1. Sonstiges

Wahlkampf auf Kosten von Kindern?

Sie for­dern also einen De­ckel der So­zi­al­hilfe für Fa­mi­lien mit mehr als drei Kin­dern. Was gibt Ihnen das Recht Bür­ge­rin­nen und Bür­gern in die­sem Lande die Fa­mi­li­en­pla­nung vor­zu­schrei­ben? Wie kom­men Sie dazu, be­wusst das Kin­der­wohl zu ge­fähr­den? Sieht für Sie so In­te­gra­tion aus­?

“Drei Kinder sind genug” lautet Ihr Vorstoss, und Sie fordern, dass für grössere Familien die Höhe des Grundbedarfs und der Mietzinsrichtlinien gedeckelt wird. Gemäss Aargauer Zeitung zielen Sie insbesondere auf Migranten-Familien ab. Die Sozialhilfequoten bei Ausländerinnen und Ausländern ist im Aargau rund dreimal höher als bei Schweizerinnen und Schweizern und jeder fünfte Sozialhilfempfangende​ stammt aus Afrika. In diesen Kulturkreisen seien Grossfamilien alltäglich, die Geburtenrate bei Eritreerinnen beispielsweise sei viermal so hoch wie bei Schweizerinnen, so Bircher. So werden Sie in der Aargauer Zeitung zitiert.

Sie versuchen also eine Volksgruppe gezielt zu benachteiligen und sind erstaunt wenn man Sie als Rassistin bezeichnet? Sie wollen die Existenzsicherung von Kindern gefährden und sind erstaunt, dass dies für andere als menschenverachtend gelten könnte? Sie sind erstaunt, dass Nationalratskandidat Florian Vock Sie als Rassistin bezeichnet? Wenn man gezielt gegen eine Volksgruppe vorgeht, was anderes als Rassismus ist das dann?

Sie gefährden bewusst das Kindeswohl! Sie sind Sozialvorsteherin einer Kleinstadt und betreiben Wahlkampf auf Kosten der Ärmsten.

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Comments to: Wahlkampf auf Kosten von Kindern?
  • September 27, 2019

    Und wenn Familien mit vielen Kindern in finanzielle Schwierigkeiten kommen? Wo bleibt da die Eigenverantwortung? Auch Raucher*innen werden mit hohen Tabaksteuern für ihr ungesundes Verhalten sanktioniert.

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    • September 27, 2019

      Herr Schneider, sie verschweigen natürlich die immensen Gesundheitskosten welche durch die Raucher entstehen, wenn sie diese Kosten auch wirklich abdecken müssten, müsste ein Paket ca. CHF 50.00 kosten.

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    • September 27, 2019

      Der Zahler Virus wirkt eben enorm!
      Auch die gesetzlich erlaubte Drogenbranche ermöglicht Arbeitsplätze für die Geldumlage der gegenseitigen Leistungserbringung, bestehend aus nicht geti8lgten Bankkrediten!
      Die Auswirkung der Geldschöpfung ist eben keine Milchbüchlirechnung, wie es die Ökonomen und Regierenden erlernt haben!

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  • September 27, 2019

    Wir mussten uns auch einschränken und sagen; 2 Kids können wir mit unserem Einkommen und unserer Situation anständig durchbringen. Nur wenn man Sozialhilfebezüger ist gilt das ja nicht, je mehr Kids mehr Geld um Zigi und Alk zu kaufen,
    Die arbeitende Familie soll sich einschränken, die nicht arbeitenden sollen sich ausbreiten.

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    • September 27, 2019

      Herr Karlos Gutier
      Eine Denkart fernab des 21. Jahrhunderts.
      Es fehlt eben kein Geld, wie man es uns immer gepredigt hat. Es sind nicht die Reichen, welche für die Geldschöpfung sorgen, es sind die Kreditnehmer!
      Der Kreditnehmer kann seine Schuld auch nicht abbauen, wenn das erzeugte Guthaben nicht mehr zu ihm zurückfliesst!
      Die Banken erfüllen im Sinne der Geldschöpfung eine Treuhandfunktion. Sie können keine Forderungen und Verpflichtungen daraus erwachsen; denn mit der Buchung Kreditnehmer an Begünstigten der Vorgang abgeschlossen. Der Geldbesitzer bestimmt, ober er sein Guthaben wieder zum Schuldner, gegen Leistung, zurückgeben möchte!

      Sie sehen, diese einfache Lehre wird nicht vermittelt, damit die Justiz mit ihren falschen Gesetzen, die Betrügereien deckt und den Regierenden das Führungsinstrument “Unterdrückung” in die Hand geben kann!
      Fernab der betreuten Bildung – kann man mit dem eigenen Denkvermögen erkennen -!

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    • September 28, 2019

      Herr Bender, sie leben in einer Blase ohne Bezug zur Realität !
      Dem sagt man: der Bender sitzt im Elfenbeinturm.

      Das​ was ich gesagt habe ist die Realität und zwar von den meisten Familien.

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    • September 28, 2019

      Nein Herr Karlos Gutier

      Ich beschreibe die Realität wie sie ist und nicht wie man sie sieht. Ein wesentlicher und hilfreicher Unterschied. Wer irrt lebt in einer Blase!
      Ihre Beschreibung ist die gesehene Realität, als Folge der Symptome von Betrugslehrmeinungen mit Gehirnwäsche indoktriniert. Es gilt also diese Betrügereien zu benennen und die Betrüger anzuklagen. Wenn nun die Justiz, Teil dieser Verwerfungen sind, wird es schwierig!
      Es sollte Ihnen doch einleuchten, dass sämtliche Ausgaben, Einnahmen ergeben. Nun gilt es doch diese Einnahmen, den Anspruchsberechtigten​ direkt zwischen Wirtschaft und Staat zurückzugeben! Die Tarife können branchendefiniert erfolgen und die willkürliche rechtlich sehr fragwürdige Betrugsumlage über das Erwerbseinkommen (Virus Zahler begründen) beenden. Es fehlt kein Geld nur der Wille die Systeme im Einklang mit dem Geldkreislauf zu organisieren.

      Ich möchte, fernab der manipulieren, betreuten Bildung, aufklären! Der Gegenwind ist nicht erklärbar; denn es würde das Leben merklich erleichtern. Natürlich auch Steuer- und Finanzberater-Arbeits​plätze kosten. Der Staat würde schlanker und effizienter, die Politiker hätten weniger Spielzeuge!

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    • September 29, 2019

      Nur Herr Georg Bender, der Herr Karlos Gutier lebt in der Realität, in dieser durch die Betrugslehrmeinung und Gehirnwäsche verlogenen Welt.
      Seine Aufgabe, wie jene von tausenden Familien ebenso, besteht darin, Kinder ins Erwachsenen Alter zu bringen.
      Es nutzt ihm schlichtweg nichts, Ihnen zu glauben, das System dreht anders.
      Was seit ca 2000, 2003 abgeht, geht auf keine Kuhhaut.

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    • September 29, 2019

      Herr Werner Nabulon
      Dem Schicksal ergebend heisst diese Lebensform. Obrigkeitshörig würde auch noch passen!
      Wenn man die Logik des Geldkreislaufes begreift, anders als antrainiert erhalten, so erkennt man die Betrügereien und kann im Kollektiv etwas unternehmen.
      Dies versuche ich die ganze Zeit! Will niemand man fühlt sich im Betrug wohl und kann, blöd gebildet den unterschiedlichen Spielformen der Politik folgen!

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    • September 30, 2019

      Ja Herr Bender,
      Dem Schicksal ergebend, nein Obrigkeitshörig, heute bleibt jemandem nichts anders übrig, als so zu Leben, wie es “vorgeschrieben” ist.
      Das sind Gesetze, Herr Bender, diese Gesetze schreiben explizit von Steuern bezahlen, schreiben noch explizit, von Töpfen die für etwas geäufnet werden, um wie in der Buchhaltung als Kostenstellen bekannt, Funktionen zugeordnet zu werden.
      Jemand der Familie und Kinder hat, kann sich auf keine Experimente einlassen. Auch die Zeit reicht nicht, um “Abzuwarten” dass sich da was ändert.
      Und dieses “Kollektiv” ist ja so “Inn existent”, auch wenn alles stimmt was sie schreiben, es nutzt so viel wie diese Mensch gemachte Klima Erwärmung durch CO2, wenn das denn stimmen würde, …da beginnen eben die Probleme, es wird zu viel Dummes geschrieben, da kommt man ins Grübeln..
      Das Leben aber geht weiter..

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  • September 27, 2019

    Da zeigt sich einmal mehr die Logik der SVP.

    Die Aargauer SVP-Politikerin Martina Bircher will die Familienplanung von Sozialhilfebezügern regulieren. Bei drei Kindern müsse Schluss sein, findet sie.

    Dann stellt mann fest, oh wir haben zuwenig eigene Arbeitskräfte, jetzt müssen Ausländer unsere Lücken füllen. Nur sind die Ausländer generell unsere Feinde (EU, Muslime, anders Denkende, etc.)
    Wer SVP wählt hat schon sonderbare Gene….

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    • September 27, 2019

      Herr Willi Mosimann

      Sehen Sie es Frau Martina Bircher nach, sie ist schon aus Vorbeter Bildung auf die entsprechende Bahnen geleitet worden. Sie meint, die Sozialausgaben fehle in ihrem Portemonnaie! Wenn man die Geldschöpfung aus betreuter Bildung eingehämmert hat, so ist man vom Virus Zahler infiziert, man kann nicht mehr offen denken! Man ist mit Gehirnwäsche gebildet!

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    • September 27, 2019

      “Die Aargauer SVP-Politikerin Martina Bircher will die Familienplanung von Sozialhilfebezügern regulieren. (…)”

      Herr Mosimann, diese SVP-Politikerin will zurück vor 1848:

      “Insbesonder​e vor der Schaffung des Bundesstaates 1848 beeinflussten institutionelle Zwänge das Funktionieren des Heiratsmarkts erheblich; spürbar blieben sie bis zur Aufhebung der kant. Zivilgesetzbücher 1912. Zahlreiche ref. Kantone, v.a. in der Deutschschweiz (Aargau, Bern, Zürich usw.), verfolgten wie versch. mitteleuropäische Staaten vom 17. bis ins 19. Jh. eine Politik der Abschreckung gegenüber bestimmten Gruppen aus der Unterschicht. Diese Politik des Eheverbots, die ihren Höhepunkt Mitte des 19. Jh. erreichte, zielte in erster Linie auf jene ab, die der Öffentlichkeit potenziell zur Last fallen konnten. Gewisse Kantone knüpften die Erteilung der Heiratsbewilligung an ein Minimum an Vermögen und behielten sich ein Einspracherecht gegen Heiraten von Empfängern öffentl. Unterstützung, von Konkursschuldnern und von Personen mit schlechtem Ruf vor. Oft wurde die E. eines Gemeindebewohners mit einer auswärtigen Partnerin nur toleriert, wenn die zukünftige Ehefrau genügend Ressourcen mitbrachte. Auch verschiedene kath. Kantone (Zentralschweiz, Solothurn usw.) betrieben eine Politik des Eheverbots: In Luzern waren zu Beginn der 1850er Jahre 12% der Heiratswilligen davon betroffen.”

      https:​//hls-dhs-dss.ch/de/a​rticles/007975/2013-1​0-03/

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    • September 27, 2019

      Ich mache mir mehr Sorgen, um Grüne Wähler, die nur allzu gerne stalinistische Methoden angewendet hätten.

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    • September 28, 2019

      Herr Jan Eberhart
      Ich gehe mit Ihnen einig, wenn man die Umwelt mit Marktgesetzen verbessern will, so wird nur sinnlos Geld umverteilt!
      Ständera​t: Erhöhung der Treibstoffpreise und Flugreisen. Es bleibt kein Auto stehen oder ein Flugzeug am Boden; denn Geld ist Planwirtschaft!

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    • September 28, 2019

      Nochmals, würde das Umlagesystem der Staats- und Sozialausgaben, korrekt über die Wirtschaftseinnahmen,​ erfolgen, gäbe es diese Diskussion nicht.

      Bitte die Symptome erkennen und damit die Ursachen bekämpfen!

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  • September 27, 2019

    Weiterbildung, fernab der betreuten manipulierten Bildung, zur Heilung vom Virus Zahler:

    Würden die Menschen aus der betreuten Bildung, nicht vorsätzlich mit dem Zahler Virus infiziert, es gäbe solche Diskussionen nicht. Die SVP-Gesinnung hätte keine Chance!

    Die Geldschöpfung deckt die Systeme Wirtschaft, Staat und Soziales ab. Wir zahlen nicht, wir erbringen die gegenseitige Leistung zur Abdeckung der Bedürfnisse mit Geld aufgewogen, bestehend aus nicht getilgten Bankkrediten
    Mit der Zuordnung der Kaufkraft aus Geldschöpfung beginnt die Verwerfung; denn die zugeordnete frei verfügbare Geldration bestimmt den Grad der Bedürfnisabdeckung.

    Es fehlt kein Geld – ergo muss in seltenen Fällen der Staat aushelfen. ER bestimmt den Rückfluss im Rahmen der Stärke der Volkswirtschaft.
    Ohn​e Ausgaben keine Einnahmen, nicht umgekehrt, werte SVP Denker!
    Herr Blocher, zahlt wie wir alle keine Steuern und Sozialabgaben; denn auch sie erhalten das Geld nicht vom Himmel!
    Der Kirchenaustritt zur Umgehung der zugeordneten Weiterleitungsanteile​ im Einkommen von Frau Matullo-Blocher, funktioniert eben nur im geltenden Umlagebetrugssystem über das Erwerbseinkommen! Sie macht eigentlich Unterschlagung; denn sie dürfte die einkalkulierten Anteile nicht für sich behalten!
    Bei korrekter Umlage über die Wirtschaftseinnahmen,​ Umsatz an die Endbenutzer, wäre diese Spielform nicht möglich!

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    • September 28, 2019

      Ausser dem Geld Herr Bender, gibt es noch ein leben und Tausend Themen, doch Mann kann alles auf diesen Virus vereinfachen, aber das nutzt nichts, das wirkliche Leben geht anders.
      Ein SVP Denker wie sie das nennen, will verhindern dass “wir” (sie und weitere möglicherweise nicht) uns im Land nicht mehr Wohl fühlen.
      Das hört eigentlich nicht an der Grenze auf, fährt man in den Vorarlberg, gleiches Thema und Lob auf die Schweiz, dass wir standhaft bleiben.
      Fährt man in den Jura, ins Elsass, wieder Verständnis und Lob für die Schweiz.
      In der Region Schwarzwald ärgert man sich ab den Bikern (Schweizern) aber, findet die Schweiz auch “gut”.
      Das sind andere Faktoren das ist nicht das Geld, was da mies läuft

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    • September 28, 2019

      Herr Werner Nabulon
      Die SVP reduziert sich ja nur auf Geldthemen. Sie kürzt die soziale Absicherung auf breiter Front, weil diese Spezies immer noch meinen, dieses Geld würde ihnen im Portemonnaie fehlen! Der Zahler-Virus, hat nichts mit dem Geldsystem zu tun, sondern ist die Auswirkung der gegenseitigen Leistungserbringung mit oder ohne Erwerbsarbeit!
      Würde​n die Menschen den Virus besiegen und merken, dass der Staat, nicht wie ein privater Haushalt funktioniert, also keine Einsparungen für notwendige Ausgaben zelebrieren muss, würde den Parteien, die Arbeit ausgehen!

      Es liegt an den Menschen, welche rein zufällig in ein Land geboren werden! Es ist also kein Verdienst! Die Vermischung von Kulturen wirft viele Probleme auf, welche oft mit der Religion (nicht Glauben sondern das Marketing) in Verbindung gebracht werden können!

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    • September 28, 2019

      Geboren werden in ein Land, ist kein verdienst…ist richtig

      Es ist der Verdienst der Vorfahren, der Vorfahren, Kinder in dieses Land zu setzen…

      Es ist meine Aufgabe und Verdienst, dem Land Sorge zu tragen, Umweltschutzmässig, aber auch Politisch, dass….

      Meine Kinder es ebenso machen können….

      Wenn Betrug vorhanden ist, ist es nichts als Gerecht, dass jene die Ehrlich sind, es geht nur um die Ehrlichkeit, kein Betrug, jene für den Betrug nicht noch belohnt werden.

      Es gibt Gesetze, auch mit der EU, die sind zu erfüllen. Punkt Ende Aus.

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    • September 28, 2019

      In so vielen Themen ist die Ehrlichkeit, abhanden gekommen, es wird gelogen, grad wenn es um Geld geht, dass sich die Balken biegen.
      Nein, nicht von “Nationalisten”.

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  • September 27, 2019

    Erstaunlich, was heute “rassistisch” ist.

    Anstatt solche Bagatellen sollte man sich mehr um die Rohinga kümmern, die neu mit Wachtümern und Stacheldraht “beschützt” werden sollen.

    Oder Unruhen in Südafrika. wo Südafrikaner andere Afrikaner überfallen und brandschatzen wg. der schlechten wirtschaftlichen Verhältnisse. Soviel zur Regenbogennation a la Mandela. An der wirtschaftlichen Situation haben weder Mandela noch sein Nachfolger etwas gross geändert.

    Oder die Uiguren in China. Der Genosse Stalin hätte sein Freude, mit welcher Leidenschaft die China-KP das Erbe noch nicht vergessen hat.

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    • September 29, 2019

      was Sie eine Bagatelle nennen, hat schwerwiegende Folgen für das Kindeswohl.

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    • Oktober 1, 2019

      Glauben sie Mir Herr Daniel Peter, dieses Gendering auf deutsch Kastrieren der jungen Männer im Alter von 6 Jahren durch unglaubliche Sexual Unterrichte, schädigt die Gesellschaft nachhaltiger, wie man sich nur vorstellen kann.

      Nebst dem dass es die ganze Sprache die mir eigentlich schon immer egal war, so kaputt macht, dass man nicht einmal mehr Verträge schreiben kann.

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  • September 28, 2019

    Herr D. Peter nennt die Migranten als „Volksgruppe“; ich bezeichne sie – natürlich mit Ausnahmen –
    als parasitäre Eindringlinge, denn sie sind vornehmlich zugewandert mit der Absicht, von unseren Sozialeinrichtungen zu profitieren . Florian Vock, rühriges Mitglied unzähliger Verbände , z.B. Pink Cross, Milchjugend, Regenbogenhaus usw., ist eine etwas zu schwache Nummer unter den SP-Nationalrats-kandi​daten, um ihn als gewichtigen Qualifizierer von Grossrätin Martina Bircher zu nennen– Herr Peter führt nicht einmal ihren Namen auf und beweist so seine Schludrigkeit beim Verfassen seiner Schmähschriften. Der Grünschnabel Vock hat nun deswegen allerdings eine Verurteilung wegen Verleumdung zu gewärtigen. „Ausländer“, das ist keineswegs eine bestimmte Ethnie, die vom Rassismusartikel eingeschlossen wird, weshalb eine Beschimpfung als „Rassistin“ zum vornherein verfehlt ist. Martina Bircher, auch Vizeammann von Aarburg, hat mit der Immigration beruflich zu tun und äusserte sich aufgrund von nichts anderem als ihrer Erkenntnisse, im speziellen Fall über die Migration und den mit den damit verknüpften Missstand. Nach den Herren Peter und Vock darf darüber nicht geredet werden, und sie versteigern sich auf Beschimpfungen, nicht zuletzt auch, um der SVP eins auszuwischen.

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    • September 29, 2019

      Menschen welche aus Kriegsregionen zu uns gelangen, und an Leib und Leben bedroht sind, denen ist unser Sozialsystem eigentlich ziemlich egal.

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    • September 29, 2019

      Von allen Migranten, die uns “bereichern”, sind es um die fünf Prozent, die an Leib und Leben bedroht sind; der Rest sind reine Wirtschafts-Immigrant​en. Sie halten die Leser
      wohl für ziemlich bescheuert, wenn Sie ihnen dermassen übertriebene einseitige Darstel- lungen präsentieren!

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    • September 30, 2019

      Viele die kommen, haben ein gewisses Vermögen/Einkommen und sind die die ärmsten der Ärmsten.

      Ein Grossteil verbleibt im Lande oder geht in ein Nachbarland.

      Oft sind sind sie eher Arbeitsmigranten und genügen nicht der Genfer Konvention, die auf Verhältnisse abzieht, die auf die Situation bis 1945 zielen und heute obsolet sind.

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    • Oktober 1, 2019

      Wenn man so hört, von den Flüchtlingen selber, was sie den Schleppern bezahlen mussten, da wird von 8000Dollar und solchen Preisen gesprochen, dann sind sie Nachher, hier angekommen, schon Mittellos.

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    • Oktober 1, 2019

      Früher hat die Offizielle Schweiz ihre Pflicht wahrgenommen und die Flüchtlinge ganze Familien in die Schweiz geholt.
      da gab es keine “unechten Flüchtlinge” …

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  • September 30, 2019

    “Sie for­dern also einen De­ckel der So­zi­al­hilfe für Fa­mi­lien mit mehr als drei Kin­dern.”

    Wer ist “Sie”, bitte?

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