1. Aussenpolitik

EU: Ohne Kohäsionszahlungen keine Forschungskooperation​?

Die Kohä­si­ons­bei­träge​ an die EU sind so­fort ein­zu­stel­len. Wie beim Be­such des pol­ni­schen Wirt­schafts­mi­nis­t​ers pu­blik wur­de, ging fast die Hälfte des Gel­des, kon­kret 500 Mil­lio­nen Fran­ken, an Po­len, die dy­na­mischste Volks­wirt­schaft Eu­ro­pas, die höhere Wachs­tums­ra­ten auf­weist als die Schweiz.

Würden die Schweizer Mittel, die heute über Brüssel fliessen, direkt eigenen Forschungseinrichtung​en zugutekommen, könnte man bürokratischen Aufwand sparen und Eigenständigkeit gewinnen. Internationale Kooperationen sind auch so möglich, flexibler und vielleicht mit mehr Einfluss von Quer- und Vordenkern, wie sich das viele für den Forschungsplatz wünschen.

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