Achim H. Pollert (*) über den Streit um die Wirtschaftspolitik
Die monatliche Kolumne von Achim H. Pollert (*) vom MÄRZ 2013
Das politische System der USA lebt von der GewaltenteilungUnter Gewaltenteilung versteht man die Dreiteilung der Staat.... Anders als, sagen wir, in Grossbritannien oder in Deutschland, wo das Volk ein ParlamentDas Parlament ist in demokratischen Verfassungsstaaten die V... wählt – und dieses ParlamentDas Parlament ist in demokratischen Verfassungsstaaten die V... macht dann alles in Vertretung (wie z.B. Regierung wählen, Gesetze erlassen, Richter wählen u.s.w.) -, stehen sich in Amerika die einzelnen Pfeiler der Staatsmacht kontrollierend gegenüber.
Anders als der deutsche BundeskanzlerDem schweizerischen Bundeskanzler bzw. der Bundeskanzlerin o... oder der britische Premierminister ist der amerikanische Präsident weder “Chef” der Parlamentarier (als Parteivorsitzender, Mehrheitsführer o.ä.), noch wird er von ihnen gewählt. Es handelt sich bei amerikanischen politischen System um ein ausgeklügeltes Spiel der Mächte, auf dass keine von ihnen gar zu mächtig und gar zu selbstherrlich werde.
Gar nicht unähnlich der Schweiz.
Nun ist es in der Geschichte häufig so gewesen, dass Präsidenten einer Parlamentsmehrheit der anderen Partei gegenüberstanden. Ronald Reagan damals. Bill Clinton auch.
(…)
http://textepollert.wordpress.com/2013/03/05/achim-h-pollert-wenn-das-geld-fort-ist-ist-das-geld-fort/
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