Wenn es um Geld, Finanzen und neue technische Möglichkeiten auf dem Finanzsektor geht, sind die Eidgenossen aus der Schweiz mit Sicherheit als Vorreiter zu bezeichnen. Besonders im Bereich des Tradings sind die Schweizer vielen anderen Ländern ein großes Stück voraus. Aktuell zeigt sich dieser Punkt sehr deutlich bei den Kryptowährungen.
Länder wie Österreich oder Deutschland sehen der Kryptowährung noch sehr skeptisch entgegen. Vor wenigen Tagen hat die Finanzmarktaufsicht ein Modell präsentiert, wie sich diese Technologie perfekt in den Bankensektor integrieren lässt. Die Schweizer haben somit eine überaus positive Einstellung gegenüber Bitcoin, Ethereum und vielen anderen Kryptowährungen. In Österreich steigt das Interesse ebenfalls stark an, zumindest wenn es um die Endkunden geht. Die Eidgenossen könnten sich nun allerdings einen Vorteil in Bezug auf den Wettbewerb verschaffen, welcher von anderen Ländern kaum noch aufzuholen wäre.
Digitale Währung wird angenommen
Auf Blockchain aufbauen ist also im großen Interesse der Schweizer. Nicht nur Kryptowährungen erleben derzeit in der Schweiz einen enormen Vormarsch. Auch die diversen Handelsplattformen sowie viele andere wichtige Technologien auf diesem Gebiet, könnten schon bald in der Schweiz zugelassen werden. Sind also schon bald Überweisungen mit Bitcoins und anderen Kryptowährungen in der Schweiz möglich? Durchaus realistisch wie einige Finanzexperten mitteilen. Seitens der Regierung gab es diesbezüglich kaum Einwände. Der Bundesrat hat bereits im Jahr 2018 beschlossen, die Rahmenbedingungen anzunehmen und laufend zu verbessern.
Handelsplattformen erleben seit Monaten einen Boom
Die Nachfrage und somit auch die Popularität wachsen laufend an, das gilt auch für die Libra Profit Platform. Verschiedene Handelsplattformen ermöglichen mittlerweile sogar Anlagegeschäfte mit den Kryptowährungen. Mit solchen Währungen zu Traden wir künftig noch einfacher und natürlich werden die Anwendungen noch deutlich vielseitiger werden. Einer der größten Online-Händler in der Schweiz, Digitec Galaxus, nimmt seit geraumer Zeit Zahlungen in zehn verschiedenen Kryptowährungen an. Mit Bitcoin und Co., kann auch im Luxushotel Dolder seine offene Rechnung beglichen werden. Nach und nach ziehen Unternehmen und Firmen nach. Schon bald könnte es in vielen Bereichen in der Schweiz möglich sein, seine offene Schuld mit einer Kryptowährung zu bezahlen.
Kryptowährungen werden positiv begrüßt
Wer die Zahlen aus der Vergangenheit mit den aktuellen Daten vergleicht wird rasch feststellen, dass die Kryptowährungen in der Schweiz schon seit langer Zeit eine wichtige Rolle spielen, Infos dazu auch in der Immediate Edge Bot App. So beliebt wie in diesem Jahr, waren Bitcoin und Co. jedoch noch nie. Bleibt nun noch abzuwarten, wie rasch die durchwegs guten Ideen tatsächlich in den Finanzsektor involviert werden? Die digitale Währung ist beliebter denn jemals zuvor und schon bald könnten weitere Konzerne nachziehen und Kyptowährungen akzeptieren. Besonders rasant wächst FinTech in der Schweiz.
Fazit – Kryptowährungen in der Schweiz
Wenn es um die Themen Geld und Finanzen geht, ist die Schweiz als Vorbild vieler Nationen zu betrachten. Einige Brachen und Betriebe haben die vielen Vorzüge der digitalen Währung bereits erkannt. Keine Frage, das Potenzial der Blockchain-Technologie ist gegeben. Gesetze wurden gelockert und das sorgt auch bei den Bürgern der Schweiz dafür, dass eventuelle Zweifel und Bedenken entfallen. Die Schweiz ist auf einem sehr guten Weg, um in Zukunft und der Marktführer für FinTech und Bitcoin zu sein. Finanzexperten warten gespannt auf weitere Entscheidungen.
Sollten die Vorhaben der Schweizer tatsächlich gelingen, würden Länder wie Österreich oder Deutschland viele Jahre benötigen, um auf einem ähnlichen Stand zu kommen wie die Eidgenossen. Dabei haben bereits viele Experten vor Jahren gesagt und behauptet, dass die Kryptowährungen weitaus mehr als eine Modeerscheinung sind. Der Finanzsektor aus der Schweiz hat das erkannt.
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