1. Aussenpolitik

Vergesst das Tessin nicht

Nein, aber wer hätte das ge­dacht?

Am Freitagmorgen in Monteggio (Tessin), in der Nähe eines unbewachten Passes mit den Belpaese (schönes Land. so nennt Italien sich), wurde der x-te Raubüberfall verübt.

Diesmal mit Entführung. Ziel: ein Geldtransporter. Die gefesselte und beschlagnahmte Person ist der Fahrer des Fahrzeugs. Die Verbrecher, mindestens vier von ihnen bewaffnet, kamen mit dem Auto durch den weit geöffneten Zoll. Dort entkamen sie auch.

Die Bundesbürokraten sagten bereits, dass die Schließung der kleinen Zollübergänge die Sicherheit nicht erhöhen würde? Diese kleinen Zollübergänge binden Zollbeamte unnötig. Sie bewachen diese Uebergänge im Turnus so gut sie können, aber es fehlt Personal.

Der x-te Raub, bei dem der unbeaufsichtigte Zoll von gefährlichen und bewaffneten ausländischen Kriminellen als einfaches Tor zur Schweiz genutzt wird, bestätigt, dass die sekundären Übergänge nachts geschlossen und tagsüber bewacht werden müssen. (Das Geld dafür ist da: einfach die Geschenke der Milliardäre im Ausland kürzen).

Und wenn dies ein Verstoß gegen die gescheiterten Schengener Abkommen ist, wird Schengen einfach ausgesetzt, wie es viele EU-Mitgliedstaaten selbst auch getan haben. Und damit klar ist, dass wir Schweizer für einen solchen Schritt niemanden um etwas bitten dürfen.

Wenn, wie die linken Grenzöffner gerne sagen: “Es ist richtig, ungerechte Gesetze zu brechen”, brechen wir ungerechte Regeln (die Schengener Regeln), die das Tessiner Volk massiv gefährden.

Das ist keine theoretische Angst der Tessiner, sondern die Tessiner haben wirklich Angst und nehmen die Angst nicht als Vorwand für ein Rahmenabkommen durchzubringen. Gute Beziehungen? Wie wir wissen, weigern sich die Föderalbürokraten, den Pantani-Antrag (Pantani: Nationalrätin) anzuwenden und die sekundären Übergänge nachts zu schließen.

Das liegt sicherlich nicht daran, dass die Maßnahme nutzlos ist, selbst ein Kind im Kindergarten kann erkennen, dass eine solche Rechtfertigung nicht steht, sondern weil sie die Italiener (und das macht einigen Angst, “ein schlechter Ratgeber”) verärgert.

Eine Handvoll Föderalbürokraten wirft die Sicherheit der Tessiner und des Tessins einfach weg, im Namen angeblich guter Beziehungen zum Belpaese, aber vor allem, u, vor der EU zu kuschen

“Dank” des Schengener Abkommens, das nach Angaben der europäischen Parteikraterei FDP-CVP-SP notwendig war. Damit ist das Tessin zu einem Self-Service für Kriminelle aus Belpaese geworden.

“Dank” der Entwaffnungsrichtlini​e der EU, die eine Weiterentwicklung von Schengen ist, werden Kriminelle weiterhin bewaffnet (siehe Raubüberfall am Freitag), während ehrliche Bürger zur Freude der Kriminellen entwaffnet werden.

Applaus für die Befürworter !!

Der Handlanger

Es sei daran erinnert, dass in Bern die Nachtabschaltung der sekundären Kreuzungen von den damaligen Handlangern des ehemaligen Ministers Jacques De Watteville verneint wurde.

Während De Watteville jetzt als Goldrentner mit unserem Geld unterwegs ist, um Propaganda zur Unterstützung des schmutzigen institutionellen Rahmenabkommens zu machen, ruft er: “Jetzt unterschreiben”. Zum Schutze der Schweiz: kein Rahmenabkommen.

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