parteifrei.ch – Farbtupfer in einem flauen Wahlkampf
Habe über die gestrige unüberhörbare parteifrei.ch – Performance auf dem Paradeplatz vor den Grossbanken mit Trillerpfeiffen, Geislechlöpfern, Vulkanen, Transparenten etc. sowie Kranzniederlegung begleitet vom kopflosen Banker in meinem BLOG (Link oben rechts!/ www.staenderat-heitz.ch) einen Bericht gesetzt! (Mit Bild!)
Zudem findet man in der NZZ sowie in den Landbote-Regionalblättern wie u.a. Zürisee-Zeitung, Zürcher Oberländer einen ausgezeichneten weil ehrlichen Bericht zu meiner Kandiatur (mit Bild).
Auch der gestrige Bericht in TeleZüri ist ausgezeichnet!
Wünsche allen Wählerinnen und Wähern viel Spass und ein schönes sonniges Herbst -Wochenende!
Euer parteifrei.ch – Staenderatskandidat (die echte Alternative!)
Hans-Jacob Heitz
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsTja, wenn man zum ersten Mal in den medien erscheint ist das immer ein Highlight. Was tun angehende politiker nicht alles, um in den Medien zu erscheinen, nicht mal vor Kinderspielereien machen sie halt.
Mich würde mehr interessieren, was Sie in bern erreichen wollen.
Für Kritik bin ich immer zugänglich, nur muss diese Hand und Fuss haben!
Abgesehen davon erscheine ich mitnichten zum ersten Mal in den Medien, ein Ammenmärchen, dem Sie aufgesessen sind.
Die Berichte in den Zürcher Regionalblättern von Landbote, Zürichsee Zeitung, Oberländer etc. sowie NZZ haben überhaupt nichts mit Kinderspielereien zu tun. Ihnen darf ich empfehlen nicht über etwas zu urteilen, wo sie nicht beteiligt waren!
Als ehemaliger Unternehmer, nebenamtlicher Geschäftsführer von Wirtschaftsverbänden und auch Bundesverwaltungsrichter (zuständig u.a. für die FINMA-Dossiers) sowie Oberst im Generalstab und ehemaliger Gemeinderat, Berufsbildungsrat und Kantonsrat verfüge ich über einen respektablen Leistungausweis, der es mir erlauben würde meine reiche Berufserfahrung in Bern einzubringen. Zudem weiss ich als ausgbildeter Mediator wie man Konfllikte bereinigen kann. In meinen beruflichen Tätigkeiten habe ich gelernt, dass nur die Konzentration auf das Sachgeschäft und nicht auf emotionale Ideologien zum Ziel führen kann. Meine Kernbereiche wären Finazpolitk, d.h. ich wäre sehr wohl kompetent und damit auch in der Lage, einen kompetenten Beitrag zur Bereinigung der Folgen der Finanzkrise, welche nicht so schnell ausgestanden ist, einzubringen. Dazu gehört auch eine Anpassung des Aktienrechts zwecks Stärkung der Aktionärsposition, denn was uns die Grossbanken vorleben kann im Interesse unserer Realwirtschaft nicht länger geduldet werden. Sachpoltik statt Parteipolitik ist mein Ziel.
Verwunderlich genug, dass Sie es nicht für nötig erachten dort Kritik anzubringen, wo diese angebracht wäre wie bspw. dort wo mit Millionen versucht wird, Parlamentssitze zu kaufen.
Sehr geehrter Herr Heitz,
erst mal vielen Dank für Ihre Antwort. ;it kinderspielereinen habe ich beileibe nicht die zeitungen gemeint, sondern die Aktion, mit Tröten und Vulkanen.
Ich bin keinem Ammenmärchen aufgesesssen. nur, so wie Sie die Medienberichte kommentierten, sah es aus als wäre dies der erste medienkontakt von ihnen.
Das mit dem Finanzbereich akzeptiere ich natürlich sofort, zumal ich da nicht viel Ahnung von habe.
Wegen Sesselkauf: Auch ich wurde schon gefragt, wieviel ich für meine Kandidatur an meine Partei bezahlen müsste, die antwort lautet null Franken, hätte ich was bezahlen müssen, hätte ich dankend abgelehnt, weil das nicht der Gedanke der Demokratie ist. Ich bin absolut unkäuflich und werde es hoffentlich und aller Voraussicht nach auch im nationalrat bleiben und nach meinem Gewissen und erst danach nach der Parteipolitik handeln.
Zitat WU: “Ich bin absolut unkäuflich und werde es hoffentlich und aller Voraussicht nach auch im nationalrat bleiben und nach meinem Gewissen und erst danach nach der Parteipolitik handeln.”
Demnach politisieren Sie _gegen_ den EU-Beitritt?
Herr Reuss, Wieso verdrehen Sie weider alles?
> Wieso verdrehen Sie weider alles?
Wie kommen Sie dazu, mir zu unterstellen, “wieder” alles zu “verdrehen”? Ich habe bloss eine inhaltliche Frage gestellt, beantworten Sie doch diese einfach. Oder anders gefragt: Wie können Sie den EU-Beitritt mit Ihrem Gewissen vereinbaren, dessen Nachteile gerade für die Büezer erdrückend sind?
UNABHÄNGIG zu sein von den Scheuklappen und dem Zwang einer Parteibrille – die Wahrheit nicht nach „Taktik” und Wählerfang zu formen.
UNABHÄNGIG zu bleiben von Verbandsegoismus, „Abwerbung” und Konkurrenzengstirnigkeit. Wir sind kein Verband, keine Partei, sondern einfach Schweizer.
UNABHÄNGIG zu bleiben vom Zwang, durch Halbwahrheiten oder Verschweigen Geldgeber zu vergrämen oder Anzeigenkunden zu verlieren.
UNABHÄNGIG zu bleiben von beruflicher oder geschäftlicher Vermischung von politischer Arbeit mit privatem Geldverdienen. Alle Mitarbeiter haben ihren Beruf, alle Mitarbeit ist ehrenamtlich.
UNABHÄNGIG zu sein von überholten Vorstellungen wie „links”, denn nationalbewusste Menschen sind oft „sozialistischer” als so genannte Linke, weil sie statt Klassenkampf das Gemeinwohl des ganzen Volkes erstreben.
UNABHÄNGIG zu sein von Ideologien, die jedes Gemeinschaftsbewusstsein verhindern, die Völker spalten und beherrschbar machen.
Dieses Statement trifft den Nagel auf den Kopf! Danke!
Sachpolitik statt Parteipolitik, das sei’s “Panier”!
Dann bin ich mal gespannt, welche Partei, dies in den nächsten 4 Jahren auf die Reihe kriegt.
Freundliche Grüsse
Eine Steuerzahlerin
Wir auch! Mehr finden Sie unter
http://www.staenderat-heitz.ch oder parteifrei.ch
Wünsche Ihnen eine schönen Herbstsonntag!
MfG
Hans-Jacob Heitz