Die BDP will Politik machen, nicht Ideologie. Wie auf landes- und kantonsebene hält sie auch in der Stadt Zürich beharrlich und konsequent an einer lösungsorientierter Sachpolitik fest: Unser Zürich soll weiterkommen.
Ein Blick nach Winterthur, das in den letzten Jahren durch grosszügige, städtische Infrastrukturprojekte und soziale Programme gewachsen ist und jetzt vor dem finanziellen Scherbenhaufen steht, lohnt hier.
Auch in unserer Stadt wird wegen vielen nötigen aber auch unnötigen Investitionen und einigen „Bling-Bling“-Projekten der städtische Notgroschen – laut Stadtrat – in den nächsten Jahren schmelzen wie Schnee in der Sonne.
Dieses Problem kann nicht mit einer Steuerhöhung bereinigt werden, denn längst wohnen auch grosse Teile der oberen Mittelschicht – nicht nur die oberen Zehntausend – ausserhalb Zürichs, in der Agglomeration. Trend steigend. Und auch viele Firmen werden ab einem gewissen Punkt die Koffer packen und auf das Label „Zürich“ verzichten.
Dies zu verhindern ist die Aufgabe; Nicht durch plumpe radikale und undurchdachte Budgetschnitte, sondern durch langweiliges und aufwändiges durchkämmen des städtischen Budget, für welches man keinen Blumentopf gewinnen kann, dass wissen wir von der BDP. Wir sind aber bereit dafür, zum Wohle unserer Stadt.
Keine Kommentare
Kommentar verfassen Cancel