Dass die Schulhäuser wegen der Verbreitung des Coronavirus geschlossen werden, ist sicher sinnvoll. Ein Teil des Schulbetriebs könnte durch ein professionell geleitetes OL-Training im Wald ersetzt werden. Die Schüler(innen) wären so nicht mehr zusammen mit ihrem Lehrer/ihrer Lehrerin in einem engen Raum voller Viren eingeschlossen. Sie würden ihre Fitness und den für ihre geistige Entwicklung nützlichen raschen Orientierungssinn trainieren.
In höheren Klassen könnte beim Kommunizieren zeitweise eine Fremdsprache benutzt werden. Zudem ist seit einiger Zeit bekannt, dass im Wald schon nach wenigen Stunden unsere Killerzellen sich stark vermehren. Diese haben die Aufgabe, Viren und – wenn vorhanden – entartete Zellen sofort einzukapseln und unschädlich zu machen. Insbesondere ältere Hütepersonen wären so deutlich weniger einer Virenübertragung ausgesetzt. (kleiner Tipp: im Internet findet man jede Menge Informationen hierzu)
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Kommentare anzeigen Hide comments“Corona: gefragt sind sinnvolle Regelungen und kreative Ideen”
Auf den Girokonten der Banken bei der Schweizerischen Nationalbank (SNB) sind gegenwärtig ungenutzt 505 Mia CHF, so viel, wie alle Einwohner im Jahr konsumieren. Mit negativen Zinsen für Kredite versuchen die Nationalbank und die Banken, diese Milliarden in die Volkswirtschaft zu scheuchen.
Die Banken sollten nun den KMU, die wegen des Corona-Virus nicht arbeiten dürfen, Gratis-Kredite geben. Schliesslich haben seinerzeit die Steuerzahler die Banken gerettet …
sehr kreativ Herr Oberli