1. Wirtschaft

Solidarität sieht anders aus, Familie Blocher!

Erst der gro­teske Mas­ken­auf­tritt von Na­tio­nal­rätin Mar­tullo-Blo­cher im Bun­des­haus, dann die har­sche Kri­tik von All­va­ter Blo­cher und nun auch noch das Ver­hal­ten der EMS-Che­mie. Während der Kri­se, kennt die Fa­mi­lie Blo­cher keine So­li­da­rität. “Dass Mas­ken nicht schüt­zen, war Not­lü­ge”, lässt der Rent­ner aus sei­ner Villa in Herr­li­berg ver­lau­ten. Da habe er sich mit sei­ner Frau ab­ge­schot­tet.

Eine schwierige Zeit für uns alle, aber bestimmt auch für den Gesamtbundesrat. Diesem ist es sicherlich nicht leicht gefallen, den Lockdown zu verordnen. Aber wer weiss schon, welche Strategie die richtige gewesen wäre. Er musste handeln und während Altbundesrat Blocher heftige Kritik am Bundesrat und den Ämtern übt, bin ich persönlich erstaunt, wie schnell die bundesrätlichen Beschlüsse auf allen Ebenen umgesetzt wurden. Über 1.4 Millionen Menschen sind für Kurzarbeit angemeldet, das gab es noch nie. Natürlich nimmt auch die Arbeitslosigkeit zu und wird sicherlich auch nach dem Ende des Lockdowns zunehmen, aber die Kurzarbeit ist ein erfolgreiches Werkzeug um die schlimmste Welle der Arbeitslosigkeit zu verhindern. Mit der Kurzarbeit können Arbeitsplätze erhalten bleiben. Davon profitieren langfristig Betriebe und Arbeitnehmende, sowie die gesamte Gesellschaft. Das Instrument Kurzarbeit wurde massiv ausgeweitet und der Zugang erleichtert. Auch Personen, welche befristet, temporär oder in arbeitgeberähnlichem Anstellungsverhältnis​ sind, erhalten die Entschädigung. Auch Lernende können für Kurzarbeit angemeldet werden. Die Karenzfrist (Wartefrist) wurde gesenkt und schlussendlich ganz aufgehoben.

Ems-Chem​ie demonstrierte erst Grosszügigkeit, versprach Maskenlieferungen zum Selbstkostenpreis an Coiffeurgeschäfte. Martullo-Blocher meinte in einem Communiqué “… zum Überleben des Gewerbes und der Verbesserung der allgemeinen Gemütslage der Bevölkerung beitragen zu können”. Gegenüber ihren Mitarbeitenden scheint die Ems-Chemie aber weit weniger solidarisch. In der WOZ wurden im Artikel “Die Ems-Chemie kennt in der Krise keine Gnade” Fälle von Entlassungen publik. Etwas was die Behörden mit dem Ausbau des Instrumentes Kurzarbeit verhindern wollen.

Einerseits Bundesrat und Behörden kritisieren, andererseits wegen Profitgier den Arbeitsstandort Schweiz schädigen. Die Doppelmoral der Familie Blocher. Solidarität geht anders!

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Comments to: Solidarität sieht anders aus, Familie Blocher!
  • April 11, 2020

    Zum Glück gib es ja Wermuth

    «Wir machen das ganz einfach, liebe Immobilienlobby. Entweder ihr schwenkt ein auf einen Mieterlass wegen der Coronakrise, oder wir bereiten eine Notverordnung und sonst halt eine Volksinitiative für eine Immobilien-Sondersteu​er vor, mit der wir eure Krisengewinne einziehen.»

    Ein Vielsagende Aussage über Twitter. Der Klassenkampf im Stile von Lenin/Stalin blebt die DNA der SP.

    Ebenso vielsagend: Die Gleichsetzung der Flüchtlingslager mit dem Holocaust von Jacqueline Fehr. Oder die offene Sympathie für den Iran oder die Hamas.

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    • April 11, 2020

      Selbst der bürgerliche Ständerat Ruedi Noser forderte, dass die Vermieter*innen eine Mietreduktion für Gewerbetreibende erlassen sollen. Es könne ja nicht sein, dass alle unter der Krise leiden und Vermietende Gewinne einfahren. Ich bin selbstverständlich auch für eine zusätzliche Vermögenssteuer damit der Schaden abgefedert werden kann. Auch die Reichen müssen ihren Beitrag leisten. Besonders hart trifft es jetzt die Kleinverdienenden.

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    • April 11, 2020

      Dann, Herr Daniel Peter müssen sie auf die grossen Immos los, die kleinen Immos handen bereits so, wenn sie können.
      Noch etwas, Strom, Gas, Wasser, Kosten reduzieren, Normale Steuern reduzieren, CO2 Steuer komplett abschaffen, bringt eh nichts..

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    • April 11, 2020

      Die Sp will sowieso seit 2016 privateigentum abschaffen und wie stalin bestimmen, wieviel jeder verdient. Kapitalismus nein, stalinismus ja.

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    • April 16, 2020

      Die bösen Vermieter wieder.
      Herr Peter der grösste Teil der Vermieter gehört nicht zu den Reichen, sondern finanzieren mit den Mieteinnahmen ihr eigenes Haus. Wären sie so reich müssten sie ja nicht vermieten.

      Was ist denn ihr Beitrag, was leisten sie denn in dieser Krise? Ich meine ausser fordern..

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  • April 11, 2020

    Ich glaube nicht, dass es der Moment ist, in dieser gefahrvollen Zeit, wo die Wirtschaft gegen eine Rezession zusteuert, von der jeder Schweizer, bis zum Pamphletschreiber Daniel Peter und der WOZ darunter leiden werden, Giftpfeile gegen wichtige Wirtschaftskapitäne zu schiessen.

    M.E. wäre es besser zu warten, denn ich fürchte, dass jene Giftpfeile, wenn dereinst die Pandemie überwunden sein wird, sich zurück an den Schützen orientieren werden. Aber bis dann, so fürchte ich, werden solche reisserische Texte vergessen sein.

    Daher ist dieser diffamierende Beitrag ein Eigengoal.

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    • April 11, 2020

      Ich vertraue darauf, dass der Bundesrat die richtigen Schritte einleitet und auch nach dem 26. April sorgfältig abwägt. Ich gehe davon aus, dass der Gesamtbundesrat besseren Zugang zu Informationen hat, als der Rentner in Herrliberg. Es sind nicht die Wirtschaftskapitäne welche unser Land am leben halten. Mein besonderer Dank an das Verkaufspersonal und Arbeitnehmende in der Pflege und im Gesundheitswesen. Sie leisten viel.

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    • April 11, 2020

      übrigens war es der Allvater der SVP welcher Giftpfeile versandte. In der grössten Krise seit dem zweiten Weltkrieg als Altbundesrat derart heftige Vorwürfe an den amtierenden Gesamtbundesrat zu richten, das ist verwerflich.

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    • April 11, 2020

      Richtig, wenn Sie sich nach den Aussagen des Bundesrates orientieren, Herr Peter. Es hat ja sogar zwei SVPler dabei.

      Und der Bundesrat diffamiert nicht unbescholtene Bürger.

      “Mein besonderer Dank an das Verkaufspersonal und Arbeitnehmende in der Pflege und im Gesundheitswesen. Sie leisten viel.” Sagen Sie.

      Einverstanden​​! Mit dieser Aussage.

      Wenn Sie, Herr Peter das so schreiben, ist es aber reiner Populismus.
      Was macht denn das Verkaufspersonal, wenn es nichts mehr zu kaufen gibt?
      Zum Beispiel keine Ware mehr importiert werden kann, weil weltweit der Markt zusammenbricht?
      Da braucht es internationale Konzerne wie Nestle, Import- Exportdienstleister, Banken, Versicherungen, Reedereien, Fluggesellschaften, Migros und COOP.

      Im Hintergrund braucht es Macher wie Blocher, den Sie bei jeder sich bietender Gelegenheit durch den Dreck ziehen.

      Pfuiteufel​​ Herr Peter!

      In einem Ihrer verwerflichen Texte schreiben Sie von “Ein starkes Zeichen gegen Hass und Diskriminierung”. Das ist genau das, was Sie selber auch machen. Hass und Diskriminierung verbreiten.

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    • April 11, 2020

      Sehr einfach.
      Der Staat hat den Dominoeffekt zu verhindern. Er muss den Geldkreislauf sichern, denn von und zu den stillgelegten Branchen fliesst kein Geld in den Umlauf.
      Dieses fehlende Geld muss der Staat zur Verfügung stellen und wieder über den Geldvermögenszuwachs zurück beordern!
      Geldsystem​ verstehen = korrekte Antworten wissen. Es ist definitv keine Milchbüchlirechnung werte Daumen nach unten Drücker!

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    • April 11, 2020

      Wer bezahlt den diese gehaelter? Die bonzen der sp mit ihrem spitzengehalt vom staat?

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    • April 11, 2020

      Ich bin schon sehr beruhigt, Herr Bender, dass nur sie selbst sich verstehen.

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    • April 12, 2020

      Es bezahlt niemand!
      Aber die Daumen nach unten Drücker outen sich als Besserwisser, ohne ihr Wissen in Worte fassen zu können!
      Es ist keine Milchbüchlirechnung!

      Die notwendige Geldmenge aus den stillgelegten Branchen herkommend, kann nicht mehr im Kreise (gegenseitige Leistung) zirkulieren. Geldsystem verstehen!
      Nun muss der Staat die notwendige Geldmenge drucken. Dabei dürfen keine Gewinn- und Ersparnisanteile enthalten sein.
      Und nun = 1 + 1 = 2
      Weil diese Geldmenge als Wirtschaftseinnahmen in den Branchen, welche noch funktionieren, verbucht werden und wieder an ihre Beschäftigten umgelegt wird, haben diese ein zu hohes Einkommen, weil sie ja nicht mehr die übliche Bedürfnisabdeckung vornehmen können.
      Darum Rückfluss, es ist immer Rückfluss, nie bezahlen = zuerst die Ausgaben, über die Zunahme der Geldvermögen vornehmen. Solidarität = niemand darf aus der Krise als Gewinner oder Verlierer hervorgehen!

      Begri​ffen? Wenn nicht: georg.bender at hispeed p ch (p = Punkt)

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  • April 11, 2020

    @Jan Eberhart
    Aber das ist doch das klassische (absichtliche?) Unverständnis der SP heute: Wer sind denn diese «riesigen Immobilienfirmen» und wessen Kapital legen die an?
    Die Antwort kennt Wermuth vermutlich selber ganz genau: Wir! Das sind zum grössten Teil unsere Pensionskassen, welche unsere Pensionsgelder anlegen. Wir können natürlich den PK’s die Rendite verbieten. Wir müssen uns dann aber einfach bewusst sein, wo genau die Kerbe geschlagen werden wird: In der PK von uns und unseren Kindern. Die Jungen müssen jetzt schon enorme Lasten schultern in den nächsten mind. 20-30 Jahren, die wir ihnen hinterlassen (und damit meine ich nicht das CO2).

    Fazit:
    Miet​aufschub: Ja, unbedingt.
    Mieterlas​s: Nein, denn das ist simple Umverteilung (da ist die SP wenigstens auch heute nach wie vor konsistent).

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    • April 11, 2020

      Wenn man mit 2 / 3 Monaten Mieterlass, je nach schwerwiege des Falles, die Firma, den Arbeitsplatz retten kann, danach in die Normalität zurückkehrt, ist mehr verdient, wie wenn man hier zögert, wegen der PK.
      Nicht Aufschub, sondern Erlass für die Zeit. Wie übrigens die Kredite eben nicht als Kredite, sondern Nicht Rückzahlbar gegeben werden sollen.

      Sag ich als “Konservativer”.

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    • April 11, 2020

      Die Vorsorge auf Vorrat ist die Idee aus dem Neoliberalismus. Wer diese Vorsorge verteidigt, kann die Auswirkungen der Geldschöpfung aus dem Nichts nicht begreifen.
      Es braucht keinen Vorrat, um mit Spielen, Arbeitsplätze zu schaffen!

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    • April 11, 2020

      Wer den Dominoeffekt nicht begreift, will Aufschub! Dümmer geht es nicht!
      Der Staat hat den Dominoeffekt zu vermeiden. Es geht nur um eine Ersatzleistung (Geldvermehrung), welche wieder naturgemäss (kein Umlauf möglich) über den Geldvermögenszuwachs,​ zurück zu ordern ist. Geldkreislauf heisst das Spiel. Dafür muss man die Auswirkung der Geldschöpfung begreifen. Es ist keine Milchbüchlirechnung, wie es der Bundesrat abwickelt. Bankkredite für fehlende Liquidität ist eine veritable Todsünde!

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    • April 11, 2020

      @Werner Nabulon: Konservativ heisst eben nicht immer liberal 😉
      Mit der gleichen Argumentation könnten sie verlangen, dass auch andere Infrastrukturdienste wie Strom, Gas, Wasser und sogar Lebensmittel «für die Zeit» gratis sein sollten für die Wirtschaft.

      Vielle​icht möchten Sie noch 2 Punkte berücksichtigen:
      a) auf der «anderen Seite» (Vermieter, Verkäufer) ist auch Wirtschaft

      b) Sie gehen von einer starren, unflexiblen Wirtschaft aus, die bei jedem Windstoss als Gesamtkonstrukt zusammenbrechen würde. So ein (gedachtes) kollektivistisches Planwirtschafts-Konst​rukt käme natürlich nur mit Staatshilfe über die Runden. Aber so eine Wirtschaft haben wir in der Schweiz glücklicherweise noch nicht.

      Am Rande zu erwähnen ist noch, dass wir alle schon bald wieder „normal“ arbeiten könnten, wenn eine Maskenpflicht durchsetzbar wäre. Konjunktive hier, denn unser (peinliches) Problem ist: Wir haben nicht genug davon. Genau hier hat das BAG teilweise versagt und lässt in der Kommunikation jegliche Seriosität vermissen.
      Das reichste Land der Welt kann für seine Bevölkerung keine 5-Rappen-Schutzmasken​ beschaffen geschweige denn herstellen…brauchen​ wir da Entwicklungshilfe von Asien? Unserem übermässigen Stolz täte es vielleicht sogar noch gut…

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    • April 11, 2020

      Herr Christof Kälin

      Wie naiv! Gewisse Branchen können wieder normal arbeiten. Gastronomie, Freizeit und Sport, Fliegen, noch lange nicht!
      Wer das Zahler Phantom aus dem Schädel gebracht hat, weiss haargenau, die BR spielt das Phantom, dass man den fehlenden Geldfluss abdecken muss, welcher durch das Grounding zelebriert wurde. Diese Geldmenge muss einfach wieder über die Geldvermögenszunahme zurück beordert werden.
      Keine Milchbüchlirechnung, wie an den Universitäten gelehrt! Vorbedingung, zu wissen, dass man kein Geld auf die Bank bringen kann, denn es fällt kein Geld vom Himmel!

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    • April 11, 2020

      @Georg Bender: Ich verstehe leider kein Wort von Ihren Posts, können Sie bitte etwas klarer formulieren? Dann könnte ich vielleicht irgendwie auf ihre Argumentationen eingehen, aber momentan sehe ich keine.

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    • April 11, 2020

      Ja, der Schädel des Herrn Bender. Ich bin froh, dass meiner anders ist. Und Sie können beruhigt sein Herr Kälin, niemand versteht das Gequatsch das dieser Herr tagtäglich in diesem Forum ablässt. Nur Bender hat seine Tassen geordnet im Schrank – es gibt kein anderer.

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    • April 12, 2020

      Herr Christof Kälin

      Ganzheitlich​er Denkansatz mit dem Verstehen des Geldsystems! Es sind die Worte und Begriffe, welche zusammenpassen.
      Ich beschreibe den Dominoeffekt wegen ausbleibendem Geldkreislauf! Geld ist nur Mittel zum Zweck, wenn es keine Gewinne und Ersparnisse enthält!

      Meine Eigenschaft:
      Wenn ich etwas nicht verstehe, so frage ich das Gegenüber und gebe nicht den Worten meines Gegenübers, die Schuld!

      Kontaktauf​nahme: georg p bender at hispeed p ch (p = Punkt)

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    • April 12, 2020

      Herr Christof Kälin und Herr Krähenbühl haben die korrekte Geldsystemlehrmeinung​, als negativ bewertet.
      1 + 1 = 2 nicht 3!
      Frage: Wenn man Notengeld mit Feuer verbrennt, ist dann die Geldmenge kleiner?
      Die Branchen welche keine Leistung anbieten können, brauchen doch Geld um die vorher immer getätigten Ausgaben tätigen zu können, damit der Leistungserbringer auch wieder das Geld erhält, was er vorher immer erhalten hat.
      Geldkreislauf sowie Vermeidung des Dominoeffektes heisst das Spiel!
      Weil nun der Leistungserbringer nicht mehr alle Bedürfnisse abdecken kann, könnte sein Geldvermögen ansteigen. Jedenfalls bedeutet die Geldmengenerhöhung immer Geldvermögenszunahme!​

      Haben Sie nun die Spieltaktik verstanden, welche aus betreuter Bildung nicht gelehrt werden kann. Zusatzfrage: Wenn ein 8 Jähriger die Aufgabe 1 + = ? nicht lösen kann, wie ordnen Sie die Leistung ein?

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    • April 13, 2020

      Die Daumen nach unten Bewerter (Besserwisser) haben immer noch nicht begriffen, dass sie keine Zahler sein können, darum können sie meine Worte nicht verstehen, es ist eine andere Sprache!
      Die Zampanos in Bern freuen sich!
      Wer meint mit Einsparungen, als Miete sistieren und all den Scheiss, würde helfen, hat keine Ahnung , was dieser Dominoeffekt auslöst.
      Es fehlt kein Geld, man muss es nur, wie immer, für eine gewisse Zeit, zur Verfügung stellen.

      georg p bender at hispeed p ch (p = Punkt). Dialog um das Wissen gegenseitig austauschen zu können. Fairness ist auch eine Tugend!

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    • April 13, 2020

      Herr Christoph Kälin,

      Mein Motto heisst (konservativ) spare in der Guten Zeit, so hast du in der Not. Ebenso, kluger Rat, Notvorrat.
      Konservativ sehe ich als Denken in der alt hergebrachten Weise. Das nenne ich auch liberales Denken, freiheitliches Denken.

      Beispiel: Wenn ich Hypotheken abzahle, schaue dass ich meine Häuser als Eigentum habe, werde ich von den Steuern betraft, da ich nichts zum Abzug bringen kann.
      Ich halte es trotzdem sehr tief.
      Darum kann ich es mir erlauben, bei diversen Mietern eine Zeit lang (Zeitraum steht nicht fest) auf die Miete zu verzichten. “”Hoffnung, die Mieter erholen sich”” Hoffnung stirbt zuletzt.
      Und JA, mit der gleichen Selbstverständlichkei​t erwarte ich vom ÖV, Gratisfahrten. Von den EW, Gaswerk, mindestens der Erlass von der CO2 Steuer, vom Treibstoff ebenso.
      Wer als Familie in Bedrängnis kommt, Erlass KK Prämien, und, kostenloses Essen, Stellen wo die Menschen Verpflegung holen können.

      Es ist die “Wirtschaft” die Angestellte mit immer weniger Kaufkraft ausgestattet hat. Es ist die “Witschaft” welche mit der Werbung die Menschen geködert hat, zu kaufen zum Protzen, vor Menschen die einem egal sind, und nicht mal kennen.
      Aber, gib Kredite, dann gehorchen diese Angestellten den Firmenchefs wie “sorry” dressierte Tiere.

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    • April 13, 2020

      “”b) Sie gehen von einer starren, unflexiblen Wirtschaft aus, die bei jedem Windstoss ???””

      Ich bin einfach nur erstaunt, wie insolvent gewisse Betriebe sind. Es kann jederzeit irgend etwas sein, nicht nur Virus, man sollte anstelle von Geilen Möbeln, dem SUV vor dem Haus, die Letzen Ferien auf Ratezahlung,
      ETWAS an Reserve haben.
      Nach mir haben viele die Hausaufgaben nicht gemacht. Stresstest nicht bestanden.

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    • April 13, 2020

      Herr Nabulon, … Etwas Reserve… ja so halte ich es auch. Und ich wäre ebenso wie Sie in der Lage – und gewillt – auf einige Monatsmieten zu verzichten, wenn meiner Mieterfamilie wegen der Coronakrise, der Lohn ausfallen würde. Ich würde dadurch nicht ärmer. Es kann nämlich teurer und aufwendiger sein, einen neuen Mieter zu suchen.

      Ich habe ebenfalls , wie Sie, eine bescheidene Hypothek auf dem Haus, die ich – falls die Bank auf eine solche Idee käme – zu dreiviertel bar zurückzahlen könnte. Das wird sie aber nicht, denn Hypotheken, sind ein langfristiges und (früher) gutes Geschäft für die Banken.
      Heute aber mit Tiefzinsen und Negativzinsen, sitzen wir alle in de Klemme. Ich weiss nicht, wie das überhaupt so kommen konnte und – noch keiner der vielen Ökonomen und Anlegestrategen konnte bis jetzt einen Weg aufzeichnen, wie die Zinsen weltweit wieder auf ein “gesundes” Niveau gebracht werden kann.

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    • April 13, 2020

      Ich muss begreifen, dass man nicht verstehen will und zufrieden ist, dass man belogen und betrogen wird.
      Der Staat hat keine Not, er schöpft das Geld welches er der Wirtschaft zur Verfügung stellt und ordnet den Anteil nach Stärke der Volkswirtschaft zurück, soviel würde ein Primarschüler verstehen, wenn man ihm so erklären würde.
      So viel ich weiss, hat der Staat Schweiz, Schulden. Sie werden es kaum für möglich halten, aber das Geld ist nicht in den Himmel geflogen!
      Der Staat nütz dem Bürger und nicht umgekehrt. Das Erlernte könnte man auch hinterfragen.
      Frei denken kann man erst wenn man sich nicht mehr als Zahler wähnt, und versteht, dass man den Gegenwert der eigenen Leistung mit einem Gegenwert der gegenseitigen Leistung tauscht.

      Wenn nun die Leistung nicht mehr nachgefragt werden darf (Coronakrise), so fehlt diesen Leistungserbringer die notwendige Kaufkraft um die Leistung zur eigenen Bedürfnisabdeckung zu tauschen.
      Nun muss der Staat aushelfen damit kein Dominoeffekt entsteht.
      Was eine Dominoeffekt ist kann man aus diesem Beispiel erahnen!

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    • April 13, 2020

      Herr Alex Müller
      Ihre Bankguthaben halten Sie als Reserve, muss ein Staat nicht. Wenn Ihr Ersparnis weniger Rendite einbringt als Sie der Bank überlassen, bedankt sich die Bank.
      Wenn der Vermieter die Miete schenkt, so ist es Nachbarshilfe, denn der Vermieter würde sonst nur sein Vermögen erhöhen! Aber das ist nicht die Regel. Warum solche Spielereien?
      Der Staat deckt die notwendige Liquidität ab, und verlangt sie über einen befristeten Solidaritätsbeitrag über die Geldvermögenszunahme zurück.

      Die aus der Geldmengenerhöhung erwachsenen Wirtschaftseinnahmen ergeben Gewinne, welche ebenfalls vom Staat, anteilig zurückverlangt werden.
      Das Geld wird immer nur zur Verfügung gestellt, denn es besteht aus Schulden.

      Die Geldschöpfung erfüllt eine Treuhandfunktion und dem Wesen nach dürfte sie gar nicht verzinst werden. Anstatt Schuldzinsen sind Amortisationen angesagt! Das Mandat dürfte man nur der Zentralbank überlassen!

      Negati​vzinsen:
      Die ZB belastet die Zinsen den Banken auf ihrem selbst geschöpften Geldvolumen zur Abdeckung der Betrugsspielform Liquidität! Die Banken brauchen aber keine Liquidität, können auch selbst keine Liquidität schöpfen. Logik PUR!
      Bei der Liquidität spricht der Gesetzgeber, Gesetz erst seit 1998 falsch erlassen, von Zentralbankgeld. Dieses Volumen ist in den Bankbuchhaltungen als Kundenguthaben verbucht. Wenn überhaupt, sind Negativzinsen nur auf diesem geschöpften Guthaben, vertretbar. Werden Negativzinsen auf den ordentlichen Sparvermögen aus der Realwirtschaft, erhoben, so ist es schlicht und einfach Diebstahl!
      Weil die Justiz und die Menschen (Politiker gehören dazu), das Geldsystem, welches ich hartnäckig zu erklären versuche, nicht begreifen wollen, können die Banken diese Betrügerei auch noch umsetzen!

      Ihre genannten Strategen, sind auch nur Menschen, welche das widergeben, was sie gelernt haben, nachdenken, dann wird es schon schwierig!

      unentge​ltliche Beantwortung: georg p bender at hispeed p ch (Betrügereien im Zusammenhang mit dem Geldsystem, dazu gehör das Phantom Zahler, möchte ich aufzeigen, ich habe keinen Nutzen aber den Willen, die Denkfehler zu eliminieren)

      Es ist keine Milchbüchlirechnung, aber mit Aktivierung des Denkvermögens könnten die Denkfehler erkannt werden.

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    • April 14, 2020

      Herr Georg Bender,
      Herr Alex Müller wie auch ich sind nicht der Staat, wir sind “nur” der Staat als Souverän, dürfen Abstimmen.
      Und dieser Staat fordert Steuern.
      Und dem Herr Müller wie auch mir fällt das Geld nicht vom Himmel in den Schoss. Wenn Wir kein Geld mehr haben um Steuern oder Schulden zu bezahlen, sind wir nicht Liquid, und werden aufgefordert, bis zur Betreibung und Enteignung, unseren Pflichten nachzukommen.
      Ich warte jeden Tag, den Blick zum Himmel gerichtet, meine Mantras sprechend, dass der Mammon vom Himmel fällt…

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    • April 14, 2020

      Herr Werner Nabulon
      Nun bin ich perplex. Sie meinen immer noch der Staat fordere Steuern, also schmälere Ihr Einkommen. Woher ist wohl der Steueranteil in Ihrem Einkommen her?
      Vom Himmel? Er verlangt seine Ausgaben als Preis nur wieder anteilig zurück!
      Geld ist nur die Bereitstellung zum gegenseitigen Tausch der Leistung, denn es besteht aus Schulden.
      Synapsen tanzen lassen?
      Wir stehen im 21. Jahrhundert, also höchste Zeit, dass progressive politische Kräfte und aufgeklärte Mitmenschen endlich erkennen, dass sie mit dem Konzept des Steuerstaats einem Mythos aufsitzen. Präziser: Sie übernehmen die Lügengeschichte ihrer politischen Gegner, dass die Finanzierung der von Neoliberalen gerne kritisierten „sozialen Wohltaten“ tatsächlich auf Steuerzahlungen der „Leistungsträger“ angewiesen sind.
      Wissen statt Ideologie:
      Das Geld, das der Staat für seine Ausgaben verwendet, fällt also nicht etwa vom Himmel oder wird von Steuerzahlern erbracht, sondern die dafür notwendige Geldschöpfung aus dem Nichts, wird vor allem von Geschäftsbanken, zur Umlage, direkt an die Wirtschaft, mit Ziffern in der Bankbuchhaltung, vorgenommen. Im Preis der Leistung sind sämtliche Wirtschaftsfaktoren, einkalkuliert und erwirkt damit die Wirtschaftseinnahmen.​ Die Promotion Geld für die Leistung, entspricht dem sog. Netto, oder frei verfügbaren Einkommen. Damit muss man jedoch die Bruttopreise abdecken. Die Promotion bestimmt somit den Grad der Bedürfnisabdeckung

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    • April 14, 2020

      Herr Georg Bender,
      Mit jeder Steuererhöhung, mit dem erhöhen von Zoll, Mwst, KK, BVG, oder CO2 Abgaben, usw, treibt der Staat die Lebenshaltungskosten in die Höhe. Dann kommen noch diverse andere Zahlen hinzu,….
      Ich selber rechne dann nach, erhöhe Stundensätze oder m2 Preise an die Teuerung (haben sie einmal etwas von Teuerung gehört)? Wenn ich mit dem Ausland arbeite, sind auf einmal meine Produkte zu teuer…

      Und, die Lohngelder wurden reduziert für die Angestellten, oder nicht angepasst, siehe Krankenwesen usw, diese Hach heute so gelobten niedrigen Tätigkeiten, ohne die es nicht geht. Und Ihr System überzeugt nicht, heisst, ich verstehe es nicht, echt nicht, sie ändern immer wieder was…was ich meine Verstanden zu haben
      Fakten sind, die haben weniger im Warenkorb, das im 21 Jahrhundert…

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  • April 11, 2020

    Wissen Sie, Herr Daniel Peter,
    Eigentlich wären Ideen von Ihnen gut.
    Aber, Sie haben es im Leben zu nichts gebracht, wie viele SPler eben auch, und können nur über erfolgreiche Leute herziehen, (die noch beschuldigen sie hätten das Geld gestohlen)…usw…

    Dabei sind es die Gesundheitssysteme, PolitikerInnen, Krankenverantwortlich​en, die geschlampt haben. Die haben Ihren Job nicht gemacht, 30Jahre lang Sprüche geklopft, nun sieht man was geschieht, wenn Intelligenzia etwas bewegt….nichts..

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    • April 11, 2020

      Herr Werner Nabulon
      Man soll nicht Menschen herabwürdigen, dafür ist diese Krise nicht geeignet!

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    • April 12, 2020

      Menschen herabwürdigen?
      Keine​r, in diesem Forum, macht das so konsequent wie Sie, Herr Bender.
      Und das ist das, was ich bei Ihnen dermassen verabscheue.

      Wenn Sie nicht begreifen wie ich das meine: Jeder, der Bender nicht versteht, hat die Tassen im Schrank nicht geordnet. Oder gar die Synapsen seien ungenügend.

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    • April 12, 2020

      Nein ich würdige keine Menschen herab, ich verlange einfach, dass man den Denkapparat zum selbst denken anregt und nicht immer Meinungen kopiert.

      Wenn Sie begreifen wollen, wie ich es meine, nämlich mit sachlichem Hintergrund, hätten die Regierenden nicht mehr so viel Spielraum!

      Was ist nun der bessere Weg, sich angegriffen fühlen, oder sein Denken zu hinterfragen?
      Frohe Ostern

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    • April 13, 2020

      Genau Herr Georg Bender, das meine ich genau auch. Vor allem soll man nicht über erfolgreiche Menschen herziehen, die nicht hier sind. Und, es ist gut, wenn man Kritisiert, auch selber Erfolge aufweisen kann.
      Darum habe ich meinen Kommentar so verfasst.

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    • April 13, 2020

      Herr Werner Nabulon
      Erfolgreich sein, sagt wenig über den Charakter aus! Aber wenn Mitmenschen herabwürdigen, negativ werten, ohne die Meinung zu erklären, so muss man die Charakterfrage stellen dürfen!

      Ich versuche aus meiner aktive Erfahrung als Geldschöpfer, die Auswirkungen zu erklären. Weil diese Auswirkungen, das Phantom Zahler welcher es den Regierenden erst ermöglich, ihren Spieltrieb ausleben zu können, beinhalten, ist es für mich erstaunlich, wie viele Menschen sich gerne betrügen und belügen lassen. Masochisten?

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    • April 14, 2020

      Nun, Herr Georg Bender, ihre Ansicht bezüglich SVP und Co ist ja hinlänglich bekannt. Und wenn Sie einen Herr Peter noch “schützen”, oder erklären, Erfolg habe nichts mit dem Charakter zu tun? Ja stimmt!
      Ich stell mir dann die Frage, was jemand ein Leben lang gemacht hat, seine Ansichten, als Ihm ein Licht aufging, geändert hat, okay, darf man.
      Persönlich stelle ich aber an eine “Führungsperson” den Anspruch, “wie Lehrmeister / Lehrling” also Ausbildner zum Auszubildenden, der “Meister” muss was drauf haben, was man Real umsetzen kann.
      Hirngespinste in die Welt setzen, oder eben Erfolgreiche Unternehmer wegen Ihres Erfolges plus Ihre persönliche Sichtweise zum Beispiel auf eine EU, die hat sich bis jetzt zu 100% erfüllt.
      Ich begann erst ab 2005 Politisch aktiv zu werden, habe mir früher Themen angeschaut und nach meinem Empfinden / Wohl, abgestimmt.
      Wenn es um Steuern, Verbote, usw ging, oder Fantasien Waldsterben, Millennium, Ozonlöcher, Übernatürliche Phänomene, Maya Kalender Uriella lässt grüssen ging, das Bezeichne ich als Schrott, hab ich nie mitgetragen.

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    • April 14, 2020

      Herr Werner Nabulon
      Schon wieder nicht verstanden.
      Erfolg bedeutet nicht, dass man deswegen eine besserer Mensch ist, als ein Mitmensch mit weniger Erfolg.
      Richtig jedoch ist, dass der Charakter mitentscheidet, welche Partei man bevorzugt.

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    • April 14, 2020

      Herr Georg Bender,
      über das Geldsystem können sie schreiben was sie wollen, da bin ich nicht Fachmann, aber auch nicht so, dass ich leichtgläubig alles von ihnen glaube. Schliesslich bezahlen sie keine Rechnungen von mir…

      Aber über Menschenkenntnis, da können sie mir nicht kommen..
      Grundsätzli​ch gilt, ja, Erfolg bedeutet nicht immer, ein besser Mensch zu sein, ja und nein. Charakterlich.

      Jed​es Lebewesen auf dem Planeten sucht sich seinen Platz, an der Sonne, (der Baum) unten die Sträucher bekommen Restlicht.
      Wer gefressen wird, muss sehen sich gut und beschützt Fortzupflanzen, aber der “Räuber” (schon das Wort mag ich nicht) ist nicht ein schlechter Charakter, weil er überleben muss..mit Fleischessen.
      Und wer Erfolg hat durch Arbeit (damit meine ich nicht Schiebereien) der ist sicher mal ein Mensch der der Allgemeinheit etwas bringt. Wenn er es schaft, nicht überheblich zu sein, ist er ein besserer Mensch, wie jene die könnten “also nicht krank sind” aber auf keinen Fall wollen.
      Dann gibt es die Glücklosen, die keinen Job haben, aber möchten. Das sind ebenso gute Menschen.
      Am schlimmsten sind die Dummschwätzer, die andere Anstiften, (Revolutionen wurden schon immer von denen angezettelt) was dabei rauskam können wir in der Vergangenheit sehen.
      Oh ja, der Charakter entscheidet mit, welche Partei man eher mag. Das ist richtig. Keinenfalls jene (siehe Virus Krise) welche Waren Blockieren, mit anderen Ländern umgehen wie mit Kleinkindern, usw. Und mit falschen Propheten auch nicht..

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    • April 14, 2020

      Herr Werner Nabuon
      Niemand bezahlt ohne Absprache eine Rechnung eines Dritten!
      Wie man sich gegenüber dem Mitmenschen (höheres Wesen) verhält, sagt etwas über den Menschen aus. Erfolg verdirbt oft den Charakter, sagt man!

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    • April 14, 2020

      Herr Werner Nabulon

      Steuererhö​hungen sind Preiserhöhungen, wegen höherer Umlage der Geldschöpfung, welche Sie hoffentlich dem Käufer, Ihrer Produkte weiterleiten. Es fehlt kein Geld und niemand bezahlt einen Rappen, er erbringt die gegenseitige Leistung mit Geld aufgewogen!
      Der Staat gibt er nimmt nicht, oder hat er ein Geldvermögen und keine Schulden?

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  • April 11, 2020

    Wer den Bundesrat für seine international abgesprochene Leistung nicht kritisiert, hat nicht alle Tassen geordnet im Schrank!

    Am Sonntag 05.04.20 haben wir uns beim EDA registrieren lassen. Am Dienstag 07.04.20 sind wir zum Einkaufen. Schlange vor dem Mercadona, gefühlt 300 Meter. Wir wurden von den Sicherheitsleuten herausgepickt (Risikogruppe), meine Ehefrau durfte einkaufen, ich musste sofort zurück zum Auto. Mittwoch 08.04.20 haben wir von der Botschaft aus Madrid ein Mail erhalten, mit dem Hinweis, dass ein Notflug für Donnerstag 09.04.20 über Lanzarote nach Zürich geplant sei. Anmeldungen werden bis Sonntag 05.04.20 entgegengenommen. So meinte ich, der Zug ist abgefahren. Kontaktiere meinen Sohn. Er meinte meldet euch an. Weil er mit dem PC eine Supportverbindung hat, hat er mir geholfen. Gleichzeitig telefonierte er mit der EDA in Bern. Aus Tenerife war keine Verbindung möglich. 30 Minuten später hatten wir die Bestätigung, dass wir beim letzten Notflug, so die Meldung EDA, mitfliegen können. Der Mittwoch war ein wunderschöner Tag. Agnes lag im Liegestuhl. Die Nachricht, sie müsse sofort die Koffer packen, hat sie auch ein wenig aufgewühlt. Wir haben vorgängig beratschlagt, sollen wir doch bleiben und die Rückkehr in die Schweiz, dem Zufall überlassen. Aber die Heimat, Kinder und Enkel, haben den Ausschlag gegeben. Im Flughafen waren nur die Passagiere nach Zürich, also kein Stress. Stress hatten ich dann in Zürich, mit dem Polizeiaufgebot (Polizeistaat).
    Mein​e Gedanken, man kann sie lesen, teilen oder widersprechen:
    “Ich hätte nie gedacht, dass Virologen, welche die Viren mehr lieben als die Menschen, die Regierenden zum Handeln “zwingen”. Die Welt ist auf dem Tiefpunkt. Was ist das Ziel? Zustände wie 1950, wenig Geld und die Freizeit, nicht mehr erschwinglich? Der Flugbetrieb wird sicher erst 2022 wieder, wenn überhaupt, funktionieren. Der Archipel ist tot!
    Die Demokratie (Pluralmeinungen) wurde auch beerdigt. Ich meine, dass solche tiefgreifenden Entscheidungen, niemals nur den Virologen hätte überlassen werden dürfen, sondern der Wissenschaft insgesamt. Es könnten, so nehme ich an, weltweit mehr Menschen am kreierten Zustand sterben, als es das Virus (Corona Grippe, welche die Lunge angreifen kann), «geschafft» hätte. Ordentliche Massnahmen, wie in Korea wären angezeigt gewesen. Gesichtsmasken, Abstand, Anzahl Menschen in sämtlichen Einkaufsläden limitieren, Restaurants auf Selbstbedienung und Anzahl Kunden, Abstand halten, umstellen, usw. Leider hat der Neoliberalismus, keine ökonomische Lehre, sondern als Herrschaftsinstrument​ konzipiert, die schwarze Null, Einsparungen, Schuldenbremse diktiert. Das Leistungsangebot der Krankenhäuser wurde merklich reduziert (Kosten), keine Schutzmasken. Nun sollte es aber der letzte Mohikaner, begriffen haben, dass man Geld unendlich, bedarfsgerecht drucken kann. Die Krisenbewältigung für die Wirtschaft, setzt den Neoliberalismus fort. Bankkredite sind Totsünden. Um den Dominoeffekt zu vermeiden, hat der Staat, die Alimentierung der weggebrochenen Bedürfnisabdeckung (Messen, Hotels, Sport und Freizeit, etc.) zu übernehmen. Der Rückfluss hat über die Zunahme der Geldvermögen zu erfolgen (die Geldmenge bedeuten Zunahme der Vermögen). Mit der Krise darf geldtechnisch, niemand gewinnen aber auch niemand verlieren. Es wäre so einfach. Schon etwas in diese Richtung gehört? Die einfältigen Politiker reden von der immensen Geldschwemme, welche Inflation bedeuten könnte. Nein den Rückfluss, wir zahlen nie, organisieren. Da lob ich mir für einmal Uschi von der Leyen: “es fehlt nicht an Geld, wir drucken was notwendig ist”. Schäuble ist vom Rollstuhl aufgestanden und ist einen neuen Weltrekord über 100 Meter gelaufen, Angie ist ins Koma gefallen. Die einfältigen deutschen Politiker, aber auch Teile der Bevölkerung haben noch nicht begriffen, dass kein Land für ein anderes Land haftet Die Zentralbank, als unabhängig verstanden, übernimmt das Budget, kann nicht Pleite gehen! Das Geld ist Mittel zum Zwecke, zur Abdeckung der Bedürfnisabdeckung, mittels gegenseitiger Leistung. Wir sind keine Zahler, wir tauschen unsere Leistung oder den Anspruch!

    Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, sie müssten halt ihr Denkvermögen aktivieren, eine solche Krise, hätten die Regierenden niemals inszenieren können. Es gibt keine Armut und Existenzkämpfe im Sinne des Geldsystems, sie müssen von dem einfältigen Politiker organisiert werden. Das dumme Volk, will nicht denken! Wir als Risikogruppe müssen abwarten was die Verordnung ergibt, ob wir jemals wieder reisen dürfen! Es wird nicht mehr so sein wie vor der Krise. Gewollt von diesen Drecksäcken, welche nun von den Medien und Bevölkerung gelobt werden. Paradox, denn sie müssten in Quarantäne geschickt und nie mehr herausgelassen werden. Wo bleibt der Ungehorsam der Bevölkerung? Kommt er noch?”

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    • April 11, 2020

      Ich bin froh zu wissen, dass weltweit Sie, und nur Sie alleine wissen, dass alle Tassen geordnet in Ihrem Schrank placiert sind, Herr Bender.

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    • April 14, 2020

      Haben Sie auch zum Kommentar, eine Meinung, oder nur zum Eingangssatz?

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    • April 14, 2020

      Ja, Herr Bender.
      Und ich habe sie auch festgehalten, als zweiter, der seine Meinung zu Peters Text abgegeben hat. Sie haben sie auch quittiert, wie immer, mit Ihren geistreichen “Milchbüchlirechnunge​n”.

      Aber gewöhlich wiederhole ich mich nicht. Im Gegensatz zu Ihnen, der immer wieder die selben Sprüche zum Besten gibt. Etwa begleitet mit “Geld fällt nicht vom Himmel” oder von den “Tassen im Schrank” erzählt.

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    • April 15, 2020

      Herr Franz Krähenbühl
      Immer die selben Sprüche, ohne auf den Inhalt einzugehen.
      Der Geldkreislauf bestimmt den Dominoeffekt, keine Sprüche, sondern Mathematik! Wäre ich SVP Anhänger, würden meine Ansichten gewürdigt!
      Aber ich kann mich nicht verbiegen!

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    • April 16, 2020

      Herr Krähenbühl
      Sie haben haben den Nagel perfekt auf den Kopf getroffen.

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    • April 16, 2020

      Herr Willi Frischknecht,

      Mein​en Sie den Fingernagel? Lernen Sie die Funktion des Geldsystems und erklären Sie es mir. Vor allem woher Sie die Mittel erhalten um den Staat, seine Ausgaben, zurückzugeben?

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    • April 16, 2020

      Herr Bender
      Mir geht es wie Herrn Krähenbühl, ich habe ich immer noch keinerlei Interesse an ihren Theorien, aber das wissen doch.

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    • April 17, 2020

      Es sind doch nicht meine Theorien, es ist gelebte Praxis. Wo leben Sie!

      Ich gebe dem Staat, den mir zur Fütterung des Zahler Phantoms aus der Geldschöpfung zugeordnete Anteil zurück!
      Und Sie, erhalten Sie das Geld vom Himmel und nicht aus der Geldschöpfung vom Staat und seinen Leistungserbringern oder Anspruchsberechtigten​ in Umlage gebracht und über die Vermischung in den Geldströmen zu den Wirtschaftsunternehme​n gelangt!
      Sie werden es mir sicher der Fairness halber erklären, denn ich bin Lernfähig!

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  • April 11, 2020

    So, so, Herr Peter, „dem Bundesrat ist es nicht leicht gefallen den Lockdown zu verordnen?
    Ich sage Ihnen mal was: Dem Bundesrat ist es viel leichter gefallen, ihn zu verordnen, als ihn nicht zu verordnen!
    Und ich bin eigentlich nicht mehr wirklich erstaunt darüber wie schnell die diktatorischen bundesrätlichen Beschlüsse auf allen Ebenen sklavisch erfüllt werden. Vor zwanzig Jahren wäre ich es noch gewesen. Erstaunt meine ich.
    Aber heute sind die Arschlecker, Kriecher, Allestolerierer, Selbsthasser und Freiheitsphobiker halt schon der Mainstream.
    Zum kotzen.

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    • April 11, 2020

      Ich halte sehr viel von den Entscheiden des Bundesrates. Die Gesundheit der Bevölkerung und die Verhinderung des Zusammenbruchs des Gesundheitssystems hatten Vorrang vor wirtschaftlichen Interessen. Ich gebe dem Bundesrat eine Note von 8 auf einer Skala von 10.

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    • April 11, 2020

      Klar, für einen Sozialisten mit einem sicheren Staatsjob im höheren Bereich mit entsprechenden Gehalt, der muss sich nicht mit Wirtschaftskrisen herumschlagen.

      Er hat ja seinen sicheren Staatsjob.

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    • April 13, 2020

      Was glauben sie Herr Daniel Peter,
      Wie ein Gesundheitswesen ohne Kapital funktioniert?

      Eben, gar nicht….

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    • April 13, 2020

      Da ist einmal das halten von Spitälern, mit all den Kosten und Angestellten, …
      Dann, Krankenkassen Prämien, welche heute schon von Normalen Familien nicht mehr gestemmt werden können, wie das geht ohne Arbeit?
      Die Liste ist endlos lang, warum es intakte Wirtschaftliche aber auch Transportwesen braucht, damit die Gesundheit auch gesund bleibt.

      Und, da sie ja auch so einen Grünen Daumen haben, nebst der Kommunistischen Ader, das geschieht, wenn auch per Notrecht über CO2 befohlen wird.

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    • April 14, 2020

      Herr Werner Nabulon
      Selbst die Prämien sind in den Preisen enthalten (Personalkosten).
      Um​lage über die Wirtschaftseinnahmen und Ihre Frage ist obsolet.

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    • April 16, 2020

      Hr.Peter
      Für ein zomiehaftes Nachbeten, was der Mainstreem unter der WHO uns vorgaukelt, braucht es nicht wirklich viel “Grips” und Verantwortungsdenken.​
      Der Bundesrat hat bei mir eine Note 3, höchstens 4, von insgesamt 10 Punkten.

      Die Hygienevorschriften des BAG sind gut; die Schul- und Ladenschliessungen hingegen sind ein Schuss in den Ofen, welcher mehr Schaden anrichtet, als er glaubt zu nützen.
      Siehe:
      http​s://www.vimentis.ch/d​ialog/readarticle/cor​ona-eine-ganz-normale​-grippewelle-von-medi​en-aufgekocht/

      In anderen Jahren, wo Grippeepidemien noch mehr Todesopfer forderten, wurde auch nicht einfach die ganze Wirtschaft herunter gefahren.
      Wer etwas clever recherchiert, merkt bald einmal, dass bei diesem Manöver ganz andere Interessen und Absichten dahinter stehen, als unsere Volksgesundheit!–

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  • April 11, 2020

    Es handelt sich um die Firma Eftec, eine Tochtergesellschaft der Ems-Chemie, die laut WOZ total sieben Mitarbeiter, vornehmlich Temporärangestelte, entlassen haben soll. Ob die Familie Blocher davon überhaupt auch nur am Rand Kenntnis hat, ist sehr zweifelhaft. Die Ems-Chemie hat es dieser Tage zu überaus positiven Schlagzeilen gebracht, indem sie die Beschaffung preislich günstiger Gesichtsmasken In Aussicht stellte. Solche Schlagzeilen passen natürlich mitnichten den linken Gegnern, die ja auch die EMS-Chemie der Familie Blocher als erfolgreiches Unternehmen auf die Zielscheibe nehmen, und sie versuchen umgehend mit einer skandalisierend sein wollenden Presse-Attacke die Animosität der Linken auf Niveau zu halten. Bisher ist die Darstellung der Entlassungen einseitig, denn von der Angeschuldigte Firma Eftec liegt noch keine Stellungnahme vor. Dieser Tochtergesellschaft wird vor allem Unsolidarität vorgeworfen, was wiederum eine massive Verdrehung ist, denn in Tat und Wahrheit werden schliesslich alle finanziellen Ausfälle aus der möglicher-, wenn nicht wahrscheinlicherweise​ verfehlten Einrichtung des Notstands schliesslich dem Volk und nicht den Unternehmen aufgebürdet!

    Natürlich hat es sich der Gesamtbundesrat mit der Verfügung des Lockdowns leicht gemacht, denn es ist verbürgt, dass er nur dazu geschritten ist, weil es die umliegenden Staaten einrichten. Auf diese Weise verschafft er sich ein bequemes Alibi, damit sich allfällige Kritik zu seiner diesbezüglichen Politik weitgehend abgleiten lässt. Könnten wir denn von unserem Bundesrat überhaupt erwarten, dass er, der sich bestimmt nicht mehrheitlich aus Lichtgestalten in Sachen Krisenmanagement zusammensetzt, abweichende Remedurmassnahmen treffen könnte? Da wäre aber Chr. Blocher am ehesten eine solche gewesen, und seine Kritik ist mitnichten verfehlt! Covit-19 soll gemäss vieler Koryphäen ein Virus sein, dass sich von anderen kaum unterscheide, ausser seiner unbekannten Novität, die Unsicherheit auslöse. Ein Schwindel hinter diesem neuen Hype kann indessen sehr wohl ausgemacht werden, denn wir erhalten vonseiten der Behörden und der kooperierenden und auf hohe Auflagenzahl erpichten Medien äusserst unklare, ja sogar gezinkte Meldungen über die Todesfälle im Zusammenhang mit Corona: Meistens sind die üblichen Altersgebrechen todesursächlich, doch wird in rein alarmistischer Absicht vor allem «verstorben an Corona» (statt «mit» Corona) genannt, obwohl nur nebenbei eine Infektion ohne Ausbruch in Krankheit durch diese bestanden hatte. Dieser Virus wird in der Statistik kaum einen besonderen Ausschlag der graphischen Kurve bewirken, denn die Todesfälle aufgrund von Covit-19 bewegen sich im Promille-Bereich! Ob Daniel Koch, der äusserlich durchaus vertrauenserweckende Chef der Fachbehörde, ein wirklich guter Berater ist und glänzende Arbeit leistet, das wissen wir noch nicht.

    Herrn D. Peters hier vorliegende Weiterführung des WOZ-Bashings, was nichts anderes ist als eine aus vielen anderen Fällen individuell herausgesuchte Verunglimpfung der verhassten Familie Blocher, entspricht eben bloss der Taktik der Linken, über den politischen Gegner herzuziehen.

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    • April 11, 2020

      Es geht mir ja nicht alleine um die Ems-Chemie, es geht mir auch um die unangemessene Kritik eines ehemaligen Bundesrates gegenüber dem amtierenden Gesamtbundesrat. Wenn man bedenkt was der Bundesrat alles als Soforthilfe geschaffen hat, da verdient dieser viel Lob und Anerkennung.

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    • April 11, 2020

      und natürlich sehen es die Rechtspopulisten nicht so gerne, wenn ihr Allvater Christoph Blocher kritisiert wird. Egal ob die Kritik berechtigt ist oder nicht.

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    • April 11, 2020

      Klar, Sozialisten die sowieso eine Ökodiktatur einführen wollen, sind begeistert.

      Natürl​ich mag diese Gruppe mehr eine Andrea Stauffacher oder Jean Ziegler, der lobende Worte für Maduro oder Daniel Ortega findet.

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    • April 12, 2020

      @ Herrn D. Peter: Mein “Altvater Christoph Blocher”: Ich gebe zu, dass ich von ihm sehr viel halte, denn wir haben es hauptsächlich ihm zu verdanken, dass wir nicht Mitglied der EU sind. Die ständigen Dreckeleien vonseiten Leuten Ihres Schlages sind so alltäglich, dass sie höchstens noch zu Blochers Nutzen gereichen. Man darf sich fragen: Wer sind Sie, und wer ist Chr. Blocher?

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    • April 13, 2020

      Mittlerweile bin ich aufgrund der Vielfalt der Informationen – nicht durch die Mainstream-Medien – darauf gekommen, dass die Kritik am Bundesrat (natürlich auch den übrigen Regierungen), tatsächlich mehr als nur gerechtfertigt ist: Mit Ihrer Lobhudelei treten Sie mit beiden Füssen ins Fettnäpfchen. Wenn Sie sich nur ein wenig intensiv um die Nach-richten über die behördlichen Corona-Massnahmen kümmern würden, hätten auch Sie erfahren müssen, dass Covid-19 sich in der Gefährlichkeit kaum von den gewöhnlichen Grippe-Viren unterscheidet. Man ist auf einen grossangelegten Alarmismus hereinge-fallen, weil, das wäre vielleicht einzuräumen, noch hinzugekommen ist, dass er als unbekannt und gefährlich bezeichnet wurde. Aufgrund der Statistiken und der aufge-deckten Falschinformationen dazu steht inzwischen fest, dass dessen Todesfolgen keinen besonderen Ausschlag zeigen. Dann heben Sie die «Soforthilfe» des Bundesrats hervor. Diese besteht ausschliesslich darin, dass sie Vereinbarungen mit den Banken betrifft, wonach Sofortkredite zu einem (allerdings nicht garantierten) Nullzins gewährt werden können, wofür – und das ist der Klumpfuss – der Bund die Garantie übernimmt, also der Steuerzahler, dieweil die Banken ihre Sorgfalt vernachlässigen können. Nun haben Sie mit Ihrem Beitrag manifestiert, wie einfältig Sie sich von den Medien inkl.
      Fernsehen schlenkern lassen.

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    • April 14, 2020

      Nein Herr Daniel Peter
      Ich lobe niemanden welcher vorher die Bedingungen zur Misere geschaffen hat. Das ist schon fast pervers!
      Die finanzielle Krisenbewältigung führt den Neoliberalismus, keine ökonomische Lehre, sondern von der Fakultät Ökonomie als Herrschaftsinstrument​ konzipiert.
      Wer den Dominoeffekt, fehlende Liquidität, mit Bankkrediten vermeiden will, versteht entweder die Zusammenhänge nicht, oder hat andere Ziele!

      Die wichtigste gesundheitliche Absicherung wären über Gesichtsmasken notwendig gewesen, Kekulé, was auch völlig logisch ist. Die Darstellung, dass Masken nur das Gegenüber schütze aber nicht den Tragenden, ist von derartiger Idiotie geprägt, dass man schon die Frage stellen muss, versteht er eigentlich was er sagt?

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    • April 14, 2020

      Wir haben in der Schweiz enorm hohe Krankenkassenprämien und sobald einmal ein grösseres Ereignis eintrifft fehlt es gar bei den elementarsten Mitteln.
      Ich meine man kann wirklich nicht sagen, dass beim Gesundheitswesen kaputtgespart wurde, obwohl einige Spitäler geschlossen werden sollten. Dann sähen die Prämien wohl ganz anders aus.

      Es gibt wohl nur eine Antwort: Die finanziellen Mittel wurden und werden völlig falsch eingesetzt. Teuer heißt eben nicht immer automatisch gut.
      Hauptgrund bei den Spitäler wohl, dass diese im Sinne des Neoliberalismus wie Firmen geführt werden mit dem ganzen teuren Brimborium darum herum und die Hauptaufgabe, nämlich Wiederherstellung der Gesundheit in den Hintergrund getreten ist.

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    • April 15, 2020

      Herr Emil Huber
      Die Prämien sind in der Tat ein Anteil an den Ausgaben der Gesundheitsversorgung​. Diese wurde aber fast todgespart, damit die Prämien, wie sie es richtig analysieren, nicht noch mehr ansteigen!
      Die Geldumlagen dürfen keinen Einspareffekt beinhalten, wie es der Neoliberalismus, keine ökonomische Lehre, sondern von der Fakultät Ökonomie als Herrschaftsinstrument​ konzipiert, umsetzt.
      Die Umlage der anteiligen Geldschöpfung für die Staats-, Sozial- und Gesundheitsausgaben (Aufgabe des Staates als Pluralsubjekt mit Sonderstatus in der Wirtschaft zu begreifen) ist zwingend über die Wirtschaftseinnahmen (da landen sie) vorzunehmen. Die Umlage über die Erwerbseinkommen, füttert das Phantom Zahler und dient der Verknappung (Leistungsabdeckung mittels Automatisation wird nur mangelhaft berücksichtigt). Diese Irreführung sollte man nun in dieser Krise, geistig verkraften können, andernfalls werden keine Lehren gezogen!

      Bitte an die Daumen nach unten Drücker, setzt Euch sachlich auseinander, denn es könnte C. Blocher sein, welcher diese Sicht der Dinge auch haben könnte!
      Die Wertungen, Ihrer korrekten Ansicht, wird wieder nicht begriffen, andernfalls Gegenreden zu lesen wären!

      Herr Daniel Peter verwechselt Altruistik (muss der Staat abdecken) und Solidarität (Nachbarshilfe).

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  • April 11, 2020

    Ich auch die sp-parlamentarier leisten verzichten und kuerzen ihre spitzen gehaelter, die sich selber genehmigen.

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  • April 12, 2020

    Der gesunde Menschenverstand steht auf verlorenem Posten

    Norbert W. Bolz, Prof. emeritus für Medienwissenschaft und Kommunikationstheorie​, hat sich einen Namen als Kritiker der political correctness gemacht. Dieser Beitrag erschien zuerst in der Würzburger Tagespost.

    Seit fünfzig Jahren straft uns ein zorniger Gott, indem er die Wünsche der 68er erfüllt. Mit dem berühmten Marsch durch die Institutionen begann damals eine Kulturrevolution, die sich im Lauf der Jahre nicht etwa abgeschwächt, sondern sogar dramatisch verschärft hat. Über „n-Geschlechter“ und „Transgender“ hätte Rudi Dutschke noch den Kopf geschüttelt – heute sind sie regierungsoffizielle Grundbegriffe. Und seither steht der gesunde Menschenverstand auf verlorenem Posten. Es gibt nichts Selbstverständliches mehr.

    Man könnte das als Verlust der Normalität bezeichnen. In allen Lebensbereichen sind die traditionellen Standards fragwürdig geworden. Man denke nur an die faktische Unmöglichkeit, in der Schule einen Lektürekanon durchzusetzen. Goethes Faust, Brechts Maßnahme oder ein Comic Strip – alles ist gleichermassen möglich. Dass ein Sonett von Shakespeare wertvoller sein könnte als ein Song von John Lennon, leuchtet heute kaum mehr jemandem ein. Und das passt durchaus ins Bild der westlichen Kulturentwicklung: Erst, nämlich in der Moderne, werden die Standards abgesenkt und dann, nämlich in der Postmoderne, werden sie ganz aufgegeben.

    So leben wir heute in einer geistlosen Konjunktion von Relativismus und Universalismus. Der Relativismus behauptet, dass alle Kulturen gleich viel wert sind. Und der Universalismus präsentiert sich als ein unpolitischer Humanitarismus, für den es nur noch Menschen gibt – ohne weitere Bestimmung.
    Die Normalität wird abgeschafft
    Die Universitäten, deren Geisteswissenschaften​ schon immer Brutstätten der Realitätsfremdheit waren, spielen in dieser Dynamik des Normalitätsschwunds eine Schlüsselrolle. Natürlich gibt es auch heute noch viele Geisteswissenschaftle​r, die in ihrem Fach Hervorragendes leisten. Aber sie sind von zwei Seiten bedroht.

    Da gibt es zum einen die Gefälligkeitswissensc​haftler, die den Studenten politisch korrektes Denken beibringen und genau die „Gutachten“ produzieren, die die Regierung braucht. Und da gibt es zum anderen die Zauberer und Magier, die vollkommen neue Wesenheiten erfinden. Solche Voodoo-Science entsteht, wenn man vorwissenschaftliches​ Wissen, das kein normaler Mensch bezweifelt, „wissenschaftlich“ in Zweifel zieht – z.B. dass es einen natürlichen Unterschied zwischen Männern und Frauen gibt.

    Doch wie soll man ohne Normalität leben? Sollen wir alles immer wieder neu aushandeln? Diese Politik der Verständigung um jeden Preis verdrängt die Frage nach dem Richtigen. Gerade die regierungsoffizielle Kultur der sogenannten Diversity sieht keine Unterschiede mehr. Mit ihrem Diskriminierungsverbo​t tabuisiert sie die Unterscheidung von normal und pathologisch. Dadurch wird die Neurose zum Identitätsentwurf aufgewertet.
    Der Neurotiker klammert sich an seine Angst und wird darin von den Warnern und Mahnern in den Medien bestätigt. Das einschlägige Stichwort lautet hier: Identitätspolitik. Im Klartext bedeutet das, dass Hysteriker nicht mehr psychoanalytisch behandelt, sondern politisch geadelt werden. So verlangt jeder Wahn heute Respekt.

    Schlechte​ Zeiten für Leute mit gesundem Menschenverstand.

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  • April 13, 2020

    Herr Peter,
    ich denke, es geht nicht um Solidarität, sondern um Verantwortung. Die Zeiten sind vorbei als die Patrons die Verantwortung für die Angestellten und deren Familien ernst nahmen. Heute gilt Gier ist geil. Die Elite muss sich nicht einmal selber bemühen, es gibt Manger und Geschäftsführer, die die Dreckarbeit machen. Die Forderung nach Anstand hat mit Klassenkampf gar nichts zu tun.

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  • April 14, 2020

    Ein interessanter Link. Nur die Steuereinnahmen welche als Rückfluss zu begreifen sind, müsste doch besser formuliert werden. Aber sonst unterschreibe ich alles, denn es gilt auch für die Schweiz und anderswo, einfach mit anderen Protagonisten!

    Vie​l Spass bei der Polemik, welche jedoch auch eher das Zynische an der Politik umschreibt.

    http​s://www.nachdenkseite​n.de/?p=60198#more-60​198

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  • April 14, 2020

    Lustiges Brieflein an Magdalena Murtello Blocher:

    Patti Basler schreibt Unternehmerin und SVP-Politikerin Magdalena Martullo Blocher. Ihr Rat: Chill’s!

    «What do you do when the beamer breaks down?», hast du einst gefragt, «You first fix the beamer» war die richtige Antwort, die du gleich selber geben musstest, weil dein Mitarbeiter die sinking steps nicht verinnerlicht hatte.

    Du bist eine zupackende Feministin, die dies nicht an die grosse Glocke hängt und höchstens mit dem praktischen Kurzhaarschnitt manifestiert. Eine Trendsetterin: Du trugst schon Schutzmaske, als es noch nicht in war. Wahrscheinlich wirst du die momentan grassierende Solidarität mit Minderheiten auch ablegen, bevor sie nicht mehr en vogue ist. Sinkende Boote soll man frühzeitig verlassen, you know the seven sinking steps.

    Aber zuerst schaffst du 600’000 Masken an für Coiffeur-Salons, denen du sie ohne persönlichen Gewinn verkaufst.

    Du kritisierst Bundesrat und Gesundheitssystem dafür, ein bisschen zu sehr auf den jahrelang von SVP und FDP gepredigten Liberalismus gehört zu haben. Lagerbestände wurden gesenkt, das staatliche Ethanollager aufgelöst, Spitäler auf Wirtschaftlichkeit getrimmt, lieber lohnende Hüftgelenk-Operatione​n als intensive Langzeitpflege. Es gibt nicht einmal genügend Klopapier.

    Natürli​ch möchtest du weniger Staat, nur nicht in Krisen, da empfiehlst du China als Vorbild, das seine Bürgerinnen auf Schritt und Tritt überwacht. Gleichzeitig mahnst du, dass sich erwachsene Menschen nicht herumkommandieren lassen möchten; da hast du als Arbeitgeberin wohl Erfahrung.

    Deine Kritik hat System: Staatliche Einrichtungen werden erst schlechtgeredet, dann kaputtgespart, im Krisenfall zeigt man mit dem Finger drauf: Seht, wie der Staat alles falsch macht! Wir haben es ja gesagt! Das scheint zu funktionieren: KiTas und Schulen, Gesundheitssystem, IV, Kesb haben einen schlechten Ruf. Alte und Kranke, Seniorinnen, aber auch Bauern, Ärztinnen, Lehrer gelten nur noch als lästige Kostenfaktoren.

    Au​sser in Krisen, wo sie plötzlich schützenswert oder systemrelevant sind. Im Gegensatz zu Selbstständigen und KMU können sie mit Lohnfortzahlung rechnen.

    Hier kommt die grandiose Idee von deinem Parteifreund Thomas Burgherr ins Spiel: Gutverdienende sollen 1 Prozent ihres Einkommens abgeben, um die Ausfälle der KMU zu decken. Eine Art bedingungsloses Grundeinkommen, ein Mindestlohn für gefährdete Unternehmen und Selbstständige, bezahlt mit einer Art Steuer von Privilegierten. Das ist bahnbrechend. Stell dir vor, wenn Grossunternehmen und sehr gut Verdienende sogar noch einige Prozente mehr einbezahlen! Was du damit bewirken könntest! Da erscheinen 600’000 Schutzmasken geradezu knauserig. Wenn alle solidarisch mitmachen, man würde so vieles schaffen: Gesundheits-, Bildungs- und Sozialsysteme sowie Coiffeur-Mindestlöhne​, die der reichen Schweiz würdig sind.

    Vielleicht möchtest du dir dann auch einmal eine Frisur leisten, die mehr als 70 Franken wert ist.

    Natürlich hältst du dich, trotz aller Kritik, an die Regeln des Bundesrats, wäschst deine Hände mit Seife und in Unschuld und posierst im eigenen Garten. Zum Glück hast du das explizit erwähnt, denn nur schon auf dem gezeigten Bildausschnitt passt locker ein Senioren-Pflegeheim mit 20 Intensivbetten samt Schutzmasken-Lagersch​uppen. So macht social distancing schon fast Spass. Da sind wir uns ähnlich, ich lebe ebenfalls privilegiert.

    Desh​alb hier mein Rat: Chill’s! In Zukunft musst du gar nicht zur Virologie-Expertin werden oder in Eigenregie Schutzmasken anschaffen – denn du bist der Staat. Zusammen mit uns allen. Als reicher und einflussreicher Teil dieses Staates kannst du getrost an Experten, Wissenschafterinnen und zuständige Behörden delegieren, welche von unseren Steuern angemessen bezahlt werden. So dass es nie mehr mangelt in zukünftigen Krisen. Auch nicht an Klopapier. Denn mit der unsichtbaren Hand wischst nicht mal du den Hintern.

    Es grüsst

    sozial distanziert

    Patti Basler.

    P.S. What do you do, when the system breaks down? You first fix the system.

    https://ww​w.aargauerzeitung.ch/​schweiz/liebe-magdale​na-martullo-ein-offen​er-brief-137649281

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    • April 15, 2020

      Nicht zu vergessen: gut bezahlte Jobs für Kinder von SP-Bonzen, die natürlich auch von den drakonischen Steuern profitieren würden, um den Sozialismus/Kommunism​us näher zu kommen.

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    • April 17, 2020

      Jan Eberhart

      Genau und der Steueranteil fällt den SVP Bonzen vom Himmel zu, Ihr ewigen denkfaulen Geisterfahrer!

      Wer​ glaubt er könne Geld ausgeben, bevor es ein Dritter getan hat, glaubt an Zahler als Phantom, welches nicht geben kann.
      Aber Sie, die Herren Frischknecht, Krähenbühl, werden mir erklären wie Sie zum Steueranteil welcher Sie dem Staat weiterleiten müssen, kommen.
      Ich erhalte es aus der Geldschöpfung, welche mir in idiotischer Weise zur Rückgabe an den Staat, zugeordnet wird. Ich erhalte kein Geld vom Himmel, auch die SP Bonzen nicht!

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    • April 17, 2020

      “…werden mir erklären, wie Sie zum Steueranteil welcher Sie dem Staat weiterleiten müssen, kommen. Ich erhalte es aus der Geldschöpfung.”

      Ei​n wichtiger Satz, die entsprechende Anschlussfrage die sich stellt ist, wie kann denn überall Geld fehlen, wo es doch bereits vorher geschöpft wurde?
      Wohl nur, wenn der Staat Schulden abbaut, dann fließt das zuvor geschöpfte Geld wieder zurück zur Bank.

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    • April 17, 2020

      Nein Herr Emil Huber
      Es fehlt kein Geld, auch wenn die Schulden abgebaut werden, was ich jedoch nicht glauben kann. Wenn es zur Bank zur Schuldentilgung zurückfliesst ist dieses Geld vernichtet, aber es wird ja wieder neue Kredite aufgenommen (roll over)!
      Es ist doch ganz einfach!
      Die Renten in Umlage ergeben die Wirtschaftseinnahmen.​ Nun wird der Rückfluss von den Erwerbseinkommen und anderen Substraten abgedeckt. Nun ist die Abdeckung kleiner als die anteiligen Wirtschaftseinnahmen aus Rentenauszahlungen, wer profitiert wohl! Richtig die Wirtschaft und der Erwerbstätige!
      Dieses Betrugsumlagespiel über das Erwerbseinkommen, statt Wirtschaftseinnahmen,​ wird immer Löcher ergeben, weil die Automatisierung als Leistung, nicht korrekt eingebunden werden kann!
      Es ist doch nur logisch, dass die Geldschöpfung in Umlage die Wirtschaftseinnahmen ergeben. Die Geldmengenerhöhung muss die Alimentierung der AHV Monatsrenten und den Sparanteil in den BVG Renten abdecken. Der Staat diktiert der Wirtschaft den Preis der Grundsicherung, Steuern, BVG, sogar Gesundheit könnte dazukommen, welche die Geldschöpfung abdeckt! Umlageparameter: Branchedefinierter Tarif für den Bruttoumsatz. Je nach Kette bis zum Endbenutzer, nimmt der Tarif ab! Keine Steueroasen, denn der Rückfluss wird an der Quelle erhoben! Steuerwettbewerbsspie​le und Steuerberater ade!

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  • April 15, 2020

    Spannend auch der Martullo-Versuch, davon abzulenken, welcher Bundesrat eigentlich dafür verantwortlich ist, dass die Pflichtlager des Bundes an Desinfektionsmittel am Volk vorbei aufgelöst werden mussten, ohne dafür zu sorgen, dass im Pandemie-Fall Ersatz da wäre. Wer war das doch gleich? Welcher Bundesrat? Und warum versucht die maskierte Martullo nebst einem guten Gechäft mit Masken davon abzulenken? Welcher Bundesrat war für dieses fahrlässige Verhalten verantwortlkich?

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  • April 15, 2020

    Oha da kriechen sie wieder aus ihren Erdlöchern alle diese unbedeutenden Möchtegern Experten. Was würde der Plauderi Daniel Peter nur ohne SVP machen, er hätte ja nichts mehr zu schreiben.

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    • April 15, 2020

      und was würden Sie so plaudern, wenn es mich nicht gäbe? grins!

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    • April 15, 2020

      Dann müsste ich nichts schreiben. Aber bei bei solchen Neidblogs juckt es mich dann doch in den Fingern. Ob man die Familie Blocher mag oder nicht, im Gegensatz zu ihnen haben sie Politisch wie auch Geschäftlich etwas erreicht. Wie sagt man so schön..Neid muss man sich erarbeiten ..

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    • April 16, 2020

      @ Willi Frischknecht: Ich wüsste nicht was Kritik mit Neid zu tun hat. Wieso sollte ich auf die Familie Blocher neidisch sein? Aus ihrer Sicht ist viel Geld haben, wohl etwas erstrebenswertes, das ist für mich definitiv anders. “Im Gegensatz zu Ihnen”. Hm, ich denke ich habe viel erreicht und erarbeitet. Habe definitiv keinen Neid auf die Familie Blocher, sie dürfen ihren materiellen Sichtpunkt nicht von sich auf andere ableiten.

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    • April 16, 2020

      Ja klar Herr Peter, wo ist den ihre Solidarität, wann kommen ihre Masken die sie dann verteilen? Oder sind doch nur Einer der genau weiss was andere Falsch machen, aber selber keinen Plan haben.

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    • April 16, 2020

      Sorry Herr Daniel Peter,
      Dann schreiben sie doch in Ihren Seiten, was sie an Erfolg zu verzeichnen haben. Das was sie bis Dato aufgeführt haben, ist ganz normales Leben, naja, fast, ausser dass man an Erfolgreichen Menschen ans Bein pinklet, eigentlich ein schäbiger Charakter Zug.

      Wie bei einem Produkt: Man (darf nicht mal) schreiben wie schlecht das Konkurrenzprodukt ist, um sein eigenes Produkt was ebenso nichts taugt, besser darzustellen…Negati​v Propaganda, fällt immer wieder negativ auf den Verfasser zurück, ….machen sie weiter so, im Glauben, sie täten was gutes..

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    • April 17, 2020

      Kann man von Narzissten eine sachliche Auseinandersetzung erwarten, oder will man sich mit gegenseitigen Nettigkeiten übertreffen?

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    • April 17, 2020

      Frau Martullo Blocher kauft ja nun selbst Masken ein und gibt sie angeblich zum Selbstkostenpreis weiter.
      Mit solchen “Geschenken” kann man sich halt wirkungsvoller verkaufen als wenn man nur einfach schön brav seinen Steueranteil ohne Optimierung abliefert.
      Damit kommt man halt nicht gross in die Medien.

      Wobei gemunkelt wird, dass sie die Masken gar nicht zum Selbstkostenpreis weitergibt:

      https:​//www.blick.ch/news/p​olitik/90-rappen-pro-​stueck-verdient-martu​llo-an-den-coiffeur-m​asken-id15843153.html​?fbclid=IwAR1GU4wRloJ​cnJ1tzUMlRFbXRiSjYYAP​m3Uxk1s3uUh_lq1fhhoyB​AAjid4

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    • April 17, 2020

      Herr Emil Huber
      Die Optimierung gehört zu den von der Politik erfundenen Lenkungsspielen. Wenn die Menschen glauben, dass der Steueranteil, ihren frei verfügbaren Wert ihrer Arbeit oder Anspruch schmälert, kann man solche Zahler-Phantom-Spiele​ veranstalten. Sie ermöglichen den Regierenden, ihren Spieltrieb ausleben zu lassen.
      Das krasse Beispiel erleben wir nun bei der neoliberal organisierten Krisenbewältigung.
      E​s fehlt überall Geld, und die Wirtschaft drängt auf Normalität, welche es erst in 2 Jahren geben kann. Das Virus wird unser Leben begleiten. Immunisierung auf 60% oder Impfstoff. Ziehen wir keine Lehren aus der idiotischen Wirtschaftsordnung, wird das nächste Virus vor der Türe stehen und nicht um Einlass fragen!

      Der Staat kann über Jahre hinweg die notwendige Liquidität zur Abdeckung der lebensnotwendigen Leistungen erbringen.
      Buchungssatz bei der ZB: Corona an Staat. Staat an Bankensystem zur Weiterleitung an die Berechtigten! Keine Bankkredite als Idiotie!
      Rückflusspa​rameter: Zunahme Gewinn Wirtschaft und Geldvermögen!
      Die Messe ist gesungen und die Politiker im Homeoffice in Quarantäne halten!

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