Die flächendeckende gute Erreichbarkeit und Versorgung in der Schweiz hat dazu geführt, dass auch an vielen hochwassergefährdeten Orten Bauten stehen. Bei den hohen Subventionen und Querfinanzierungen, welche die Bergkantone und ihre Bevölkerung beziehen, darf man schon einmal fragen, ob wirklich jedes Bergtal optimal erschlossen und entwickelt werden soll. Die Bergkantone sollten sich einmal konzeptionell Gedanken machen, welche Täler über eine geordnete Abwanderung „passiv saniert“ werden könnten.
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