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JA zur BGI: Profiteure der Personenfreizügigkeit​

JA zur Be­gren­zungs­i­ni­ti​a­ti­ve: Pro­fi­teure der Personenfreizügigkeit​

Warum wird im Bereich der Migrationspolitik derart offensichtlich und leichtfertig auf unsere Demokratie verzichtet? Die Antwort ist klar. Es gibt zu viele Profiteure der massenweise Zuwanderung. Viele wirtschaftliche und politische Akteure können sich mit diesem System bereichern. Zig Branchen profitieren direkt, wenn es einfach mehr Menschen in unserem Land hat. Der freie Personenverkehr setzt einfach die falschen Anreize. Denn mit so vielen Personen mehr muss auch mehr gebaut werden, es wird mehr konsumiert und gereist. Für die Baubranche, den Detailhandel, die Autoindustrie, Banken, für den öffentlichen Verkehr und Immobilienfirmen ist die Masseneinwanderung also eine Art Segen. Sie können damit kurzfristig höhere Umsätze und Gewinne erzielen. Somit ist ihr Verhalten auf der einen Seite verständlich und aus ökonomischer Sicht logisch. Es ist aber auch kurzfristig und kurzsichtig. Die Kosten dieses immensen Wachstums bezahlen dann wir alle, beispielsweise das einfache Gewerbe und die Bürgerinnen und Bürger über immer höhere Steuern und Abgaben.

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