ewig erwähnt, habe sind diese Pflichtrückgaben in den Produktpreisen einkalkuliert und fliessen zum Unternehmer und als Vernebelung des Geistes (ist erfolgreich gelungen, siehe die Meinungen) via Lohnsumme zum Staat zurück! Dieser Rückfluss könnte direkt zwischen Wirtschaft und Staat über den Parameter Umsatz erfolgen! Würden Sie dann immer noch behaupten, Sie würden den Staat “finanzieren” auch wenn der Kreditnehmer, auch Ihr Einkommen via Bank druckt?

      Von streichen, sage ich gar nichts, sondern nur die Organisation des Rückflusses über den Parameter Umsatz statt Lohnsumme, würde einerseits den Virus Zahler Mythen (fehlendes Geld) und andererseits die Steueroasen und die kreierten Wettbewerbsverzerrung​en beenden; denn der Paradigma Wechsel von Wohn- Produktionsort zum Gütertauschort ist der korrekte Umlageparameter der Geldschöpfung! Alles andere sind Spielformen, welcher unnötige Arbeitsplätze ermöglicht. Dagegen wäre nichts einzuwenden, wenn die Denkvermögen nicht vom Virus Zahler Mythen infiziert wären, demnach der Kreislauf verstanden würden.

      Beantworte​n Sie sich nur einmal die Frage: “Wie kann es sein, dass Geld fehlen soll, wenn doch die pro Kopf Verschuldung (Geldvermögen Rückseite der Medaille) noch nie so hoch waren wie derzeit und immer noch tätlich zunehmen?”
      ARD, Maischberger fragte: Darf ein Sozialstaat, Armut und Existenzkämpfe zulassen?

      Vergleic​he mit SRF: Können wir uns die Soziallasten noch leisten”? Die Dreistigkeit der Meinungsmacher ist doch damit bewiesen?

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    • Januar 19, 2019

      Herr Gutjer:
      Ihr Szenario es bräuchte gar keine Steuern würde einen “Stromausfall” bedeuten, wenn man es mit Elektrizität vergleichen würde. Die Elektronen fliessen nicht mehr zurück.

      Vielleicht​ verstehen Sie G.Bender einfach ganz falsch?
      Und wahrscheinlich sind Sie der Meinung, die Bürger holen Geld von der Bank wo sie sich wegen der Steuern verschulden müssen indem sie Kredite aufnehmen und so neues Geld erzeugt wird und bringen das dann dem Staat, damit dieser seine Aufgaben wie Infrastruktur, Landesverteidigung, Soziales etc. wahrnehmen können. In diesem Fall wären wirklich die Bürger die “Zahler”.

      Es ist aber umgekehrt, der Staat verschuldet sich indem er bei Privatbanken Kredite aufnimmt, also Schulden macht und somit von den Banken Geld neu geschöpft wird was zur Erhöhung der Gesamt – Geldmenge führt in welcher dann auch das Geld welches wir zur Tilgung unserer Steuerrechnungen enthalten ist.

      Wenn man will gibt es genügend Lektüre bzw. audiovisuelle Inhalte wo das beschrieben wird.
      Z.B von dem belgischen Finanzexperten Bernard Lietaer welcher es so formulierte:
      “Wir brauchen also die Geldausgaben der Regierung um an das Geld zu kommen welches wir für die Bezahlung unserer Steuern benötigen.”

      Heisst ohne dass sich der Staat verschuldet wäre dieses Geld gar nie erzeugt und herausgegeben worden.
      Das Geld wurde also schon vorher geschöpft und ausgegeben bevor wir überhaupt unsere Steuern “bezahlen”.
      Steuern braucht es aber, damit die Staatsverschuldung welche ja auch eine Zinsbelastung mitträgt und die Geldmengenerhöhung nicht ins astronomische wächst.
      Die Geldmenge hat sich in den letzten 10 Jahren beinahe verdoppelt, natürlich nicht nur wegen dem Staat.

      https://data.snb.​ch/de/topics/snb#!/ch​art/snbmonagglech

      ​Wenn es also irgendwo zu wenig Geld hat liegt es nicht an der Geldmenge. Und wenn der Rückfluss über Steuern zum Staat zu gering ausfällt dann liegt es eher an Steuerausfällen.

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    • Januar 21, 2019

      Genau Herr Rudolf Oberli

      Die Sozialhilfe wird aus der Geldschöpfung umgelegt und kostet niemanden einen Rappen, nein sie kann auch Arbeitsplätze sichern!

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    • Januar 22, 2019

      @ Oberli
      “Es geht in diesem Blog um Sozialhilfe”
      Hat das vielleicht nichts mit Geld zu tun?
      Dass Sozialämter Essensmarken verteilen war mir bisher nicht bekannt?

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    • Januar 23, 2019

      Herr Georg Bender,
      ((Die Sozialhilfe “würde” aus der Geldschöpfung umgelegt und “würde” kostet niemanden einen Rappen, nein sie kann auch Arbeitsplätze sichern! ))

      Die Realität ist einfach eine Andere. Wir werden Abgezockt, Löhne werden gekürzt, das ist die Realität.
      Darum werden die Menschen Sauer…ganz einfach..

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    • Januar 23, 2019

      Ja und Nein Herr Werner Nabulon
      In der Geldschöpfung für die Realwirtschaft sind sämtliche Wirtschaftsfaktoren enthalten. Damit ist das Volumen für die Wirtschaft, Staat und Soziales gebildet. Nachher erfolgt die zugeordneten Umlagen.
      Die Menschen werden sauer, weil sie sich als Zahler fühlen und das Geldsystem in seiner Auswirkung nicht verstehen wollen. Ich versuche es die ganze Zeit. Man unterstellt mir Verwirrtheit, dabei muss man nur den Geldkreislauf verstehen!

      Wenn die Wirtschaft also den frei verfügbaren Gegenwert der Arbeit “drückt”, so liegt es nicht am Pflichtpreis der Gemeinwohlausgaben, für Steuern und Sozialkosten, sondern ganz einfach, die Unternehmen, begründen damit in betrügerischer Absicht, ihr Verhalten! Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, solche Begründungen würden gar nie möglich; denn der Mensch ist aufgeklärt!

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    • Januar 24, 2019

      Herr Rudolf Oberli,
      Haben sie per Zufall Kontakt zu jungen Menschen? Als Familienvater hat man (meine Frau und ich) Kontakt zu jungen Menschen.
      Die haben eine Lehre gemacht, einen Beruf 3 oder 4 Jährige Lehre gemacht, danach gehts raus in die Arbeitswelt.
      Löhne, die als meine Frau oder Freudenskreis aus der Lehre kamen, bezahlt wurden, Wir schreiben von den 1970/80ger Jahren, sind heute normal. Die Löhne sind bis in die ca 1995ger gestiegen, da sahen sich Arbeitgeber mit Forderungen konfrontiert, die auch nicht mehr normal waren. Die sogenannte Hochkonjunktur. Fachkräfte Mangel, Abwerben von Angestellten.
      Und schauen sie heute mal, was jemand als Lohn bekommt. Mehr muss man dazu nicht schreiben….ja gut, man (wer ist man) kann doofe Bemerkungen dazu machen…

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    • Januar 24, 2019

      Herr Georg Bender,
      Die Menschen verstehen was sie für die Mieten ausgeben müssen, was Versicherungen obligatorische Kosten, was der Warenkorb für Esswaren kostet, und dass danach das Portemonnaie leer ist. Das verstehen die Menschen.
      Ausserdem die Werbungen für Credit Now, was ja dem Geldschöpfen dient. Das sehen sie. Danach wundern sich die “PolitikerInnen” wenn die Jugend sagt, wisst ihr was? Ihr könnt uns alle mal, da wo es dunkel und nicht windstill ist. Wir leben im heute und jetzt und machen Party…

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    • Januar 24, 2019

      Als “Alter” kann man nicht wirklich was dagegen sagen, denn so unrecht (auch wenn es bitter ist) haben diese Jungen nicht.
      Wenn sie noch einen drauf geben und sich aus der Politik verabschieden, niemandem, egal Links Rechts Mitte die Stimme geben, sondern die Stimme nicht in der Wahlurne Beerdigen, ist es noch einmal bitter, aber so unrecht haben sie nicht.

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    • Januar 24, 2019

      Herr Werner Nabulon

      Ich bin ständig in Kontakt mit meinen Enkelkindern (sind noch jung) in Kontakt. Natürlich begreifen sie die Zusammenhänge der Geldschöpfung und Geldumlagen.
      Sie begreifen, dass der frei verfügbare Gegenwert ihrer Leistung, ihr Leben abdecken soll und somit die Soziallasten, nicht den geringsten Einfluss haben können!
      Die Frage stellt sich nur: Wie hoch die Anteile in die Preise einkalkuliert werden? Im Konkurrenzkampf mit Bangladesch werden die Sozialanteile und frei verfügbarer Anteil gekürzt, damit die Gewinne nicht leiden. Nun könnte der Staat mit Verschuldung aushelfen. Um diese Spielform endlich zu beenden, muss die OECD Sozialstandards (Leben in Würde) nach der Stärke der jeweiligen Volkswirtschaft, festlegen und der Gelschöpfungskuchen ist korrekt verteil!

      Gerechte Ökonomie pur! Die Aktivierung des Daumens zum runterdrücken, ändert daran keinen Deut

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    • Januar 24, 2019

      Herr Werner Nabulon

      Alle Lebenshaltungskosten welche Sie aufzählen haben gar nichts mit den Soziallasten zu tun, sondern das frei verfügbare Einkommen, ist die Ration zur Teilnahme an der Wirtschaft. Das vorhandene Geldvolumen (Schulden) reicht völlig aus, wenn man die Bewertung von einzelnen Leistungen (Sparteil) entsprechend kürzt. Keine Umverteilung, sondern einfach eine gerechte Verteilung im Verhältnis zur Produktivkraft und Schonung der Umwelt! Eine Denkweise, welche im 21. JH. einer normalen Evolution gleichkommt!

      Wenn der frei verfügbare Gegenwert nicht ausreicht, weil die Wirtschaft, ihre Milliardäre füttern muss, so haben die Jungen eben begriffen, wir bedienen uns an den Möglichkeiten der Geldschöpfung. Die Rückzahlung ist sowieso nur möglich, wenn der Sparanteil wächst, also die Wirtschaft nachzieht! Normal oder etwa nicht?
      Diese Abdeckung haben auch die Sozialhilfeempfänger

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  • Januar 15, 2019

    Herr Peter

    Ich denke, Sie vermischen einwenig die Zahlen.

    Das Grundeinkommen für das Betreibungsamt basiert auf den Grundkosten ohne z.B. Miete usw. Sie können so auch keine Zulagen erhalten von der Gemeinde.

    Die AHV basiert aber nicht auf der gleichen Grundlage. Sie gibt den Gesamtbetrag an inkl. Miete. Sie können Zulagen erhalten.

    Das Existenzminimum der Sozialhilfe ist wiederum eine andere Grundlage. In dieser wird Miete und mtl. Grundkosten berechnet und danach erhält man den Existenzbetrag für das monatlich Leben. Sie können Zulagen erhalten.

    Diese Drei Beispiele sollten Sie erneut überdenken. Sie basieren nicht oder nur bedingt auf gleichen Grundlagen.

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    • Januar 15, 2019

      Herr Dany Schweizer

      Die Sozialhilfe muss zwingend ein ordentliches Leben ermöglichen, also kein Ausschluss von der Teilnahme an der Gesellschaft bedeuten.

      Am Geld kann es nicht fehlen, nur an der korrekten Umsetzung der Geldumlagen aus der geschöpften Geldmenge!

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    • Januar 17, 2019

      Das sehe ich anders Herr Georg Bender,

      Weil ..”das ordentliches Leben und keinen Ausschluss von der Teilnahme an der Gesellschaft” ..ein sehr sehr weiter Begriff ist, ausserdem Sozial gesehen sogar Bedenklich.

      Intern​et und Fernsehen ist ja ein “Musst” ohne “Internet und TV” hat heute jemand keine Chance, eine Stelle zu bekommen.
      Fehler ; der Sozialhilfe Empfänger schaut nur noch Fern und hängt in Chat und Foren im Internet ab, oder bei Online Spielen..

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    • Januar 17, 2019

      Herr Werner Nabulon

      Ich bin kein Moralist! Jeder Mensch kann tun und lassen was er will, solange er meine Freiheit nicht einschränkt!

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    • Januar 19, 2019

      Es steht “der ” und nicht den.

      Ist aber eine Gute Frage welche sie hier stellen, Herr Oberli

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    • Januar 25, 2019

      Dany Schweizer, nein ich vermische da keine Zahlen. Selbstverständlich ist Miete und Krankenkasse nicht im Grundbedarf enthalten und natürlich werden Miete und Krankenkasse bei der Berechnung des betreibungsrechtliche​n Existenzminimums berücksichtigt. Ich ging davon aus, dass das allgemein bekannt ist und habe es daher nicht weiter erläutert.

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  • Januar 18, 2019
  • Januar 21, 2019

    Es kommt immer darauf an was man mit der Sozialhilfe bezweckt.
    Gedacht war das mal so, Menschen die den Boden unter den Füssen verloren hatten zu helfen, dass diese wieder Tritt fassen konnten und dann ein selbstverantwortliche​s Leben weiter führen konnten.

    Viele der Menschen die in die Sozialhilfe gefallen sind wollen mit aller Macht dieses Ziel erreichen, da müsste man ihnen auch helfen, diese Menschenwürde wieder zu erlangen.

    Es gibt aber auch andere Fälle, die sehen in der Sozialhilfe ein bequemes Auffangnetz in dem sie sich bestens einrichten wollen, es wird da auch schwer sein einen solchen zum selbständigen Leben zu motivieren. Diese werden dann abgeschrieben und einfach finanziert. So weit darf es aber nicht kommen.

    Anderersei​ts, da die Politik den Unternehmern die bequeme Möglichkeit schafft teure und meist ältere Fachleute durch billige junge EU-PFZ Migranten zu ersetzen, werden da vermehrt gute Fachkräfte entsorgt. Nach einiger zeit fallen diese, wenn sie Pech haben, in die Sozialhilfe, diesen Menschen darf das Geld nicht gekürzt werden.

    Jüngere Leute die sich nicht bewegen, muss man schon motivieren ein eigenverantwortliches​ Leben zu führen, manchmal geht die Motivation auch über das Geld.
    Man muss aber sicherstellen, dass Kinder nicht darunter leiden.

    Und noch ein Hinweis an Bender`s; die Kommunen müssen die Gelder für die Sozialhilfe aus den Gemeinde- oder Stadt-Budgets bestreiten und wenn diese zu hoch werden muss da, unter Umständen, an den Ausbauten der Infrastruktur wie Strassen, Schulhäuser usw. eingespart werden.
    So weit sollte es auch nicht kommen müssen.

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    • Januar 22, 2019

      Sie haben, Herr Gutier, sträflich vergessen auch die inzwischen uferlose Sozialhilfeindustrie zu erwähnen. Sie verschlingt einen riesigen Anteil der 22,6 Milliarden Franken (!), welche der Staat unter dem Titel „Soziales“ jedes Jahr aufwendet. Tendenz steigend.

      Der Posten „Soziales“ ist mit gut einem Drittel (33,5%) der gesamten Staatsausgaben (67,5 Milliarden) der weitaus bedeutendste im Staatsbudget.
      (Vergl​. Öffentliche Ordnung, Sicherheit und Verteidigung ist uns 5,8 Milliarden wert, d.h. 8,7% der Staatsausgaben)

      Wi​eviel von den „Sozialgeldern“ für Beratung, Betreuung, Rechtsvertretung, Koordination, Sensibilisierung, Integration, für psychologische Gutachten, Konferenzen, Tagungen, Projekte, Berichte, Stiftungen, Verwaltungen, Kontrollen, Abklärungen, oder für Settingausschüsse, Fachverbände, Anreizkonzepte und Lenkungspläne verbraten werden, die den Bedürftigen überhaupt nichts bringen, wird nicht transparent gemacht. Aber angesichts der Zahlen, die ab und zu an die Öffentlichkeit gelangen, ist das sicher keine vernachlässigbare Grösse.

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    • Januar 22, 2019

      Die Sozialhilfeindustrie ist halt auch ein Wirtschaftszweig und generiert Arbeitsplätze und die Beschäftigten geben das Geld auch wieder aus im Gegensatz zu den Kapitalmarktteilnehme​rn, welche ihre Bedürfnisse längst befriedigt haben.

      Aber mal eine Weisheit von Chr. Blocher welche auch ich 100% unterschreibe (obwohl ich in vielen Dingen anderer Meinung bin als Blocher)

      “Statt die Verfehlung eines Einzelnen zu bestrafen, werden mit neuen Regeln, Gesetzen und Vorschriften, die eine künftige Tat verhindern sollen, noch zusätzlich all jene bestraft, die sich nichts zu Schulden haben kommen lassen.”

      Dies gilt auch für die Sozialhilfe!

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    • Januar 22, 2019

      Der Posten „Soziales“ ist mit gut einem Drittel (33,5%) der gesamten Staatsausgaben (67,5 Milliarden) der weitaus bedeutendste im Staatsbudget.
      Woher haben Sie das? Gäbe dann 22.6 Milliarden für “Soziales”
      Haben Sie da ein “bisschen” aufgerundet?

      Hier kommt man im Jahre 2016 nur auf ca. 8 Milliarden:

      https:​//www.bfs.admin.ch/bf​s/de/home/statistiken​/soziale-sicherheit/s​ozialhilfe/ausgaben-s​ozialhilfe-weiteren-s​inn.html

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    • Januar 22, 2019

      https://www.bfs.admin​.ch/bfs/de/home/stati​stiken/oeffentliche-v​erwaltung-finanzen.ht​ml

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    • Januar 22, 2019

      Wollen Sie also sagen, Herr Huber, es sei die Aufgabe des Staates, eine Sozialindustrie auf Kosten von Steuergeldern zu bezahlen um damit Arbeitsplätze zu schaffen, die keinem Bedürftigen etwas bringen?
      Eine Einschränkung oder Abschaffung von Sinnlosem ist keine Bestrafung. Höchstens für jene die sinnlos davon profitieren.

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    • Januar 22, 2019

      Herr Hans Knall

      Dem Menschen ist sein Menschsein zu ermöglichen, ohne Armut und Existenzkämpfe! Dafür verantwortlich ist die Wirtschaft (Preise), Banken (Geldversorgung) und Staat zuständig!

      Die Spielereien rund um das Geld, ist menschengemacht und teilweise hirnrissig!
      Die Geldschöpfung ist der Massstab allen wirtschaftlichen Handelns!

      Der Virus Zahler-Mythen wirkt bei Ihnen aber gewaltig. Es gibt keine Steuergelder im Sinne der Geldschöpfung. Es sind immer Schuldengelder!
      Die Sozialkosten sind Bestandteil der Preiskalkulation, welche in der Geldschöpfung enthalten ist. Wenn sich der Staat dafür verschuldet, profitiert die Wirtschaft. Die Aufbewahrung, Ihre Domäne, hätte man so niemals umsetzen dürfen! Das Geld kann jedermann nur einmal ausgeben, aber in Umlage eben öfters!

      Die Sozialstandards, nicht Steuern, gehören somit von der OECD verordnet, damit die Wettbewerbsfähigkeit in der Globalisierung, keinen Schaden nimmt. Natürlich könnte der Staat auch hier die Wirtschaft profitieren lassen; denn einem Staat kann man die Mittel zur Abdeckung seiner Gemeinwohlaufgaben auch schuldenfrei übergeben! Dagegen wenden sich alle anderen Länder, von einfältigen Ökonomen geprägt!

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    • Januar 24, 2019

      Ist doch ein wunderbares PDF was man lesen kann.

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    • Januar 24, 2019

      Herr Werner Nabulon
      Hinweis zum WEF, wobei ich dieses Theater für überflüssig halte, es jedoch Arbeitsplätze sichert, darum schaue ich manchmal kurz rein!
      Was für ein Wunder, die Ökonomen, vor allem der Vertreter OECD Angel Geria, bemerken, dass die Schulden resp. das vorhandene Geldvolumen völlig ausreichen, um weltweit die Menschen von der Armut und Existenzkämpfen zu befreien! Sie suchen, wie seit Bretton Woods nach einer Messlatte für die Verschuldung der Staaten, als Ablösung des BIP (sei nicht geeignet) um das berühmte Verknappungsspiel weiter zu zelebrieren.
      Richtig​ wäre einzig und allein, dass die Zentralbanken ihrem eigenen Land, die eigene Währung zur Abdeckung der Gemeinwohlaufgaben zins- und schuldenfrei abdecken und zwar nur soweit es die eigene Volkswirtschaft, nicht über die Preise umlegen kann. Ökonomie pur!

      Wenn ich mir die Daumen nach unten Drücker auf meine Beschreibung der Auswirkungen, genau im Zusammenhang mit der Geldschöpfung, werte, so herrscht geistig tiefste Nacht!

      Ist es denn so schwer zu begreifen, dass die Milch nicht von der Migros kommt, sondern erst “geschöpft” werden muss? Im Gegensatz zum Geld, wird diese “Schöpfung” immer vernichtet (also verwertet)! Das vorhandene Geldvolumen, geschöpft von den Bankkreditnehmern, wird solange umgelegt, bis es dem Bankschuldner wieder gutgeschrieben wird! Ohne Schulden = kein Geldvolumen für die Realwirtschaft. Wir können keine Zahler des Pflichtpreises sein, denn auch dieses Geld stammt vom Kreditvolumen! Wir legen doch das uns zugeordnete frei verfügbare Geldvolumen immer gegen eine Leistung um!

      Gruss Georg Bender

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    • Januar 24, 2019

      Wenn es sich für Sie, Herr Oberli, bei einer Steigerung von 415 Millionen (zusätzlich zu den bisherigen 22,6 Milliarden) nicht um „wesentliche Beträge“ handelt, dann sagt das einmal mehr viel über Ihr Verständnis von Ausgaben aus, die andere bezahlen müssen.

      Und dass die Krankenkassen von vielen nicht mehr bezahlt werden können, liegt nicht an den mangelnden Ausgaben für Soziales und Sozialindustrie, sondern daran, dass die Prämien steigen. Dies deshalb, weil dieselben Anspruchsteller, die sich die Prämien lieber von den Sozialkassen bezahlen zu lassen, nicht bereit sind, den immer weiter ausgebauten Katalog der darin versicherten Leistungen zu straffen.

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    • Januar 24, 2019

      Herr Hans Knall
      Wenn wir sie bezahlen müssten, also sie haben dann weniger auf der Aufbewahrungsseite, dann müsste man der Sache auf den Grund gehen, aber so doch nicht.

      Den Virus Zahler-Mythen überwinden und schon beginnt das Denkvermögen Synapsen zu bilden!
      Geldvolumen im Umlauf = Arbeitsplätze = Beschäftigung, eine andere Zweck hat Geld eigentlich nicht, es sei denn man kreiert Arbeitsplätze für die Finanzbranche, welche dann die Ausgaben monieren, ohne diese Ausgaben es keine Einnahmen gäbe!

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    • Januar 24, 2019

      Die Milch kommt doch von der Migros, welche eine Denkirrfahrt!
      Wenn ich mir die Daumen nach unten Drücker auf meine Beschreibung der Auswirkungen, genau im Zusammenhang mit der Geldschöpfung, werte, so herrscht geistig tiefste Nacht!

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    • Januar 24, 2019

      Herr Rudolf Oberli
      Die Daumen nach unten Drücker verstehen das System nicht, haben Geld auf der Bank oder im Portemonnaie und wissen nicht warum?
      Die Gesundheit der Menschen ist das oberste Gut! Der Katalog muss diesen Grundsatz erfüllen. Es fehlt kein Geld, es muss nur korrekt in den Geldströmen fliessen. Wenn das Volumen einer Branche steigt, resp. die Bedürfnisse sich ändern, muss die Kaufkraft entsprechend “gesteuert” werden. Die Spar und Gewinnanteile gewisser Branchen müssen insgesamt auf den Prüfstand, damit der Warenkorb Lebenserhaltung für ein ordentliches Leben, mit der notwendigen Kaufkraft abgedeckt wird. Geld ist Planwirtschaft, alles andere ist Gerede und Verknappungsversuche!​

      Man wird mit nicht folgen; denn die Lehrmeinungen haben andere Ziele! Die Mitmenschen folgen lieber den Obrigkeiten, als einem “Warner” zu folgen und Fragen zu stellen, man will lieber glauben statt lernen?

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    • Januar 25, 2019

      Bei der Milch bin ich mir sicher, dass sie von der Kuh, vom Bauern kommt, wenn wir sie nach dem Kauf bei der Migros dann getrunken haben, ist sie vernichtet.

      Bei der Geld bin ich mir sicher, dass sie von der Bank, vom Staat kommt, wenn wir sie nach dem Kauf bei der Bank dann getrunken haben, ist sie vernichtet.

      Da steht nichts drin, von zurückgeben, also kann die Metapher nicht stimmen..

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    • Januar 25, 2019

      Nein Herr Werner Nabulon
      Die Milch kommt von der Kuh (gemolken), umgelegt vom Bauer an Gewerbe (Zwischenhandel) und an den Konsumenten. Nach dem Verzehr ist die Milch vernichtet.
      Beim Geld ist es fast identisch, der Kreditnehmer (Kuh) erzeugt aus dem Nichts (Ziffern anstelle der Kuh in der Bankbuchhaltung) Umlage resp. Weitergaben via Bank (Migros), gegen Leistung. Vernichtet wird es, wenn es dem Bankschuldner gutgeschrieben werden kann (Kreislauf ist abgeschlossen). Bis zur Vernichtung, wird darum die Milch, äh, Geld immer umgelegt, also weitergegeben. Logik pur, oder?
      Nebenbei: Der Staat übt der Logik der Geldschöpfung folgend, die gleiche Umlagefunktion aus, wie alle Wirtschaftsteilnehmer​: Bei Verschuldung erfolgt Geldschöpfung, bei der Weitergabe gegen Leistung um Umlage!
      Eigentlich ganz einfach, keine Metapher, sondern die Realität, welche die Menschen als Zahler (indoktrinierter Virus zur Verwirrung) verstehen! Das Geldvolumen muss immer gegen Leistung umgelegt werden, damit Wirtschaftsleistung gemessen werden kann. Darum hat eine Addition für eine bestimmte Periode. reinen Vergleichs- und Hetzcharakter. Das noch vorhandene Geldschöpfungsvolumen​ ist nur entscheidend!
      Die Milch hat verschiedene Nährwerte zur Gesundheit der Menschen, beim Geld bestehen die Nährwerte aus den Wirtschaftsleistungsk​osten (also Staats- und Sozialausgaben sind auch enthalten).
      Einfach, wenn man die Auswirkung eines Kreislaufes verstehen will, oder?

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    • Januar 25, 2019

      Ja gut, Herr Georg Bender, das kleine Problem, die Milch trinke ich, sie sättigt mich, wenn ich sie dem Bauern zum vernichten zurückgebe, eben nicht.

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    • Januar 25, 2019

      @Knall

      Eine sehr einseitige Schuldzuweisung, die Krankenkassen – Prämien würden wegen der Sozialindustrie steigen.

      Hier erfährt man es etwas anders:

      https://in​sideparadeplatz.ch/20​19/01/23/nicht-wir-si​nd-krank-unser-system​-ist-krank/

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    • Januar 26, 2019

      Mit dem KK Obligatorium haben wir die Grundlage für die heutigen Zustände gelegt.

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    • Januar 26, 2019

      Herr Werner Nabulon
      Ist die Vernichtung nun das Problem, oder die Umlage? Blödeln oder was? Ich habe klar und deutlich erwähnt, dass der Vergleich hinkt, aber die Protagonisten (Umleger) nennt!

      Die Daumen nach unten Drücker sind das Problem, dass die Obrigkeiten zur Freude dieser Konservativen, mit uns Schlitten fahren können! Welch eine Ironie!

      Das Perpetum Mobile im Geldsystem, sollte man schon erkennen können und damit verstehen, dass die Endlosschlaufe, seine eigenen Gesetze hat und damit kein Geld fehlen kann. Das vorhandene Geldvolum in Umlage bestimmt den Grad der Bedürfnisabdeckung. Das KK Obligatorium (soziale Pflichtausgabe) ändert an diesem “Naturgesetz” gar nichts. Die Kaufkraft muss korrekt verteilt werden, wenn der Staat schon einen Pflichtpreis festlegt, hier sind es die Regierenden welche ihr infames Spiel mit der Wirtschaft zelebrieren! Geld fehlt nicht, es wird nur einseitig verteilt.

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    • Januar 26, 2019

      Herr Emil Huber
      Ihr Link, beschreibt wie immer in den Medien, einzig die Symptome der Preissteigerungen!


      Das Umlagegeldvolumen im Gesundheitssystem ist gestiegen, na und? Das höhere Volumen begünstigt die anderen Branchen, welche mit reichlich überdosiertem Erwerbseinkommen (Sparanteile) glänzen. Das ganze System krankt! Frau Keller-Suter versteht die Auswirkungen im Geldsystem so wenig, wie alle Regierenden und Ökonomen. Es wird an Symptomen herumgeschraubt! Die Daumen nach unten Drücker sind die Protagonisten, welche dieses Verteilungsspiel nicht unterbrechen wollen!

      Bei einem Perpetum mobile (Umlagegeldvolumen) muss nur die Kaufkraftverteilung stimmen. Wenn diese Verteilung zu einseitig vorgenommen wird, so wird die Geldschöpfung eben nur für Besserverdienenden zur Umlage reserviert.

      Hier besteht die Ursache der Verwerfungen nirgendwo anders. Grundlage aller Diskussionen, sieht man hier bei Vimentis deutlich, das Milchbüchli ist die Grundlage des Denkens. Die Obrigkeiten zelebrieren ihre Wichtigkeit auf sehr tiefem geistigem Niveau! Bedenklich im 21. JH.!

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    • Februar 1, 2019

      Möglicherweise müsste man zumindest in der Schweiz, erkennen, Das Schweizer Volk ist die Obrigkeit, nicht diese PolitikerInnen…
      Is​t aber nur in der Schweiz so, das müsste man irgend wann einmal verstehen, direkte Demokratie…

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    • Februar 1, 2019

      “(…) Das Schweizer Volk ist die Obrigkeit, nicht diese PolitikerInnen (…)”

      Als “Obrigkeit” wurden in Monarchien seit dem späten Mittelalter bis in die frühe Neuzeit die Personen bezeichnet, welche die Herrschaft über ihr Volk, also über ihre Untertanen, diktatorisch ausübten, Herr N.

      In den Republiken nach der französischen Revolution wurde dieser nicht mehr angemessene Begriff durch den Begriff “Exekutive” ersetzt. In der Schweiz bildet der Bundesrat die Exekutive.

      Das “Volk” meint die Wahl- und Stimmberechtigten. Sie üben die sog. “Staatsgewalt” aus. Sie sind der “Souverän”.

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    • Februar 1, 2019

      Seit wann hat die Macht des Marktes (Neoliberalismus) etwas mit Demokratie zu tun? Die direkte im Gegensatz zur parlamentarischen Demokratie, ist weniger geeignet, komplexe Dinge zu erkennen. Wenn man ein manipuliertes Volk fragt, so ist der Ausgang auch von den Manipulatoren abhängig! Kein Unterschied!

      Realität und Wunschdenken klaffen oft auseinander! Wenn ein System falsch ist, oder falsch verstanden wird, so sind die Ergebnisse nicht richtig, auch wenn es das Volk meint, es sei richtig (indoktriniert). Das aus dem Nicht geschöpfte Umlagegeldvolumen ergibt den Umsatz, das steht doch zweifelsfrei fest?

      Damit sollte doch jedem vernünftigen und klar denken Menschen auffallen, dass zusätzlich zur Geldmengenerhöhung, immer das gleiche Geld ausgeben wird, um einen Umsatz zu ermöglichen. Die jeweiligen eigenen und Ausgaben Dritter im Wirtschaftskreislauf müssen also immer zurückfliessen. Der Begriff Zahler steht demnach nicht im Einklang mit den Geldumlagesystem!

      ​Der in betrügerischer Absicht kreierte Umweg der Pflichtpreisanteile für die Gemeinwohl- und Sozialausgaben (Geld gehört uns nicht) über die Lohnsumme, dient dem infizierten Zahler Virus! Dieser Virus wurde weltweit von den Universitäten (Sekten der Elite) in ihrem Denklabor gezüchtet. Warum die betreute Bildung und Regierenden, diesen Betrug nicht erkennen wollen liegt doch auf der Hand? Ihre Wichtigkeit würde merklich herabgestuft. Warum die Judikative die damit ursächlich zusammenhängende Betrugslehrmeinung des Geldsystems, nicht zur Anklage bringt, kann ich nur mit verordneter Dummheit, erklären!

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    • Februar 3, 2019

      Herr Rudolf Oberli,
      Wollen sie nun ernsthaft an etwas festhalten, einem Deutschen Wort, Begriff Obrigkeit?

      Das Schweizer Volk ist der Boss im Land, egal ob man sog falsches Wissen wie ein Herr Bender meint, eingepflanzt bekommen hat.
      Wir, das Volk müssen, egal bei welchem Entscheid, sowieso immer die Folgen tragen, wenn wir es als Volk verbockt haben, können wir uns selber an der Nase nehmen, weiss ja jeder was er abgestimmt hat.
      Aber, es können nicht einfach ein paar Hirnrissige kommen, etwas befehlen, und wir sollen leiden, nein so eben nicht.
      Wir haben beschlossen, springen wir ins kalte Wasser, also nicht jammern, springen..

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    • Februar 3, 2019

      Aha Herr Nabulon

      Aha nur ich meine, wir würden manipuliert? Dann gute Nacht, verharrt im geistigen Tiefschlaf!
      Wenn es so wäre, wie Sie meinen, hätten wir keine Armut und Existenzkämpfe! Dummheit des Volkes oder Schlitzohrigkeit der Regierenden (unsere Vertreter)?
      Wählen Sie?

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    • Februar 3, 2019

      Herr Werner Nabulon

      Die notorischen (keine Begründung) Daumen nach unten Drücker zeigen jedoch Ihre konservative Obrigkeitshörigkeit. Gelernt ist gelernt, da muss man nicht nachdenken!

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    • Februar 4, 2019

      @Herr Bender

      Sie schreiben; “Dann gute Nacht, verharrt im geistigen Tiefschlaf!”

      Ich bin überrascht, können Sie denn jetzt unterscheiden zwischen “Haben und Sein” gemäss der Erkenntnis des Psychotherapeuthen Erich FROMM? Das würde mich aber freuen, nicht weniger überraschen.

      Der Mensch hat dreierlei
      Wege klug zu handeln:
      erstens durch Nachdenken,
      das ist der edelste; zweitens durch
      Nachahmen, das ist der leichteste;
      drittens​ durch Erfahrung, das ist
      der bitterste…

      Autor​: Konfuzius

      Herr Bender,

      1. Bedenken Sie doch auch nur einmal wenigstens, wenn Sie weiter sogar ALLE Forums-Teilnehmer hier bei Vimentis fast durchwegs so herablassend, besser wisserisch erniedrigen, beleidigen wie gerade eben, oder z.B. mit: “Hirn einschalten, Hirn aktivieren”, dass Sie sich dann doch nicht wundern müssen, wenn sich fast nur noch “Daumen runter” kassieren. Oder haben Sie eine andere Auffassung auch darüber ?

      2. Zweitens wieso haben Sie diese Mission fast eines Besessen i.S. “des Geldsystems”?
      Absolu​t bin ich nämlich überzeugt, wenn Sie sich ausschliesslich auf das jeweilige Sachthema eines Blog’s begrenzen würden, dann hätten Sie mit Sicherheit einiges mehr an “Daumen rauf”, was ich Ihnen unter dieser Bedingung, garantieren kann.

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    • Februar 4, 2019

      Herr Gilbert Hottinger
      Zurzeit von Fromm hatte das Buchgeld noch nicht die Bedeutung von heute, also kann das Gesagte nicht auf unsere Zeit übertragen werden. Nebenbei, ich kenne keinen noch lebenden namhaften Philosophen, welcher den Geldkreislauf in seiner Auswirkung versteht. Nicht überheblich, sondern die Wahrheit; denn auch diese Gelehrten kopieren die Irrmeinung der Fakultät Ökonomie und vertreten die Ansicht, Geld sei eine Mangelerscheinung (längst widerlegt; denn man kann es leicht nachvollziehen). Leider haben 99% der Themen, im Kern immer mit Geld zu tun. Wenn nun die Denkweise auf falscher Basis besteht, so kann das Gesagte nicht stimmen.

      Die Geldgenerierung in Umlage verstehen, würde den Virus Zahler Mythos besiegen und die Gesellschaft müsste weltweit nicht mehr in Armut und Existenzkämpfen leben: denn das Buchgeld kann jeweils ausreichend generiert werden. Es sind Buchungssätze in den Bankbuchhaltungen, Herr Hottinger!

      Es ist nun einmal so, wenn Denkfehler aufgezeigt werden, so sollte man so klug sein, wenigstens zu versuchen das Gelernte (Irrglaube) zu hinterfragen. Wenn man bei seiner “Irrmeinung” (nachahmen) bleibt, es aber nicht offenlegt, kann kein Wissen entstehen! Logisch, oder?

      “Wenn die Grundlagen nicht stimmen (Irrlehren) kann das Gesagte nicht stimmen” in Anlehnung an Konfuzius

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    • Februar 4, 2019

      Herr Georg Bender,
      ich bin noch mit 1878 bis 1890 geborenen Opas und wie sagt man Brüder vom Opa aufgewachsen.
      Die waren stolz darauf, den letzten Ziegel auf dem Dach bezahlt zu haben, waren Stolz darauf, keine Schulden zu haben, waren ausserdem Stolz darauf, noch etwas auf dem Sparbuch zu haben. Wobei da sagten sie bereits, pass bei der Bank auf, das ist unsicher.
      Die haben 1WK erlebt, die 1928 Krise, 2WK, und waren nach dem Krieg am Wiederaufbau beteiligt.
      Trau niemals einem Politiker, Bänker sind die grössten Diebe neben den Pfaffen, und erst wenn Du mal zu Dumm zum Denken bist, kannst in eine Partei eintreten…usw..

      ​Es hat sich viel verändert, aber, es wurden “von den Reichen, der Elite” die Spielregeln geändert, dass man heute da ist, wo wir stehen…
      Frage an Radio Eriwan: Stimmt es, dass der Sozialismus schon nahe am Abgrund steht?
      Im Prinzip ja, aber wir sind einen Schritt weiter…

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    • Februar 4, 2019

      Herr Werner Nabulon
      Die Zeiten haben sich verändert! Das Buchgeld, Ziffern in den Bankbuchhaltungen haben den Siegeszug zum Wohlstand gebracht.
      Jedoch schon damals, bestanden die Guthaben auf dem Sparbuch von Schulden Dritter, nur hat schon damals, niemand das Geldsystem verstanden und die Umlage der AHV-Rente konnte über die Lohnsumme und nicht Umsatz organisiert werden. Betrug!

      In Dänemark und vielen anderen Ländern wird die Umlage über den Preis (Steuern) der Staatsausgaben vorgenommen. Einen Schritt in die richtige Richtung!

      Den Sozialismus wird als Dieb des Kapitals bezeichnet, dabei profitiert der Reiche von der einseitigen Verteilung der aus Schulden bestehenden Guthaben! Er, wie wir alle verteilen keinen Rappen für das Soziale, die Rappen sind systemimmanent generiert!

      Frage an Radio Erewan: Werden die Menschen endlich gescheiter? Im Prinzip möglich, aber es fehlt das notwendige Denkvermögen!

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  • Januar 22, 2019

    Man würde am besten die Sozialhilfe ganz auf Bundesebene abwickeln, statt über die Kommunen. Wäre ein sinnloser Wettbewerb weniger welcher letztendlich lediglich Kosten von einer Kommune in die andere verlagert und noch zusätzliche generiert.

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    • Januar 22, 2019

      Herr Emil Huber
      Danke! Habe ich schon mehrfach beschrieben. Die Umlagen müssen da abgewickelt werden, wohin das Geld gutgeschrieben wird!

      In unserem einfältigen nicht im Einklang mit dem Geldfluss stehenden Umlage über die Lohnsumme (Virus Zahler-Mythen), will man die Menschen einerseits demütigen und andererseits aufhetzen. Einen anderen Sinn, kann niemand nennen!

      Bundesbern​ ist die Zentrale Geldumlagestelle von Wirtschaft zum Sozialhilfeempfänger,​ wie die AHV auch!

      Wie meint doch Prof. Schaltegger, Steuerökonom der Gemeinden! Wenn man die Umlage über den Umsatz vornimmt, so würde Geld in andere Länder fliessen! Will heissen, die Menschen verdursten, verhungern und gehen kläglich zugrunde; denn die Geldschöpfung würde sofort eingestellt! Man sieht mit welcher Intelligenz man sich auseinandersetzen darf!

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    • Januar 23, 2019

      Die Gemeinden wissen am besten, wer bei ihnen gemeldet ist oder nicht.

      Dazu ist ja per SKOS alles normiert und vorgegeben.

      Jeder Verwaltungsangestellt​e kann mit den entsprechenden Vorgaben dies tun.

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    • Januar 23, 2019

      Herr Jan Eberhart
      Der Sozialhilfewettbewerb​ ist wie der Steuerwettbewerb einfach nur absurd und dient nur der Beschäftigungstherapi​e und Unterdrückung! Das System Wohnortprinzip taugt für die Sozialhilfe gar nicht. Die Abwicklung muss zentral erfolgen, also in Bundesbern. Rückfluss über die Bundessteuer; denn das Volumen zirkuliert in der Wirtschaft, oder etwa nicht?

      Ein Wettbewerb richtet sich nach dem Prinzip Qualität! Schöne Wohnlage muss mit höheren Steuern (Zuordnung Rückfluss) belegt werden und nicht die Wohnkosten subventionieren! Die Kaufkraft und Güterpreise sind in der Landeswährung für alle gleich zu halten, die Spiele der einfältigen Ökonomen muss man doch endlich durchschauen können. Ich weiss die Daumen nach unten Drücker werden wieder aktiv, sie würden besser, ihre indoktrinierte Ansicht hinterfragen!

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    • Januar 25, 2019

      Oder noch besser, so wie ich es schon vor langer Zeit mal vorgeschlagen hatte, statt all die Versicherungen und Ämter mit ihren hohen Selbstkosten nur mehr eine Erwerbsausfall Versicherung:

      Die Allgemeine Erwerbsversicherung AEV, ein sehr guter Vorschlag

      http://w​ww.denknetz.ch/wp-con​tent/uploads/2017/07/​Otto_Piller_zur_AEV_M​edienkonferenz_4.6.09​.pdf

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    • Januar 26, 2019

      Herr Emil Huber
      Warum wollen Sie Arbeitsplätze resp. Beschäftigungstherapi​en killen?

      Die Kaufkraft muss stimmen! Das Perpetum mobile Geld ist Planwirtschaft, schwer zu begreifen?

      Nein nicht? In der Geldschöpfung ist alles enthalten, was die Wirtschaft braucht! Die Verteilung macht die Verwerfungen, nicht die Konzentration von Aufgaben!

      Was nützt eine Konzentration, wenn die Kaufkraft trotzdem fehlt. Die Beschäftigung bindet Geldvolumen mehr nicht!

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    • Februar 1, 2019

      Schauen sie nach Venezuela, die Menschen haben Uhhsummen von Geld, die Preise sind Idiotisch Hoch, (Geldsystem von Idioten gemacht) …
      Falsche Politik, das Land geht vor die Hunde….was heisst da geht, das ist schon durch

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    • Februar 1, 2019

      Und warum?

      Die Währung von Venezuela wird international nicht mehr akzeptiert, Das Land ist mit einem Embargo belegt, …
      Das geschieht auch mit einem Land, kann geschehen, was immer mehr Geld druckt, verteilt, und kommunistische Züge annimmt. Sie gegen die wirklichen Machthaber, das sind jene die grosse Armeen besitzen, auflehnt.

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    • Februar 1, 2019

      Herr Werner Nabulon

      Die USA und ihre einfältigen Verbündeten, keine Kommunisten können jedes Land in den Abgrund bringen. Zentral bleibt immer die Akzeptanz der eigenen Währung, vor allem wenn man nicht Selbstversorger sein kann. Die USA ist Selbstversorger, bedient sich aber mit Rohstoffen aus dem Ausland und schont so seine Ressource (Kommunismus!)!

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    • Februar 2, 2019

      Stopp Herr Georg Bender, die USA ist schon lange kein Selbstversorger mehr, ist zwingend auf die Importe angewiesen.
      Im Gegensatz dazu, die ex UDSSR hätte alles was sie brauchen, waren aber irgend wie zu dumm, es zu nutzen.

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    • Februar 2, 2019

      Herr Werner Nabulon
      Ich bleibe dabei, die USA kann Selbstversorger sein. Die Importe schonen die eigenen Ressourcen. Intelligent. Darum können sie mit der Leitwährung Dollar (wurde von den Ökonomen (Universitäten der Elite) seit Bretton Woods so beschlossen) die Welt diktieren und Regierungen zu Fall zu bringen. Das einfältige Volk sieht nur die Ergebnisse, die Begründungen sind wieder Politik!

      Richtig die UDSSR ist ein wahrhaftiger Selbstversorger, doch sie sind vom Dollar abhängig! Denen Dummheit vorzuwerfen grenzt für mich, an Überheblichkeit! Die gleiche Doktrin wie bei uns:
      Wie schaffen wir es die Unterdrückung des Mittelalters in die Neuzeit zu transformieren.
      Das Ziel ist ja erreicht, dass der gemeine Einwohner (Sklave) weiter ausgebeutet werden kann.
      Wer hat denn da Interesse etwas zu ändern?
      Sicher nicht die Gelehrten, die gehören ja zum System der Erzähler, (Erzähler = Influencer), sondern der Druck muss aus der manipulierten Bevölkerung kommen.
      Also muss das Ziel sein: Wie schafft man eine Information der Bevölkerung, die der Wirklichkeit Rechnung trägt?

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  • Februar 3, 2019

    @Daniel Peter

    Wechseln Sie vielleicht mal ihren Blickwinkel, und fragen sich, wie das mit den div. Sozialhilfen-Kassen denn weiter gehen soll, deren Ausgaben steigen jährlich mit den zusätzlichen “arbeitslosen” Migranten, Asylanten/Innen exorbitant an, denn zum Beispiel bei der grössten Gruppe, den Eriträern, sind zu 82/95 % in den Sozialkassen, voraussichtlich viele ein Leben lang, wie das Beispiel des Städtchen Aarburg a.d. Aare zeigt.

    Au​ch die steigenden Flüchtlingszahlen hinterlassen deutliche Spuren in der Sozialhilfe. 2015 wuchs die Zahl der unterstützten Menschen in diesem Bereich gegenüber dem Vorjahr um mehr als ein Drittel.

    20​​15​​​​​​​ bezogen insgesamt 20’130 Flüchtlinge/Asylanten​​​​​​​​​/Migranten in der finanziellen Zuständigkeit des Bundes Sozialhilfe, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) bekanntgab. Dabei handelt es sich um anerkannte Flüchtlinge sowie um vorläufig aufgenommene Flüchtlinge, die sich weniger als fünf respektive sieben Jahre im Land aufhalten.

    Seit 2010 hat sich die Zahl dieser Sozialhilfe-Bezüger mehr als verdoppelt.

    Allein 2015 betrug das Plus 35 Prozent. Der Anteil unterstützter Personen an allen Flüchtlingen blieb mit 80,8 Prozent nahezu unverändert, weil die Flüchtlingszahlen insgesamt ebenfalls zugenommen haben. Tendenziell ging die Sozialhilfequote in den letzten Jahren leicht zurück. 2012 lag sie noch bei 86 Prozent.

    Mehr als die Hälfte aus Eritrea

    Gemäss den Zahlen des BFS machen Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre mit einem Drittel die grösste Gruppe der unterstützten Personen aus. Insgesamt waren 2015 jeder zweite Bezüger und jede zweite Bezügerin weniger als 26 Jahre alt. Der Anteil der Männer lag mit 56 Prozent über demjenigen der Frauen.

    Nach Herkunftsländern betrachtet, weisen Flüchtlinge aus Kolumbien und Russland mit rund 90 Prozent die höchsten Anteile an Sozialhilfeempfängern​​​​​​​​​ auf. Zahlenmässig betrifft dies aber nur wenige Fälle. Mehr als die Hälfte aller unterstützen Personen stammte 2015 aus Eritrea. 15 Prozent kamen aus Syrien, 9 Prozent aus China.

    Eritreer haben zudem ein Alkoholproblem, und die “Kuchen-Stückchen” für ALLE Sozialhilfebezüger werden so für alle auch immer kleiner, immer mehr beziehen, immer weniger bezahlen Prämien ein. Mit dem unsäglichen UN-Migrationspakt haben weltweit ein Anspruch, in ein bevorzugtes Land ihrer Wahl einzureisen und ab sofort die gleichen Rechte dort zu beanspruchen. Herr Daniel Peter, Blickwinkel vielleicht bloss einmal ansatzweise ändern, und sich ein wenig überlegen wohin das automatisch führen muss.

    Danke für Ihre Mühe

    Der Mensch hat dreierlei
    Wege klug zu handeln:
    erstens durch Nachdenken,
    das ist der edelste; zweitens durch
    Nachahmen, das ist der leichteste;
    drittens durch Erfahrung, das ist
    der bitterste…

    Autor: Konfuzius

    http://www.aargau​erze​itung.ch/schweiz​/jung​e-eritreer-und-​das-al​koholproblem-s​uchtpra​evention-schl​aegt-ala​rm-131152760​

    Ein extremer Fall i.S. Sozialhilfe

    http://​​www.20mi​n.ch/schweiz​/​news/s​tory/17146266​

    SVP-Gros​​​​​​​s​r​ätin Martina Bircher will verhindern, dass ehemalige Asylsuchende Sozialhilfegelder in ihre Heimat schicken.

    ​​​​​​​​Die Gemeinde Aarburg kämpft seit Jahren mit steigenden Sozialhilfekosten. Zwei Drittel der Steuereinnahmen würden heute direkt in die Soziale Wohlfahrt fliessen, sagt Gemeinderätin Martina Bircher. Fast die Hälfte der Empfänger sind ehemalige Asylsuchende. In Aarburg ist unter anderem eine Art Parallelgesellschaft von Eritreern entstanden. Bircher forderte schon 2015, dass die Empf änger aus gewissen Herkunftsländern nicht mehr in Form von Bargeld, sondern mit Prepaid-Karten ausbezahlt werden. So will sie verhindern, dass Geld in die Heimatländer der ehemaligen Asylsuchenden geschickt wird.

    Integration​​​ kostet 18’000 Franken pro Flüchtling

    http://w​​​ww.aarga​uerzeitung.​c​h​/schw​eiz/integrat​io​n-​ko​stet-18000-fr​ank​en-​​pro-fluechtli​ng-d​o​ch-​nichtstun-w​aere-​​massi​v-teurer-​1311​48​116?ut​m_sourc​e=N​ordw​estschw​eiz+N​ew​slette​r&utm_ca​mpa​i​gn=7113f​dd75e-%5B​2​​017-03-24%​5D_Steuers​​​chulden_hi​lfsberei​t​e_​Pendler&u​tm_med​iu​m=em​ail&utm_​term​=0_​bf9fdc​38c3-71​13​fdd7​5e-39282​7941
    ​​

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    • Februar 4, 2019

      Herr Gilbert Hottinger

      Befreien​ Sie sich vom Virus Zahler Mythos (fehlendes Geld = Mangel) und lassen Sie die Synapsen tanzen. Wechseln Sie den Blickwinkel auf die Wahrheit und nicht auf die Nachahmung des Gelehrten!

      Ich habe heute Frau Martina Bircher, Verbündete der Sekte Fakultät Ökonomie, per Mail nahegelegt, zu überprüfen, ob es an den Auslagen oder am falschen dezentralen Umlagesystem liegen könnte.

      Bekanntlich entsteht der Umsatz durch die Geldumlagen, also dem ständigen ausgeben desselben Geldes (Ziffern in den Bankbuchhaltungen), welche das Niveau durch die täglichen Kreditvergaben erhöht! Es fehlt kein Geld, der Mangel wird organisiert und alle Mitmenschen fallen auf die Betrügereien hinein.

      Wollen Sie nun die Wahrheit erlernen oder die Betrügereien bedienen? Handelt es sich bei CHF 18’000 um eine einfältige Addition um die Betrügereien zu festigen, oder handelt es sich um die einmalige Umlagevolumenbildung (einzig massgebend)?

      Ihre Links sind die Meinungen der Verbündeten der Sekte Fakultät Ökonomie, welche den Virus Zahler Mythos nicht erkennen können. Die Ziffern in den Bankbuchhaltungen sind leicht veränderbar. Sie können in die Preise und Kaufkraft eingespeist werden, oder zur Freude der Wirtschaft, als Verschuldung des Staates übernommen werden? System ändern und das Problem wird nicht mehr diskutiert

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    • Februar 4, 2019

      Herr Oberli
      Auch wenn Ihre Aussagen den Kern der Wahrheit treffen könnte, so meine ich, man sollte versuchen die Doktrin der Elitensekte Fakultät Ökonomie zu überwinden. Es ist doch so einfach, dass die Ziffern in den Bankbuchhaltungen keinen Mangel generieren, er muss mit falschen Umlagesystemen (Kreislauf nicht geschlossen) organisiert werden.

      Im Wissen, dass es nur um die Generierung des einmaligen Geldumlagevolumens geht, wenn die Ausgaben korrekt umgelegt würden, wird klar, dass es an der betrügerisch kreierten dezentralen Abwicklung liegt, damit die Regierenden, ihre Wichtigkeit zelebrieren können. Eine Gemeinde, bei welcher der Rückfluss die Sozialausgaben nicht abdecken, muss entweder den Preis (Steuern) erhöhen, oder sich verschulden. Wer profitiert? Richtig die Wirtschaft in anderen Gemeinden! Weil also die Staats- und Sozialausgaben einem idiotischen nicht ökonomisch korrekten Wettbewerb ausgesetzt werden (Spielform der Sekte Ökonomie), demnach nicht zentral umgelegt werden, hocken die Finanzminister zusammen, um die Ausgleichabsprachen zu treffen. Idiotischer geht es nicht!
      Es gilt die Doktrin der Elite Sekte Fakultät Ökonomie:
      Sicher nicht die Gelehrten, die gehören ja zum System der Erzähler, (Erzähler = Influencer), sondern der Druck muss aus der manipulierten Bevölkerung kommen.
      Das Ziel ist ja erreicht, dass der gemeine Einwohner (Sklave) weiter ausgebeutet werden kann.
      Wer hat denn da Interesse etwas zu ändern?
      Sicher nicht die Gelehrten, die gehören ja zum System der Erzähler, (Erzähler = Influencer), sondern der Druck muss aus der manipulierten Bevölkerung kommen.
      Also muss das Ziel sein: Wie schafft man eine Information der Bevölkerung, die der Wirklichkeit Rechnung trägt?

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    • Februar 4, 2019

      Troll Oberli

      Aus den Trümmern seiner Verzweiflung baut er seinen Charakter.

      Der Mensch hat dreierlei
      Wege klug zu handeln:
      erstens durch Nachdenken,
      das ist der edelste; zweitens durch
      Nachahmen, das ist der leichteste;
      drittens​ durch Erfahrung, das ist
      der bitterste…

      Autor​: Konfuzius

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    • Februar 4, 2019

      Troll Mythologie oder Internet?
      “Wer aus Erfahrung nicht klug werden will, denkt nicht sondern ahmt nur nach!”

      In Anlehnung an Konfuzius von Georg Bender!

      Übersetzt auf alle Blogs: Wer nicht klug ist, übernimmt die Lehrmeinungen der Fakultät Ökonomie (Sekte der Elite) und seinen Verbündeten aus Regierung, Wirtschaft und Medien; denn Wissen aneignen braucht Zeit!

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  • Februar 4, 2019

    Vimentis-Troll “Oberli”

    Für Trolle wurden vier Verhaltensmuster festgehalten:

    1.​​​​​ Trolle agieren absichtlich, wiederholt und schädlich.
    2. Trolle ignorieren und verletzen die Grundsätze der Community.
    3. Trolle richten nicht nur inhaltlichen Schaden an, sondern versuchen auch, Konflikte innerhalb der Community zu schüren.
    4. Trolle sind innerhalb der Community isoliert und versuchen ihre virtuelle Identität zu verbergen, etwa durch die Nutzung von sockpuppet (Sockenpuppen).

    ​​​​​2013 haben die Psychologen Buckels, Trapnell und Paulhus von der University in Winniped (Kanada) die Persönlichkeit von sogenannten of Manitoba Internet-Trollen untersucht. Bei einer Befragung 2013 von 418 Personen, die regelmässig eine Seite ansurften, welche zugleich die Möglichkeit bot, über Kommentare mit anderen zu kommunizieren, konnten 5,6 Prozent von ihnen als Trolle identifiziert werden und durchliefen anschliessend weitere Persönlichkeitstests.​​​​​​ Bei diesen entdeckten die Wissenschaftler dann hauptsächlich Alltagssadismus, aber auch weitere Merkmale der sogenannten Dunklen Tetrade; für Psychologen ein bestimmtes Persönlichkeits-Profi​​​​​​l, das sich aus verschiedenen sozial unerwünschten Eigenschaften zusammensetzt (Erweiterung der Dunklen Tiade zu einer Tetrade aus vier negativen Eigenschaften). Besonders häufig wurde bislang ein derartiges Profil bei Menschen gefunden, die als Jugendliche, aber auch als Erwachsene, andere schikanieren. Dazu gehören

    – der Sadismus
    – der Nerzissmus,
    – der Marchiallismus
    – und die Psychopathie.

    Aus den Fallanalysen ergeben sich verschiedene Motivationen von Trollen:

    1. Langeweile, Suche nach Aufmerksamkeit, Rache
    2. Spass und Unterhaltung
    3. Wunsch, der Community möglichst grossen Schaden zuzufügen.

    Troll​​​​​ “Oberli”, dieser hat wiederholt, öffentlich auf Vimentis mit diffamierenden, verleumderischen, hetzerischen Voten, z.B. was folgt; “Herr Hottinger – die gleiche Taktik, wie damals der Adolf mit Polen anzuwenden“. Verständlich verdeutscht: „Herr Hottinger ist ein Nazi wie Adolf Hitler, er hat die gleiche Taktik wie damals Adolf HITLER in Polen“, und anderes mehr publiziert. Jetzt am 04.02.2019 erneut mit Absicht, also willentlich weiteren Beschimpfungen, Unterstellungen, Verächtlichmachungen und Verleumdungen losgelassen wie:

    – Verhöhnung & Verleumdung als “Frömmeler”,
    – falscher Zahlen, Lügner,
    – Vorwurf: “braunhäutigen aus Eritrea, die “ALLE ein Alkoholproblem” haben,

    Tatsächlich​​ zitierte G.H. aus MEDIEN: „Eritreer haben zudem ein Alkoholproblem”, usw.

    Das unterstellte “ALLE”, ist also wiederum eine bewusste Lüge, somit eine Verleumdung, eine Verächtlichmachung der Person G.H., mit dem alleinigen, ganz bewusst von “Oberli” damit immer anvisierten klaren Ziel, Herr Hottinger Gilbert verächtlich zu machen, er sei kein ehrbarer Mensch.

    Das reicht nun in wiederholten Fällen für eine klare Strafverurteilung wegen Verleumdung, übler Nachrede in dem öffentlich jedermann zugänglichen Medium “Vimentis”. Herr Oberli erweckte willentlich erneut bewusst den Eindruck , H.G. sei kein ehrbarer Mensch nach StGB Art. 173 & Art. 174. Die Ehre ist der Anspruch einer Person auf Geltung (Art. 173 bis Art 178 StGB, vgl. auch Bundesgerichts-Entsch​​eid (BGE) in BGE 114 IV 16, in BGE 116 IV 37). Geschützt wird der Ruf, ein ehrbarer Mensch zu sein. Auch das Internet ist kein Freibrief für Verleumdungen, und üble Nachrede wird auf Antrag mit Gefängnis bis zu sechs Monaten, oder mit Busse bestraft. Beim Vorliegen eines rechtskräftigen Strafurteils muss der Straftäter danach noch zusätzlich mit einer saftigen Zivil-Schaden-Ersatzk​​​​l​age rechnen.

    Es haben bisher 832‘058 Aufrufe im Netz der Blog‘s von Herr G. Hottinger bis 04. Februar 2019 auf Vimentis nachweislich statgefunden, was (in Bezug der Öffentlichkeit) die Strafe verschärfend sich auswirken wird. Es ist davon auszugehen, dass diese des öfteren jetzt ganz bewusst wiederholten Verleumdungen, Verächtlichmachungen,​​ noch zusätzlich durch eine zweifelsohne stattgefundene Mund zu Mund Propaganda weiterverbreitet wurden, also dadurch noch stärker gewichtet (angenommen 4 x 868‘268 = 3’473’‘072 mal) werden müssen.

    Eine Strafanzeige erfolgt bis spätestens 04. März 2019,

    es sei denn, es erfolgt vorher ein Widerruf & eine annehmbare, adäquate öffentliche Entschuldigung auf VIMENTIS. Der Vorwurf ein Nazi, ein Rechtsradikaler, ein Faschist, ein Lügner, ein Betrüger usw. zu sein, sind die schlimmste Vorwürfe – angesichts der Kriegs-Greuel der Nazional-Sozialiste​n​​-Faschist​en eines jüdischen Holocaustes – der Morde an Millionen Menschen von Männern, Frauen & Kindern, ihrer gesamten Kriegsverbrechen an der Menschheit in Europa. Deshalb sind dies einige der schlimmsten Vorwürfe, gegenüber jedem Menschen, die man ihm, insbesondere noch öffentlich, antun kann.

    Dass jetzt schnell die Strafrecht relevanten, beanstandeten Beiträge gelöscht worden sind, ändert nichts am materiellen Sachverhalt, es wurden Kopien angefertigt.

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  • Juni 3, 2019

    Richtig, Herr Peter, Die Skos-Richtlinien sind massvolle Empfehlungen, welche für alle Kantone einheitliche Sozialleistungen anstreben. Sie werden erst durch die kantonalen Gesetzgebungen verbindlich.

    Die Mehrheit der Abstimmenden hat verhindert, dass diese kantonale Gesetzgebung im Kanton Bern ausgehebelt werden konnte.

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