Es ist Herbst 2020, na ja, fast Win­ter, 1Mo­nat noch, dann sind Weih­nach­ten 2020.

In der Schweiz, was in Europa schon fast ein Buhhland ist, wie Schweden oder andere Länder welche mit den Anti Corona Massnahmen etwas zögern, sind wir ja noch “gut” dran, heisst es.

Das gut dran heisst: die Auswirkungen aus Europa und der ganzen Welt treffen uns trotzdem. Tourismus und Event Branche ist am Boden. Im Spitalwesen würde man sagen; die sind auf der Intensivstation an der Künstlichen “Erhaltung” am Tropf, viele werden nicht wieder auf die Beine kommen. Covid 19 Opfer, ohne Test.

In der ersten Welle habe ich im persönlichen Umfeld keine Positiven angetroffen. Nun in der zweiten Welle kenne ich sehr viele, auch Risiko Patienten, die meisten sind Risiko Menschen, (blödes Wort), welche etwas Fieber, Kopfweh, Gliederschmerzen, haben, positiv getestet wurden, und dann bange 14 Tage verbrachten. Man ist per SMS in Kontakt geblieben, mehr als diese “leichten Symptome” gab es zum Glück bei niemandem.

Da bleiben Fragen offen, es kommen welche in Erinnerung (Ungläubige, Leugner, Nazi, -Idioten) die genau das erklärt haben, was man Real erlebt. Vor dem Herbst wurde gewarnt, es sei bei den meisten nicht so schlimm, darf man alles nicht Sagen, man untergräbt so die Autorität der Regierung, der Gesundheits-Lobby, der? Keine Ahnung was für ein Ziel da verfolgt wird. Alles wartet auf einen Impfstoff, dann sei es vorbei, aus Solidarität …müsse man..NEIN, muss man nicht.

Die Medien sind bei mir mit der Berichterstattung schon lange unten durch. Die wollen nur Einschalt oder Auflage starke News bringen, egal was der Wahrheitsgehalt anbelangt. Die Realität “Realität ist das was wir erleben” zeigt, was stimmt, was nicht. Und mehr daneben liegen mit Prognosen und News kann man nicht (Thema Frühjahr) hält man daran fest, ist das eine Lüge.

Ich höre nun auf, den Rest kann man sich denken, was ich zufolge von Politikerinnen und Politiker, aber auch der “Regierung” dem Gesundheitswesen usw halte….

Comments to: wie weiter?

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NEIN zur Individualbesteuerung: Splitting-Modell ist tauglicher zur Abschaffung der Heiratsstrafe. Die Heiratsstrafe gehört zwar endlich abgeschafft – aber nicht via Individualbesteuerung. Die Individualbesteuerung ist extrem kompliziert und bestraft den Mittelstand. Die Individualbesteuerung würde auf einen Schlag 1.7 Millionen zusätzliche Steuererklärungen auslösen, die alle bearbeitet und kontrolliert werden müssen. Damit wären in der ganzen Schweiz weit mehr als 2’000 neue Steuerbeamte nötig, die keine zusätzliche Wertschöpfung bringen, aber die Staatsquote zusätzlich erhöhen würden. Doch auch auf anderen Ämtern würde der administrative Aufwand stark steigen. Hinzu kommt: Die Individualbesteuerung privilegiert die Aufteilung der Erwerbstätigkeit zu je 50%. Ehepaare, die eine andere Aufteilung wählen, werden durch die Progression steuerlich massiv benachteiligt. Dies wäre ein Angriff auf den Mittelstand. Die Individualbesteuerung ist nicht praxistauglich. Mit dem SPLITTING haben wir eine Lösung, die sich bereits in zahlreichen Kantonen bewährt hat. Sie ist unkompliziert und schafft keine neuen Ungerechtigkeiten. Diese Lösung zur Abschaffung der Heiratsstrafe kann problemlos auch bei der direkten Bundessteuer eingeführt werden.
  1. Wirtschaft
Warum so viele Beschwerden gegen Planungen und Baugesuche? Um das Bauen in der Schweiz voranzutreiben, hat der Bund via Raumplanungsrecht die Vorgaben an die für die Raumplanung zuständigen Kantone so verschärft, dass diese gezwungen sind, diesen Druck via Richtplanung an ihre Gemeinden weiterzugeben. Diese müssen dann die kantonalen Vorgaben in ihrer Ortsplanung umsetzen. Wer sich gegen Bauvorhaben erfolgreich wehren will, muss dies heute auf der Ebene des Baugesuchs tun. Das wird leider von offizieller Seite dann einfach als Querulantentum abgetan. Warum so viele Beschwerden gegen Planungen und Baugesuche? Um das Bauen in der Schweiz voranzutreiben, hat der Bund via Raumplanungsrecht die Vorgaben an die für die Raumplanung zuständigen Kantone so verschärft, dass diese gezwungen sind, diesen Druck via Richtplanung an ihre Gemeinden weiterzugeben. Diese müssen dann die kantonalen Vorgaben in ihrer Ortsplanung umsetzen. Wer sich gegen Bauvorhaben erfolgreich wehren will, muss dies heute auf der Ebene des Baugesuchs tun. Das wird leider von offizieller Seite dann einfach als Querulantentum abgetan.

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