1. Sonstiges

Corona: Ist QAnon die neue Religion?

Fehlinformationen und

Verlogenheiten zu Corona

Es​​ zirkulieren viele Informationen, denen man keinesfalls trauen sollte.

Herr Hottinger liefert uns in seinen Posts der Beweis.

Seine Texte über Corona, stets mit harmlosem Fragezeichen formuliert, (genau wie es QAnon macht – und wie ich es provokativ im Titel dieses Blogs tue) entsprechen meist fragwürdigem Ursprungs. Er nennt dann auch die Namen seiner Vorbilder, denen er blind vertraut. Es handelt sich vor allem um deutsche Aerzte, die ihren Status für die Verbreitung unhaltbarer Thesen missbrauchen. Thesen, die nach der momentanen Entwicklung bei weitem widerlegt sind. Die unten aufgeführten Links bezeugen dies.

Hier noch das von Hottinger übernommene Zitat, das QAnon dem Robert Kennedy Jun. in den Mund gelegt hat:

Robert F. Kennedy Junior.:

“Wissenschaf​​​​​​​​tler und Ethiker schlagen Alarm – Impfstoff von Gates wird die DNA ändern”

Dieses Fake-Zitat ist älter als Corona.

Donald Trump verurteilt QAnon nicht, denn QAnon könnte ihm als Wahlhelfer dienen.

Der Widerspruch:

Trump bedrängt dennoch die Big Pharma-Branche zur raschen Entwicklung eines Impfstoffes.

QAnon schreibt in Sachen Impfungen den Teufel an die Wand.

Verschwörungsth​​eorien haben Saison – und das ist gefährlich.

Faktenc​​heck ZDF 03.04.2020:

https://w​​ww.zdf.de/nachrichte​n​/panorama/coronavir​us​-bhakdi-wodarg-che​ck-​100.html

Fektench​eck Correctiv 07.09.2020

https://co​​rrectiv.org/faktench​e​ck/2020/09/07/nein-​in​-den-usa-sind-nich​t-n​ur-sechs-prozent-​der-​corona-toten-an-​covid​-19-gestorben/

Rechts​mediziner Klaus Püschel 09.05.2020

https://ww​​w.merkur.de/welt/cor​o​na-lanz-heinsberg-z​df​-rechtsmedizin-pro​fes​sor-obduktion-ham​burg​-studie-tv-these​-fakt​en-zr-13647944.​html

S​piegel TV über QAnon:

https://www.yo​​utube.com/watch?v=9R​5​TvLCsN-E

Wer im November die US-Wahlen gewinnt, entscheidet auch der Liebe Gott.

Sollte Trump die Wahlen verlieren, wird der Liebe Gott nicht mehr lieb sein.

Erlauben Sie die Frage:

Wer soll es richten? QAnon oder Gott?

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  1. Finanzen & Steuern
NEIN zur Individualbesteuerung: Splitting-Modell ist tauglicher zur Abschaffung der Heiratsstrafe. Die Heiratsstrafe gehört zwar endlich abgeschafft – aber nicht via Individualbesteuerung. Die Individualbesteuerung ist extrem kompliziert und bestraft den Mittelstand. Die Individualbesteuerung würde auf einen Schlag 1.7 Millionen zusätzliche Steuererklärungen auslösen, die alle bearbeitet und kontrolliert werden müssen. Damit wären in der ganzen Schweiz weit mehr als 2’000 neue Steuerbeamte nötig, die keine zusätzliche Wertschöpfung bringen, aber die Staatsquote zusätzlich erhöhen würden. Doch auch auf anderen Ämtern würde der administrative Aufwand stark steigen. Hinzu kommt: Die Individualbesteuerung privilegiert die Aufteilung der Erwerbstätigkeit zu je 50%. Ehepaare, die eine andere Aufteilung wählen, werden durch die Progression steuerlich massiv benachteiligt. Dies wäre ein Angriff auf den Mittelstand. Die Individualbesteuerung ist nicht praxistauglich. Mit dem SPLITTING haben wir eine Lösung, die sich bereits in zahlreichen Kantonen bewährt hat. Sie ist unkompliziert und schafft keine neuen Ungerechtigkeiten. Diese Lösung zur Abschaffung der Heiratsstrafe kann problemlos auch bei der direkten Bundessteuer eingeführt werden.
  1. Wirtschaft
Warum so viele Beschwerden gegen Planungen und Baugesuche? Um das Bauen in der Schweiz voranzutreiben, hat der Bund via Raumplanungsrecht die Vorgaben an die für die Raumplanung zuständigen Kantone so verschärft, dass diese gezwungen sind, diesen Druck via Richtplanung an ihre Gemeinden weiterzugeben. Diese müssen dann die kantonalen Vorgaben in ihrer Ortsplanung umsetzen. Wer sich gegen Bauvorhaben erfolgreich wehren will, muss dies heute auf der Ebene des Baugesuchs tun. Das wird leider von offizieller Seite dann einfach als Querulantentum abgetan. Warum so viele Beschwerden gegen Planungen und Baugesuche? Um das Bauen in der Schweiz voranzutreiben, hat der Bund via Raumplanungsrecht die Vorgaben an die für die Raumplanung zuständigen Kantone so verschärft, dass diese gezwungen sind, diesen Druck via Richtplanung an ihre Gemeinden weiterzugeben. Diese müssen dann die kantonalen Vorgaben in ihrer Ortsplanung umsetzen. Wer sich gegen Bauvorhaben erfolgreich wehren will, muss dies heute auf der Ebene des Baugesuchs tun. Das wird leider von offizieller Seite dann einfach als Querulantentum abgetan.

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